Wie gefährlich sind Schönheitsideale?
Ich empfinde Schönheitsideale als größtenteils schädIich und ungesund - gerade in Zeiten wie diesen, wo die aktuellen Schönheitsideale eigentlich nur noch mit kosmetischen Operationen zu erreichen sind.
Vor allem junge Frauen fallen oftmals in eine Art Konkurrenzkampf, geschuldet durch Wettbewerbsdenken. Und nicht nur das, man orientiert sich an bekannten Persönlichkeiten, deren Aussehen als Maßstab gesetzt wird.
Das Streben nach einem gewissen Äußeren ist nicht nur aufwendig, teuer, ermüdend, nein, oftmals fördert es die Arroganz oder Eitelkeit und dient der Befriedigung des Ego. Manch junge, optisch als "ideal" empfundene Menschen scheinen beinahe schon besessen zu sein von ihrem Aussehen. Und diese Obsession und teilweise "Vergötterung" der körperlichen Hülle zieht sich wie ein roter Faden durch die jüngere Gesellschaft.
In meinen Augen artet das gerade sehr aus - vor allem auf Social Media scheint es, als suchen viele nach Anerkennung für ihr Äußeres. Als stehen sie unter permanentem Druck, schön sein zu "müssen". Als drehe sich die ganze Welt nur darum.
Ich würde Iügen, wenn ich sage, dass mich das vor einiger Zeit nicht selbst noch ein wenig beeinflusst hat. Mittlerweile habe ich mich davon aber Gott sei Dank wieder abgegrenzt.
Ich muss nicht die Schönste sein und mich muss auch niemand schön finden, so lange ich selbst zufrieden mit mir bin. Ich weiß, dass ich nie in all diese utopischen Ideale passen werde und ich habe absolut meinen Frieden damit und eine ganz neue Art von Freiheit dadurch gefunden - für mich gibt es viel, viel wichtigeres als das Aussehen. Ich möchte mich nie wieder unter Druck gesetzt fühlen, "schön" sein zu müssen.
Trotzdem achte ich immer auf meine Hygiene und darauf, dass ich ordentlich gekleidet bin, denn das ist ein spaßiger Luxus, den ich mir selbst genehmigen möchte - egal, ob ich nun zuhause bin oder mal ausgehe.
Und noch etwas zum Schluss: Ich empfinde die Schönheitsideale als langweilig und abgestumpft, ja beinahe "seelenlos". Für mich ist man schon schön, wenn man ein gutes Herz und eine interessante Persönlichkeit hat.
Vor allem junge Frauen fallen oftmals in eine Art Konkurrenzkampf, geschuldet durch Wettbewerbsdenken. Und nicht nur das, man orientiert sich an bekannten Persönlichkeiten, deren Aussehen als Maßstab gesetzt wird.
Das Streben nach einem gewissen Äußeren ist nicht nur aufwendig, teuer, ermüdend, nein, oftmals fördert es die Arroganz oder Eitelkeit und dient der Befriedigung des Ego. Manch junge, optisch als "ideal" empfundene Menschen scheinen beinahe schon besessen zu sein von ihrem Aussehen. Und diese Obsession und teilweise "Vergötterung" der körperlichen Hülle zieht sich wie ein roter Faden durch die jüngere Gesellschaft.
In meinen Augen artet das gerade sehr aus - vor allem auf Social Media scheint es, als suchen viele nach Anerkennung für ihr Äußeres. Als stehen sie unter permanentem Druck, schön sein zu "müssen". Als drehe sich die ganze Welt nur darum.
Ich würde Iügen, wenn ich sage, dass mich das vor einiger Zeit nicht selbst noch ein wenig beeinflusst hat. Mittlerweile habe ich mich davon aber Gott sei Dank wieder abgegrenzt.
Ich muss nicht die Schönste sein und mich muss auch niemand schön finden, so lange ich selbst zufrieden mit mir bin. Ich weiß, dass ich nie in all diese utopischen Ideale passen werde und ich habe absolut meinen Frieden damit und eine ganz neue Art von Freiheit dadurch gefunden - für mich gibt es viel, viel wichtigeres als das Aussehen. Ich möchte mich nie wieder unter Druck gesetzt fühlen, "schön" sein zu müssen.
Trotzdem achte ich immer auf meine Hygiene und darauf, dass ich ordentlich gekleidet bin, denn das ist ein spaßiger Luxus, den ich mir selbst genehmigen möchte - egal, ob ich nun zuhause bin oder mal ausgehe.
Und noch etwas zum Schluss: Ich empfinde die Schönheitsideale als langweilig und abgestumpft, ja beinahe "seelenlos". Für mich ist man schon schön, wenn man ein gutes Herz und eine interessante Persönlichkeit hat.
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