Anschlussfrage Sterbehilfe. Eure bisherigen Antworten waren sehr gut, danke dafür. Nun der Staat sagt, das jeder das Recht auf selbst durchgeführten Suizid hat, aber was ist mit denen, die zwar ihren Willen äußern können, aber körperlich nicht mehr im Stande sind es selbst zu tun?.
Von diesem Recht hab ich noch nie was gehört. Immer nur, dass es ja auch noch verboten sei Suizid zu begehen.
An sich finde ich es übertrieben, wie viel der Staat eigentlich über ein Leben bestimmen darf und selbst über den Tod hinaus werden Regeln aufgestellt was man bei einer Beerdigung darf und was nicht.
Manchmal finde ich es echt ein Unding.
Sterbehilfe würde eben mehr helfen, als der Versuch durch Suizid. So finde ich das zumindest. Bei der Sterbehilfe wäre der Sterbetaf in gewisser Maßen durchdacht. Angehörige könnten sich nochmal richtig verabschieden, auch wenns schwer wäre und dabei stirbt man nicht so schmerzhaft oder auf eine protale Art und Weise.
Einige Suizidfälle enden damit, dass sie sich vor den Zug werfen oder als Geisterfahrer auf die Autobahn rasen oder sonst was. Dabei werden meistens andere Menschen mithineimgezogen und traumatisiert und schockiert. Was eigentlich auch eine Art Verletzung ist. Sowas dürfte eigentlich nicht im Sinne des Staates sein und die Angehörigen könnens dann oft auch nicht verstehen.
Suizid ist ja bekanntlich verachtet und somit sprechen die Betroffenen, die nicht mehr leben wollen mit keinen oder nur wenigen drüber. Bei der Sterbehilfe könnte man anbieten, dass es Familie oder auch Freunde vielleicht verstehen können.
Menschen die das selber nicht mehr ausführen können, müssten nicht weiter leiden und könnten somit die Sterbehilfe in Anspruch nehmen. Letzendlich haben nur die, die sterben wollen über ihr eigenen Tod entschieden und andere stehen einem dabei zur Seite und helfen einem bei diesen Weg.
An sich finde ich es übertrieben, wie viel der Staat eigentlich über ein Leben bestimmen darf und selbst über den Tod hinaus werden Regeln aufgestellt was man bei einer Beerdigung darf und was nicht.
Manchmal finde ich es echt ein Unding.
Sterbehilfe würde eben mehr helfen, als der Versuch durch Suizid. So finde ich das zumindest. Bei der Sterbehilfe wäre der Sterbetaf in gewisser Maßen durchdacht. Angehörige könnten sich nochmal richtig verabschieden, auch wenns schwer wäre und dabei stirbt man nicht so schmerzhaft oder auf eine protale Art und Weise.
Einige Suizidfälle enden damit, dass sie sich vor den Zug werfen oder als Geisterfahrer auf die Autobahn rasen oder sonst was. Dabei werden meistens andere Menschen mithineimgezogen und traumatisiert und schockiert. Was eigentlich auch eine Art Verletzung ist. Sowas dürfte eigentlich nicht im Sinne des Staates sein und die Angehörigen könnens dann oft auch nicht verstehen.
Suizid ist ja bekanntlich verachtet und somit sprechen die Betroffenen, die nicht mehr leben wollen mit keinen oder nur wenigen drüber. Bei der Sterbehilfe könnte man anbieten, dass es Familie oder auch Freunde vielleicht verstehen können.
Menschen die das selber nicht mehr ausführen können, müssten nicht weiter leiden und könnten somit die Sterbehilfe in Anspruch nehmen. Letzendlich haben nur die, die sterben wollen über ihr eigenen Tod entschieden und andere stehen einem dabei zur Seite und helfen einem bei diesen Weg.