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Machst du dir Gedanken darüber, was andere Leute von dir denken?

Es kann hilfreich sein, sich dafür zu interessieren, was andere von einem denken bzw. wie sie einen wahrnehmen. Wenn man Reflektion betreibt, kann man mit möglicher, respektvoller Kritik etwas anfangen.
Allerdings sollte man hier auch darauf achten, das nicht in ungesundem Maße zuzulassen. Beispielsweise haben mir Menschen, die mich kein bisschen kennen, in der Hinsicht nicht viel zu sagen.
Einige Menschen projizieren zudem ihre eigenen "Dämonen" auf andere und wenn man etwas leichtgläubig ist oder dazu neigt, "überzureflektieren", kann das schnell mal schädIich enden und einen komplett verwirren, weil man in gewisser Weise DEREN Probleme als seine eigenen annimmt.
Deshalb würde ich da, wenn ich unsicher wäre, auf vertrauenswürdige Quellen bauen. Denn wenn man in der Hinsicht unsicher ist und zum Beispiel von jemand Fremden etwas über sich anhören durfte, bei dem man sich nicht so sicher ist, ob es nun wirklich zutreffen könnte oder nicht, kann man eine Person des Vertrauens fragen, wie ihr Eindruck darüber ist und dann weiter in die Materie eintauchen. Wichtig dabei ist, immer ehrlich zu sich selbst zu sein, auch, wenn's unangenehm ist.
Also, wenn es um vollkommen Fremde auf der Straße geht: Es ist mir egal.
Wenn es um fremde Menschen aus dem Internet geht, die vielleicht 3 Texte von mir gelesen haben und höchstens einmal mit mir geschrieben haben: Es ist mir egal.
Wenn es die Frau im Supermarkt ist, die mich schief anguckt, weil ich mich eventuell ein bisschen "merkwürdig" verhalte: Es ist mir egal. Mittlerweile wieder. Gott sei Dank.

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Bitte verzeih, sollte die Frage zu persönlich sein, in dem Falle getrost ignorieren: Wie, sofern überhaupt, wirkt sich das "Stimming" bei dir hinsichtlich Musik aus? Beispielsweise wenn du einen (neuen) Song hörst, der dir sehr zusagt.

Vvysyr’s Profile PhotoVvysyr
Das ist eine gute Frage.
Wenn ich einen Song höre, der mir sehr gefällt und ich die passende Stimmung bzw. Energie dazu habe, dann hüpfe ich durch die Gegend, schüttele meinen Körper, mache Bewegungen, die sich gut für mich anfühlen, bringe mich selbst mit seltsamen Moves zum lachen und "tanze" ausgelassen auf meine ganz eigene Weise, haha. Im Nachhinein fühle ich mich dann meistens entspannt und zufrieden und weniger gestresst.
Wenn es ein Song ist, der mir nicht gefällt oder ich unfreiwillig Musik ausgesetzt bin, die ich nicht hören möchte, dann nähere ich mich schrittweise einem Overload und kann das meistens mit Stimming (Finger aneinander reiben, irgendwas in der Hand haben und damit spielen, etc.) verhindern. Trotzdem, der Gang in den Supermarkt, wo immer die gleiche Leier abgespielt wird, kann sehr nervenzehrend sein.

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Wie würdest du deinen Charakter beschreiben?

Mein Charakter: auf charmante und unterhaltsame Weise frech, witzig, ruhig, zurückhaltend (es sei denn, ich habe was zu sagen), dominant, lasse mir nichts gefallen, zerstreut, nachdenklich, ständig mit irgendwas beschäftigt und dabei am "stimulieren" (kippeln, wippen, Finger reiben etc.), manchmal für zehn Minuten lang komplett hyperaktiv und lustig, bedacht, gleichzeitig sehr direkt (manchmal zu direkt), emotional und kühl im Wechsel, irgendwie verwirrend für andere, Mimik passt nie wirklich zur aktuellen Situation, verdreht Wörter und redet Kauderwelsch, "einsam" auf eine gute Weise, kritisch, hinterfragend, klugscheißerisch (ich mag es selbst nicht, aber ich habe den seltsamen Drang, manche Sachen einfach richtigzustellen, weil ich sonst keine Ruhe bekomme), verträumt, inneres Kind ist aktiv, Spaß daran, mich selbst "neu zu erfinden", reflektierfreudig, ...
Mein Charakter mit Depressionen: dauermüde, zerstreut, "weicheiig", emotionslos, keine Lust auf irgendwas, ständig am "stimulieren", ruhig, zurückhaltend, nachdenklich, gelangweilt, ständig genervt und/oder komplett überfordert, ausgelaugt, wie ein Geist, der durch die Wohnung wandelt, unmotiviert, entweder extremer Drang, etwas zu machen, oder gar kein Drang vorhanden, immer hungrig, kein inneres Kind vorhanden, fühle mich wie eine leere Hülle, reflektierfreudig (allerdings nicht in dem Ausmaß wie oben), passiv, ...
Ich finde, man kann einen Charakter eigentlich gar nicht mit lediglich ein paar Worten beschreiben, das ist nur ein winziger Bruchteil meiner eigenen Beobachtungen - hiermit möchte ich aber grob aufzeigen, wie unterschiedlich ich drauf bin, wenn ich einmal "normal" wie ich selbst und andererseits depressiv bin. Und wie sehr Depressionen oder ein (autistischer) Burnout den Charakter bzw. den Umgang mit sich selbst und der Außenwelt beeinflussen können.

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vertraut auf die wissenschaft und lasst euch endlich impfen

"Auf die Wissenschaft vertrauen", wenn ich das schon höre. Du weißt schon, dass die Wissenschaft so funktioniert, dass man nicht darauf vertraut, sondern sie immer weiter in Frage stellt, Theorien aufstellt, diese widerlegt und jederzeit für Änderungen und Berichtigungen sowie Fehler offen sein muss?
Und selbst der engagierteste, talentierteste Wissenschaftler ist immer noch "nur" ein Mensch - und Menschen machen Fehler. Ständig.
Liked by: Necrosaro ж Luisa

Was ist schlimmer fremdzugehen und nichts zu sagen oder es zuzugeben?

Wenn du schon Mist bauen musst, obwohl sich das hätte verhindern lassen, wenn du Beherrschung gehabt hättest, dann steh wenigstens dazu und gib deinen Fehler zu - oder würdest du es mögen, ungerecht und respektlos behandelt zu werden?

Ich bin so verzweifelt.. ich hab jemanden kennengelernt der wohnt im Saarland.. Ich wohne aber in Deutschland.. Wie soll das mit uns klappen wenn er in einem andern Land lebt?😭

Weißt du, was ich noch viel dümmer als die eigentliche Frage finde? Den (offensichtlichen) Fakt, dass du diese Frage nicht aus Unwissenheit stellst, sondern einfach nur deswegen, um andere Leute auf die Palme zu bringen.

wie soll ich meinen eltern erklären dass ich kein weihnachten mehr feiern will?

Überlege dir, warum genau du kein Weihnachten mehr feiern möchtest, gehe die Gründe in deinem Kopf durch und dann erkläre es deinen Eltern so, wie du es dir überlegt hast, damit sie es nachvollziehen können.
Theoretisch könntest du auch direkt sagen, dass du einfach keins mehr feiern möchtest, weil du das für dich so entschieden hast, aber wenn eine Rechtfertigung verlangt wird bzw. du eine abgeben möchtest, dann sprich ruhig offen darüber. Es ist deine Entscheidung, dein Leben und du wirst schon deine Gründe haben.
Du kannst ja trotzdem mit deiner Familie Zeit verbringen, wenn ihr das möchtet, sie das beruhigt und du dagegen nichts einzuwenden hast.

Welche schöne Geschichte wurde dir im Kindesalter erzählt?

gedankenrakete’s Profile Photokovu
Mein Vater hat mir als Kind gerne Geschichten erzählt, die mich zum lachen gebracht haben. Die meisten davon waren wahre Geschichten, die meinem Vater selbst passiert sind.
Eine handelt davon, dass mein Vater als recht junger Mann einen Auftrag von einem Fürsten angenommen hat - er sollte in seinem Wald um sein Schlösschen herum nach dem rechten sehen, kranke Bäume fällen, das Holz verarbeiten und einen hübschen Garten anlegen. Als "Unterstützung" schickte der Fürst seine zwei schnöseligen, gerade volljährigen Söhne mit, die meinem Vater dabei helfen sollten, damit sie "wenigstens ein bisschen was lernen und sich den Stock aus dem Híntern ziehen".
Mein Vater fand natürlich Gefallen daran, seine zwei adeligen Lakaien durch den Wald zu jagen, aber es war nicht nur das - er hat ihnen während der gesamten Arbeiten sozusagen das "Schnöselsein" ausgetrieben und ihnen unter anderem extrem schmutzige Witze beigebracht und wie man so laut rülpst, dass einem sogar die brünstigen Hirschkühe erhören und antworten.
Während der Arbeiten haben die beiden Söhne ordentlich an Gewicht zugelegt, weil mein Vater sie fast täglich nach der Arbeit in seine Lieblingskneipen mitgenommen hat.
Als die Arbeiten fertig waren, war von den einstigen Schnöseln nicht mehr viel übrig, wie man sich denken kann.
Ein paar Monate später kam ein Anruf von Euer Durchlaucht, in dem er sich nochmal für die Arbeiten bedankt, aber gleichzeitig auch die Frage gestellt hat, was zum Henker mein Vater bitte mit seinen Söhnen gemacht hat. xd
Ich muss jedes Mal lachen, wenn ich an die Geschichte denke.
Jahre später, als ich bereits auf der Welt und ca. sechs Jahre alt war, hat Papa mir einen der beiden Prinzen vorgestellt, mit dem er damals gearbeitet hat. Ich hatte unbedingt einen echten Prinzen sehen wollen, also wollte Papa seine freundschaftlichen Kontakte spielen lassen. Als wir dann dort vor dem Schlösschen standen und der Prinz plötzlich herausgeputzt auf uns zukam, ist mir die Kinnlade bis auf den Kiesboden runtergeklappt. Und weil ich die Geschichte von Papa und den zwei Schnöseln kannte, lautete meine erste Frage, ob der Herr Prinz denn wirklich so laut rülpsen kann wie ein Hirsch und ob er mir das denn zeigen könnte. Ich glaube, ich muss nicht extra erwähnen, wie unangenehm das meinem Vater gewesen ist, hahaha.
Noch heute lachen wir gemeinsam über diese Geschehnisse und es hört einfach nie auf, witzig zu sein.

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Wie sehr schätzt ihr eure Paketzusteller und deren Arbeit? 📦

Ich schätze sie sehr und muss jedes Mal, wenn ich das Postauto durch unsere Straße fahren sehe, daran denken, wie hart dieser Job sein muss.
Mittlerweile kenne ich meinen Paketzusteller vom Sehen - der Mann hat immer ein Lied auf den Lippen, pfeift, lacht und wirkt stets gut gelaunt. Er macht charmante Witzchen, wenn er die Pakete überreicht und generell steckt er einen mit seiner guten Laune an. Ich schätze ihn und seine Kollegen sehr und wenn es mal vorkommt, dass sie ein Paket zu spät liefern, dann finde ich das überhaupt nicht schIimm, weil sie mit Sicherheit genug zu tun haben. Ich hoffe, sie passen immer auf sich auf und kommen gesund an ihren Zielen an.
Ich würde mir sehr wünschen, dass Lieferanten und Paket- sowie Postzusteller mehr Geld für ihre Arbeit bekommen würden - genau wie Reinigungs-, Pflege- und Betreuungskräfte sowie andere, zum Beispiel Fachverkäufer/innen, Kassierer/innen etc.
Gerade das sind die Menschen, die unsere Gesellschaft und unseren Alltag doch irgendwie zusammenhalten. Hätten wir all diese Menschen nicht, würde ganz schnell alles zusammenbrechen. Eine gerechte Behandlung sowie Bezahlung wäre da endlich mal mehr als nur angebracht.

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wie wird man so selbstbewusst, damit man auf andere meinungen und so sch..... kann?

Ich finde, man sollte nie von vornherein die (respektvollen) Meinungen anderer komplett abblocken, denn es kann sein, dass gewisse Ansichten von anderen sehr wertvoll sein können und dich eventuell sogar vor Schaden bewahren können. Deswegen sollten Kritikpunkte genau untersucht werden (ich meine das im allgemeinen), denn es geht ja nicht darum, dass deine Meinung im Mittelpunkt steht, weil du diese toll findest, sie mit allen Mitteln durchdrücken willst und keine Lust hast, sie zu ändern, sondern eher geht es um die Suche nach der bestmöglichen, objektiven "Wahrheit".
Falls du beIeidigende "Meinungen" meinst, dann sind das für mich gar keine richtigen Meinungen. Beispielsweise äußerst du dich zu einem Thema und jemand fängt an, dir heftig zu widersprechen und dich aufgrund dessen zu beIeidigen, dann hat das nicht viel mit "Meinung", sondern viel eher etwas mit Durchdrückung der eigenen Interessen zu tun oder damit, dass jemand nicht mit deiner Meinung klarkommt (was okay ist). Sowas würde ich aus dem Weg gehen, weil es sich in den meisten Fällen nicht lohnt, mit solchen Menschen zu diskutieren.
Man kann und wird es nie jedem recht machen, deshalb zerbrich dir nicht den Kopf darüber, was wer über dich denkt. Wenn du überzeugt von etwas bist, Gegenargumente (!) durchgegangen bist und noch immer 100%ig dazu stehen kannst, dann ist das so auch vollkommen legitim. Und wenn das Menschen rasend macht, dann ist das nicht dein Problem.
Falls das ganze oberflächlicher gemeint ist, gehe ich die Antwort mal anders an. Angenommen, du willst unbedingt in Echtpelz draußen herumlaufen, aber ständig sagt dir jemand, dass das unethisch ist und du erntest schiefe Blicke dafür. Dann empfinde ich es sogar als legitim, mal näher hinzuschauen. Warum regen sich die Menschen so auf? Wieso willst du selbst unbedingt Pelz tragen? Könnte es nicht sein, dass die Menschen sich zurecht aufregen und etwas an deiner Verhaltensweise - auch, wenn du zunächst anderer Meinung bist - "falsch" ist? Ist die Reaktion der Menschen möglicherweise sogar legitim? Denn sie reagieren ja auf ETWAS.

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Bist du wählerisch, was deine Freunde angeht?

Es kommt darauf an, in welcher Weise "wählerisch" gemeint ist. Was das Verhalten und die Einstellung betrifft, bin ich wohl ziemlich wählerisch und ich finde, das ist vollkommen gerechtfertigt. Nach allem, was ich bisher erleben musste, möchte ich auch wählerisch sein. Immerhin sind Freunde Menschen, mit denen man sich recht oft abgibt und wie man weiß, beeinflusst das Umfeld einen selbst in bestimmtem Grade.
Als Teenie wäre es mir wahrscheinlich egal gewesen, wie meine "Freunde" drauf gewesen wären, die Hauptsache war, überhaupt Anschluss zu haben. Heute bleibe ich lieber alleine, als mich mit nervenzehrenden oder faIschen Menschen zu umgeben.
Da es mir generell schwer fällt, Kontakte zu knüpfen und zu halten, müssten eventuell ein paar gleichartige Interessen vorhanden sein, damit es mir leichter fällt, "anzudocken". Fotografiert die Person zum Beispiel gerne oder mag es, nach draußen zu gehen oder auch einfach mal im Stillen ein Buch zu lesen, kann ich mir viel eher eine haltbare Freundschaft vorstellen, als wenn die Person am liebsten täglich feiern und unter Menschen gehen möchte. Zwingend sehe ich gleiche Interessen zwar nicht als Voraussetzung für eine gute Freundschaft, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie zustande kommt, wäre so um einiges höher.

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Ist es dir wichtiger ehrlich zu sein oder nett zu sein?

zasszaa’s Profile Photo‎ ‎ İℓεღ
Es ist mir wichtiger, ehrlich zu sein, aber auf eine respektvolle Weise. Ich muss mich davon loslösen, es anderen Menschen recht zu machen - man kann es sowieso niemandem recht machen und deshalb sollte ich mich da an erste Stelle setzen. Ohne Angst zu haben, jemanden zu vergraulen - wer vergrault wird, hat längerfristig sowieso keinen Platz in meinem Leben und die Meinungen fremder Menschen dürften mich eigentlich recht wenig interessieren.

Angenommen, du verkörperst einen Adventskalender - Was ließe sich hinter den Türchen zusammengefasst entdecken?

Vvysyr’s Profile PhotoVvysyr
Man wüsste nie genau, was man entdecken würde, aber man wüsste, DASS man etwas entdecken würde.
Hinter manchen Türchen findet man ein kleines Portal in eine andere Welt vor, die sich in meinem Kopf befindet. Hinter anderen Türchen springt plötzlich eine kleine Katze hervor und hinter wieder anderen Türchen befindet sich ein Wust aus undefinierbarem Chaos. Manch ein Türchen wird wahrscheinlich direkt nach dem Öffnen von einer missmutigen, verschlafenen und gruseIig wirkenden Kreatur direkt wieder zugezogen, weil sie nicht gestört werden will. Sollte man es dann darauf ankommen lassen, das Türchen nochmals zu öffnen, könnte es passieren, dass die Kreatur einen beißt.
Ich muss dabei an "Bertie Bott's Beans" aus Harry Potter denken - man weiß nie genau, was für eine Bohne mit welcher Geschmacksrichtung man erwischt. Die eine schmeckt nach K0tze, die andere nach Erdbeeren. Das Ganze ist ziemlich unberechenbar. So wäre es, wenn ich ein Adventskalender wäre.

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Hast du denn schon irgendwelche Orte im Kopf, in denen du dir vorstellen könntest, auszuwandern? Was gefällt dir an den Orten, sofern du welche hast? :)

Mayonym’s Profile PhotoMayonym
Ich muss immer öfter an Schweden und Norwegen denken. Das sind nicht nur landschaftlich wunderschöne und vielseitige Länder - laut Bekannten, die dort leben, sollen auch die Menschen freundlich, tolerant und weniger verurteiIend sein.
Mein Opa war jedes Jahr mindestens zwei Monate lang in Norwegen und/oder Schweden und wollte von dort gar nicht mehr zurückkommen. Ich weiß nicht, ob es an seinen Wurzeln liegt oder daran, dass diese Länder ihn durch oben genanntes überzeugen konnten, aber er hat auf jeden Fall immer sehr davon geschwärmt und tut es noch heute. Wenn es nach ihm gehen würde, würde er sogar eiskalt im Rollstuhl dorthin fahren, so stur, wie er ist. xd
An Neuseeland und Australien habe ich auch schon gedacht - vielseitige Landschaften, angeblich größtenteils freundliche und tolerante Menschen, weniger peinIiche Politik, ... Aber dafür auch relativ strenge Einwanderungsregeln. Meinen Mann würde ich da wahrscheinlich nicht mal mit zehn Raumschiffen hinkriegen - er bekommt die Krise bei Insekten und Spinnen und verzieht sich schon beim Gedanken an Australien in irgendeiner Ecke, ahahaha

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Was macht ihr wenn die Impfpflicht kommt es sieht ja danach aus

Ich darf mich noch nicht impfen lassen, von daher mache ich mir darum keine Gedanken.
Ich mache mir aber immer öfter Gedanken darüber, eines Tages auszuwandern, weil Deutschland für mich immer unerträglicher wird.
Ich möchte nicht motzen, mir geht es hier gut und auch, wenn ich vieles zu bemängeln habe, kann ich über viele Dinge hier froh sein. Dennoch gibt es mehrere Aber, auf die ich hier nicht eingehen werde, weil sie zu privat sind.
Ich möchte in einem Land leben, in dem ich mich wohler fühle. In einem Land, in dem mir nicht der Mund zensiert wird, wenn ich mich frei über Themen äußern möchte. In einem Land, in dem weniger Selbstanbetung und Arroganz vorherrschen. In einem Land, in dem ich mich willkommen und zuhause fühle und das sich nicht so... kalt und monoton anfühlt.

Kommst du immer zu früh,zu spät oder pünktlich?

Meistens komme ich ein wenig zu spät, weil mein Hirn es nicht hinbekommt, vernünftiges Time-Management zu betreiben.
Dann bin ich teilweise drei Stunden vor einem Termin komplett fertig angezogen und bereit, denke permanent daran, bald los zu müssen und komme schließlich trotzdem zu spät.

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