Meinung zur politischen Lage in Deutschland?
Dich kenne ich noch gar nicht und dann eine dermaßen interessante, schwere Frage. Eigentlich mache ich dieses eher umgekehrt und stelle solche Fragen (:
Die weltpolitische Lage ist gerade sehr angespannt. Die größte Macht der westlichen Hemisphere wird von einen unberechenbaren Menschen regiert, der Stammtischparolen grölt. In Nord-Korea gibt es ebenfalls eine Person, die nicht gerade Vertrauen erweckend ist und in den UdSSR regiert ein ehemaliger Geheimdienstchef. Die wirtschaftlichen Aufschwungjahre der Nachkriegszeit sind vorbei. Damit auch die Zuversicht in die eigene Zukunft. Vielen Menschen fehlt ihre gefühlte Sicherheit. Dieses führt zu einer immer stärker werdenden Radikalisierung. Gleichzeitig wird immer weniger Geld für politische Bildung bezahlt. In den 50er Jahren bekam jeder Arbeitnehmer für politische Bildungsseminare bis zu 2 Wochen Sonderurlaub, danach zumindest noch eine Woche. Heute wird kaum noch ein Arbeitnehmer so einen Urlaub in Anspruch nehmen, wobei es in den meisten Bundesländern zumindest theoretisch so einen Anspruch noch weiter gibt.
Statt das wir versuchen die Bedingungen in unserem Land zu verbessern. Was sicher sehr schwer ist. Versuchen viele einfach einen Sündenbock zu suchen. Statt gegen politische Fehlentscheidungen aufzubegehren, wird das Problem auf Minderheiten geschoben. Es wird nach einem starken Mann bzw. Frau geschiehen. Ich empfinde die politische Lage als traurig und gefährlich. Für die Demokratie haben unsere Ahnen viel o.pfern müssen und nun besteht die Gefahr, dass diese abgewählt wird.
Die weltpolitische Lage ist gerade sehr angespannt. Die größte Macht der westlichen Hemisphere wird von einen unberechenbaren Menschen regiert, der Stammtischparolen grölt. In Nord-Korea gibt es ebenfalls eine Person, die nicht gerade Vertrauen erweckend ist und in den UdSSR regiert ein ehemaliger Geheimdienstchef. Die wirtschaftlichen Aufschwungjahre der Nachkriegszeit sind vorbei. Damit auch die Zuversicht in die eigene Zukunft. Vielen Menschen fehlt ihre gefühlte Sicherheit. Dieses führt zu einer immer stärker werdenden Radikalisierung. Gleichzeitig wird immer weniger Geld für politische Bildung bezahlt. In den 50er Jahren bekam jeder Arbeitnehmer für politische Bildungsseminare bis zu 2 Wochen Sonderurlaub, danach zumindest noch eine Woche. Heute wird kaum noch ein Arbeitnehmer so einen Urlaub in Anspruch nehmen, wobei es in den meisten Bundesländern zumindest theoretisch so einen Anspruch noch weiter gibt.
Statt das wir versuchen die Bedingungen in unserem Land zu verbessern. Was sicher sehr schwer ist. Versuchen viele einfach einen Sündenbock zu suchen. Statt gegen politische Fehlentscheidungen aufzubegehren, wird das Problem auf Minderheiten geschoben. Es wird nach einem starken Mann bzw. Frau geschiehen. Ich empfinde die politische Lage als traurig und gefährlich. Für die Demokratie haben unsere Ahnen viel o.pfern müssen und nun besteht die Gefahr, dass diese abgewählt wird.