In der Folge 498 bei den Seeräubern war zuletzt die Rede vom Legokamel: Ich werde euch noch eine Mamagei und einen Goldfisch bringen und passt gut auf diese meine Freunde auf! Vielleicht kommt sogar mal ein kleines Kamel zu euch - eines aus gelben Legosteinen zum Leben erwacht...
Ja, aber das ist halt zeitlich auch schon wieder 45 Geschichten-Stücke her.
Ich verstehe auch übrigens überhaupt grundsätzlich allgemein nicht, warum Leute Bücher schreiben über zwischenmenschliche Sachen und Themen, die auch quasi jeden Tag die ganze Zeit überall auf der Welt in echt passieren, und warum andere Leute dann so Bücher freiwillig kaufen, lesen und interessant finden.
Weil ich finde, es ist doch viel spannender, irgendwas über Sachen zu schreiben oder zu lesen, die es halt leider nicht schon in echt gibt, also zum Beispiel sprechende Tiere und riesengroße Libellen zum drauf reiten und Kinder, die sich in Delfine und Steinböcke verwandeln können oder so. Weil da hat man doch dann irgendwie viel mehr geistige Fantasie-Vorstellungs-Erlebnishaftigkeit von als wenn man irgendwas über Leute liest, die mit anderen Leuten irgendwelche normalen langweiligen Sachen machen.
Also ich finde, das ist irgendwie genauso wie wenn Leute Bilder von Landschaft oder Obst oder irgendwas anderem genauso realistisch malen wie es in echt aussieht, weil davon begreife ich den Sinn auch nicht, weil erstens sieht man ja selber, wie es in echt aussieht und zweitens könnte man auch einfach ein Foto davon machen, damit man stattdessen irgendwas erfundenes malen kann, was so in echt nicht existiert.
Weil das ist doch sonst beides irgendwie auch Papier- und Lebenszeitverschwendung, finde ich, also vor allem bei Büchern, weil es gibt ja Bücher mit 400 Seiten oder so.
Ich verstehe auch übrigens überhaupt grundsätzlich allgemein nicht, warum Leute Bücher schreiben über zwischenmenschliche Sachen und Themen, die auch quasi jeden Tag die ganze Zeit überall auf der Welt in echt passieren, und warum andere Leute dann so Bücher freiwillig kaufen, lesen und interessant finden.
Weil ich finde, es ist doch viel spannender, irgendwas über Sachen zu schreiben oder zu lesen, die es halt leider nicht schon in echt gibt, also zum Beispiel sprechende Tiere und riesengroße Libellen zum drauf reiten und Kinder, die sich in Delfine und Steinböcke verwandeln können oder so. Weil da hat man doch dann irgendwie viel mehr geistige Fantasie-Vorstellungs-Erlebnishaftigkeit von als wenn man irgendwas über Leute liest, die mit anderen Leuten irgendwelche normalen langweiligen Sachen machen.
Also ich finde, das ist irgendwie genauso wie wenn Leute Bilder von Landschaft oder Obst oder irgendwas anderem genauso realistisch malen wie es in echt aussieht, weil davon begreife ich den Sinn auch nicht, weil erstens sieht man ja selber, wie es in echt aussieht und zweitens könnte man auch einfach ein Foto davon machen, damit man stattdessen irgendwas erfundenes malen kann, was so in echt nicht existiert.
Weil das ist doch sonst beides irgendwie auch Papier- und Lebenszeitverschwendung, finde ich, also vor allem bei Büchern, weil es gibt ja Bücher mit 400 Seiten oder so.
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Uri Bülbül