@Lady_Eloquent

ʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ

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▂▃▅▆▇█ Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ - Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ █▇▆▅▃▂ http://ask.fm/Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender/answers/140994420494 ❥Day 7: Nightmare

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Ich wusste das er anders als Menschen Schlaf nicht benötigte. Was immer er in jenen Stunden auch tat, in denen ich meinen Schlaf benötigte... es war nicht seine Pflicht hier auf mich auf zu passen. Sofort lockerte ich meinen Griff als ich ganz langsam aus meinen Schlaf erwachte.
"Du hast die ganze Zeit hier gelegen und auf mich auf gepasst?" fragte ich müde und noch nicht ganz klar mit meinen Gedanken. Gerade als ich mich aufsetzen wollte entdeckte ich die Flut an Decken, die nun auch über mir gestapelt waren. Unter mir. Und alle diese Kissen um uns herum. Es waren weit mehr als gestern Nacht.
"Was..." - ist das? wollte ich fragen. Es blieb mir jedoch vor Überraschung im Halse stecken.
"Woher haben wir all diese ganze...Bettwäsche" wollte ich von ihm wissen und konnte gerade so ein Gähnen unterdrücken. Aber andererseits. Ich hatte noch nie SO weich geschlafen.
"Ich glaube ich will nie wieder aufstehen..." sagte ich und ließ mich zurückfallen. Eine Schicht nach der anderen legte ich über uns. Es war so weich und bequem - vor allen Dingen, warm wie in dem Nest eines Vogels das ich keine Intention mehr darin besaß mein Leben außerhalb dieses Bettes zu führen. Bis sich mein Magen meldete. "Winter...du weißt nicht zufällig wie man Cupcakes macht?"
[ Erwähnung - @dirty_dancer_ ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

▂▃▅▆▇█ Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ - Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ █▇▆▅▃▂ http://ask.fm/Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender/answers/140994420494 ❥Day 7: Nightmare

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Wollte ich den ganzen Tag damit verbringen dem Salzwasser ein wenig Flüssigkeit zurück zu geben, so tat ich nichts anderes als meinen Tränen freien Lauf zu lassen bis die Quelle von selbst versiegt. Doch bis eben verließ kein Laut meine Lippen. Lief nicht eine einzige Träne meine Wangen hinab. Ich starrte nur apathisch in die Leere. Mein Verstand war von Angst blockiert und der Schmerz hielt mein Herz gefangen. Versiegelt in dem Wissen meinen Eltern eine Last zu sein. Ich wusste nicht wie lange ich reglos dort gesessen hatte und in die Dunkelheit gesehen hatte, doch als ich von zwei Armen in eine Umarmung gezogen wurde, war mir umgehend bewusst das ich nicht allein hier war. Meine Eltern hatten ihn mir geschenkt. Er erinnerte mich daran, das ich Ihnen gar nicht so gleichgültig sein konnte. Immerhin...hatten sie Jahre ihrer Lebzeit dafür hergegeben, damit er jetzt bei mir sein konnte. Sie hätten ihn an Jemanden verkaufen können. Doch nun war er hier. Bei mir.
Leise frage er mich weshalb ich so aufgelöst war. Und ich verstand das er keinerlei Erfahrung mit Träumen hatte. Wenn sie gut waren, erwachte man ausgeruht. Manchmal sehnte man sich zurück in die Welt des Traums. Doch wenn man schlecht träumte konnte das genau den umgekehrten Effekt bewirken. In meinem Fall hatte es eine Reihe von Ängsten in mir hervorgerufen. Nichts verstand es mir so zu zusetzen wie der Gedanken das ich in den Augen meiner Eltern keine Bedeutung fand. Keine Liebe. Auch wenn meine Nanny versuchte mir mütterliche Fürsorge entgegen zu bringen. Ich fühlte mich viel zu oft einsam. In meinen Gedanken versuchte ich einen Satz zustande zu bringen, doch vermutlich kam nicht viel mehr als ein weinerliches Schluchzen dabei heraus. Er verstand schnell das er diese Antwort womöglich erst am nächsten Tag erhalten würde, falls ich überhaupt in der Lage war darüber zu reden und deshalb tat er nichts anderes als mich weiterhin fest an sich zu halten. Von Zeit zu Zeit flüsterte er mir sanft ins Ohr, das er nun hier war. Das alles gut sei. Die Art wie beruhigend und leise er mir das einredete erinnerte mich an eine wohlwollende Beschwörungsformel. Ohne Winter hätte ich diese Nacht vermutlich kein Auge mehr zu gemacht. Ich hätte die Leere wie ein Schwamm in mir aufgesogen und irgendwann, das wusste ich, würde es mich innerlich wie ein schleichendes Gift aus dem Leben reißen. In jenem Moment war es mir nicht möglich Winter in aller Form zu danken. Noch immer spukten Bilder in meinem Geist, die allein vom Klang seiner Stimme vertrieben wurden.
Hätte mir jemand erzählt das ich noch in der selben Nacht erneut in den Schlaf sinken würde, ich hätte es abgestritten. Doch am nächsten Morgen wusste ich das ich tatsächlich eingenickt war. Denn mein Kopf ruhte auf Winters Brust während meine Hand krampfhaft an dem Shirt klammerte, das er trug.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Weiter denken könnten als es einem Menschen je möglich erschien, denn sie hatten das Potential zeitlos zu werden und 100% ihrer Wahrnehmung, ihrer Erinnerungen und ihrem erlernten zu nutzen. Während ein Mensch etwa 3% seiner Gehirnkapazität nutzen konnte - im Wachzustand. Das einzige Problem stellte ihre Wartung und Instandhaltung dar, falls sie dies nicht ebenfalls erlernen konnten selbst zu verwalten. "Kann... Ich euch helfen?" wollte Ich sie wissen lassen. Auch wenn ich selbst nicht verstand wie diese Hilfe aussehen würde. Für einen Moment blieb es still zwischen den beiden und ich hegte die stille Hoffnung, das sie mich vielleicht doch gehört haben könnten. Mit gesenktem Haupt starrte ich auf meine Hände und als ich das nächste mal wieder auf sah befand ich mich in einem kleinen grauen und spartanisch beleuchteten Raum. Das Licht über mir brannte ungenehm grell in den Augen und so starrte ich automatisch zurück auf den aschgrauen nicht besonders gepflegten Boden. In den Ecken hatte sich bereits eine feine Staubschicht angesammelt. Mein Körper ruhte auf einer nicht bezogenen Matratze, deren Federn auf der ein oder anderen Stelle lose heraus ragte. Das war neben der Lampe auch der einzige Gegenstand in diesem Raum. Wochen vergingen und das einzige das geschah war das sich zu einer Zeit des Tages die Tür öffnete und in Aluminium gewickelte Nahrung hinein geworfen wurde. Ich hatte viel Zeit nach zu denken und ich verstand sehr langsam, das ich an diesem Ort fest gehalten wurde. Zeit war etwas das mir inzwischen wie eine Ewigkeit vor kam. Dickflüssig und zäh verging jede Minute, jede Stunde. Weder erblickte ich das wärmende Licht der Sonne noch die milde Finsternis der Abendstunde, gesäumt von Sternenlicht. Es hätte sich auch um Jahre handeln können, die ich in diesem kleinen Raum vergangen waren. Es kam mir fast einer Erlösung gleich als sich die Tür öffnete und ein maskierter Mann den Revolver auf mich richtete. Doch eine Frage plagte mich jetzt mehr denn je.
"Sie kommen nicht, oder? Meine...Eltern" fragte ich mit schwacher Stimme.
Die Geräusche der Waffe die mein Entführer für den Abzug vorbereitete machten mir keine Angst. Mein Herz füllte sich mit einem Schmerz der jede Angst betäubte. Ich starrte abermals auf meine Hände als mein Körper von einem raschen Zucken überwältig wurde. Die Kontrolle meines Geistes, meines Körpers entsagte mir binnen weniger Sekunden.
...
Kerzengerade saß ich inmitten von Kissen und Decken - die mich fast schon an einen Schutzwall erinnerten. Es war schwer Traum von Realität zu unterscheiden, wenn mein Traum mit jedem Augenblick, mit jeder Emotion in meinen Gedanken nachhallte. Normalerweise ließ ich jeden in meiner näheren Umgebung wissen wie es tief in mir aussah. Ob ich nun wütend war. Ob ich glücklich war.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Eigentlich hatte alles so gut begonnen. Mum, Dad und Ich wir saßen zusammen auf einer weiß-rot karierten Decke. Direkt neben uns ragte eine riesige Eiche in den Himmel hinein und spendete uns ihren kühlenden Schatten an diesem nahezu perfekten Sommertag. Auf der Decke befanden sich allerhand Leckereien. Frisch gepresster Orangensaft. Belegte Brötchen. Kaffe. Verschiedene Sorten Obst. Fast wäre mir das Wasser im Mund zusammengelaufen, doch dann ich wurde skeptisch. Wo waren meine Cupcakes? Warum hatte niemand für Miss Diana oder mich gedeckt?
"Ich bin zufrieden" äußerte Mason - mein Vater.
"Wir haben der Welt unser Ideen und Träume hinterlassen, wir können Stolz auf uns sein" stimmte Florence ihm zu. Dann erst wurde mir bewusst wie viel älter die beiden nun auf mich wirkten. Das Alter hatte ihrem einst natürlichen Haar jede Farbe geraubt und Falten zierten ihr Gesicht. Wohl bemerkt mehr Sorgen als Lachfältchen. So viel Zeit war vergegangen und mir wurde schmerzlich bewusst wie wenig ich davon gemeinsam mit Ihnen verbracht hatte. Sie sprachen von vergangenen Zeiten und obgleich ich nie müde wurde eine Unterhaltung zu führen, ganz besonders mit meinen Eltern, so hatte Ich bis jetzt nichts anderes getan als ruhig vor Ihnen zu sitzen und zu lauschen.
"...Aber..." zögernd versuchte mein Vater in Gedanken eine Frage zu formulieren, die ihm bislang nicht ganz über die Lippen gekommen war.
"Bist du glücklich?" wollte er schließlich von ihr wissen.
"Wir haben unser Leben allein unser Forschung gewidmet. Bist du glücklich damit? Ich meine hast du dir nie..."
"Kinder gewünscht?" beendete sie seine Frage. Ein leises Lachen verfließ ihre Kehle. Das jahrelange Rauchen hatte ihrer Stimme mehr Tiefe verliehen.
"Manchmal. Aber ich glaube es ist besser so. Wir hatten immer nur Augen für unsere Forschung, Mason. Ein Kind? Wie hätten wir es groß ziehen sollen? Gerade in den ersten 10 Jahren. Kannst du dich daran erinnern wie oft wir unser Labor aufgeben mussten...wie oft man uns...sabotiert hat?"
Ein bisschen war es als würde mir die Luft fehlen. Denn ich realisierte, das ich in diesem Moment nicht existierte. Auch wenn ich hier war. Auch wenn ich jedes Wort hören konnte. Es gab mich nicht. Zumindest nicht in dem Leben meiner Eltern.
"Du hast Recht. So ein Leben...das hätte ich keinem Kind gewünscht"
Stumm presste ich meine Lippen gegeneinander. Diese Befürchtung war mir seit längerem in den Sinn gekommen und seither hatte sie mich nie verlassen. Das meine Eltern ohne mich ein erfülltes Leben gelebt hätten fraß sich wie eine Made durch meine Gedanken.
"Aber ich bin hier" flüsterte ich. Sie erzählten von Robotern, die nicht von Menschen zu unterscheiden waren. Die Gefühle durch Nachahmung erlernen konnten und die irgendwann einmal so wertvoll waren wie ein Menschenleben selbst. Ebenfalls das sie in der Lage dazu seinen die Technologie voran zu treiben.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

„Ich bedanke mich auch bei dir für das Verfolgen unserer Story und für die zahlreichen Likes. Du bist einer der Gründe, warum ich die Story auf gar keinen Fall beenden würde. Danke dir."

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Awn. Du bist ja lüb.
Ich finde deinen Schreibstil einfach sehr angenehm und daher ist das selbstverständlich.
Ich bin auch Fan von längeren Postings und deshalb hoffe ich das du der Community noch lange erhalten bleibst. Ich freu mich wenn ich dich ein wenig motivieren konnte.
❤⃛ヾ(๑❛ ▿ ◠๑ )

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
"Für mich sieht er aus wie ein junger Erwachsener aus. Ich weiß gar nicht was du hast. Ich würde mich an deiner Stelle geschmeichelt fühlen" redete sie über den Unbekannten, gerade so als würde er nicht direkt vor Ihnen sitzen.
Damit hatte sie das Maß inzwischen erreicht. Ich luchste ihr meine Tasche wieder ab und verabschiedete sie mit folgenden Worten:
"Viel Spaß noch ... Ich hoffe du verstehst dich gut mit dem kleinen Psychopaten. Lad' ihn doch mal zu Kaffee und Kuchen bei uns ein? Dann können wir gleich unsere Unterwäsche mit einander tauschen und vergiss nicht ihm unsere Adresse mit zu teilen...ach ja, ich vergaß, die kennt er sicher bereits" Ich war so schnell aus dem Lokal geeilt, das nur noch das Klingeln der Tür mein Verlassen verkündete. Mit dem Klang des Glöckchens hatte sich ein betretenes Schweigen wie eine Decke über alle Anwesenden gelegt. Jedes Wort das gefallen war schien interessanter als jede Telenovela für gelangweilte Hausfrauen und dennoch ebenso alarmierend. Wie konnte ein solch engelsgleiches Wesen etwas so...verstörendes tun?! Einige fragten sich das. Andere, so wie Nancy interessierte dies dennoch herzlich wenig. Sie schien ihn genauso aufmerksam zu mustern wie Armand es zuvor bei mir getan hatte. Doch schließlich lächelte sie wissend.
"Ich muss jetzt leider gehen. Erzählst du mir beim nächsten Mal wie ihr euch nun begegnet seid?" Ohne lange auf eine Antwort zu hoffen verschwand auch sie. Größtenteils um sicher zu stellen, das sie ihren Job nicht doch los geworden war.
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
*Hier noch ein kleiner Edit...weil mir in meinem letzten Post ein paar Fehler aufgefallen sind. xD Hope u dont mind.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Meine Angestellte war verzückt von der Idee zusammen an einem Tisch mit einem minderjährigen Zwerg zu sitzen, der nichts anderes zutun hatte als seine Zeit darauf zu verschwenden mein Leben zu ergründen. Noch im Gehen sträubte ich mich dagegen und versuchte ihr meine Tasche aus den Händen reißen, aber ihre Reflexe waren nicht von schlechten Eltern. Sie ging unbeirrt weiter und begrüßte meinen Verfolger mit einem "Hi" auf den Lippen und einem Lächeln, das mich an ein hinterhältiges "the show must go on" erinnerte. Noch bevor Nancy sich an seinen Tisch setzen konnte nickte er ihr zu Begrüßung zu. Was sollte das hier eigentlich werden? Eine ausgemachte Verschwörung? Hatte Nancy dem Spinner etwa zugespielt? Zutrauen könnte ich es ihr, aber... ihre nächste Frage schien es für einen Augenblick zu widerlegen.
"Ihr beide scheint euch zu kennen? Ich dachte mir, wir setzen uns zu dir... aber dafür möchte ich jetzt unbedingt wissen wie du diesen Grinch eigentlich kennen gelernt hast" sagte sie und deutete mit einem Fingerzeig auf mich.
Wenn sie mich auch nur eine Sekunde lang so durchdringend angesehen hätte wie dieser Halbstarke vor uns hätte sie eines darin lesen können:
Willst.
Du.
Sterben?
Armand hatte sich während unser kleinen Unterhaltung nach vorne gebeugt und den Kopf auf beiden Händen abgestützt. Bisher hatte er sich nicht geäußert und doch wirkte er amüsiert über den Umgang zwischen Nancy und mir. In der Tat hatte Nancys Respekt mir gegenüber stark nachgelassen, als ich mich eines Abends dazu erniedrigt hatte sie bei mir im Apartment schlafen zu lassen. Ich hatte nie gefragt warum oder weshalb. Es interessierte mich gelinde genommen nicht. Meine einzige Intention ruhte auf meiner Webstoffcouch, die ich vor dem grausamen Aufprall ihrer mit Wimperntusche geschwärzten Tränen schützen wollte. Außerdem bedeutete das ja auch mehr Aufwand für sie - am Ende. Vermutlich missinterpretierte sie mein Verhalten und verwechselte es vermutlich mit...Güte.
"Wir kennen uns nicht" antwortete Ich schließlich statt seiner gereizt.
"Jetzt gib mir meine Tasche oder du kannst deine Kündigung bei mir einreichen" drohte ich.
"Ich will aber nicht kündigen - jetzt lass ihn doch Mal erzählen. Ich will wissen ob er das auch so sieht"
"Ich und Alex sind alte Freunde. So alt, dass sie es sich nicht mal ausmalen kann, wie viel Zeit verflogen ist." erwiderte Armand auf Nancys Frage hin. Eine Spur von Neugier mischte sich in Nancys Züge.
"So? Davon hat Alex mir ja gar nichts erzählt. Wie seit ihr euch begegnet?" wollte sie weiterhin wissen.
"Davon hat Alex dir nichts erzählt, weil es nichts zu erzählen gibt! Der Zwerg lügt wie gedruckt... Ich meine sieh ihn dir an, Nancy. Wie alt kann er schon sein? Zwölf?"
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Auf keinen Fall wollte ich länger als nötig bleiben, ebenso wie mir bewusst war das Nancy dies zu bezwecken versuchte. Sie spazierte geradewegs in das Café, in das sie mich von vornherein schleppen wollte und als ich sie erreichte fragte sie mich ohne jede Scham welcher Platz mir denn gefallen würde. Ich musste mir eingestehen das mir der Atem fehlte, denn ich war ihr gerade noch mit tausend Sachen über Stock und Stein gefolgt. Mein Blick schweifte nur kurz über die freien Sitzgelegenheiten und blieb wenig später an dem rotbraun gelockten Burschen hängen, dessen Haut eine eher ungesunde Blässe aufwies. Als ich das erste Mal auf ihn getroffen hatte war mir es mir nicht zunächst nicht aufgefallen. Alles an ihm schien menschlich und doch erinnerte mich sein gesamtes Dasein an eine Venusfliegenfalle. Nancy, die ihm noch nie begegnet war schien ohne jede Vorkenntnis von seiner Person angetan zu sein. Vielleicht war das kein gutes Beispiel, denn Nancy hatte eine Vorliebe dafür Menschen mit Liebe zu überschütten, die ihr ohne jeden Gewissensbiss das Genick zu brechen bereit waren. Mich eingeschlossen. Aber das erklärte nicht weshalb sogar die Verkäuferinnen hinter der Theke ein Auge auf ihn hatten. Oder die kleine Familie, dessen Kinder das Café mit ihrem Wolfsgeheul zuplärrten. Sowohl Mann als auch Frau versuchten einen Blick auf ihn zu erhaschen. Sie hatten lediglich einen ungünstigen Platz erwischt. Doch wann immer ihre Kinder reiß aus nahmen - Gott, warum konnten sie, sie nicht einfach an die Leine nehmen?! - wurden sie abwechselnd von Vater & Mutter wieder zurück an den Platz gebracht.
Für mich jedoch, war er nichts weiter als ein Stalker. Ein Creep. Ein Spinner, der viel zu viel Zeit allein daheim vor dem PC verbrachte. Was im Grunde auch auf mich zutraf. Aber... ich hatte es auch nicht nötig fremden Menschen auf Schritt und Tritt zu folgen, als hätte ich kein eigenes Leben. Wann immer ich zur Abendzeit meine vier Wände verließ, er folgte mir. Er folgte mir so offenkundig, das ich ihn mittlerweile erwartete. Es gefiel mir nicht das er mir nachlauerte und stets wusste wohin mich mein Weg führte. Doch erweckte es mein Erstaunen wie schamlos und intensiv dieser Bengel in meine Richtung starrte als könnte er allein dadurch verstehen was für eine Art Mensch er vor sich hatte. Das alles war ein einziger schlechter Witz.
Nancy hatte ein Talent dafür Spannungen in der Luft auf zu schnappen und noch lieber hätte sie diese Spannung wie einen Schal um sich geworfen, um damit über den roten Teppich zu marschieren. In ihren Adern pulsierte Dramaturgie. Warum sie ihre Vorliebe dafür nicht im Theater ausgelebt hatte wollte sich Ich gar nicht erst zur Frage stellen. Denn das würde bedeuten an ihrem Leben teilzuhaben, sich darin zu involvieren und das wusste jeder, der mich auch nur halb so gut einschätzen konnte - interessierte mich einfach nicht.
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ
Liked by: Ł Dirk Wiesener

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Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender’s Profile PhotoRoleplay Kalender
ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
"Ich weiß es" bestätigte Nancy atmete dabei wiederholt ein und aus, fast als bereitete sie sich innerlich auf die längste Diskussion ihres Lebens vor -
"Das ganze weihnachtliche Trara ist nicht dein Ding. Aber...du könntest wenigstens mit mir Essen gehen" quengelte sie leise vor sich hin.
"Weihnachten verbringe ich selbst bei meiner Familie, also wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt um etwas unter Freunden zu unternehmen, oder? Immerhin komme ich drei ganze Tage lang nicht zu Besuch." Ich starrte sie an als wollte sie mir gerade weiß machen das es sich bei dem Weihnachtsmann und dem Osterhasen um ein und dieselbe Person handelte.
"Erstens" kündigte ich pragmatisch an. "Zu Besuch? Ich erinnere dich gerne daran das du nicht 'Zu Besuch' kommst sondern mein Apartment zusammen hältst. Weil das nun einmal dein Job ist...Verstanden?"
"Zweitens. Seit wann glaubst du ist es normal für eine Arbeitgeberin und eine Angestellte zusammen etwas Essen zu gehen? Ich bin nicht die weibliche Version von Mr. Gray und wenn doch sollte ich unseren Vertrag noch einmal überdenken. Konnte ja nicht ahnen das du so erpicht darauf bist körperliche und psychische Erniedrigung zu erdulden, aber wenn du dir das so sehr wünscht. Bitte..."
"Drittens. Ich hab keine Zeit für deinen Kinderkram. Ich hab zutun, klar? Ich studiere, falls dir das schon einmal aufgefallen sein sollte. Ich bin immer beschäftigt. Nebenbei muss dich auch jemand bezahlen. Das Geld kommt nicht etwa aus verwunschenen Bächlein oder kleinen rosa Schweinchen mit vergoldeten Pompoms"
Nancy zeigte darauf jedoch keinerlei Reaktion. Es schien, als sei für einen Moment abgedriftet und als sie aus Alex Richtung nichts mehr vernehmen konnte rührte sie sich, als hätte sie noch bis eben mit offenen Augen geschlafen.
"Ich hätte dir gern zugehört, Alex... aber es sind sowieso nur deine herrischen Anwandlungen, die aus dir sprechen. Also...viel Glück beim Lernen. Ohne Lernmaterial" redete sie ohne Pause hintereinander weg so das man ihren zusammengekleisterten Worte selbst trennen musste, um Ihnen einen Sinn zu verleihen.
"Nancy" schrie ich der kleinen Hexe hinterher.
"Nan..." setzte Ich erneut an, aber das Miststück hatte sich bereits meine Tasche unter den Nagel gerissen, in dem sich natürlich meine aktuellen Notizen befanden.
So kam es, das ich ihr unfreiwillig hinterher laufen musste und es hätte für mich absolut keine Überraschung sein sollen. Wann immer ich zur Abendzeit das Haus verließ begegnete ich einem unwillkürlich charismatischen Rotzbengel, der statt etwas sinnvollem nachzugehen lieber meine Person studierte, so schien es zumindest. Ich hatte mich einst in der Universität gefragt ob er zu den Studierenden gehörte, aber... ich hatte ihn bisher nie in den Vorlesungen vorgefunden.
Meine Bücher und Notizen waren das einzige das ich mitnehmen wollte.
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

❥Day 1: Christmas decoration - @Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender

★·.·´¯`·.·★ Ⓔ ⓜ ⓜ ⓐ ★·.·´¯`·.·★
Nur so ein Gefühl, aber ich glaube er hätte mich liebend gern erwürgt als er mein Werk zum ersten Mal betrachtete. Sonst wäre er mir nicht nachgejagt. Vermutlich.
Nachdem ich mein Leben schließlich doch behalten durfte saßen wir alle etwas K.O auf der Couch. Unterm Strich war das ein sehr gelungener Tag. Aber ich glaube das die beiden das etwas anders sehen könnten. Jedenfalls bin ich mir sicher das die beiden eines Tages darüber lachen werden.
...
Bestimmt!
Um zu etwas anderem zu kommen - Ich weiß auch bereits was ich den beiden zu Weihnachten schenken werde. Natürlich nur etwas Kleines. Immerhin möchte ich das sie sich an diesen Tag irgendwann einmal erinnern.
Aber wenn Yosshi mich fragen sollte werde ich ihm einfach sagen das ich schwanger bin. Danach möchte er nämlich gar nicht wissen was er bekommt sondern mich vermutlich am liebsten auf der Stelle umbringen. Ich weiß irgendwann wird er meinen Humor zu schätzen wissen.
[ Erwähnung - @ConsistsOfAshes | @x_Crucible_x ]
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Day 1 Christmas decoration  BlackGhostFollowerRoleplayKalender

❥Day 1: Christmas decoration - @Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender

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Dieses Weihnachten sollte etwas ganz besonderes werden. Denn anders als in den letzten Jahren würde ich es mit Yun und Yosshi verbringen. Bei dem ich mehr oder minder freiwillig untergekommen war seit... - ja, seit wann eigentlich? Diese Träume suchten mich seit geraumer Zeit schon heim. Doch seit ich den Brüdern begegnet war hatten sie sich schlagartig geändert. Statt immer denselben Weg vor mir zu sehen, der mich einst auf einen wenig besuchten Jahrmarkt geführt hatte, wo ich den beiden schließlich begegnete, träumte ich nun ein abstruses Szenario nachdem anderen. Und immer sah ich darin einen Fremden, der mir aus meiner misslichen Lage half. Schon oft hatte er mir sein seine Vertrauenswürdigkeit bewiesen in dem er mir in jenen Träumen das Leben rettete. Doch darüber wollte ich nicht länger einen Gedanken verschwenden, denn Weihnachten stand vor der Tür und zusammen mit Yun & Yosshi würde ich eine unvergessliche Zeit schaffen an die sie bestimmt zurück denken würden, wenn die beiden alt und grau in ihren Schaukelstühlen säßen, umgeben von ihren Enkelkindern, welche sie nach ihrem bestimmt besten Weihnachtstag fragten.
Sie würden davon erzählen das ich früh Morgens die Soundanlage auf die höchste Lautstärke stellte und das gesamte Haus mit Weihnachtsmusik erfüllte. - Leider stattete uns Stunden später die Polizei einen Besuch ab, denn ich hatte nicht nur Yun & Yosshi erfolgreich geweckt. Nein, die umliegende Nachbarschaft hatte Lärmbelästigung gemeldet. Kein Wunder das Yosshi am Frühstückstisch kein einziges Wort mehr mit mir sprach. Und wann immer er besonders wütend auf mich war gab es dieses scheußliche Grünzeug zu essen. Dabei konnte er viel mehr als das. Dieser Sadist hatte diese Dinge selbst an Weihnachten auf Lager.
Yun würde berichten das wir beinahe eine Stunde lang damit zugebracht hatten einen Keksteig zu ruinieren. Ja - ruinieren. Vermutlich wäre er schneller fertig geworden, hätte er mich nicht helfen lassen. Diese gute Tat hatte seine Opfer gefordert. Der versalzene Keksteig und die in Mehl implodierte Küche sprachen für sich. Ich hinterließ eine Spur der Verwüstung und der Tag hatte kaum die Mittagszeit überstanden.
Mir war bewusst das Yosshi kein Fan von Weihnachten war. Eigentlich war dieser Miesepeter von rein gar nichts ein Fan. Vielleicht von seinem Hund. Wahrscheinlich. Diese Aussage müsste noch überprüft werden. Deshalb dachte ich mir: Warum dekoriere Ich nicht allein?! Das würde Yosshi eine Menge Zeit sparen und...so nahm ich alles was ich finden konnte und bedeckte jedes Fleckchen weiße Wand, jede Nische, jedes Regal... einfach alles das danach schrie dekoriert werden zu müssen mit all erdenklichen Weihnachts-Schnickschnack, den ich dafür auftreiben konnte. Es stellte sich heraus das Yosshi noch weniger davon begeistert schien, als von der Weihnachtsmusik, oder den versalzenen Keksen inklusive kontaminierter Küche.
[ Erwähnung - @ConsistsOfAshes | @x_Crucible_x ]
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Day 1 Christmas decoration  BlackGhostFollowerRoleplayKalender

I hope Santa 🎅 won't forget to __________.

GlowingFly’s Profile PhotoForgotten
protect his fake beard.
Back then was I was a child I was really pissed as I figured out that most of the Santas which come to visit do not have a real beard. I made it my hobby to pull them off.
Yeah I know it was kinda cruel when you think that I wasn't the only child there at the celebration. But who cares. I was really disappointed. Shame on the fake beards. XD
I hope Santa  wont forget to

Platz für deine Gedanken:

Black_Ghost_Follower’s Profile Photo✿ Jᥙᥣιᥱt Dᥲ'ᥒᥱᥱr ☾
She sits at home with the lights out
Seeing life in different colours
I think it's time that we wake up
So let me take you away
We can run down the street
With the stars in our eyes
We can tear down this town
In the dark of the night
Just open the door
We've got time on our side
We can make it out alive
Hey we're taking on the world
I'll take you where you wanna go
Pick you up if you fall to pieces
Let me be the one to save you
Break the plans we had before
Let's be unpredictable
Pick you up if you fall to pieces
Let me be the one to save you
- Unpredictable, 5SOS
Platz für deine Gedanken

Glaubst du an wahre Liebe?

Black_Ghost_Follower’s Profile Photo✿ Jᥙᥣιᥱt Dᥲ'ᥒᥱᥱr ☾
★·.·´¯`·.·★ Ⓔ ⓜ ⓜ ⓐ ★·.·´¯`·.·★
Wenn damit die klischeehafte Liebe gemeint ist. Man lebt nur einmal, stirbt nur einmal... und liebt nur ein einziges Mal? Dann nein.
Es gibt so viele Menschen auf der Welt. Warum soll die Liebe des einen falsch sein, wenn wir seine Liebe nicht erwiedern und die Liebe zu einem anderen Menschen wahr, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht? Woher will man schon wissen welcher Mensch wahrhaftig liebt, wenn Liebe etwas ist das man nicht mit einander vergleichen kann. Jeder Mensch gleicht sich und ist doch ein anderer. Deshalb behaupte ich, das Liebe sich bei jedem Menschen anders anfühlen kann. Abhängig von der Persönlichkeit.
Ebenfalls glaube ich das wir Menschen in der Lage sind uns mehr als einmal zu verlieben und auch mehrere Menschen zum gleichen Zeitpunkt zu lieben fähig sind.
Wir unterteilen diese Liebe für Freunde, für Verwandte und für unseren Partner und dennoch ist die Intensität für jeden Menschen eine andere.
Aber um zur Frage zurück zu kommen. Ich glaube das wir einem Menschen so stark verbunden sein können, das wir für diesen alles zu riskieren gewillt sind und das wir für solch eine Person mit dem wertvollsten zahlen das wir besitzen - unserem Leben.

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Glaubst du an wahre Liebe

RPG's - Teil 2

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[ Alice x Dave - @SecretManoi ]
Alice wird von Jemanden beschattet der ihre Identität nahe kommt und sich an ihrem Erbe zu schaffen machen möchte. Als leichtgläubiger Mensch schenkt sie ihm schnell ihr Vertrauen und wird ohne ihr Wissen von ihm entführt und bei ihren Eltern als vermisst gemeldet.
- dieses RPG ist gestartet und so zusagen in der Anfangsphase.
Hier ist außerdem ein weiteres RPG in Planung mit @DeepBlueOcean_ oder einem anderen Charakter ihrerseits ]
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[ Avery x Yan - @AnthonySamuelDaily ]
Als Avery ihr Praktikum in Yans Studio absolviert entwickelt sie eine komplizierte Freundschaft zu ihrem Vorgesetzten für den sie zu ihrem Leidwesen Gefühle entwickelt, die an die Grenze jeder Freundschaft stößt. Yan und Avery sind sich jedoch beide bewusst was auf dem Spiel steht sollten sie jemals die Grenze übertreten. Trotz der Tatsache das ihr Praktikum schon bald ein Ende findet erhalten sie ihre Freundschaft, die sie nie so genau definieren und es läuft darauf hinaus das sie trotz der Hindernisse um Averys Krankheit und der Geschehnisse um Yans Familie herum einen Weg finden möchten zusammen zu halten. Ganz gleich wie es für die beiden wohl ausgehen mag.
[ Avery x Aieda - @Nune_Sunpey ]
Als Avery von Em' genötigt wird sich die Zukunft aus Jux und Dallerei vorher sehen zu lassen ahnt sie nicht, das sie am Ende dabei Kopf und Kragen riskieren könnte. Denn die junge Dame hat nicht mehr viel Zeit, doch noch ist nicht aller Tage Abend und die temperamentvolle Aieda könnte das Blatt noch wenden. Wie es ausgeht... wer weiß?
[ Avery x Raphael - @garbledmind ]
Wie üblich ist Em' die treibende Kraft vieler nicht komplett zu ende gedachter Aktivitäten, die all zu gerne im Chaos enden. Deshalb findet sich Avery in einem Gesangswettbewerb wieder und trifft dort auf Raphael, der für das Wohl vieler Kandidaten sorgt. Mit Em's Hilfe baut sich eine Freundschaft zwischen beiden auf.
Das RPG ist durch meine Wenigkeit im Moment sehr inaktiv. I am sorry. ._.
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[ Em x Jana - @fight_for_yourself ]
Nach einem Zusammenstoß erkennt Em bruchstückhaft eine Vision, vielleicht aber auch etwas das bereits in der Vergangenheit passiert ist. Da sie nicht in der Lage ist es zu zuordnen folgt sie ihr und erfährt Stück für Stück in welch einer Lage sich Jana befindet und ist sofort Feuer und Flamme alle Beteiligten inklusive Jana selbst zu helfen.
[ Em x Alaric / Em x Yosshi - @x_Crucible_x / @ConsistsOfAshes ]
Alles begann mit einem Traum. Der sich immer wiederholte. Em macht sich auf die Reise um ihren Träumen und ihrer Bestimmung zu folgen nur um heraus zu finden, das ihr Schicksal weit mehr als ein menschliches Dasein verbirgt. Sie begegnet Alaric und Yosshi auf eine unterschiedliche Weise, doch beide sind ihr Leben verwoben und gewillt ihr in ihrer misslichen Lage bei zu stehen. Mehr oder weniger. Denn tun sie es nicht steht jedem von Ihnen ein schlimmes Ende bevor.

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RPGs  Teil 2

Zähle all deine RpGs auf und erzähle etwas darüber.

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
[ Alexandra x Armand - @blackwingedcherub ]
1496 - Das ist das Jahr in dem sich die beiden zum ersten Mal begegnen.
Bevor Armand zu einem Vampir wurde. Bevor Alexandra sich ihrer Fähigkeiten bewusst wurde und bevor sich das Rad des Schicksals erneut wendete. Zu einer Zeit in der Menschen noch wie Ware gehandelt wurden und Ehe allein der Bündnisse, wie der persönlichen Bereicherung diente. Zu dieser Zeit lernten sich zwei Menschen kennen, die unterschiedlicher nicht sein konnten.
...
Was Ihnen zu stieß und wie sie sich erneut begegnen wird im Moment nicht öffentlich weiter geschrieben. Sobald sich meine RPG Partnerin wieder dazu entschließt Ihren Account zu aktiveren wird das ganze hier fortgeführt werden. Solange bleibt es auf Whats App aktiv.
[ Alexandra x Nathan - @NathanRejiSullivan ]
Nathan ist Lehrer an Alexandras Universität und bemerkt ihr ständiges fehlen. Ihr Fehlverhalten missfällt ihm und so stattet er ihr einen Besuch mit Folgen ab. Es misslingt ihm sie auf gutwillige Weise zu überzeugen und endet in einem handfesten Schlamassel aus dessen Schinge er sich nicht winden kann, solange er nicht das zutun gedenkt was Alexandra von ihm verlangt.
Wie es mit den beiden weiter geht ist ungewiss das RPG ist inaktiv.
An dieser Stelle werden keine RPGs Erwähnung finden, die zwar begonnen oder geplant wurden jedoch durch Inaktivität auf Eis gesetzt wurden. Gleiches gilt für meine anderen Charaktere, dort zähle ich ebenfalls die aktiveren RPGs auf sowie jene bei denen die Geschichte bereits etwas fortgeschritten ist.
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[ Alice x Kain - @dirty_dancer_ ]
Alice ist die Tochter zweier Forscher im Bereich der Nanotechnologie. Diese wollen den Markt mit Androiden bereichern. Es befindet sich alles noch in der Frühentwicklung. Nach und nach fügen sich Androiden immer weiter ins alltägliche Leben der Menschen ein. Kain ist eine Art Einweihungsgeschenk für ihre erste Wohnung und ein Begleiter. Was sie nicht ahnt ist - das er menschlicher ist als jeder Android nach ihm.
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[ April x Elijah - @x_CallMeElijah_x ]
April wird von ihrer Familie einer Klinik für Psychisch erkrankte Menschen abgeliefert, denn in ihrer Familie stapeln sich Fehler über Fehler, die sich über die Jahre in ihrem Charakter wiederspiegeln. Um ihr zu helfen, aber auch um die Probleme die April in sich birgt weit fort zu schaffen steckt man sie in eine Anstalt in der Hoffnung diese könnte einen vollkommen neuen Menschen aus ihr machen.
Diese Anstalt hat ihre ganz eigenen Methoden mit psychischen Erkrankungen umzugehen. Das Serum das Ihnen täglich verabreicht wird und die Analyse dienen in Wahrheit nicht ihrer Heilung sondern der Erschaffung übernatürlicher Soldaten, die im Falle eines Falles ihrem Land dienlich sein müssen. Eine Flucht ist ausgeschlossen.
Das RPG ist inaktiv.
[ Hier sind weitere RPGs mit kommenden, neuen Charakteren in Planung ]

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Zähle all deine RpGs auf und erzähle etwas darüber

what really makes you high modifier emotionally..???

lBLACKl’s Profile Photo☣☠(ᙖLᗩᙅK)☠☣
I don't know. I always was that kind of sensible-type.
Maybe I copy it from my mother, when I was younger. She is this over-caring, self-destroying kind of person who always choose others before herself. But I am also glad to have this sort of feelings. So I am capable to understand lots of situations and if I am allowed I always choose to help.
what really makes you high modifier emotionally

Was hat dich zuletzt richtig wütend gemacht?

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Ein Idiot aus Animexx. Er hatte einen wunderschönen Schreibstil. Wirklich bewundernswert. Einen breiten Wortschatz. Aber was ihm fehlte war der Boden unter seinen Füßen.
Srsly. Ich stand noch nie so kontrovers zu Arroganz. Es macht unheimlich viel Spaß Charaktere zu schreiben, die ihre Nase nicht hoch genug tragen können und andere zweitrangig, vielleicht auch herablassend behandeln aber sobald man einer solchen Person tatsächlich begegnet steht man immer zwischen - A*schloch aber in dem was er tut...nicht schlecht.
Tja solche Menschen gibts überall. Nur bin ich nicht besonders gut darin sie zu händeln. Vermute ich. Ich bin dann eher like...Du kannst mich nicht wertschätzen? Nicht einmal wenigstens neutral bleiben? Bye.

~☠~

lBLACKl’s Profile Photo☣☠(ᙖLᗩᙅK)☠☣
Hello there, the angel from my nightmare
The shadow in the background of the morgue
The unsuspecting victim of darkness in the valley
We can live like Jack and Sally if we want
Where you can always find me
And we'll have Halloween on Christmas
And in the night we'll wish this never ends
We'll wish this never ends
I miss you, I miss you
I miss you, I miss you
Where are you and I'm so sorry
I cannot sleep, I cannot dream tonight
I need somebody and always
This sick strange darkness
Come creeping on so haunting every time
And as I stared I counted
The Webs from all the spiders
Catching things and eating their insides
Like indecision to call you
And hear your voice of treason
Will you come home and stop this pain tonight?
Stop this pain tonight
Don't waste your time on me you're already
The voice inside my head
I miss you, I miss you Don't waste your time on me you're already
The voice inside my head I miss you, I miss you
- 5SOS, I miss u

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Hello there the angel from my nightmare
The shadow in the background of the

Erzähle mir von deiner aller ersten Begegnung mit dem Weihnachtsmann.

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Ich lag bei meiner ersten Begegnung...(an die ich mich bewusst erinnere) im Krankenhaus. Meine Familie hatte kurzerhand alle Menschen aus unserer Verwandtschaft ins Krankenhaus geholt und ich versteckte mich während der gesamten Bescherung unter meiner Bettdecke. Meine Mum und mein Dad hatten zwar nur Gutes über ihn erzählt aber als er einmal da war wünschte ich, das er so schnell wie möglich zum Nordpol zurück kehren möge.Vermutlich macht mir das Fremde schon etwas länger Angst als mir bewusst ist. Ich bekam kein Wort aus mir heraus und wurde trotz dieser Tatsache beschenkt. Ich glaube bis zu meinem sechsten, vielleicht auch siebten Lebensjahr hat sich nicht viel dahingehend geändert. Wenn die Bescherrung vor der Tür stand war meine Tür stets verschlossen. Erst als ich erfuhr das der Weihnachtsmann eigentlich nur von meinen Verwandten, manchmal auch von Dad selbst verkörpert wird habe ich mich der Weihnachtsfeier wieder angeschlossen.

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Erzähle mir von deiner aller ersten Begegnung mit dem Weihnachtsmann

Fürchtest du dich vor deinem eigenen Tod?

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¸„.-•~¹°”ˆ˜¨ Ⓐ ⓛ ⓘ ⓒ ⓔ ¨˜ˆ”°¹~•-.„¸
Keine Ahnung?
Ich hab mir nie darüber Gedanken gemacht.
Wenn es irgendwann vorbei ist habe ich hoffentlich ein gutes Leben gelebt.
Eines mit vielen Erinnerungen. Ich hoffe ich werde wenig zu bereuen haben damit ich in Frieden gehen kann. Und ich hoffe das ich von Menschen umgeben bin, die ich liebe. Ich möchte nicht einsam sein, wenn ich mich von dieser Welt verabschiede.
https://www.youtube.com/watch?v=7NJqUN9TClMLady_Eloquent’s Video 140361280432 7NJqUN9TClMLady_Eloquent’s Video 140361280432 7NJqUN9TClM

💀

Black_Ghost_Follower’s Profile Photo✿ Jᥙᥣιᥱt Dᥲ'ᥒᥱᥱr ☾
When we both fall asleep, underneath the same sky
To the beat of our hearts at the same time
So close but so far away
(Can you hear me?)
She sleeps alone
My heart wants to come home
I wish I was, I wish I was
Beside you
She lies awake
Trying to find the words to say
I wish I was, I wish I was
Beside you
Another day, and I'm somewhere new
I made a promise that I'll come home soon
Bring me back, bring me back to you
When we both wake up underneath the same sun
Time stops, I wish that I could rewind
So close but so far away
(Can you hear me?)
She sleeps alone
My heart wants to come home
I wish I was, I wish I was
Beside you
She lies awake
Trying to find the words to say
I wish I was, I wish I was
Beside you
The pieces of us both
Under every city light
And the shining as we fade into the night
I wish I was, I wish I was
Beside you
- 5SOS, Beside you

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When we both fall asleep underneath the same sky
To the beat of our hearts at

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Language: English