@Xjorn

Katzelmacher

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Was hat dich zuletzt glücklich gemacht?

Ich bin heute so gespannt auf das Konzert von der Letzten Instanz. Da hege ich große Erwartungen. Die Atmosphäre bei den live Auftritten war bisher immer gut. Die neuen Lieder scheinen viel Tiefgang vom Text her zu haben. Leider sind sie nicht mehr ganz so rockig und ich habe erst ein paar Mal in die Lieder hinein gehört. Heute scheint nun endlich auch wieder die Sonne, da geht es mir gleich doppelt gut. Diesen Clip finde ich bei den neuen Liedern besonders gelungen. Hatte ihn schon einmal gepostet:
https://youtu.be/9RHIFZ4992AXjorn’s Video 139429997554 9RHIFZ4992AXjorn’s Video 139429997554 9RHIFZ4992A
Hoffe den ein oder anderen auch dafür begeistern zu können.

Kaffee oder Tee? Süß oder scharf? Warm oder kalt? Blau oder rot? Rund oder eckig? Dreckig oder sauber? Geordnet oder kreatives Chaos? Dunkel oder hell? Entscheide intuitiv.

Sicher sind gerade Kräutertees gesünder, dennoch mag ich lieber Kaffee, zurzeit gerne Cappuccino.
Weder zu warm, noch zu kalt, beides ist nicht meins; mir persönlich gefällt es am Besten wenn es so etwas über 20°C ist, mit Sonnenschein und blauen Himmel, also so wie ein idealer Altweibersommertag.
Ein dunkles rotes Oberteil zu einer schwarzen Hose bzw. bei Frauen auch gerne schwarzen Kleid gefällt mir gut. In einer Wohnung als Tapete ist mir rot jedoch zu stark, da bevorzuge ich dann lieber ein mattes beige oder weiß.
Sauber ist natürlich zu bevorzugen, wobei ich dabei fünfe auch mal gerade sein lasse.
Ich ordne gerne etwas einmal, doch nach einiger Zeit entsteht ein kreatives Chaos. Ich lebe schließlich in meinen vier Wänden und vollständige Ordnung wirkt auf Dauer steril und ungemütlich.
Ich mag Dunkelheit und Helligkeit, hängt von meiner jeweiligen Stimmung ab. Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich sagen kurzfristig die Dunkelheit mit Feuerschein am Kamin oder durch eine Kerze, langfristig Helligkeit in Urlaub bei Besichtigungstouren, mit blauen wolkenlosen Himmel mit Temperaturen um die 25°C.

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Das Leben ist wie?.

Quante der 777te aka DeKideV
Das Leben ist wie eine Achterbahn. Wenn es gut läuft, geht es am Anfang immer bergauf. Wenn man das Glück hat in eine intakte Familie, in eine friedvolle Zeit eines reichen Staates geboren zu sein. Da hat man dann genügend Zeit, sich in der Welt zurecht zu finden und seinen Charakter zu bilden. Mit einer intakten Familie und guten Freunden im Rücken, wird es viel leichter sein den ersten Tiefschlag zu verkraften. Dieser kommt immer und bei jeden. Doch nach jeden Tief kommt wieder ein Hoch. Wenn man es erst einmal aus einen Tief heraus geschafft hat, sind die Grundlagen gelegt, das Leben zu bewältigen. Viele weitere Hoch und Tiefs werden folgen und in einer Gemeinschaft ist dieses auf und ab leichter zu bewältigen. Achterbahn fahren kann Angst machen, man kann jedoch auch viel Spaß dabei haben, je nach eigener Einstellung. Genauso ist es auch im richtigen Leben.
Danke Dir, für diese Frage, hatte ich gerade gebraucht, um mir selbst in einigen Dingen wieder klar zu werden.

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Welche Kriterien müsste jemand, den Du gerade erst kennengelernt hast, erfüllen, um die Nacht auf Deiner Couch schlafen zu dürfen?

Jemanden, den ich gerade erst kennengelernt habe, da wäre vermutlich noch nicht genügend Vertrauen da, um ihn bei mir wohnen zu lassen. Natürlich in Notsituationen im Bereich der Nachbarschaftshilfe ist dieses durchaus möglich. Einen Menschen, der mir sympathisch ist und mit dem ich schon einige Tage gute Gespräche habe führen können, da ist es dann auch möglich. So hatte ich nach einer Woche Urlaub, den dort kennengelernten Menschen hinterher zu mir eingeladen. Nach einer gemeinsamen Woche war die Vertrauensbasis dafür gelegt.

Wann fühlst du dich wohl?

In kleiner Runde mit Freunden am Kamin sitzend und über alles Mögliche philosophieren.
Bei Kerzenschein nach einen tollen live Konzert vor dem zu Bett gehen noch ein, zwei Liedern lauschen, um in den schönen Gefühl des gelungenen Abends in den Schlaf zu kommen.
Wenn ich unerwartet Lob erhalte.
Wenn ich eine schwierige Situation gemanagt habe.

Was schaffst Du immer wieder?

Ashavan’s Profile PhotoBücherzwerg
Wenn etwas Neues auf mich zukommt, bin ich erst einmal völlig mutlos und mache mich selbst oft fertig, obwohl ich aus Erfahrung weiß, dass es dadurch nur noch schlimmer wird. Wenn ich dann gezwungen bin, mich darauf einzulassen, ist es hinterher meist gar nicht so schwer, wie gedacht. Bisher habe ich irgendwann alles geschafft, wenn ich es denn gemusst habe und mich nicht drücken konnte.

"Ältere Lehrer/innen sind (meist) strenger als jüngere." - Wie siehst Du das? Begründe bitte.

Ashavan’s Profile PhotoBücherzwerg
Das ist für mich sehr schwer zu beurteilen, da bei mir die Schulzeit schon sehr lange her ist. Natürlich bekommt jeder Mensch in seinem Beruf mit den Jahren Routine und die Spontanität und Begeisterung kann nachlassen. Ich bin mir andererseits sicher, dass man bei guten Lehrern mit langer Erfahrung, wie @mfranky viel mehr lernt, als bei Junglehrern. Er weiß, wie Schüler zu begeistern sind und das er in seiner Freizeit hier für alle da ist, wenn es um ein mathematisches Problem geht und es so lange erklärt bis auch ich es verstanden habe, obwohl ich nur im Feed zwischendurch mitgelesen hatte zeigt, wie begeistert er immer noch von seinen Fächern ist.

Auf was reagierst Du ganz speziell bzw. "außergewöhnlich" oder anders als andere Menschen?

Ashavan’s Profile PhotoBücherzwerg
Wenn ich angepöbelt werde und die Ursache dafür meines Erachtens kein Grund für so ein Verhalten ist. Entweder ich werde richtig sauer und vergesse mich oder ich versuche mich klein zu machen und entschuldige mich ständig, bis es zur Versöhnung kommt. Die zweite Variante mache ich wesentlich häufiger. Dementsprechend wird es aufgefasst, wenn ich mit der ersten Variante reagiere.

Man sagt immer "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Denkst du wirklich, dass am Ende alles gut wird? 💔

Meines Erachtens wird es so gesagt, um zu trösten und Mut zuzusprechen. Im Leben gibt es in der Regel Höhen und Tiefen, wenn nun so ein Hoch als das Ende eines Lebensabschnittes definiert wird, stimmt der Spruch. Ich meine jedoch dass alles mit einen positiven Ereignis beginnt nämlich mit der Geburt bzw. der Befruchtung, also mit dem Beginn des Lebens. Es endet dementsprechend mit dem Tod, dieser kann eine Erlösung sein, dann kann theoretisch dieses auch positiv gesehen werden, finde ich jedoch schwierig.

Kennst Du Kinderlieder? Welche? Singst Du diese gerne? Wann hast Du als Kind angefangen, Dich für Musik zu interessieren? Wie hat sich das entwickelt?

Ashavan’s Profile PhotoBücherzwerg
Natürlich kenne ich die üblichen Kinderlieder wie "Hänschen klein, ging allein, in die weite Welt hinein" oder "Alle meine Entchen" usw. Diese wurden mir als Kind von den Eltern und Großeltern vorgesungen, später lernte ich diese, wie damals üblich auf der Blockflöte. Diese typischen Kinderlieder singe ich nicht, wenn schon, dann zur Beruhigung von Dementen solche Lieder wie "Wenn alle Brünnlein fließen" oder "Droben im Schneegebirge" etc.
Angefangen mich für Musik als Kind mich zu interessieren habe ich, nachdem wir einen ersten Fernseher hatten. Das war im Herbst 1967. Damals gab es als Musiksendung im ZDF die Hitparade mit Dieter Thomas Heck. Damals galt dieses als moderne Musiksendung. Bald mochte ich eher die rockigere Musik von Udo Lindenberg. Er ist der erste, welcher deutschsprachige Musik gemacht hat, die damals wirklich tagesaktuelle Themen aufgriff und moderne Rhythmen hatte. Sonst war moderne Musik meist in englisch, selten auch französisch und italienisch. Meine Lieblingsmusik, die ich heute sehr gerne höre wie Subway to Sally und In Extremo habe ich zuerst 1999 im Altenheim gehört. Die wurde dort von Zivildienstleistenden gespielt und ich war sofort völlig begeistert. Daher gehe ich erst seit dieser Zeit regelmäßig zu Konzerten.

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Kennst Du den Unterschied zwischen Beobachtung und Wahrnehmung?

Ashavan’s Profile PhotoBücherzwerg
Ich kann etwas aus dem Augenwinkel wahrnehmen, wenn dadurch mein Interesse geweckt wird, kann ich durch eine intensive Beobachtung feststellen was es war und warum es mein Interesse geweckt hat.
Eine Wahrnehmung ist eher etwas flüchtiges, oberflächlich gesehenes, geschieht eher passiv.
Eine Beobachtung geht mehr in die Tiefe, ist intensiver, ist eine aktive Handlung.

Welche Einstellung hast Du zu hell und dunkel?

Ashavan’s Profile PhotoBücherzwerg
Beides hat Vor- und Nachteile:
Im Hellen kann ich alles besser erkennen, sehe Gefahren früher.
Im Hellen ist alles viel bunter nicht nur Grauabstufungen.
Im Hellen kann ich die Mimik anderer Menschen besser erkennen und daher gibt es weniger Missverständnisse.
Im Dunkeln wirkt durch brennende Kerzen alles gemütlich.
Im Dunkeln kann ich meinen Gedanken besser nachhängen ohne abgelenkt zu werden.
Im Dunkeln sich manche intime Gefühle leichter umsetzbar.
Während guter live Konzerte ist es dunkel, damit es leichter ist, sich auf die Darbietung auf der Bühne zu konzentrieren, desgleichen beim Theater und Kino.

Welches Verbrechen würdest du begehen, wenn garantiert wäre, dass es nie rauskommt?

Alle Atomwaffen in den Weltraum schießen und die Formeln um neue zu herzustellen vernichten.
Wenn Du mir dann auch noch die Zauberkraft zugestehst, dass alle Kernkraftwerke sich in Luft auflösen, perfekt. Das würde das Leben ein wenig lebenswerter machen, hoffentlich (:
Natürlich hat das Szenario wenig mit Realität zu tun, träumen darf ich ja wohl (:

Immer wieder sehe ich Menschen, die sich schnell von Kleinigkeiten herunterziehen lassen. Sie beachten nicht, was sie sonst alles an Gutem haben. Warum denkst du, fokussiert der Mensch vorrangig das Negative, anstatt optimistisch an seine Probleme heranzutreten?.

Quante der 777te aka DeKideV
Dinge die ich immer hatte, nehme ich weniger wahr. So hatte ich immer Eltern, die sich um mich gekümmert haben, auf die ich mich immer verlassen konnte, egal was passiert ist. Wie gut dieses für mich war, habe ich erst richtig schätzen gelernt, nachdem dieses nicht mehr hatte, da die Eltern aus Altersgründen nicht mehr die Kraft dazu hatten. Besonders nach dem Tod von Vater wurde mir bewusst, wie viel er mir immer gegeben hat. Bei Mutter merke ich es jetzt auch, wo sie nun auf meine Hilfe mit über 90 Jahren angewiesen ist. Wie wichtig eine erfüllende Arbeit ist, habe ich in einem Jahr Arbeitslosigkeit wertschätzen gelernt. Wenn es einen immer gut geht, ist dieses einfach selbstverständlich. Wertschätzen kann ich nur Dinge, von denen ich bewusst weiß, dass diese mir gut tun, dazu muss ich dieses erst einmal überhaupt registrieren, dass diese Dinge überhaupt vorhanden sind.
Wenn etwas negatives passiert, bin ich natürlich erst einmal negativ davon betroffen. Wenn es unvorbereitet passiert, ist es um so schlimmer. Gerade in so einer Situation ist es schwer positiv weiter zu denken. Man befindet sich in einen Tief und die negativen Gefühle die sich entwickeln durch die gerade gemachten negativen Erfahrungen ziehen einen dann immer weiter runter. Da ist es gut, wenn jemand einen bewusst macht, dass es Möglichkeiten gibt, da wieder heraus zu kommen und das mit positiver Energie viel zu erreichen ist. Manchmal reicht ein freundliches Gespräch, ein guter Zuhörer, manchmal ist professionelle Hilfe wichtig. Jeder Mensch ist anders und benötigt andere Hilfe in so Situationen. Wer von klein auf oft Schwierigkeiten lösen musste, kommt oft besser damit zurecht als jemand, dem es unvorbereitet trifft.
Insgesamt ein schwieriges Thema, wo viel mehr zu schreiben wäre. Danke für diese weitere sehr gute Frage von Dir.

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Ich bin heute morgen aufgewacht und das erste woran ich gedacht habe war...

...wie werde ich es die nächsten 3 Wochen schaffen zu arbeiten und mich um Mutter zu kümmern, da Bruder und Schwägerin in Urlaub sind. Vermutlich wird im Nachhinein alles viel unkomplizierter werden, dennoch mache ich mir erst einmal viele Gedanken darum.

Gibt es für dich bestimmte Voraussetzungen, damit du glücklich bist?. Was wenn du diese nicht erfüllen kannst?. Denkst du, du könntest dann niemals glücklich sein?.

Quante der 777te aka DeKideV
Glücklich bin ich, wenn ich bei Freunden bin, wenn ich gute Gespräche führen kann, wenn ich meine Arbeit schaffe ohne in Stress zu geraten, wenn ich eine schöne Reise mache und viel erlebe etc.
Es gibt immer Möglichkeiten für mich, dafür zu sorgen, Glücklich sein zu können. Wenn die Arbeit mir über den Kopf wächst und nicht mehr für mich zu schaffen ist, werde ich versuchen, mich diesmal rechtzeitig krank zu melden, bevor ich wieder in einen Burnout gerate. Es gibt den Spruch: "Jeder ist seines Glückes Schied", da ist viel dran. Zumindest mit professioneller Hilfe durch Neurologen oder Psychiater ist immer die Möglichkeit vorhanden, aus einer depressiven Phase wieder heraus zu kommen. Wie es bei schweren Depressionen ist weiß ich nicht, da ich diese Situation noch nicht hatte. Ich hoffe, dass es für mich immer möglich sein wird, wieder glücklich zu werden, wenn es mal nicht der Fall sein sollte. Zurzeit fühle ich mich meist sehr wohl, da das Meiste eher gerade positiv läuft.
Danke für Deine gute Frage. Ich hatte schon sehr lange nichts mehr von Dir hier mitbekommen.

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Was machst Du am liebsten bei solch' kalten Temperaturen?

abnjvjndp’s Profile Phototoni
Mich mit heißen Getränken warm halten, einen oder zwei Cappuccini am Morgen, heiße Schokolade am Tag, warme Suppen zwischendurch und zum Abschluss einen heißen Groß. Wenn es Trocken ist für eine Stunde mit den Fahrrad raus und frische Luft getankt. Durch das graue Wetter bin ich ziemlich Antriebslos und mache zurzeit sonst in meiner Freizeit nichts weiter als bei ask Fragen beantworten.

Welcher Film/ welche Serie/ welches Buch hat dich zuletzt enttäuscht und warum?

Umberto Eco: "Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana": Ich kannte zuvor den Roman "Der Name der Rose" und hatte dementsprechende Erwartungen. Statt eines spannenden Romans mit historischen Hintergrund, ging es um eine Familiengeschichte des 20. Jahrhunderts ohne Spannungshöhepunkt. Ständig hüpfte Eco von der Gegenwart in die Vergangenheit. Dabei legte er besonderen Wert auf Linguistische Finesse anstatt auf Inhalt. Mit anderen Worten, ich hatte etwas anderes erwartet.

"Irgendwie habe ich auch nie wirklich Liebe gespührt" sagte vor einigen Tagen eine Verwandte zu meiner Mutter, nach dem sie mit ihrem Freund zusammen gezogen ist und nun wieder getrennte wege gehen. Was meinst du dazu? Macht man heute zu viele Schnellschüsse in der Liebe?

Bombardier100’s Profile PhotoGefallener Engeln
Es gab immer Zeiten in der es leichter oder schwerer war sich wieder zu trennen. Wenn Partner merken, dass es zusammen nicht geht, sollte es nur sie selbst angehen, ob sie sich wieder trennen. Der Spruch: "Bis das der Tod euch scheidet", ist nicht mehr zeitgemäß. Heute darf jeder in der Liebe so glücklich werden, wie es den betreffenden Personen gefällt. Solange keine weiteren Personen betroffen sind, ist doch alles gut. Schon die Römer der Antike kannten drei verschiedene Formen des Zusammenlebens, von einer offenen Beziehung, welche jederzeit von einen der beiden Betroffenen gelöst werden konnte bis hin zu einem festen Ehebündnis, welches nur unter bestimmten Umständen, wenn überhaupt, vom Mann wieder getrennt werden konnte. Das im vorigen Jahrhundert die Ehe meist lebenslänglich war, lag in erster Linie daran, dass die Frau abhängig vom Partner war und daher es für sie keine Möglichkeit einer Trennung gab. Auch aus christlich moralischer Sich war damals eine Scheidung sehr problematisch. In der katholischen Kirche war dieses noch schwieriger, als in der evangelischen.

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Wovor hast Du Dich lange Zeit gefürchtet, das Dir inzwischen keine Angst mehr macht?

Als Jugendlicher habe ich mich vor der Verantwortung gefürchtet, eine eigene Wohnung zu haben und diese mit dem selbst verdienten Geld finanzieren zu müssen sowie alle Entscheidungen eigenverantwortlich tragen zu müssen. Ich bin wohl behütet aufgewachsen und war dementsprechend unsicher. Nun lebe ich seit über 25 Jahren in meinen eigenen Reich und kann hier schalten und walten wie ich möchte.

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