vollmond111111

Für mich die absichtliche , oft absurde Übertreibung von gesellschaftlichen, politischen oder religiösen Phänomenen. Es sollte immer ein Hintergrund erkennbar sein, eine Kritik an bestehenden Zuständen, ein Sinn.

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Ich mag Satire übrigens meistens nicht, mich lassen solche Karikaturen völlig kalt. Ich schaue mir das auch nie an, mich interessiert das nicht. Ich finde da auch manches geschmacklos, aber darum geht es nicht: Die Presse kann tun und lassen, was sie möchte. Das ist eine große Errungenschaft der Moderne, niemand hat das Recht, anderen sein Recht auf Freiheit abzusprechen.

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Ich muss es aushalten, wenn mich etwas "verletzt" oder ich etwas beleidigend finde. Wir leben in einer offenen, pluralistischen Gesellschaft. Menschen sind verschieden. Und wenn du dich über etwas lustig machst, das mir wichtig ist, habe ich nicht das Recht, dich zu beleidigen.

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Notfalls kann ich dich ignorieren, ich frage mich, warum das einige Menschen nicht können: Ignorieren.

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Ich beziehe das auch auf sehr enge Freundschaften!

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- Ich frage nach, wie es der Person geht.

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- Ich "suche" die Person.

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- Ich berichte über mich, über meine Ängste, Sorgen, Gefühle, Stärken. Ich erzähle von meinem Leben, wie mein Tag war, was mir durch den Kopf geht.

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- Ich erzähle von meinen Leidenschaften, also zum Beispiel auch über politische oder historische Dinge. Das bedeutet auch, dass die Person dafür Interesse zeigen muss. Ich kann mir keine sehr (!) enge Beziehung zu einer Person vorstellen, die nicht bereit ist, über diese Themen zu sprechen. Ich bin nicht bereit, das völlig außen vor zu lassen, denn das ist mir wichtig.

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- Ich nehme mir Zeit.

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- Ich mache mir Sorgen. Ich mache mir immer nur große Sorgen, wenn mir ein Mensch sehr viel bedeutet.

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- Ich werde fürsorglich. Ich versuche, Schaden fern zu halten von der Person und sie auch etwas zu schützen.

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- Ich mache Späße. Ich werde nur sehr lustig, wenn mir ein Mensch viel bedeutet.

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- Ich melde mich auch, obwohl ich eigentlich kaum kann, da ich sehr viel Stress habe. Ich versuche dann zumindest kleine Zeichen zu geben.

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- Ich bin ich. Das bin ich nur selten, ich zeige nur immer 80% von mir, meistens fehlt immer etwas. Aber wenn ein Mensch tief zu mir gehört, dann bin ich ich.

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Nein, ich würde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts dazu sagen. Ich finde es zwar falsch, wenn man einfach seine Füße auf die Sitze legt. Aber ich würde dennoch nichts sagen.

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Man liest und hört immer wieder, dass Fahrgäste zusammen geschlagen wurden sind, eben weil sie etwas dazu sagten. Oft sind das Volldeppen, die sich so in öffentlichen Verkehrsmitteln benehmen. Die rauchen dort, beleidigen Fahrgäste, legen ihre Füße sonst wohin. Mit denen kannst du meistens gar nicht reden. Viele von denen sind unberechenbar, denen fehlt oft ein Stück Hirn oder die sind sturzbesoffen. Daher würde ich da nichts sagen.

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Ich kann es "verstehen", wenn so etwas Kinder machen. Wenn das ein 12 jähriges Kind tut, mit dem kannst du noch sprechen. Aber wenn das 18 - jährige machen, dann läuft grundsätzlich etwas falsch. Jeder normale Mensch sollte wissen, dass es bescheuert ist, seine dreckigen Schuhe auf den Sitz zu legen, wenn sich danach andere Menschen darauf setzen. Wenn man das als Erwachsener dennoch tut, seine Füße in der Bahn hoch legen, dann muss im Kopf etwas schief laufen.

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Ich habe das früher auch gemacht, als ich 11 war etwa. Ich fand das damals cool. Man will sich ja gern absetzen von Erwachsenen, deshalb würde ich es auch nicht so schlimm finden, wenn Kinder so etwas tun. Kinder dürfen komische Sachen tun. Dann erklärt man das denen halt.

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Aber was soll man machen, wenn sich auch ein 20 jähriger wie ein Kind verhält? Was wir auch bräuchten, wäre mehr Sicherheitsdienst oder/und Polizei in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber die werden ja kaputt gespart. Dagegen könnte Pegida mal demonstrieren. Vielleicht kommen die mal darauf, was wirklich wichtig ist.

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1)

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- Die Sympathie für sozial Schwache und Benachteiligte.

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- Den Sinn für soziale Gerechtigkeit.

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- Meine Bescheidenheit.

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- Meine Unkompliziertheit.

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- Das Interesse für Politik.

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2)

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- Die Abneigung gegenüber nervigen Vollidioten.

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- Das angewidert sein, wenn mich jemand mit seinem oberflächlichen Müll zutextet.

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- Die Langeweile, wenn jemand täglich heult, wie schlimm alles sei.

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- Die Gleichgültigkeit gegenüber vielen Menschen.

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3)

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- Meine Ruhe und Ausgeglichenheit. Keiner in meiner Familie ist so, auch keiner meiner engeren Freunde.

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Eigentlich mag ich alles an mir! Die Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen könnte vielleicht etwas weniger ausgeprägt sein. Leider gehen mir viele Leute mit ihrer Art sehr auf den Zeiger, und dann wende ich mich meist auch rasch ab.

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Dafür bin ich aber sehr warmherzig zu den Leuten, die ich sehr gern habe. Und: Man ist wie man ist.

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Oh, eine tolle Frage.

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Ich habe darüber schon oft nachgedacht. Immer wenn ich Musik höre denke ich mir, würdest du auch darüber singen wollen? Oder sind dir diese Inhalte eher fremd? Kannst du dich damit identifizieren?

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1. Liebe. Traurige Liebe. Ich glaube, das ist das wesentlichste Element der Popmusik, traurige Liebe. Liebe, die nicht funktioniert. Liebe, die zerbricht. Liebe, die keine Chance hat und keine Zukunft.

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2. Glückliche Liebe. Liebe, die gut verläuft. Liebe, die glücklich macht. Ich würde auf meinem Album auf jeden Fall viele Liebes-Songs haben. Das versteht jeder, dieses Thema. Und es ist auch nicht klug, 10 Mal Politik zu haben. Denn politische Songs bewirken mehr, wenn man sie sparsam einsetzt! Dann hören die Menschen aufmerksamer zu, und fühlen sich nicht so sehr belehrt.

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3. Unser Land. Unser merkwürdiges Land. Unsere merkwürdige Vergangenheit. Unser Massenmord im 20. Jahrhundert. Unser Sonderrolle, die wir in Europa haben: Weil wir industriell Millionen Juden töteten und den ganzen Kontinent mit Mord und Totschlag überzogen haben.

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4. Eine Autofahrt. Kennst du Bruce Springsteen gut? Das ist ein klassisches Springsteen-Motiv. Die soziale Unterschicht, die Hoffnungslosen, die Schwachen. Die nichts haben, außer am Wochenende etwas Freizeit. Und die dann ziellos mit dem Auto durch die Gegend fahren, auf der Suche nach etwas Glück und etwas Halt. Zugegeben: Ein sehr amerikanisches Thema. Aber das würde ich gern einbauen.

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5. Aktuelle Krisen. Wenn meine CD morgen erscheinen würde, dann MÜSSTEN zwingend Songs drauf sein zu den aktuellen Konflikten auf der Welt. Das Leid der Menschen im Irak, in Libyen, in Syrien - das alles ist so schrecklich. Es ist eine Schande, wie egal uns diese Menschen oft sind.

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6. Lieder über sozial schwache Menschen in Deutschland. Über Kinder, die in der Schule geärgert werden, weil sie sich bestimmte Dinge nicht leisten können. Über Menschen ohne Perspektive. Über Menschen, die täglich aufstehen, obwohl sie es so schwer im Leben haben.

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7. Etwas Lustiges...Es müsste noch irgend etwas Lustiges kommen. Ein Lied über Markus Lanz und Wetten dass? Oder ich mache mich über J. Bieber lustig. Wobei das schon fast wieder langweilig ist, über den lachen alle die ich kenne.

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8. Ein Lied über Sehnsüchte. Zum Beispiel eine Reise nach Island. Irgendetwas Geheimnisvolles, etwas Mystik. Ein Song über die Ferne.

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9. Ein witziges Lied über Veganer und Vegetarier haha. Das fände ich sehr lustig. Ich muss meine Songs etwas aufheitern, es ist ja wie immer: Ich bin sehr ernst.

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10. Ein Lied über sexuellen Missbrauch. Das Thema ist mir mittlerweile sehr wichtig.

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Spontan fällt mir das Gejammer ein von einigen westlichen Jugendlichen. Das machen sicherlich auch Erwachsene, aber ich kenne nun einmal mehr Jugendliche als Erwachsene.

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Dieses Geheule:

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- fühle mich einsam

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- hab keinen Partner

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- keiner mag mich

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- keiner versteht mich

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- keiner würde weinen, wäre ich nicht mehr da

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- alle sind fies zu mir

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Das geht mir total auf die Nerven. Zieht euch an. Geht raus. Und holt euch die Welt. Es kommt keiner zu euch. Das Leben ist nicht dazu da, um im Glück zu baden. Die Welt ist auch nicht dazu da, um euch dauernd zu beschenken.

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Und es ist auch niemand verpflichtet, euer Leben "schön" zu machen. Das ist euer Leben, ihr seid zuerst für euch selbst da. Ihr müsst euch glücklich machen. Und wahrscheinlich sind viele nur so "traurig", weil es denen zu gut geht, weil die vor ihrem Smartphone und der Playstation in Langeweile versinken. Und Langeweile macht weinerlich.

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Mir fällt es schwer, so etwas nachzuvollziehen. Ich kann sozial schwache Menschen verstehen, die nichts haben, die ausgeschlossen sind. Aber keine materiell satten Teenies, die alles haben, die alle Chance haben, die alles das haben, was andere Jugendliche in anderen Erdteilen niemals haben werden!

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- Mücken

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- Pegida (und alle Nachmacher)

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- Nazis

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- Fliegen

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- Hefeklöße mit Pflaumen

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- Menschen die mir auf den Keks gehen

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- übertriebene Weinerlichkeit

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- schlechte Musik

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- sehr müde sein

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- ein Hund, der die ganze Zeit bellt. Das muss ich gerade wieder einmal ertragen, irgendwo bellt so ein Lebewesen. Der könnte zur Abwechslung mal kurz miauen.

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- Wenn jemand nicht loslassen kann und will.

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- Bayern München

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- CSU

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- Bild-Zeitung

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- RTL 2 und ähnliche Sender

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- Zeit die zu schnell vergeht

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- Menschen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln laut telefonieren. Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich die gern aus der Bahn werfen möchte. Wenn die Bahn an einer Haltestelle steht.

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- zu heiße Sommer

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- Markus Lanz. Das Interview vergangenen Samstag mit dem behinderten Mann, das war die Krönung seiner Unfähigkeit: "Hast du aus dem Unfall etwas Sinnhaftes herausziehen können?". Was für eine erbärmliche Frage. Der hätte Lanz einfach überrollen sollen.

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- Stress

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- Launische Menschen

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- Ein Tag ohne Lesen

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- Helene Fischer

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