@Lady_Eloquent

ʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ

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Entscheide dich: Ertrinken oder Ersticken ? Oder zählt nicht. Hoff nicht.

kbadboy’s Profile Photoℳℛ D A N G E R
ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Sterben oder sterben? Kann mich gar nicht entscheiden was ich besser finde. Ich glaube...sterben? Ich weiß, ich bin heute wieder mal auf dem Höchstand meiner Kreativität.
Entscheide dich  Ertrinken oder Ersticken  Oder zählt nicht Hoff nicht

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Würdest du eher keine Gefühle mehr haben, keine Liebe, keine Freude, dein ganzes Leben lang nichts, ODER mit 25 Jahren an einem schmerzvollen Tod von uns gehen?

theroleplaygameworld’s Profile PhotoROLE PLAY GAME WORLD
★·.·´¯`·.·★ Ⓔ ⓜ ⓜ ⓐ ★·.·´¯`·.·★
Beide Optionen hören sich nicht gerade berauschend an...
Ich denke ich würde Option 1 ausprobieren. Kein Plan ob das was wird, aber wenn mir alles egal ist und ich dennoch weiter lebe ist es immerhin besser als gar nichts~
Mein Leben beenden?
Nein, kommt gar nicht in Frage. Dafür schätze ich es zu sehr.
Aber mal ehrlich kann ich etwas vermissen, wenn mir im Prinzip alles egal ist?
Nein - oder?
Würdest du eher keine Gefühle mehr haben keine Liebe keine Freude dein ganzes

Der Löbchen Zug fährt vorbei und wirft auch ein Lob für dich ab. ヽ(´▽`)/

MisunderstoodScream’s Profile PhotoMarmeladenbrot
Danke dir, Marmeladenqueen! ♥
Kannst du nächsten Mal auch mit deinem Marmeladenzug vorbei kommen und mir Marmelade vom Karlserdbeerhof mitbringen, da hätt ich jetzt voll Lust drauf! Danke schon mal! x'3
Der Löbchen Zug fährt vorbei und wirft auch ein Lob für dich ab ヽ

☆.ѕєє уα ιη συя ∂яєαм.☆

x_Crucible_x’s Profile Photoคlaric
Daher hatte sie die Arme fest um seinen Oberkörper geschlossen und innerlich darauf gehofft, das dieser Traum schon bald sein Ende finden möge. Die Augen wollte die
16 - Jährige einfach nicht mehr öffnen. Sie hatte versagt. Genau wie Avery es ihr prophezeit hatte. Sie war nicht dazu bestimmt irgendjemanden zu retten, so sehr sie es sich auch wünschte. Ihr unruhiges Herz hämmerte wild gegen ihre Brust. Sie hatte Angst, das dieser Traum in dem Tod der beiden enden könnte. Im Flug sterben, darauf konnte sie getrost verzichten! Überhaupt war dieser Prozess wie ein langwieriges Ziehen in der Magengegend, das nicht schwinden wollte. Ihre Fingerkuppen hatten sich fest in seiner Rückenmuskulatur verfangen.
Sie wartete. Warte darauf das ihre Angst sich in Luft auflöste, dass sie vielleicht einen Weg finden konnte diese zu bekämpfen, dass die Übelkeit des Flugs verging oder das sie irgendetwas wieder zurück in die Realität holen konnte. Doch nichts davon geschah. Erst als ihr Körper schon fast taub durch das Gefühl der Schwebe wurde, hörte sie das den Aufschlag eines Flügels. Graue längliche Federn schwebten grazil und leicht in der Sphäre.
Ein Name drang aus der Ferne in ihr Bewusstsein ein.
ғιη

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ѕєє уα ιη συя яєαм

☆.ѕєє уα ιη συя ∂яєαм.☆

x_Crucible_x’s Profile Photoคlaric
„Aber das hier... ist nicht echt, oder?“ wollte sie sich vergewissern und ließ ihren Zeigefinger kreisen, um die eigentliche Umgebung zu verdeutlichen. Als ihr nach einiger Zeit aber eingefallen war, das sie seine Hand noch nicht freigegeben hat, löste sie ihren Griff und übersprang einige Stufen, als hätte sie noch immer etwas überschüssige Energie im Körper. Ungeduldig setzte sie ihren Weg fort aber nichts geschah. Die Gefahr war offenkundig vorüber und diese Stufen bedrohten immerhin nicht ihr Leben – im Traum. Sie hoffte insgeheim das es sich weder als Vision ,noch als Warnung herausstellen könnte. Denn wenn dem so war, wusste Emma nicht was sie dagegen ausrichten konnte. Wer ihr Feind war und wie man ihn bekämpfen konnte. Ob sie sich von Avery fernhalten musste oder jeden Tag ein Auge auf sie haben sollte. Was konnte sie tun? Im Moment bedeutete es lediglich, das sie von einem Feind wusste, der nicht greifbar war. Einem Feind, der jedem schaden konnte, der ihr persönlich zu nahe kam und dem sie ein gewisses Maß an Vertrauen geschenkt hatte. Wer Emma kannte, wusste, das das nur allzu schnell geschah. In ihren Augen konnte nun einmal in jedem Menschen ein Freund stecken, bis er das Gegenteil von sich zu beweisen vermochte. Besonders war sie denjenigen zugeneigt, denen Leid widerfahren war und die ihre Hilfe benötigten. Wegsehen kam für das Mädchen mit dem Schneeblonden Haar nicht in Frage. Doch als sie eben jene Schritte voraus gelaufen war, hatte sie zum Pech ihres Begleiters tatsächlich unabsichtlich weggesehen. Schlagartig sah sie nur noch einige Finger, die sich an den oberen Rand der Stufe klammerten. Fast stolpernd wandte sie sich zu ihm zurück und packte ihn mit beiden Händen am Unterarm.
„Ich hab dich. Keine Sorge.“ Auch wenn sie nicht wusste woher... sein Name flammte in ihren Gedanken auf, ganz plötzlich – ohne das er ihn ihr jemals genannt hatte. „Alaric“ gaben ihre Lippen leise wieder. Als hätte sie den Namen Rumpelstilzchens offen ausgesprochen. Der rote Umhang war derart lang, das der Stoff sich beim hinab beugen, wie flüssiges Gold über die blasse Haut des blauäugigen Fremden zog. Em hatte genug Kraft in den Armen, um den ausgewachsenen Mann wieder zu festen Stand zu verhelfen, doch dann verlor auch sie den Halt. Die Stufe, auf der sie soeben noch gestanden hatten wurde vor ihren erschrockenen Augen zu einem Hologramm, so wie es auch schon mit den Stufen davor geschehen war. Ihr Körper fiel in eine endlose dunkle Leere. Sie war nicht allein. Doch das machte es nicht besser. Die Schwerkraft riss sie mit enormer Geschwindigkeit in die endlose Tiefe und wer wusste schon, ob es einen Grund gab.
Sie wusste nur, das sie diesen Menschen vor ihr auf keinen Fall verlieren durfte. Sicher war er nicht einmal menschlich, sowie alles in diesem Traum, doch er hatte ihr Leben gerettet.

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ѕєє уα ιη συя яєαм

☆.ѕєє уα ιη συя ∂яєαм.☆

x_Crucible_x’s Profile Photoคlaric
Er war nur eine Produktion ihrer Fantasie. Natürlich musste er den Weg kennen, wenn sie es sich nur lange genug einbildete. Sicher könnte er sie aus diesem Verlies heraus führen. Andererseits... sie war noch nie ein Mensch gewesen, der solange abwartete bis andere eine Lösung für ihr Problem kannten.
„Dieses blaue Feuer? Wie hast du es beschwören können?“ wollte Em mit hochgezogener Braue wissen und konnte sie das ebenfalls, wenn sie einfach irgendeine Formel aus dem Ärmel schüttelte?
In diesem Moment erzitterte das Gebäude in seinen Grundfesten. Angefangen bei einigen wenigen Steinchen, die geräuschvoll auf dem Boden landeten, breitete sich das Echo der Mauern aus, die über ihnen in sich zusammen fielen.
Em entschied, das er ihre Frage bezügliches des Feuers ruhig ignorieren konnte, sie hatten im Moment ganz andere Sorgen.
„Bleib bei mir“ entgegnete sie ihm und sprach gerade so laut, das nur er es verstehen konnte. Sie spürte förmlich das sie das nur zusammen überstehen konnten. Außerdem... würde sie niemanden sterben lassen, der sie bis eben noch davor bewahrt hatte selbst zu einer solchen Kreatur zu werden. Flink suchte ihre warme Hand nach seiner. Obwohl sie zuschlagen konnte wie ein Mann, waren ihre Finger weder rau noch von Schwielen oder anderen Verletzungen überzogen. Es waren noch immer die Hände einer 16 Jährigen. Instinktiv wählte sie das Tor aus bei dem ihr der Abstand am geringsten erschien. Ein ohrenbetäubender Krach zerriss die temporäre Stille, vermutlich hatte die Decke nachgegeben und ein Blick zurück verriet ihr das nicht nur diese zu Schutt und Asche gefallen war. Auch der Boden löste sich hinter Ihnen. Ja, war denn dieses verflixte Gemäuer auf Liebe und Luft erbaut worden?! Wobei Liebe ein weit dehnbarer Begriff war, wenn man bedachte was sich soeben hier abgespielt hatte.
Em lief mit Alaric an der Hand den Weg entlang, der gerade so noch begehbar erschien. Dieser führte sie auf eine steinerne, bröckelnde Wendeltreppe, die das Einzige darstellen sollte, das vom Fundament noch übrig geblieben war. Mit dem letzten Schritt auf die Stufen hatten sie sich gerade so davor bewahrt in den schwarzen Abgrund zu stürzen. Außerhalb der Treppe, die spiralförmig nach oben führten, gab es nichts, das hier zu sehen war.
„Und Jetzt?“ fragte Em zunächst etwas unsicher. Hatte ihr Begleiter vermutlich eine Antwort für diese seltsame Begebung? Zumindest waren sie nun sicher. Diese Treppe konnte über kein Ende verfügen. Ein Blick hinauf lies nicht erahnen wann sie ihr Ziel jemals erreichen würden.
„Wie konntest du mich finden?“ zerriss ihre Stimme schließlich die einkehrende Stille nach dem sie eine Weile hinauf gewandert waren. Auch die Treppen hinter Ihnen verschwanden langsam, wie durch einen Schleier. Es gab also auch kein Zurück.
„Das Mädchen, das du mit deinen blauen Flammen getötet hast, sie war einmal meine Freundin. Sie ist es.“ korrigierte sie sich mitten im Satz.

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ѕєє уα ιη συя яєαм

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x_Crucible_x’s Profile Photoคlaric
Während ihres Kampfes hatte Em nicht bemerkt das eine weitere Person den Zeremonie-Raum entdeckt hatte. Wie konnte es denn möglich sein, das ein fremdartiges Wesen den Körper ihrer Freundin steuerte, wenn nicht sogar bewohnte? Handelte es sich hierbei um ein Alien, einen Dämon möglicherweise? Diese Frage schwirrte noch immer unbewusst in ihrem Geist auch als Averys Hülle ihr den Krug an die roten Lippen presste. Sie wusste um Averys Gebrechlichkeit aber wie ausgeprägt schien sie tatsächlich? Ihre Freundin hatte ihr gegenüber nie erwähnt wenn sich ihr gesundheitlicher Zustand verschlechtert hatte. Sie hatte nur Wochen und Monate an sich vorbei ziehen sehen an denen ihre beste Freundin nicht in die Schule gekommen war. Manchmal hatte sie vermutet das Avery die Schule nicht besuchen wollte, um weiteren Mobbing-Attacken aus dem Weg zu gehen, sie war schon immer sehr dünnhäutig gewesen. Deshalb brauchte sie jemanden, der für sie stark sein konnte und Emma hatte sich geschworen dieser Mensch für Avery zu werden. Doch das hier war nur ein Traum. Sie musste es sich nur oft genug einreden. Doch leider wusste sie auch, dass Träume Wegweiser werden konnten. Visionen mit sich bringen konnten. Und ihre Sorte von Traum gehörte letztlich immer zu denen, welche man am Ende immer etwas Ernsthaftigkeit entgegen bringen musste. Auch wenn diese Träume anfänglich keinen Sinn ergaben und genauso bizarr werden konnten.
"Ignis accensus animas defunctorum."
Blaue Flammen verschlangen ihre Widersacher und auch…Avery. Bei ihrem Anblick wünschte sie sich einen Dolch ins Herz. Wann immer Avery Schmerz erlitt machte Em sich dafür verantwortlich. Deshalb hatte sie stets dafür gesorgt das Avery dem Weg folgte, der für ihr Glück garantierte. Doch nun war sie lediglich ein Häufchen Asche, das im blauen Licht verglimmt war. Diese Wesen – waren sie damit endgültig vernichtet? Emma hatte gesehen wie selbst diejenigen, die sie augenscheinlich umgebracht hatte wieder auferstanden waren. Nicht Erschöpfung hatte Em zu Boden knien lassen. Nein, es war viel mehr das Gefühl ausgeliefert zu sein. Verraten. Von der einzigen Seele, der sie das niemals zutrauen könnte. Doch diese Seele existierte hier nicht mehr. //Es kann. Nicht. Real sein.//
Ein unverhüllter Mann stand noch immer hier. Sie war zerrissen zwischen der Dankbarkeit, die sie dem Fremden gegenüber empfand, wie auch der schleichenden Wut, die er durch den Tod ihrer Freundin ausgelöst hatte. Aber Avery…sie hatte diesen Körper schon lange verlassen. Hatte sie leiden müssen?
„Schätze, ich schulde dir etwas?“ sagte sie und strich sich mit der nächsten Handbewegung unauffällig über ihr Gesicht. Allein die Tatsache, das sie irgendwann aufwachen würde – diesmal sogar in einem warmen Bett – verlieh der Jugendlichen Stärke.
„Wir müssen von hier verschwinden. So schnell wie möglich. Kennst du einen Weg hier raus?“- aber was redete sie da eigentlich?

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ѕєє уα ιη συя яєαм

Poste das Lieblingslied deines Charakters/ eurer Charaktere!

ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Simon Curtis - I hate you
https://www.youtube.com/watch?v=nf0eT5bQaDMLady_Eloquent’s Video 137681209776 nf0eT5bQaDMLady_Eloquent’s Video 137681209776 nf0eT5bQaDM
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Jordin Sparks - Now you tell me
https://www.youtube.com/watch?v=A-XWTFTLLmgLady_Eloquent’s Video 137681209776 A-XWTFTLLmgLady_Eloquent’s Video 137681209776 A-XWTFTLLmg
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Taylor Swift - Sparks Fly
https://www.youtube.com/watch?v=oKar-tF__acLady_Eloquent’s Video 137681209776 oKar-tF__acLady_Eloquent’s Video 137681209776 oKar-tF__ac
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Lena Meyer-Landrut - Wild & Free
https://www.youtube.com/watch?v=34iFrlWVP7ELady_Eloquent’s Video 137681209776 34iFrlWVP7ELady_Eloquent’s Video 137681209776 34iFrlWVP7E

Dein Charakter erfährt, dass eine tödliche Seuche innerhalb des Landes ausgebrochen ist, in seinem Haus jedoch noch für wenige Stunden sicher ist. Wie handelt er/sie?

theroleplaygameworld’s Profile PhotoROLE PLAY GAME WORLD
|I{•------» Ⓐⓟⓡⓘⓛ «------•}I|
Ich denke ich wäre in solch einer Situation den Gegebenheiten ausgeliefert. Ich bin auf so etwas einfach nicht vorbereitet. Doch ich würde versuchen zu retten was zu retten ist.
Ooooder ich bleibe einfach bei Saphira. Ja. Das ist eine gute Idee!
↓ me during a zombie apocalypse ↓
Dein Charakter erfährt dass eine tödliche Seuche innerhalb des Landes

(Frage an die Charaktere) Auf welche Personen könntest du niemals verzichten?

ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Im Prinzip ist jede Person ersetzbar, auch die von der wir immer denken, das es unmöglich wäre.
Life is just a losing game.
Aber drückt jetzt bitte kein Tränchen aus, okay?
Wozu hat man Internet?
Und den ganzen anderen Kram... wie...Glitzerhosen zum Beispiel!
Bitte keine Fragen, wie ich auf den Mist gekommen bin. Danke.
Frage an die Charaktere Auf welche Personen könntest du niemals verzichten

⭐️ Würdet ihr gerne etwas erleben? Was? Habt ihr bereits eine Vorstellung mit wem? 🌙 Jane

FragenAnCharaktere’s Profile PhotoJane
★·.·´¯`·.·★ Ⓔ ⓜ ⓜ ⓐ ★·.·´¯`·.·★
Ich würde nicht nur gerne, ich tue einfach das wonach es mir steht. Wenn ich etwas erleben möchte dann ist der einzige Mensch, der mich davon noch abhalten kann ich selbst.
Allgemein bin ich gerne unter Menschen, aber ich kann auch nicht Nein zu einem Weg ohne Ziel sagen. Wenn ich Lust habe zu wandern, dann gehe ich einfach drauf los und schau so, wer mir unterwegs begegnet.
Wer mich auf meiner Reise begleiten darf entscheiden diejenigen wohl selbst. Ich bin nur froh darüber, das sie mich begleiten und sollte die Zeit vorrüber gehen, werde ich dankbar sein, das ich ihnen begegnen durfte.
Würdet ihr gerne etwas erleben Was Habt ihr bereits eine Vorstellung mit wem

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AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
„Bijou“ hörte sie ihn den Namen der Katze rufen, welche sich flugs aus der Reichweite des Synchronsprechers begab. Das gab Avery den Rest und schließlich mischte sich ihr Lachen mit dem unangenehmen Husten, das seit gestern zu ihrem treuen Begleiter mutiert war. Erst nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, schien auch das Kratzen im Hals etwas nach zu lassen. Nun blieb nur noch eine Frage übrig: Was der Grund für diese heimliche Aufnahme? Doch um ehrlich zu sein war sie viel zu nervös, was seine Antwort betraf, deshalb beschloss sie es am Ende ganz bleiben zu lassen. Als das Lied endete atmete sie leise aber erleichtert aus. Für die Schülerin war es jedes Mal befremdlich ihre Stimme zu hören, doch irgendwie freute sie sich heimlich darüber das gerade Yan an ihrer Stimme gefallen gefunden hatte.
[Frage-Antwort-Spiel] schrieb sie schließlich. [Familie] darüber hatte er ihr bisher noch nichts erzählt. Kein Wunder, sie kannten sich auch erst seit über 3 Wochen. Doch jetzt wo sie einen zweiten Blick in seine Wohnung riskieren durfte, fiel ihr auf das sie nur ein einziges Foto gesehen hatte und das befand sich in Yans Zimmer. Auch wenn sie sich nicht mehr an die Gesichter erinnern konnte, glaubte sie, das es sich dabei um Familienmitglieder handeln musste.

Geduldig wartete sie darauf bis er das nächste Mal auf sein Telefon sehen konnte. Eigentlich hatte sie bei ihrem nächsten Besuch beim Kochen mithelfen wollen, doch jetzt stand Yan schon wieder allein in der Küche und hätte sie gekonnt wäre sie aufgestanden und hätte sie ihm ganz sicher unter die Arme gegriffen. Im Moment schien es ihr aber nicht möglich ihren Körper zu überlisten deshalb stand nur eine Option zur Auswahl: Darauf zu warten das Yan wieder Zeit für sie hatte. Und im Grunde tat er auch nichts anderes als das. Seit man sie ins Krankenhaus eingeliefert hatte verhielt er sich sogar noch etwas besorgter als sonst. Etwas, das Avy bereits von ihren Eltern zu genüge kannte, doch Yan hatte seine ganz eigene Art ihr das zu zeigen.
[Hast du gehört was mein Arzt im Zimmer zu mir gesagt hat?] wollte sie nun wissen. Eigentlich hatte sie vorgehabt ihn selbst darüber auf zu klären. Irgendwann. Einmal hätte sie es sogar beinahe angesprochen, wenn die Schwester nicht hinein geplatzt wäre. Doch wenn er zugehört hatte, wusste er ja weshalb Avy eine erhöhte Anfälligkeit auf Infektionen besaß.

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Bijou hörte sie ihn den Namen der Katze rufen welche sich flugs aus der

☽ ☾

AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
❥ tell me, tell me, tell me – something I dont know.
Yan öffnete die Haustür und setzte sie schließlich in der Küche auf einem der Stühle ab.
„Auf was hättest du denn Lust? Damit du gesund wirst musst du schließlich gut essen.“ Da Avery einen Mundschutz trug konnte er vielleicht nur anhand ihrer Grübchen erkennen, das Avery über das ganze Gesicht strahlte. Ihm musste aufgefallen sein, das sie ein wenig pingelig im Bezug auf Krankenhaus-Nahrung reagierte. Doch hier konnte sie die Maske ja vorerst einmal ablegen. Von den Mitbewohnern des Synchronsprechers fehlte jede Spur, weshalb es hier stiller war als gewohnt. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Hosentasche, das sie eigentlich überall dabei hatte. Allein schon weil sie glaubte Emma könnte irgendwann in große Schwierigkeiten geraten und sie ihr vielleicht helfen konnte, in dem sie mit ihr in Kontakt blieb.
[Überrasche mich!] versandt sie und folgte Yan mit neugierigen Blicken, als er sich bereits auf dem Weg zum Kühlschrank machte. Aufrecht sitzen – ohne Schwindel? Ja, das klappte inzwischen auch schon wieder. Alles in allem hatte Yan sie damit wirklich überrascht und saß sie auf dem Stuhl, den Kopf auf beiden Händen stützend – ihre Ellenbogen ruhten auf der Tischplatte. Doch bald beobachtete sie wie Bijou Interesse an dem Handy gefunden hatte, das Yan bis eben abgelegt hatte. Die Kleine war ziemlich aufgeschlossen, solange Ethan nicht in ihrer Nähe war. Bijou schien ihn wohl um jeden Preis beschützen zu wollen. Territoriales Verhalten kannte sie bis dato eher nur bei Hunden. Weshalb ihr wieder einmal bewusst wurde das Katzen genauso unterschiedliche Charakterzüge besitzen konnten, wie es für Menschen üblich war. Scheinbar war Yans Handy noch nicht im Sperrbildschirm deshalb löste die getigerte Katze auch etwas aus, das wahrscheinlich nicht für Averys Ohren bestimmt gewesen war. Es handelte sich dabei um Nightingale, ein Lied aus Demi Lovatos Feder und sie hatte es für Yan gesungen, als er sie während ihres Frage-Antwort-Spiel darum gebeten hatte. Mehrere Gedanken keimten gleichzeitig in ihrem Inneren auf. Gerade Bijou, diese schlaue Katze hatte Avery eine neue Seite an Yan gezeigt. Scheinbar hatte er ohne ihr Wissen, das Lied aufgenommen, um es für sich alleine zuhören. Ihren Blick sofort abwendend wanderten ihre Augen blitzschnell auf die Tischplatte. Ihre Finger, ineinander verhakt und ihre Lippen welche sie aneinander presste, versuchten das Lachen zurück zu halten, das tief in ihr aus zu brechen versuchte. Sie wusste es einfach nicht. Sollte sie Lachen? Sollte sie sich geehrt oder vielleicht doch etwas beschämt fühlen? Es war seltsam ihre eigene Stimme durch das Telefon zu hören. Sie entschloss sich dazu glucksend ihr Gesicht mit beiden Händen zu verbergen. Das tat sie tatsächlich solange bis ihre Augen von selbst tränten.

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tell me tell me tell me  something I dont know 

Yan öffnete die Haustür

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AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
„Ich habe die letzten Wochen recht viel vorgearbeitet... Außerdem würde ich wirklich lieber bei dir bleiben.“ antwortete der Synchronsprecher, nachdem er etliche Minuten zuvor auf sein Handy geblickt hatte über welches Avery mit ihm kommunizierte. Er hatte so lange auf ihre Nachricht geblickt, das sie die leise Vermutung hegte etwas falsches gefragt zu haben.
[Du hast so viel gearbeitet, obwohl du mich beschäftigt hast? Überarbeite dich nicht!] ihre Finger flogen über die Tasten des Displays, als sie diese Nachricht schließlich versandt. Die Tatsache, das er ihr geradewegs erklärte, das er lieber bei ihr war als seiner Berufung nach zu gehen, kam mit einem merkwürdigen Ziehen in der Magengegend nach sich. Sicher fühlte sie sich geehrt, das er sie nach der wenigen Zeit, die sie mit ihm verbracht hatte, doch einen Platz in seinem Herzen einnehmen konnte. Es war gar nicht so schwer eine Freundschaft mit Jemanden zu schließen. Oder war Yan es, der ihr alles erleichterte? Wenn sie nach ihrem Praktikum wieder zurück gehen würde, würde sie definitiv versuchen etwas mehr auf andere zu zu gehen. Immerhin hegte kein Mensch von Natur aus schlechte Absichten gegen sie. Es war nur die Erfahrung, die ihr jedes Mal ein Bein stellte und sie überrumpelte, manchmal auch starr vor Schreck werden ließ. Wenn sie ihren Abschluss hatte wollte sie solange ihren Weg verfolgen, bis sie ihr Ziel erreichen würde. Genauso wie Yan es tat.
Und dann, als wäre er aus heiterem Himmel von einer Tarantel gestochen worden versprach er schließlich gleich wieder zu kommen, allerdings ohne ihr dabei zu verraten, was er überhaupt vor hatte. Da Avy inzwischen wusste das Yan tat was er sagte, schien sie sich nicht weiter darum zu sorgen. Aber Em, ihre beste Freundin, die Gott weiß wo in der Welt war bereitete ihr noch immer Kopfschmerzen. Deshalb nutzte sie die Zeit um ihre eine Nachricht nach der anderen zu senden. Und hoffentlich ließ sie keine ihrer Fragen aus. Avery war neugierig. Sie wusste Em würde sich durchschlagen, das war eines ihrer Talente, aber hoffentlich kam sie zurück. Und das sehr bald.
Mit einem Mundschutz hatte Yan ihr Zimmer betreten und einen Ausflug angekündigt. Auf seinem Rücken trug er sie schließlich bis zu sich nach Hause. Gerne hätte sie ihn gefragt, warum und weshalb er sie den ganzen Weg hier her getragen hatte. Doch sie musste ihre Stimme schonen, dessen war sie sich bewusst und deshalb redete sie auch kein einziges Wort mit ihm als sie eingepackt aus mehreren Schichten von Pullovern mit ihm durch das Viertel 'spazierte'. Ihre Gesundheit hatte sich über Nacht tatsächlich ein wenig gehoben. Ihr Fieber war fort, nur Husten und leichter Schwindel waren noch geblieben. Die Schwester hatte mit ihrem Tipp also Recht behalten. Doch Schlaf war etwas, das für Avery in einem Krankenhaus sowieso eine Rarität blieb.

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Ich habe die letzten Wochen recht viel vorgearbeitet Außerdem würde ich

Wer ist Gott für dich?

theroleplaygameworld’s Profile PhotoROLE PLAY GAME WORLD
|I{•------» Ⓐⓟⓡⓘⓛ «------•}I|
Gott ist ein höheres Wesen, eine Macht, die alles zum Leben erweckt hat und auch darüber verfügt es wieder zu nehmen.
Für einige ist er nichts weiter als Fantasie. Ein Märchen. Manche verspotten ihn. Andere verehren ihn. Er ist für niemanden fassbar. Für mich ist er wie ein Vater. Er ist nicht unfehlbar. Aber er liebt uns, weil wir seine Kinder sind. Wenn mich also jemand fragen würde, warum liebst du Gott, wenn er all diese grausamen Dinge geschehen lässt sage ich ihm – Warum liebst du deinen Vater? Weil er alles ist was du kennst. Weil er dich großgezogen hat und dich liebt. Aber ein Vater ist keinesfalls unfehlbar. Auch wenn er dich liebt. Und was kann ein Vater schon dagegen tun, wenn sein Kind sich abwendet. Eltern warnen immerzu. Berühre die Herdplatte nicht. Sprich nicht mit Fremden. Iss nicht zu viel Süßes. Und wir tun diese Dinge dennoch. Weil wir neugierig sind. Das ist nur natürlich. Doch egal was passiert er beschützt dich am Ende. Auch wenn du ihn für die Dinge verantwortlich machst, die du getan hast.

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Wer ist Gott für dich

Dein Charakter erlebt etwas ganz grausames ( Unfall, Verlust, Flucht o.ä. ... ). Wie reagiert und handelt er/sie? Was geschieht? Schreibe hier das Geschehen nieder!

theroleplaygameworld’s Profile PhotoROLE PLAY GAME WORLD
ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Manchmal verfolgt mich ein Traum. Aus einer anderen Zeit. An einem anderen Ort.
Ich träume von meinem eigenen Tod, aber es sind nur Bilder. Ich hab mich schon immer nach einer anderen Welt gesehnt, aber sobald mir dieser Traum einen Besuch abstattet bin ich fast froh, das wir inzwischen so fortschrittlich leben.
Ich sehe mich selbst aus weiter Entfernung in einem Flammenmeer stehen. Und weder weiß Ich auf welchem Wege ich dort hingelangt bin, noch kann ich Menschen um mich herum ausmachen. Obwohl ich dort stehe, wirke ich keinesfalls beängstigt oder...geschockt. Es ist fast so als würde ich nur schlafen. Ein Traum, in einem Traum also.
#Inception
So, das war es jetzt aber. Genug Drama für heute!
Nancy, ich hab Hunger. ~
NANCY! ಠ.ಠ
Dein Charakter erlebt etwas ganz grausames  Unfall Verlust Flucht oä   Wie

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AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
Um ihren Hals ein wenig zu schonen beschloss sie lieber über SMS mit Yan zu kommunizieren. Das war zwar etwas umständlich, weil er ihr eigentlich gegenüber saß, doch um aus diesem Krankenhaus zu entkommen, würde sie so einiges in Kauf nehmen. Und in ihrer ersten SMS schrieb sie ihm: [Ist alles okay? Geht es dir gut? Ich meine...wegen dem Schrank. Und allem] Nicht nur das, er hatte die ganze Nacht in einer nicht gerade angenehmen Position bei ihr gelegen. Und jetzt wo sie so darüber nachdenken konnte... Er hatte tatsächlich die ganze Nacht bei ihr gelegen. Langsam zog sie die Decke wieder bis über den Mund. So wie sie es beim Oberarzt vorhin getan hatte. [Willst du gar nicht zur Arbeit gehen?] schrieb sie ihm zuletzt.
Um ihren Hals ein wenig zu schonen beschloss sie lieber über SMS mit Yan zu

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AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
Trotzdem blieb ihr keine Gelegenheit Gedanken daran zu verschwenden, denn trotz ihrer Benommenheit des Schlafes wegen, realisierte sie ohne Mühe die lautstarken Rollen, des Frühstück-Wagens der durch alle Zimmer gefahren kam, noch bevor die morgendliche Visite begann.
„Yan?“ flüsterte sie.
„Schnell, du musst dich verstecken!“
Kaum hatte er ein Versteck gefunden öffnete sich die Tür zu ihrem Zimmer krachend und der Frühstückswagen rollte in ihr Zimmer.
„Guten Morgen“ rief die Schwester extra laut.
„Was darf's denn sein?“ aus reiner Höflichkeit teilte Avery jedes Mal mit was denn gern zum Frühstück hätte, aber in Wahrheit rührte sie das Essen nicht an. Avy fragte sich, wie lange Yan in seinem Schrank ausharren konnte und hoffte inständig das die Ärzte mit ihrer Visite bald beginnen würden. Doch bis 08:00 Uhr war es inzwischen nicht mehr lange und dann konnte sich Yan wieder ganz offiziell in ihrem Zimmer aufhalten. Diesmal aber schienen sie es nicht besonders eilig zu haben. Während dessen legte sie ihren Handrücken auf die Stirn um ihre Temperatur zu überprüfen, wenigstens hatte sich ihr Fieber über Nacht in Luft aufgelöst. Anders als man von ihrem Husten behaupten konnte. Diesen wollte sie so gut es ging, bei der Visite verbergen. Vielleicht konnte sie dann ein wenig eher nach Hause gehen?
Drei Ärzte und einige Krankenschwestern drängten sich dicht an dicht durch Averys kleines Krankenzimmer und während sich die Krankenschwestern leise untereinander unterhielten wurde Avery vom Oberarzt untersucht.
„Scheint als würde es dir heute besser gehen, wie fühlst du dich heute?“ fragte er routinemäßig.
„Richtig gut“ antwortete Avy was dem Oberarzt ein kleines Lächeln entlockte.
„Dein Hals ist rot und stark angeschwollen. Es ist besser wenn wir dich für eine weitere Nacht hier behalten. Wenn die Entzündung abklingt kannst du morgen nach Hause gehen, jedoch solltest du diese Woche davon absehen zur Schule zu gehen. Allerdings werden wir dein Blut noch einmal untersuchen müssen. Du hast eine lange Krankenakte, bevor wir es auf deine angeborene Immunschwäche zurück führen, sollten wir noch einige andere Dinge bei dir ausschließen, vorher würde ich dich ungern gehen lassen. Aber danach kannst du sicher wieder nach Hause“
Ja. Das sagten sie alle. Avery versteckte ihr Gesicht bis zum Mund unter der Decke um dort leise für sich zu Husten, bis die Ärzte schließlich auch ihre Räumlichkeit verließen, denn der nächste Patient wartete bereits schon.
Als die Uhr endlich auf 8:00 zeigte konnte Yan sich guten Gewissens in ihrem Zimmer blicken lassen. Wobei die Schwester doch etwas misstrauisch wirkte, als sie bei der Blutabnahme Yan hier sah. Sie konnte sich ihr Grinsen zwar nicht aus dem Gesicht wischen, aber zumindest sagte sie nichts. Jedes Mal wenn man ihr etwas Blut abnahm, sah ihr Arm danach aus als wäre sie schlimm gefallen, weil ihre Haut etwas überempfindlich reagierte.

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Trotzdem blieb ihr keine Gelegenheit Gedanken daran zu verschwenden denn trotz

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AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
„Hast du etwa gedacht ich breche mein Versprechen?“ Ein Bisschen. Mit einem Kopfnicken bestätigte sie kaum vernehmlich seine Frage. Hätte sie sich aufrecht hinsetzen können, würde sie ihn in eine Umarmung ziehen. So etwas Dummes hatte noch nie jemand für sie getan. Nicht einmal Em und sie war für derlei Dinge prädestiniert. Sie besaß jedoch ein ganz anderes Talent. Ihr Charme und ihre Redseligkeit brachte sie immer dorthin, wo sie gerade sein wollte. Niemand schlug ihr etwas aus. Und so hatte auch sie es geschafft in ihrem Krankenzimmer zu übernachten, wenn Avy es gerade nicht ertrug allein zu sein. Das, was Yan getan hatte überschlug jedoch alle Dummheit, die sich vorstellen konnte, das sie jemals jemand für sie tun würde. Mit dem Arm, der nicht an der Maschine angeschlossen war griff sie nach dem unterem Ende seines Hemdes, direkt an dessen Zipfel. Es war unfair, das sie dem Menschen, der hier gerade ein paar Knochenbrüche für sie riskiert hatte, nicht einmal in den Arm nehmen konnte. Yan schien langsam zu verstehen, aber er verstand letztendlich weshalb sie ihre Hand nach ihm ausgestreckt hatte. Zögerlich beugte er sich zu ihr hinab und umarmte die Schülerin fast so als bestünde sie aus Glas. Schließlich setzte er sich an die Kante ihres Bettes und dies ermöglichte es ihr, ihre Hände unterhalb seiner Arme zu platzieren und seine Umarmung mit gleicher Sanftheit zu erwidern. Dies war jedoch vielmehr ihrem körperlichen Zustand zu zu schreiben, als ihrem eigentlichen Willen.
„Mach das nie wieder“ sprach sie heiser. Sie redete selbstverständlich nicht von der Umarmung, sondern über die Fenster-Aktion.
„Mach das nie wieder. Nicht für mich und nicht für irgendjemand anderen“ setzte sie fort und versuchte das aufkommende Kratzen, im Hals zu ignorieren. Was jedoch schlichtweg unmöglich war und in ihrem nächsten im nächsten Husten endete. Trotz hoffte sie, das er wusste, wie glücklich sie war. Er wusste viel mehr als ihr lieb war.
Sie hatte aufgehört darüber nachzudenken, wie viele Stunden noch bis zu dem Augenblick vergehen mochten, bis die Visite der Ärzte begann und sie schließlich erfahren durfte, ob sie nach Hause gehen konnte. Auch sorgte sie sich nicht mehr um ihre kleinen Dämonen, die sich Zweifel nannten und sobald dieser Kreislauf einmal durchbrochen war, wurden ihre Augenlider schwer und sie bemühte sich blinzelnd um einige Augenblicke mehr, doch Yans Duft umgab ihre Sinne, wie eine warme Decke, die ihren Geist beruhigend einhüllte. Schlaff glitten ihre Hände wieder zurück auf die Decke. Ihr leises, gleichmäßiges Atmen verriet ihm, das sie inzwischen eingeschlafen sein musste. Allein ihr Reizhusten schaffte es die Jüngere einige Male beinahe aufzuwecken.
❥ Dienstag
Gerade so wie sie eingeschlafen war fand sie sich in Yans Armen wieder. Hatte er etwa die ganze Nacht über so bei ihr gelegen?

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Hast du etwa gedacht ich breche mein Versprechen Ein Bisschen Mit einem

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