Moon Paper

Puh, viele Dinge, die man „kennen muss“, habe ich schon auf meiner Watchlist und in Aussicht. Beispielsweise diverse Filme wie „Der Pate“, „Frühstück bei Tiffany“ und „Grease“. Dennoch kann ich von mir behaupten, dass ich schon einige Filme geschaut habe, die man gesehen haben muss. Dazu zählen auch „König der Löwen“ und „Titanic“, sowie „Star Wars“.

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Bei Serien entscheide ich spontan und nie danach, was man „kennen muss“. So habe ich „Game of Thrones“ ebenso wenig gesehen wie „Pretty Little Liars“. Das hat nichts damit zu tun, dass ich sie schlecht finde, nur bis jetzt haben mich andere Serien mehr in ihren Bann gezogen (Und der Hype war nicht so erdrückend). Bei Serien ist das nochmal eine ganz andere Sache als bei Filmen. Allein die Fans, die sagen „Wer das nicht schaut, hat keinen Geschmack“ machen mir die Lust zum Schauen ein wenig kaputt.

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Zu Serien zähle ich jetzt auch einfach mal Animes und da muss ich gestehen, dass ich „Death Note“ nie gesehen hab. Viele meinen, das muss man kennen.

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Liebste Grüße, Moon ;3

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Die Feiertage verbrachte ich mit meiner Familie. Meine kleine Nichte (2 Jahre alt) war zu Besuch und wir wollten eigentlich in einen riesigen Park fahren. Doch unser Plan wurde vom typischen Aprilwetter zunichte gemacht und wir haben uns kurzerhand entschieden in einen Indoorspielplatz mit ihr zu gehen. Davor waren wir noch zu Mittag essen und hatten das Glück den Osterhasen zu treffen, der ihr auch noch einen Schmetterling mit Kinderschminke ins Gesicht zauberte. Die Kleine war dann der Star auf dem Spielplatz und wurde von allen eingeladen mit ihr zu spielen.
Ich hab mich zwar ein wenig gelangweilt, aber immerhin hat mir mein Dad aus einem Automaten eine Schale mit Smarties gezogen, die mich über mein Alter hinweggetröstet haben xD
Dann veranstalteten wir noch einen Filme-Abend, der dann doch mehr meinem Geschmack entsprach.

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Hoffentlich waren deine Feiertage ebenso erholsam, Serenade!
Liebste Grüße, Moon ;3

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Willkommen zu der virtuellen Tour durch mein Zimmer!

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Gleich wenn man zur Tür hereinkommt, sieht man rechts eine sehr lange Reihe Holzregale und -schränke, die alle übereinander gestapelt sind (da ich zu viel Zeug habe). Darin befinden sich zunächst Mangas, DVD’s, Bücher, Ordner, CD’s, Schmuck und nochmal Bücher. Ein Stück weiter sind die Kleiderschränke. Ein kleinerer beherbergt meinen Fernseher und eine Lavalampe, sowie eine alte Wii und ein paar Plüschtiere, die mir zu wichtig sind als dass ich sie vernichten könnte. Auf dem großen Kleiderschrank verstauben alte Spiele. Dann gibt es noch einen, der mit Deko, gerahmten Bildern von meinen Haustieren und Freunden und getrockneten Blumen geschmückt ist, in dem sich sehr alte (für mich wertvolle) Bücher, Dokumente und Boxen mit Nagellack etc. befinden.

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In der Mitte genau vor einem Erkerfenster steht meine lila Ledercoach mit unzähligen bunten Kissen. Davor hab ich einen kleinen dunkeltürkisen Lacktisch, der unter Kerzen, aktuell gelesenen Büchern und Blumen begraben liegt. Schaut man zu den Erkerfensterwänden (wenn man weiß, was ich meine) hängen dort Zeichnungen von Freunden, Poster und Bilder. Wenn man sich ein wenig vom Sofa entfernt und an die Wand sieht, sieht man Vögel, die zu fliegen scheinen. An einem gespannten Draht zwischen der rechten und der linken Wand (von der Tür aus) hängen Bilder von Freunden.

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So, fehlt nur noch die linke Seite. Die Wand ist übrigens dunkellila, während die rechte und die mittige hellblau/türkis sind. Dort ist mein weißes Hochbett mit meinem Schreibtisch darunter, auf dem mein Laptop, ein nicht funktionierender Drucker, Süßigkeiten, Stapel von meinen Lieblings-CD’s Ablagefächer mit Dingen für die Schule, Lautsprecher, eine Anlage und meine Schulbücher ihren Platz haben. Oh und ein Kästchen mit Sand der Ostsee und Bilder (ich hab übrigens überall an den Schränken auch noch Bilder xD)

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Es gibt noch eine kleine Wand, die wieder hellblau ist, und von einem Gemälde, einem Spiegel und Bildern gesäumt ist.

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Fehlt nur noch die Tür, bzw. über der Tür. Dort hängt nämlich noch ein Regal mit Büchern und Figuren von MCR und Yoshi. Und natürlich meine aktuellen Jacken.

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Damit endet auch die Tour~
Liebste Grüße, Moon ;3

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Die Frage hat bei mir sofort eine Erinnerung an den letzten Urlaub mit meinen Freundinnen wachgerufen. Da sind wir täglich mit dem Bus von unserer Unterkunft in einem Dorf in die Großstadt gefahren und jeden zweiten Tag saß ein Mann in unserer Nähe. Er schaute nicht nur, er starrte schon. Besonders eine meiner Freundinnen hatte es ihm angetan und er berührte sogar absichtlich ihre Hand, als wir gerade aussteigen wollten. Weitere Dinge werde ich nicht weiter ausführen, aber wir waren tatsächlich ein wenig ängstlich und achteten darauf, mit einem anderen Bus zu fahren seit dem Vorfall. Dabei sind wir alle relativ unvoreingenommen.

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Ich persönlich habe mich nie weggesetzt, sondern immer stillschweigend abgewartet. Dazu muss man aber auch sagen, dass ich bis jetzt nur wenige Erfahrungen mit starrenden Sitznachbarn gemacht habe. Ein paar Mal saß ein Junge neben mir, der Feuerzeuge präparierte/ reparierte (ich habe davon keine Ahnung) oder versuchte von wahrscheinlich geklauten Handys den Pin-Code zu knacken.

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Gesagt habe ich noch nie etwas und werde ich mit größter Sicherheit auch nicht, da viele das zum Anlass für Pöbeleien nehmen.

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Liebste Grüße, Moon ;3

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Puh, in letzter Zeit war ich echt faul was das Review schreiben anging, aber nicht aufgrund schlechter Geschichten, sondern es war eher der mickrigen Freizeit geschuldet.

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Generell reviewe ich sehr gerne bei Geschichten, die es wirklich verdient haben. Guter Plot, Charaktere, die nicht 0815 handeln und Logik, sowie ein sinnvolles Pairing spornen mich immer wieder dazu an, richtige Monster zu hinterlassen.

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Hmm, wenn Autoren diese dann nicht beantworten, ist es grundsätzlich traurig, da sich jemand vielleicht Mühe gab (und wirklich lange überlegt hat, wie er seine Gedanken am besten formulieren kann). Doch ist es die Sache des Autors. Selbstverständlich kann ich nachvollziehen, wenn man auf das zehnte Quietsch-Review mit „Schreib schnell weiter!!111“ nicht mehr antworten möchte. Aber schon im Voraus zu sagen, man antwortet nicht auf Kritik, Lob und vielleicht sogar Fragen, ist ein wenig übertrieben.

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Liebste Grüße, Moon ;3

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Wirklich geniale Frage, Serenade! (reimt sich das? xD)

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Das ist nun tatsächlich eine wunderbare Vorstellung: Keinerlei Kosten und die ganze Welt steht einem offen. Naja, jedenfalls der kulturelle Aspekt. Mein Problem ist nämlich immer ein wenig das Geld, ansonsten würde ich auch mehr Veranstaltungen besuchen. Oh, und die An- und Abreise, da meine Kleinstadt von so ziemlich allen genialen Veranstaltungen meilenweit entfernt ist. Bus-und Bahnkosten können sich da schnell mal auf mindestens fünfzig Euro belaufen.

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Aber wenn ich so ein Universalticket hätte… Wow, da kann man echt träumerisch werden.

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Ich würde jedes Konzert meiner Lieblingsbands wahrnehmen, sprich blink-182, Sum 41, Panic! At the Disco, All Time Low, The Killers und so viele, viele mehr!
Natürlich würde ich mir auch coole Festivals wie Rock am Ring oder Anime-/Manga- Conventions nicht entgehen lassen. Kunstausstellungen und Museen besuche ich auch sehr gern (und es würde mir bestimmt auch einen kleinen Bildungsschub verpassen^^)

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Wenn man so viele Möglichkeiten auf einmal aufgezeigt bekommt, kann man sich nie entscheiden, so geht es mir jedenfalls im gedanklichen Anbetracht dieses Freitickets. Wahrscheinlich wäre ich dann nie mehr zuhause, da ich überall herumreisen würde, um nichts mehr zu missen.

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Liebste Grüße, Moon ;3

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Ich bin eigentlich eine Mischung aus beidem.

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Bei vielen Geschichten stürze ich mich einfach ins Schreiben und ignoriere zunächst die Fehler, die ich zusammenschustere. Ganz am Ende komme ich nochmal auf die Szenen zurück und ändere noch dies und das. Oft markiere ich mir die Stellen, die mir falsch vorkommen, aber mich nicht unbedingt ausbremsen oder super relevant für den Plot sind.

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Falls das Element doch UNBEDINGT stimmen muss, dann verharre ich auch mal bei der Szene und lasse mir alle erdenklichen Wortkombinationen durch den Kopf gehen, bis ich die einzig wahre Satzstruktur gefunden habe. Das kann ein paar Sekunden oder mehrere Tage dauern, bis ich zufrieden bin und weiterschreibe.

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Auf eine Schreibvariante kann ich mich bis jetzt leider noch nicht festlegen, da beides seine Vor- und Nachteile hat-

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Liebste Grüße, Moon ;3

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Im Moment strebe ich eine gute Seminarfacharbeit an. Sie macht einen Teil unseres Abitur aus und ich möchte sie einfach gewissenhaft und über alle Maßen erledigen.

Am Montag steht ebenfalls das Grauen an: Matheklausur in den ersten Stunden. Ich bin so untalentiert in Mathe, dass ich die Buchstaben vermischt mit den Zahlen anschaue und gleich beim hilfsmittelfreien Teil aussetze. Hoffentlich läuft es nicht wie in einer anderen wichtigen Prüfung und mein Taschenrechner setzt während meiner verzweifelten Rettung auf eine gute Punktzahl komplett aus.

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Eigentlich strebe ich sonst nur noch das Weiterschreiben an einem meiner vielen Projekte an, doch der Stress schiebt sich immer wieder dazwischen und bremst mich (und auch meine Gesundheit) aus.

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Wenn ich mir den Text nochmal durchlese, kann ich nur das Fazit ziehen, dass ich im großem Ganzen eine entspanntere Zeit anstrebe, die ich für mein kreatives Hirngespinst nutzen kann.

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Liebste Grüße, Moon ;3

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Ich glaube, man kann „besonders sein“ gar nicht eindeutig definieren. Es kann so viele Dinge geben, die einen besonders machen, wenn man zum Beispiel der Auffassung ist, dass bestimmte Fähigkeiten dazugehören. Dagegen könnte man jedoch auch der Auffassung sein, dass nichts einen Menschen besonders macht, was er mit vielen anderen Menschen teilt. Ich gehöre zu den Leuten, die finden, dass selbst kleine Angewohnheiten und Details einen Menschen besonders machen, sodass eigentlich fast jeder etwas Originelles an sich hat.

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Weil ich das selber schlecht einschätzen kann, hab ich Paper gefragt, was sie denn an mir besonders findet. Und so hat uns deine Frage dazu angeregt, darüber nachzudenken, was den jeweils anderen besonders macht. Das kam dabei raus:

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Paper hat ein außergewöhnliches Talent zu zeichnen und eine unerschütterliche Motivation, die damit verbunden ist. Dazu kommen ihre Unfähigkeit Konflikte aus- und zu ertragen und ihr Modegeschmack Anzüge und Fliegen zu bevorzugen. Ihr Sinn für Humor ist göttlich und sie hat wohl einen Überschuss an Tränen, die ihr egal, ob sie lacht oder einfach auch mal so über die Wangen laufen. Sie niest nie einmal, sondern mindestens dreimal hintereinander, was ihr schon viele Fragen einbrachte. Paper hat meiner Meinung nach sogar die Superkraft, dass alles, was sie trägt und tut aussieht, als wäre es von Tumblr geklaut. Nicht zu vergessen, wäre auch ihre Fähigkeit Nudeln ohne jegliche Soße essen zu können. Sie stirbt auch eher einen Hitzetod als auch nur den kleinen Zeh unter der Bettdecke hervor lugen zu lassen xD

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Moon macht ihre unbändige Liebe zu Katzen und anderen Tieren besonders, die sie sogar dazu bringen unverzüglich auf eine befahrene Straße zu sprinten, wenn sie eine angefahrene Katze sieht. Sie vergleicht gerne Dinge miteinander, nur auf eine Art, die superweird ist, jedoch trotzdem einen Sinn besitzt. Zudem reagiert sie eher auf den Namen von Leonardo Dicaprio als auf ihren eigenen. Sie kommt eigentlich immer ein wenig zu spät und hat sich jedes Mal eine überzeugende Ausrede auf dem Weg zum Treffpunkt überlegt. Auch ihre Liebe zum Schreiben macht sie auf irgendeine Weise besonders meiner Meinung nach. Moon kann niemals bei Tageslicht schlafen, egal wie dunkel es im Zimmer sein mag.

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Machen diese Eigenschaften und Fähigkeiten uns zu etwas besonderem? Heben wir uns damit von Anderen ab und können als außergewöhnlich abgestempelt werden? Ich denke nicht. Ich glaube diese Dinge machen uns nur zu originellen Menschen so wie andere Fertigkeiten andere Menschen originell machen.

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Danke für die Frage, die sehr nachdenklich stimmte!
Liebste Grüße, Moon ;3

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Meiner Meinung nach, bin ich überhaupt nicht fotogen. Ich schaffe es entweder das ganze Bild durch einen Lachanfall zu sabotieren oder die Augen geschlossen zu haben wie auf diversen Gruppenfotos. Es ist nicht selten vorgekommen, dass ich gerade im Moment des Schnappschuss meine Hände bewegte oder sprach, sodass das Bild bei mir verschwommen war. Meine Güte, im Nachhinein fallen mir noch viele weitere Dinge ein, die mich eigentlich fotoscheu machen müssten.

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Doch entgegen all diesen Sachen finden mich einige Leute tatsächlich fotogen. Ich kann manche Meinungen da echt nicht nachvollziehen, doch anscheinend hab ich eine andere Selbstwahrnehmung und interpretiere Fotos von mir schlechter als sie sind.

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Ich gehöre zum Typ „Grinsen wie ein Honigkuchenpferd“, besonders wenn es ein Foto mit meinen Freundinnen ist, doch ich hab schon alles ausprobiert. Ja, sogar das Duckface. Ich schau eigentlich fast immer anders und lege mich nicht auf eine Position (wie komisch das klingt) fest. Ganz anders ist es bei ungewollten Aufnahmen, die ich entweder nicht will oder mitbekomme. Bei diesen schaue ich verwirrt, grimmig, vollkommen neben mir, fragend, dumm wie Brot oder wirklich mit offenen Mund xD

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Liebste Grüße, Moon ;3

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✿"Alter Falter"
Meistens benutze ich diese Worte, wenn mich etwas überrascht oder schockt. Ich kann es selbst nicht nachvollziehen, woher das kommt.
✿"Keine Ahnung/ Weiß ich nicht/ Ehm... Ich glaube das musst du jemand anderen fragen"
Nicht nur meine Eltern treibe ich regelmäßig damit in den Wahnsinn, auch meine Freunde (besonders Paper) hasst es, wenn ich so antworte. Oft ist es nämlich der Fall, dass ich in dem Moment keine Lust oder Zeit habe ausführlich zu antworten und dann diese Ausdrücke vorschiebe ｡(*^▽^*)ゞ
✿"Brruuuuh"
Diesen Ausdruck verwende ich um meine Katze zu begrüßen, da sie einen ähnlichen Laut ausstößt, wenn man sie erschreckt.
✿"Naja/ Naja gut" oder auch "Hach ja"
Immer wenn langes Schweigen herrscht, muss ich automatisch diese Wörter einwerfen. Fragt bitte nicht wieso, ich finde es selber ganz nervig.
✿"Ganz ehrlich!"
Wenn ich einen Ausdruck nenne müsste, der von mir wohl am meisten gesagt wird, dann ist es dieser. Jedes Mal, wenn mich etwas aufregt oder ich mich über etwas auslasse, kommt zuerst und mehrmals diese Phrase.
✿"Irgendwie"
Hängt immer im Satz mit drin, wenn ich nicht genau weiß, ob ich jemand mit dem eigentlichen zu nahe trete. Bsp.: "Irgendwie sieht das nicht so gut aus."
✿"Das ist Kult/ Nostalgie/..."
Ich liebe nostalgische Dinge ヽ(〃･ω･)ﾉ

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Ansonsten fallen mir auf die Schnelle keine weiteren ein. Die oben genannten sind jedoch die Wesentlichen, die ich relativ oft benutze.

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Liebste Grüße, Moon :3

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Mir fiel es schwer auf diese Frage eine Antwort zu finden, warum weiß ich nicht genau.

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Man sieht seine eigenen Geschichten immer in einem ganz anderen Licht. Man kennt jede Wendung, jeden Wesenszug seiner Charaktere und das Ende, schließlich ist man der Autor.
Daran dachte ich zuerst, als ich deine Frage las und für mich wäre die Antwort klar gewesen: Nein, würde ich nicht lesen wollen.

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Wenn ich jedoch nicht der Autor wäre, wäre das etwas gänzlich anderes…
Ich kenne den Plot und die Figuren, sowie das damit verbundende Ende nicht. Ich kann es ganz neu entdecken, wenn mich die Thematik anspricht.
Und die Thematik spricht mich sicherlich an, denn ich schreibe nur über Dinge, die mich selbst interessieren.
Jedoch muss ich trotzdem eine Unterteilung vornehmen, da einige Geschichten schon etwas älter sind und somit nicht meinen jetzigen Vorlieben entsprechen. Würde ich von meinen Fanfiktions ausgehen, dann würde ich ganz sicher nicht eine meiner ersten Geschichten lesen. Naja, „Forgetting your home is like forgetting yourself“ (was für ein langer Titel, der mich vielleicht doch abschreckt) vielleicht ausgeschlossen, aber meine erste One Piece Fanfiktion ist nicht wirklich gut in meinen Augen. Die fände ich selbst als Leser ein wenig verwirrend und schlecht geschrieben. Jedoch muss ich zugeben, dass mich die Neueren schon mehr ansprechen und mir sogar gefallen würden, wenn ich nicht der Autor wäre. In ein paar Jahren denke ich sicherlich nicht mehr so^^
Puh, von meinen ersten Schreibanfängen außerhalb von FF.de will ich gar nicht erst anfangen. Diese hätte ich sofort wieder weggeklickt, wenn ich nicht der Autor gewesen wäre.

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Worauf ich eigentlich hinaus will: Wenn ich nicht der Schöpfer dieser Geschichten wäre, würde ich vereinzelt doch ein paar lesen, weil mir die Idee vielleicht gefallen würde.

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Schöne Frage!~
Liebste Grüße, Moon ;3

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Kennt ihr das, wenn Filme Weihnachten so überspitzt darstellen mit allem drum und dran?
Meine Feiertage SIND genau so.
Diesmal waren sie es jedenfalls.

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Erst kamen wir aufgrund verschiedener Faktoren viel zu spät zu einem Essen in einem Nobelhotel, wo alle Verwandten schon auf uns warteten und uns anstarrten, als wir endlich ankamen.
Danach stellte sich schnell raus, dass das teure Essen echt grottig war.
Oh und darauf folgte ein Besuch meiner uralten Großtante, wo wir mit gutem Besteck aßen. Nur irgendwie schaffte es erst mein Vater seine Gabel in zwei zu brechen und dann mein Bruder sein Messer von derselben Sorte. Zur Folge hatte das eine Diskussion, ob nun das Essen zu hart oder das Besteck zu schwach war.
Damit endete das ganze Weihnachtsspektakel aber nicht. Irgendwie schaffte jemand es auch noch ins Fettnäpfchen zu springen, weil dann erst rauskam, dass sich ein Verwandter von seiner langjährigen Freundin getrennt und deswegen nicht mit seiner "zweiten besseren Hälfte" aufgetaucht war, ups.

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Das waren nur einige Beispiele.
Trotzdem hatte ich schöne und lustige Festtage und hoffe, dass ihr die ebenfalls hattet^^

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Liebste Grüße, Moon :3

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Immer wenn ich ältere Bilder von mir ansehe.
Ich hatte schon alle möglichen Haarschnitte durch und sehe in meinen Augen jedes Mal wirklich anders aus. Selbst bei Bildern, die gerade mal ein halbes Jahr her sind, denke ich mir "Lol, das bin ich?"
Vor allem liegen meine Haare JEDEN Tag anders.
Ich hab also eine 50:50 Chance, ob ich halbwegs annehmbar oder völlig bescheuert aussehe xD

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Das erinnert mich an eine Geschichte:
Unser Jahrgang hatte Sportfest. Bei diesem waren auch die Schüler von den Regelschulen dabei, die auf unsere Schule gewechselt waren. Es war relativ am Anfang des Schuljahres, weswegen wir uns nur so halb aus den Kursen kannten, die wir zusammen belegten.
Mit einem Mädchen sprach ich ab und zu mal. Mit ihr stand ich dann zusammen beim Staffellauf, wo sie mir lachend erzählte, dass sie jedes Mal überlegen musste, wer ich überhaupt war und mich nur am Gesicht erkannte. Grund: "Du siehst jedes Mal anders wegen deinen Haaren aus."
Nachdem wir uns besser kennenlernten, wusste sie natürlich wie ich aussah, aber dieses Gespräch ist mir trotzdem im Gedächtnis geblieben.

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Liebste Grüße, Moon ;3

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Ich war diese Woche bei einem Projekt für den Frieden in Frankreich.
Dort war ich zusammen mit Rumänen und Franzosen in einem Zimmer untergebracht und erledigte mit ihnen zusammen Teile für dieses Projekt. Natürlich gab es auch Freizeitaktivitäten und Ausflüge nach Verdun, um uns das Schlachtfeld des Ersten Weltkriegs anzusehen, und ins Europaparlament.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie begeistert ich von dem Projekt war/bin. Es war eine tolle Erfahrung und ich habe noch nie so viele tolle Menschen auf einem Haufen kennengelernt. Die verschiedenen Sprachen stellten überhaupt kein Problem dar, selbst wenn manche kein Englisch konnten.
Man merkte in diversen Gesprächen, dass wir uns von der Lebensweise zwar minimal unterschieden, jedoch trotzdem alle gleich waren.

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Ich glaube das war auch die wichtigste Erkenntnis, die ich aus dem Ganzem mitnehme: Wir sind alle gleich. Egal, ob wir aus Frankreich, Rumänien, Deutschland oder einem ganz anderem Land stammen.
Frieden kann so leicht sein, wenn man sich das vor Augen führt und das war die Moral unseres Ausflugs zum Ort, wo vor über hundert Jahren ein Krieg herrschte, in dem Soldaten dieser Länder gegeneinander kämpften und sich umbrachten.

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Liebste Grüße, Moon :3

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