@Lady_Eloquent

ʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ

Ask @Lady_Eloquent

Sort by:

LatestTop

Previous

☽ ☾

AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
Yan zog einen Strich durch ihre Rechnung, in dem er sich über sie beugte und sie damit gezwungen war in seine traurigen, dunklen Irden zu blicken. Er lächelte, aber sie hatte nicht die Kraft dazu ihm ein Lächeln zurück zu schenken, ihr war alles andere als danach zumute. „Ich komme so schnell es geht wieder...“ Avery nickte kaum merklich auf seine Aussage hin. Auch wenn eine leise Stimme in ihrem Inneren Zweifel in seine Aussage legte.
❥ 1. Stunde später
Und jetzt konnte Avery einfach nur darauf warten. Warten, das der nächste Tag anbrach. In einem Krankenhaus die Zeit tot zu schlagen fühlte sich länger an, als es tatsächlich war. Es war sicher keine schlechte Idee etwas Schlaf zu finden, aber nun da sie bei Bewusstsein war, kreisten ihre Gedanken immer nur um eine Sache. Wann wurde sie endlich entlassen? Sie tat sich schwer damit einen Ausschaltknopf für ihre zunehmend düsteren Gedanken zu finden. Positiv denken. Em würde ihr jetzt sicher sagen: Sei glücklich. Sei immer glücklich. Das könnte dein letzter Augenblick sein. Und sie hatte auch Recht. Avery sollte verdammt dankbar sein, das sie immer weiter atmen konnte. Es war nur...dieses Krankenhaus. Je länger sie hier lag desto unruhiger wurde sie. Schließlich verstand sie es nicht sich gegen ihren eigenen Missmut aufzulehnen. Und im selben Moment als dies geschah drückte ihr Jemand seine Hand vorsichtig gegen ihre trockenen Lippen. Avy hatte sich zur Seite gedreht, so das sie zunächst nicht wusste, wer oder...wie Jemand so plötzlich ihre Zimmer betreten konnte. Noch dazu auf diese Weise?!
„Psht!“ hörte sie eine Stimme hinter sich. „Ich bin's, Yan, nicht schreien.“ aber erst als sie sich umschaute und im Licht der Abenddämmerung Yans Gesicht erkannte, hatte der Schreck seiner plötzlichen Anwesenheit nachgelassen. Fragend, wie irritiert traf ihr Blick auf seine Person und mit Mühe versuchte sie ihren Körper etwas aufzurichten, um wenigstens aufrecht vor ihm sitzen zu können, doch sehr schnell begriff sie, das ihre Kräfte dafür noch nicht ausreichten. Zumindest konnte sie ihren Körper ein wenig in seine Richtung drehen, so das sie ihn direkt ansehen konnte, wenn sie mit ihm sprach.
„Yan, wie kommst -? Was machst du...hier?“ Das offene Fenster hinter ihm ließ jedoch keine Frage ungelöst. Er war ihretwegen hier hinein geklettert. Er hätte sich etwas brechen können, bewusstlos werden können. Niemand hätte gewusst das er dort liegt.
„Y...“ gerade als sie Luft schnappte, um seinen Namen im nächsten Augenblick tadelnd auszusprechen überkam sie die nächste Hustenattacke. Vielleicht sollte sie das Sprechen vermeiden. Aber wie konnte sie denn kein Wort darüber verlieren, wenn Yan solche kindischen Dinge für sie tat. Für ein Versprechen. Wenn ihm etwas passiert wäre, dann hätte sie Schuldgefühle bis in alle Ewigkeit. Mit der ihr zu Verfügung stehenden Geschwindigkeit wischte sie über ihr tränennasses Gesicht.

View more

Yan zog einen Strich durch ihre Rechnung in dem er sich über sie beugte und sie

☽ ☾

AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
„So lange wie du hier bleiben musst, werde ich auch hier bleiben, versprochen.“ erwiderte Yan als hätte er ihre Gedanken gelesen. Als wüsste er, das sie möglicherweise gar nicht so schnell hier raus kommen könnte. In Krankenhäusern wurde vieles versprochen und selten wurde davon etwas gehalten. Krankenhäuser. Sie verleiteten Menschen dazu schlimme Dinge zu sagen. Dinge, die der Beruhigung dienten. So etwas war Avery schon gewöhnt. Doch Yan hatte ihr bisher keinen Grund geliefert ihm nicht zu vertrauen. Weshalb die Jüngere zwischen ihren Gedanken und ihrem Glauben an seine Worte hin und her gerissen schien.
Kaum das sie wach wurde hatte sich auch schon ein tiefsitzender Reizhusten zu Wort gemeldet. Da hatte sie sich über das Wochenende, das sie bei Yan verbracht hatte wohl einen kleinen Virus eingefangen und ihr Körper musste wieder einmal maßlos überreagieren. Vermutlich hatte ihr die kalte Nachtluft etwas zugesetzt, als sie bis Mitternacht auf dem Festivalgelände herum gelungert war. Egal was es nun war, es quälte sie. Aber noch befremdlicher erschien es ihr das Yan von alledem nicht abgeschreckt war. Keinen gesunden Sicherheitsabstand nahm. Sorgte er sich etwa so sehr um sie? Ihr gemeinsames Versprechen hatte sie nicht vergessen, doch sie hatte die Realität dabei nicht außer acht gelassen. Sie erwartete nicht, das er seine Arbeit für sie vernachlässigte, das er sie gar vor jedem anderen stellte. Denn sie wusste es gab unheimlich viele Menschen, die Yans Stimme liebten. Er sollte erfolgreich werden. Er war es bereits schon jetzt. Ein Vierblättriges Kleeblatt – ja, das war er für sie. Und sie selbst? Sie war nur ein Stein auf seinem Weg.
Zwar hatte sie unheimlich Angst davor allein zu sein, das stimmte. Aber sie erwartete nicht das Yan sein Leben für sie umkrempelte. Ein warmer Händedruck wischte ihre trüben Gedanken fort. War es dumm zu hoffen, das er, wie er es gesagt hatte einfach solange hier bleiben könnte, bis es ihr wieder besser erging? Aber dieser Gedanke war selbstsüchtig. Yan musste an seinen Beruf, an seine Karriere denken. Er konnte hier nicht Tag und Nacht bei ihr bleiben und irgendwann musste sie schließlich auch wieder die Schule besuchen. Wollte er dann etwa mitkommen? Nichts lieber als das, aber das war nicht nur unmöglich, es war auch in Yans Sinne reine Zeitverschwendung, nicht wahr?
Wie ein Wirbelwind hatte die Schwester Averys kleines Krankenzimmer betreten und allerhand Sachen von ihr verlangt. Schlafen sollte sie. Yan durfte auch bei ihr nicht bleiben. Wenigstens hatte sie ihr Schmerzmittel erhöht. Manchmal bereiteten ihre eigenen Gedanken allein ihr schon Kopfschmerzen genug. Sie wollte ihren Abschied kurz und schmerzlos gestalten. Seine Hand los lassen, ihn nicht einmal ansehen. Das wäre wohl das beste gewesen.

View more

So lange wie du hier bleiben musst werde ich auch hier bleiben versprochen

People you may like

ChristopherV9’s Profile Photo Christopher
also likes
Jojo96XD’s Profile Photo Johanna
also likes
Shenoaa’s Profile Photo Dr4gonRise
also likes
rina_2punkt09’s Profile Photo R͓̽ina
also likes
therealjohn1234’s Profile Photo John
also likes
little_sister2001’s Profile Photo Steffi
also likes
nasieti’s Profile Photo snow
also likes
PhilAkaJesus’s Profile Photo Jesus
also likes
cordumari’s Profile Photo Cordula
also likes
BenutzernameVergessen_’s Profile Photo Fynn
also likes
Belphistopheles’s Profile Photo Tempest
also likes
Alamriel’s Profile Photo Alamriel
also likes
mahmoudbaaghi’s Profile Photo Mahmoud Hussein
also likes
Michelle1509_’s Profile Photo Michelle
also likes
MichelleLovesCookies’s Profile Photo Michelle
also likes
Gonzalez baba
also likes
Lordlissy’s Profile Photo Liz
also likes
nichtelowny414’s Profile Photo Leonie
also likes
OhSeHyun1’s Profile Photo Artemis ³³³
also likes
Want to make more friends? Try this: Tell us what you like and find people with the same interests. Try this: + add more interests + add your interests

☽ ☾

AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
Außerdem wollte sie nicht dass er Schuldgefühle bekam, weil sie nicht allein sein konnte. Besonders nicht in einem Krankenzimmer. Sicher wäre er geblieben, wenn er nur gekonnt hätte, aber er war in keiner Weise mit ihr verwandt und konnte sich dieses Recht – bei ihr zu bleiben – nicht einfach einfordern. Als der Ältere den Raum verließ in dem sie lag überkam sie wieder Mal ein rauer, tiefsitzender Husten, den sie noch bis in die Bronchen spürte. „Ach Kleines? Wenn du die Toilette suchst, wie letztes Mal kannst du ruhig den Knopf drücken, dann kommt Jemand und hilft dir“ wollte die Schwester sie erinnern. Oh. Ja. Letztes Mal. Da hatte sie doch das Krankenhaus auf eigene Faust verlassen wollen?! Sie hatte nur nicht den Weg hinaus gefunden. Es war dunkel gewesen! Und Avy Orientierungssinn war bekanntlich noch nie aus dem besten Holz geschnitzt. Aber das wollte sie ihr nun besser nicht auf die Nase binden.
❥ 1. Stunde später
Eine Stunde war es nun her. Seit Yan das Zimmer verlassen hatte. Wie viele Stunden waren es noch bis zum Morgen? Wie lange würde es brauchen bis die Sonne wieder am Horizont erscheinen würde? Bis die ersten Strahlen ihre Augen blendeten? Bis die Lerchen sangen? Bis der Arzt ihr Zimmer aufsuchte und ihr erlaubte nach Hause zu gehen? Bis sie ihre Eltern wiedersehen konnte. Em. Oder…Yan. Warme Tränen lösten sich aus ihren Wimpern und rannen nass ihre Wangen herunter bis sie das Kissen erreichten. Sie hatte sich noch nicht einmal von ihm verabschieden können. Vermutlich hätte sie das auch nicht gekonnt. Wie lange hatte er hier an ihrer Seite gesessen, während sie einfach nur geschlafen hatte?

View more

Außerdem wollte sie nicht dass er Schuldgefühle bekam weil sie nicht allein

☽ ☾

AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
Es gab aber auch kurzweilige Krankheitsschübe in denen sie nur wenige Tage zu Hause bleiben musste. Sie konnte nie genau sagen was als nächstes auf sie zukommen könnte. Sie wusste nur dass sie zu häufig in diesen und anderen Krankenhäusern zu Gast gewesen war. In jenem Moment als sie beschloss ihm ein wenig über ihre Krankengeschichte aufzuklären wurde sie von trockenem Hustenreiz befallen. Besser Yan ließ ihre Hand los. Sie würde nicht wollen, dass er sich bei ihr ansteckte. Die Tür flog auf, herein kam eine Schwester.
„Du bist ja schon wach, Kleines“ erwiderte sie gut gelaunt. Avery konnte sich nicht an ihr Gesicht erinnern, aber die Schwestern und Oberärzte waren mit ihr vertraut. Ihre kalte Hand bettete sie zur Kontrolle auf ihre brühend heiße Stirn.
„Ich werde dein Schmerzmittel ein wenig erhöhen, ich hoffe bis morgen hat sich dein Fieber wieder gelegt, bis dahin solltest du dich ausruhen, schlaf ein wenig, in Ordnung?“ sie war vielleicht ein wenig grob durch ihre erstaunlich langen Fingernägel, als sie ihr so durch die Haare fuhr, doch sie hatte ein herzliches Lächeln auf den Lippen, das Avery an zu stecken vermochte. Trotz allem fühlte sie sich als hätte die junge Schwester wie zu einem Kind mit ihr gesprochen.
„…Und sie junger Mann“ wandte sie sich dabei an Yan und tippte mit ihrem Finger auf ihr Handgelenk, obwohl sie keine Armbanduhr trug, wusste die Brünette natürlich was damit gemeint war.
„Sie können gerne Morgen wieder kommen, die Besuchszeit beginnt ab 08:00 Uhr“ informierte sie ihn. Unbewusst hielt Avery seine Hand ein wenig fester. Sie wollte nicht allein sein. Sie dachte an ihr Zimmer, an ihr Bett, in dem sie jetzt liegen könnte und an Em, die nicht hier war. Bei ihr. In einem Krankenhaus dachte sie immer nur über die Dinge nach, die sie vermisste. Und sobald Yan dieses Zimmer hier verließ, würde sie auch ihn vermissen. Natürlich hasste sie es hier. Besonders nachts. Nachts wenn sie nichts tun konnte. Wenn sie akzeptieren musste, dass Schlaf die einzige Ablenkung war. Ihr Finger, der in einer kleinen Klammer eingeschlossen war und den Puls Wert übermittelte schlug sofort Alarm, als eine erhöhte Frequenz gemessen wurde. Die Schwester, deren Haar in einem Dutt zusammengebunden war welchem aber lose Strähnchen aus allen Seiten heraus hingen, wandte sich ihr sofort zu aber schnell verstand die Frau vor ihr weshalb die Maschine plötzlich losgegangen war.
„Wenn du dich morgen etwas besser fühlst kannst du vielleicht schon nach Hause“ versuchte sie der Jüngeren einzureden. Natürlich. Wer garantierte ihr das? Sie kannte all die Tricks und Notlügen der Schwestern und Ärzte, um sie hier zu behalten. Schnell löste sich aus Yans Hand und versuchte zu vermeiden ihm in die Augen zu blicken. Sie verhielt sich als würde sie ein Pflaster mit einem Ruck abreißen, denn hätte sie es langsam abgezogen, würde sie größere Schmerzen davon tragen.

View more

Es gab aber auch kurzweilige Krankheitsschübe in denen sie nur wenige Tage zu

☽ ☾

AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
Ihr Vater brachte alle drei Tage frische Blumen mit und ihre Mutter sorgte immer für genügend Lesestoff und selbstgekochtes Essen, denn das Essen des Klinikums konnte Avery tagelang verweigern.
Sorgenfalten zierten Yans Stirn. Er war angespannt, vielleicht sogar müde. Das rötliche Licht schien von draußen durchs Fenster herein, dennoch bereitete es ihr schon nach kurzem Hinsehen Kopfschmerzen je länger sie es zu bestaunen versuchte. Jetzt wo er so neben ihr saß, tat es ihr Leid. Es tat ihr leid, dass er sich scheinbar solche Gedanken, um sie gemacht hatte und doch ahnte sie nicht wie wichtig es ihr war, das sie ihn hier neben sich gefunden hatte. Selbst wenn er gerade erst zur Tür herein gekommen wäre, um sie nach der Arbeit zu besuchen. Sie freute sich darüber. Vielleicht sollte sie ihn ein wenig aufklären, auch wenn sie ungern ein Wort darüber verlor. Über ihren Zustand und ihre Verfassung. Doch zuerst musste sie etwas anderes loswerden.
„Du siehst erschöpft aus“ bemerkte die 16-Jährige.
„Hattest du…heute einen schlechten Tag?“ wollte sie wissen, doch das war noch immer nicht das, was ihr auf der Seele lastete.
„Tut mir Leid“ entschuldigte sie sich schließlich.
„Ich wollte nicht dass es dir so schlecht geht. Meinetwegen“ Zuerst erwiderte er nichts doch kurz darauf hörte sie sein leises Lachen.
„Als ob du dich dafür entschuldigen müsstest“ Yan gab ihr nie das Gefühl für etwas die Schuld zu tragen. Aber in diesem Fall war es das wirklich. Sicher wollte er, dass sie sich nicht auch noch schlechter fühlte, weil sie angeschlossen an Maschinen im Krankenhaus lag und er nicht die geringste Ahnung davon hatte, was Avery wirklich fehlte.
„Danke…das du da bist“ wollte sie ihn ebenfalls wissen lassen.
"Bist du vor kurzem her gekommen? War es stressig heute?“ Das konnte sich Avery in seinem Umfeld vorstellen, auch wenn die Menschen sehr umgänglich und das Arbeitsklima besser nicht sein könnte, bedeutete das nicht dass man als Synchronsprecher Däumchen drehte.
„Seit du hier bist, bin ich auch hier“ gestand der Asiate offen. Was? Er hatte seinen Arbeitsplatz für sie verlassen? Avery musterte ihren Freund mit einem fragenden Gesichtsausdruck. Wie spät war es bereits? Wann hatte sie das Bewusstsein verloren? „Es tut mir Leid“ wiederholte sie, diesmal war sie es die ihm einen Ausdruck von Besorgnis entgegen brachte.
„Ich wollte nicht dass du meinetwegen den ganzen Tag hier herum sitzt und…dir den Kopf zerbrichst, wie es mir wohl gehen könnte. Das ist kein Einzelfall. Das passiert immer wieder“ Gut, das klang nicht ganz so beruhigend, wie es sich zuerst in ihren Gedanken angehört hatte.
„Aber so schnell wie es kommt, so schnell geht es auch wieder. Morgen bin ich bestimmt schon wieder auf den Beinen“ versuchte sie ihn zu beruhigen. Allerdings entsprach das nicht ganz der Wahrheit. Wenn Avery einmal krank wurde dann konnte sie über Wochen im Bett verbringen.

View more

Ihr Vater brachte alle drei Tage frische Blumen mit und ihre Mutter sorgte immer

☽ ☾

AnthonySamuelDaily’s Profile Photo☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
❥ Im Krankenhaus
Nach ihrer Einweisung war fast ein gesamter Tag verstrichen ohne das Avy ihr Bewusstsein wieder erlangen konnte. Die Abendröte zog sich nun langsam wie eine Decke über das Himmelszelt und kündigte die bald hereinbrechende Dunkelheit der Nacht an. Vor ihrem Fenster konnte man entfernt ein paar Vogelstimmen wahrnehmen doch im Zimmer selbst herrschte neben dem monotonen Geräusch der Maschinen, die Averys körperlichen Zustand kontrollierten, Totenstille.
Ihr Hals fühlte sich ungewohnt rau an als hätte etwas in ihr Spaß daran gehabt mit einer Mini-Version einer Kettensäge Muster in ihre Halsinnenwände zu ritzen. So musste sich also ein, mit der Heckenschere bearbeiteter Busch fühlen. Ein Husten war das erste das ihre Kehle entkam, bevor ihre Lider eins, vielleicht auch zwei Male blinzelnd die Umgebung enthüllten. Erst verschwommen, dann immer klarer wurde ihr Blick mit dem sie sich im zu orientieren versuchte. Doch es reichten wenige Sekunden, um diesen Ort zu identifizieren. Kahle weiße Wände. An der Decke hing ein alter Fernseher, der so ausgerichtet war, das man diesen selbst im Liegen noch gut im Auge behalten konnte. Es roch nach Medizin und neben sich hörte die Schülerin ein sich ständig wiederholendes Piepen der Maschine. Ihr Schädel brummte und deshalb versuchte sie gar nicht erst sich an heute Vormittag zu erinnern. Noch immer hatte die Hitze ihren Körper fest im Griff. Selbst wenn ihre Augen sich langsam an den Wachzustand gewöhnten, fühlte sich alles noch ganz schwammig und unecht an. Während sich ihr linker Arm noch unter der Decke befand, bemerkte sie dass ihre Bewegungen durch eine Flexüle sehr eingeschränkt wurde. Gerade als sie auch die Finger ihrer rechten Hand bewegen wollte merkte sie, das sie von etwas … etwas warmen, weichen umschlossen wurden. Sie wendete ihren Kopf zur rechten Seite und sah weder Em noch ihre Eltern in ihrem Zimmer.
„Y-Yan?“ verließ es ihre trockenen Lippen.
„Was…machen wir hier?“ krächzte sie leise gefolgt von einem starken Husten. Nun. Vermutlich war sie erkrankt. Schon wieder. Ein Blick in sein Gesicht verriet ihr das er sehr besorgt um sie gewesen schien. Langsam bewegte sie ihre Finger in seiner Hand. Avy war schon als Kind oft hier gewesen, doch nicht immer hatten ihre Eltern Zeit gefunden sofort zu kommen. Schließlich hatten sie auch einen Job. So war es für die junge Brünette nicht verwunderlich das sie ohne irgendwelche Erklärungen plötzlich in einem Krankenhaus aufgewacht war. In den darauf folgenden Tagen wurde sie zumeist morgens bis abends von Em belagert. Sie hatte ihr damals jeden Tag etwas Süßes mitgebracht, aber allein konnte Avy das niemals essen oftmals hatte sie es dann in der Schublade des aufziehbaren kleinen Tisches hinein gelegt und zum Ende ihres Aufenthalts quoll diese nur so über.

View more

Im Krankenhaus

Nach ihrer Einweisung war fast ein gesamter Tag verstrichen

' Was ändert sich, wenn du stirbst? '

kbadboy’s Profile Photoℳℛ D A N G E R
Em: Selbstverständlich reiße ich dann alles mit mir. Die Sonne wird mit mir untergehen. Die Welt wird auf hören zu rotieren. Das gesamte Universum wird aufhören sich weiter auszubreiten und einfach in sich selbst zusammen fallen. So wichtig bin ich. Ja. Natürlich. Nein. Ich denke es wird Menschen geben, die mich vermissen werden. Aber ich hoffe sie müssen nicht lange traurig sein. Das würde ich nicht gut heißen.
Was ändert sich wenn du stirbst

Wer von euch besitzt ein Haustier? Würdest du es uns mal vorstellen?

theroleplaygameworld’s Profile PhotoROLE PLAY GAME WORLD
April: Meine Mutter besitzt einen Chihuahua. Ich habe noch nie ein Problem mit Tieren gehabt, aber dieses Hund beißt alles und jeden, das nicht meine Mutter ist.
Avery: Ich besitze theoretisch keine Haustiere aber seit Yan und Ich Luna gerettet haben ist sie irgendwie unsere gemeinsame Katze geworden, die im Unternehmen von Yan's Onkel unterkommen darf. Im Studio haben sie bereits alle ins Herz geschlossen. Kein Wunder... sie ist wirklich wunderschön aber zunächst etwas scheu, wenn sie dich nicht kennt.
[ ☟ Luna ]
Wer von euch besitzt ein Haustier Würdest du es uns mal vorstellen

●•۰•☯•۰•●

Doch ein weiteres Problem platzierte sich direkt vor ihrer Nase, als ihr bewusst wurde das Jemand, der gerade erpresst wurde sicher nicht noch mehr Zeit als nötig hier verschwenden wollte. „Ich werde die Wohnung solange durch saugen, ich hoffe für dich das du dein Kleingeld nicht wieder überall herum liegen lassen hast“ Die Studentin war in der Lage mit der Unordnung eines Kleinkindes zu konkurrieren und da sprach sie aus eigener Erfahrung.
# # #
Alex ahnte das Nancy etwas im Schilde führte, sie konnte nur nicht genau sagen, was es war. Doch sobald das Mädchen sie eine soziale Interaktion ausführen sah schaltete sie ihre Fähigkeit zu denken aus und setzte alles daran, das diese soziale Interaktion von Dauer blieb. Ätzend!
„Ich werde ganz bestimmt nicht mit meinem Lehrer einkaufen gehen“ Hatte sie denn nichts besseres zu tun? „Oh, du wirst es müssen, wenn du etwas zu essen haben möchtest. Ich lass Euch danach auch in Ruhe ihr solltet nur etwas im Magen haben, bevor ihr weiter lernt“ Sie war verdammt hartnäckig. Erst Crucio. Dann Er.
„Du kannst gehen, wenn das für heute alles war“ raunte Alex in Richtung ihres Lehrers und vernahm schließlich das laute Surren des Staubsaugers, das aus dem Flur bis in die Küche zu hören war. Jemand hatte wohl gefunden, was sie gesucht hatte. Eigentlich konnte Alex es nicht leiden mehr Zeit als nötig außerhalb ihrer 4 Wände zu verbringen, denn es war gefährlich. Zu jeder Zeit. Wenn sie jemand erkannte der Teil dieser alten Fehde ihrer Familie war musste sie die Beine in die Hand nehmen und auf schnellstem Wege untertauchen. Aber das würde Nancy nicht erzählen können. Denn jeder Mensch, der davon wusste und Informationen über ihr ehemaliges Leben besaß war automatisch derselben Gefahr ausgesetzt, wie sie selbst.
Was bedeutete das sie mit äußerster Vorsicht vorgehen musste, sobald sie einen Fuß hinaus setzte. „Ich hasse dich“ versuchte sie gegen den Staubsauger anzusprechen als Nancy mit dem Monster vorbei tänzelte. Diese grinste sie jedoch beinahe unschuldig an und pustete einen Luftkuss in ihre Richtung. Kuh.
Mit ihrem Handy suchte sie in Google Maps nach dem nächsten Standort eines Supermarktes. Dank ihrem guten W-LAN wurde sie auch schnell fündig. Das war sicher das erste Mal seit Jahren, das sie etwas nicht... Online bestellte. Obwohl es draußen warm war zog sie einen schwarzen Sweater mit Kapuze an, die sie sich ins Gesicht ziehen konnte. In der Dunkelheit war es deutlich leichter durch die Straßen zu gehen, doch noch stand die Sonne am Himmel. Aber sie würde bestimmt nicht einfach aus ihrem Apartment spazieren solange ihr Lehrer sich noch hier aufhielt. Deshalb wartete sie bei der Haustür auf ihn.

View more

Doch ein weiteres Problem platzierte sich direkt vor ihrer Nase als ihr bewusst

●•۰•☯•۰•●

Wiederholungen brauchte sie also nicht, um seine Formel zu verstehen, weshalb sie sich recht schnell langweilte. Weshalb sie ihren Kopf einfach auf Tisch legte um ihre Langeweile zu demonstrieren. „Sind wir für heute fertig?“
# # #
Als Nancy die Wohnung betrat sah sie ein zweites Paar Schuhe im Flur. Schwarze Chucks, die auch Alex so tragen würde. Allerdings waren sie viel größer, als die meisten Schuhe der Studentin. Also konnte das nur eines bedeuten. Der Lehrer, den Alex erpresst hatte war in diesem Moment zu Besuch und hatte sich Alexandras Willen gebeugt. Konnte also nur in einem Blutbad enden. Besser sie sah nach dem Rechten! Nancy wusste Alex war kein schlechter Mensch, aber sie hatte eine Art an sich, die es anderen schwer machte mit ihr umzugehen. Sie zu provozieren war ein Fehler. Doch man sollte sich davor fürchten, was in ihrem Köpfchen vor ging, sobald sie einen Kampf als verloren betrachtete. Alexandra konnte man nicht mit einer „falschen Natter“ vergleichen, die einen Trockenbiss durchführte, um sich zu befreien und anschließend die Flucht zu ergreifen. Ein Taipan wäre für Alexandra schon die passendere Bezeichnung, der je nach Art der Bedrohung so viel Gift injizierte, bis sein Fressfeind tot umfiel. Manchmal fragte sie sich woher ihre Mentalität rührte. Aber ihre Vergangenheit war ein tabu. Wann immer Alex sich also dazu entschloss ihr etwas anzuvertrauen, kam dies also einer Ehrung gleich.
„Sind wir für heute fertig?“ hörte sie ihre 'Arbeitgeberin' fragen.
„Hey“ begrüßte sie die beiden etwas nervös. „Habt ihr Hunger? Soll ich Euch was kochen?“ Obwohl Alexandras nicht gerade schlecht aussehende Lehrer gestern schneller das Haus verlassen hatte als sie gucken konnte, saß er jetzt sehr beherrscht neben ihr, während Alex...Oh, nein. Alex hatte schon wieder Langeweile. Nancy kam geradewegs auf Alex zu und richtete ihren Oberkörper auf.
„Hör ihm zu! Das ist wichtig, okay? Dafür ist er da“ sanft glitten ihre Finger durch ihr lockiges, dunkles Haar.
„Danke, Mum“ bekam sie von ihr zu hören und befreite sich zeitgleich aus ihrem Griff. Auch wenn Nancy diese Aussage etwas traurig stimmte, wandte sie sich schmunzelnd von ihr ab und musterte das gut gefüllte Innenleben ihres Kühlschranks.
„Schon Mal Bananen Kokos-Suppe und Avocado Spieße probiert?“.
„Keine Ahnung was das sein soll, aber von einer Suppe werde ich bestimmt nicht satt“ grummelte Alex im Hintergrund.
„Ich mach genug Spieße, du wirst schon nicht verhungern müssen, Ja, aber wir haben hier trotzdem ein Problem. Uns fehlt es an Avocados und Kokosmilch. Könntet ihr mir davon noch was besorgen? Ihr braucht doch bestimmt eine Lernpause, oder?“ wollte sie die beiden dazu überreden etwas in der A U S S E N W E L T zu unternehmen. Denn es war ihr mittlerweile gleichgültig, wer sie hinaus in die weite Welt brachte. Irgendjemand musste es tun. Und wenn Alex nicht auf sie hörte, so würde es ihr Magen irgendwann jedoch ganz gewiss tun.

View more

Wiederholungen brauchte sie also nicht um seine Formel zu verstehen weshalb

●•۰•☯•۰•●

„Das war ein Versehen.“ hatte sie ihm erklärt, als sie endlich zu Worten gefunden hatte. Sie konnte ihm ja schlecht erzählen, das ihre über-neugierige Haushaltshilfe für dieses kleine ungewollte Telefonat verantwortlich war.
„Ein ziemlich glückliches Versehen.“ hörte sie ihn sprechen und hielt für einen Moment irritiert das Handy vom Ohr um es erschrocken zu beäugen.
„Was?“ flüsterte Nancy neben ihr.
„Was hat er gesagt?“ doch ohne auf ihre Frage einzugehen legte sie das Handy wieder ans Ohr.
„Deine Kiba...ist wirklich... wirklich nett.“ hörte sie sich sagen. Sie konnte schwören das Nancy innerlich vor Lachen zusammengebrochen war. Aus ihrem Mund so etwas wie ein Kompliment zu vernehmen, kam für sie einem 8. Weltwunder gleich.
„Hast du das gehört? Willst du dich nicht bedanken?“ hörte sie ihn sprechen. Crucio war echt irre. Auf eine charmante Art und Weise. Er besaß schließlich ein Ferkel. Einfach so. Keine Sekunde später drangen Kibas Grunzlaute in den Hörer und die 21-Jährige presste sich abrupt die Hand gegen den Mund. Nicht das eine weitere Person neben Nancy von ihrem animalischen Meerschweinchen - Quieken wusste. Das geschah immer dann, wenn etwas so niedlich war, das selbst Alexandra sich gegen den Liebreiz-Level dieser Niedlichkeit nicht erwehren konnte. Okay. Stopp. Das musste aufhören. Für ihren Geschmack mochte sie die Stimme des WoW Healers viel zu gerne. Besonders wenn sie ihn Lachen hören konnte. Gruselig.
„Wir sprechen uns.“ sagte sie. Natürlich wusste sie nicht wann das sein sollte. Am besten irgendwann. Irgendwann war gut. Keine genaue Zeitangabe. Irgendwann konnte morgen sein. Oder auch in einem Jahr. Letzteres klang wirklich verlockend. Irgendwann konnte auch nie meinen, weil man sich nicht eingestehen konnte, das ein bestimmtes Ereignis nur imaginär aber sicher nicht in der Realität eintreffen würde.
#tuesday
Für Alex schien diese Sache weniger dramatisch zu sein, gut, sie steckte auch nicht bis zum Hals im Schlamassel. Doch für sie würde dieser Prozess einfach zur Routine werden, während sie auf ihre Mittel lediglich dann zurück greifen würde, wenn er vergaß, das sie ihn in ihrer Hand hatte. Sie beendete würde das Spiel beenden, wenn sie es für richtig hielt. Das sie es beenden würde, war jedoch gewiss.
„Gut, hier sind einige Arbeitsblätter sowie Anmerkungen, für die nächste Prüfung sind sie wichtig, präge sie dir also ein. Hier geht es um...“ erläuterte er ihr als er in ihrer Küche am länglichen Esstisch, der aus Mahagoni gearbeitet war, Platz genommen hatte. Alexandra nahm die Unterlagen an sich und blätterte sie zu nächst provisorisch durch. Diese legte sie aber zur Seite, als sie sich den aktuellen Aufgaben widmen musste. Einen Privatlehrer zu haben erwies sich von Vorteil, denn er zeigte ihr verschiedene Lösungswege, die sie schneller zu erfassen waren. Die Dunkelhaarige hatte nach einem Anlauf bereits begriffen wie der Rechenweg umzusetzen war und diesen nach seinem Beispiel gemeistert.

View more

Das war ein Versehen  hatte sie ihm erklärt als sie endlich zu Worten

●•۰•☯•۰•●

„Du hast doch nur Angst“ - „Sofort!“ erwiderte sie herrisch.
„Ich gebe es dir wieder, wenn du ihm eine Woche Zeit gibst dich kennen zu lernen, eine Woche, Alex. Das wird dich nicht umbringen“ Aha. Genauso wenig wie es bei ihr der Fall war, jedes Mal wenn sie aufs Neue versuchte einem Menschen ihr Vertrauen zu schenken.
„Wenn du Jemanden ein Messer gibst hat er immer die Wahl. Er kann dich damit verteidigen aber er kann dir damit auch in den Rücken fallen“ erklärte sie ihr.
„Und du glaubst, das er das tun wird?“ Alex verstand nicht wieso sie sich auf einmal so beharrlich dafür einsetzte ihre Internetbekanntschaft nicht in den Sand zu setzen. Denn ansonsten versuchte sie, sie beharrlich in die Außenwelt zu locken.
„Murphy's Gesetz. Alles, was schiefgehen kann, wird schief gehen“
„Und was wenn nicht?“
„Dann habe ich Glück gehabt und ihm das Messer aus der Hand genommen noch bevor er es gegen mich wenden kann. Hast du meine Lebensphilosophie jetzt verstanden?“ Seit wann erlaubte sich das Mädchen eigentlich so viel? Und wann hatte sie aufgehört ihr damit zu drohen, das sie die Kündigung auf ihrem PC schon einmal vorgeschrieben hatte?! Das alles verstimmte sie jedenfalls, weshalb sie beschloss sich in ihr Zimmer zurück zu ziehen und möglicherweise...gar nicht in WoW online zu kommen. Sie konnte ja auch wieder einmal Elderscrolls online spielen. Hatte sie schon länger nicht getan. Zuletzt hatte das Spiel einen Haufen Bugs und immer wieder Abstürze, aber sie hatte gehört das sich das nach dem neuen Update geändert hatte.
#next day
Wie erzwungener maßen versprochen, klingelte ihr Lehrer an der Tür und diesmal kam er sogar nachmittags. Zu einer Tageszeit zu der Alexandras graue Zellen schon arbeiteten. Die Sache von gestern ignorierend öffnete sie ihm die Tür ohne dieses Mal nach Nancy zu brüllen, ohne knapp bekleidet zu sein und mit einer neutralen bis fast arbeitswilligen Einstellung.
„Okay, ich denke wir gehen in die Küche“ dort war es recht hell und freundlich. Im Wohnzimmer war es ihr zu gemütlich und in ihr Schlaf & Arbeitszimmer würde sie ihn nun wirklich nicht lassen. „
Wenn du was essen oder trinken willst, bedien dich selbst und es gibt zwei Badezimmer jeweils oben und unten“ die sie ihm schließlich zeigte, noch bevor sie die Küche betreten konnten. Nicht das er sich in einem Zimmer verirrte, das für ihn nicht zugänglich sein sollte. In der Küche hatte sie dann alle Arbeitsmaterialien, die sie sonst für den Unterricht benötigte ausgebreitet und alsbald sie soweit war schaute sie in seine Richtung, als Zeichen ihrer Aufmerksamkeit.

View more

Du hast doch nur Angst  Sofort erwiderte sie  herrisch 
Ich gebe es dir

●•۰•☯•۰•●

Ja. Nancy konnte einfach nicht anders.
„...Und es klingelt“ nickte sie, ein hämisches Grinsen machte sich auf ihren Mundwinkel bemerkbar.
„Leg auf!“ wie sie, sie im zischenden Flüsterton an. Als das Klingelzeichen jedoch unterbrochen wurde wusste sie das derjenige, der Alexandra dieses Ferkel-Bild gesendet hatte inzwischen abgehoben haben musste. Geschwind hielt sie ihr das Handy ans Ohr. Und auch diese Reaktion war nicht das was sie von ihrer Alex jemals erwartet hätte. Mit geöffneten Mund jedoch keinem Laut, das daraus entsprang stand sie mit dem Handy am Ohr in ihrem Schlafzimmer und wusste anscheinend nicht, was sie demjenigen überhaupt erzählen wollte.
# # #
Sprachlos. Verwirrt. Benommen. Durcheinander. Nein. Normalerweise trafen diese Dinge nicht auf Alex zu. Doch jetzt in diesem Moment. Als Nancy ihr die Entscheidungsgewalt abgenommen hatte fragte sie sich warum Crucio es war der dieses Durcheinander bei ihr ausgelöst hatte. „Das war ein Versehen“ erklärte sie schließlich als etliche Minuten verstrichen waren. Ihre Stimme hörte sich seltsam kratzig an. Nicht wie sonst betont gelassen. Wieder herrschte eine ganze Weile Stille. Das war seltsam, denn ansonsten, wenn sie in WoW zusammen zockten hatten sie sich weit aus mehr zu sagen. Nancys neugierige Augen durchbohrten Alexandra geradezu und ihre kreisförmige, rotierende Bewegung mit den Händen sollte ihr gestisch vermitteln das Nancy wohl ein komplettes Gespräch erwarte – und nicht nur einen Satz. Mit ihren Fingern kniff sie der Rothaarigen in den Bauch so das diese ein schmerzerfüllten, leisen Laut von sich gab. Das hatte sie wirklich verdient!
„Deine Kiba...ist wirklich... wirklich nett“ Sicher gäbe es noch tausend andere Dinge, die sie über das niedliche Ferkelchen verlieren konnte, doch das war etwas das der Studentin noch nie leicht gefallen war.
„Wir sprechen uns“ teilte sie kurzerhand mit und legte im selben Augenblick auf. Es war leichter mit ihm in World of Warcraft zu kommunizieren. Für diese Art von sozialer Interaktion, die sie jetzt führte war sie nun mal einfach nicht geschaffen. Es machte ihr Angst nicht zu wissen was Crucio in diesem Moment von ihr denken könnte. Und Nancy war schlimmer als ein Blut schmeckender Hai. Denn wer die selben Moore ergründet hatte, wusste welche man besser meiden sollte. Doch dummerweise hielt sie es für eine gute Idee Crucio in ihr Leben außerhalb ihrer virtuellen Realität zu verwickeln.
Besser sie kappte diesen privaten Kontakt. Es war doch auch in Ordnung allein über WoW in TS zu kommunizieren. [Hey...] tippte sie. [Ich glaube das mit dem Telefonieren war keine so gute...] abrupt wurde ihr WIEDER EINMAL das Handy aus den Händen gerissen.
„Das schreibst du ihm nicht“ Hatte sie schon Mal erwähnt, wie sehr sie, sie schätzte? Nein? Dann hatte das wohl einen Grund.
„Gib das Handy wieder her“ versuchte sie betont ruhig zu bleiben aber das war jetzt schon das zweite Mal, das sie dreist nach ihrem Handy schnappte.

View more

Ja Nancy konnte einfach nicht anders 
Und es klingelt nickte sie ein

●•۰•☯•۰•●

"Abgesehen von online Spielen, für was interessierst du dich noch?" hallte es in ihren Gedanken nach.
„Teecupschweinchen?“ Genau, das hatte sie ihm gestern geantwortet und dann hatte sie ihm lang und breit erklärt, weshalb sie Entschuldigungen nicht leiden konnte. Ein leises Seufzen entkam ihrer Kehle. Sie verstand wirklich nichts davon wie man Jemanden außerhalb fiktiver Realitäten besser kennen lernen konnte.
# # #
Ruckartig drehte Nancy sich zu Alex um, als sie ihr plötzliches Quieken vernehmen konnte. Derartige Geräusche hatte sie von Alex niemals erwartet.
„Öhm?“ ein fragender Ausdruck schlich sich in das bis eben von Sorgen geprägtes Antlitz der jungen Frau. Es war wirklich ein seltener Anblick die Studentin einfach nur still vor sich her schmunzelnd in der Küche vor zu finden. Sie saß einfach nur reglos auf ihrem Stuhl und betrachtete etwas, das sich auf ihrem Handy abspielen musste. Auf leisen Sohlen schlich sie zu ihr herüber und lugte auf das Bild, das Alex die ganze Zeit über zu betrachten schien.
„Ein...Ferkel?“ fragte sie jetzt deutlich irritiert. Sobald die 21-Jährige Nancys Neugier im Nacken spürte, drückte sie das Handy sofort an ihre Brust. Als hätte sie gerade eine verborgene Seite an ihr entdeckt.
„Das … geht dich nichts an!“ sagte sie und sog dabei scharf, die Luft ein.
„Mit wem schreibst du? Ist es jemand Besonderes?“ Ja, sie war wirklich nicht gerade gut darin ihre geheimen Fragestellungen auch diskret zu formulieren. Doch wenn sie eines gelernt hatte, dann war es Alexandra niemals nach ihrer Vergangenheit zu fragen. Niemals. Wenn sie jemals Angst vor ihr verspürt hatte, dann in diesem Moment, als sie ihr vor Jahren diese Frage gestellt hatte. Deshalb war es kaum zu glauben, das Alex – ihre Alex auf einmal lächelte. Sie sah sie viel zu selten Lächeln. Wer immer das war... diese Person wurde von Nancy höchstpersönlich dazu erwählt in Alex Leben einen Platz einzunehmen. O je! Hoffentlich handelte es sich dabei nicht um einen ihrer Stars, die Kontinente entfernt von ihr lebten und sie aus reinem Vergnügen, das letzte bisschen Privatsphäre aus der Seele saugte. Gekonnt verwickelte sie Alex in ein Gespräch über das Mittagessen, das sie ihr heute kochen wollte. Oft war es Alex vollkommen gleichgültig was sie aß. Generell schien sie sich für wenig zu interessieren, das ihr reales Leben betraf aber als sie sich sicher wähnte schnappte Nancy ihr ganz unverschämt das Handy aus den Fingern und rannte damit aus der Küche.
„Du Miststück, gib das sofort wieder her!“ hörte Nancy sie auch schon brüllen.
„Nein. Ich will wissen was er dir bedeutet, wenn du es mir schon nicht sagst!“ gluckste sie – aber es war wirklich schwer sich darauf zu konzentrieren während man von Alex durch die halbe Welt gejagt wurde. Und als Alex sie eingeholt hatte wusste sie, das es nur noch eines gab, das sie vor dem sicheren Tod bewahren konnte.
„Ups. Mein Finger ist wohl aus versehen auf die Anruf-Taste gehuscht. So ein Jammer“

View more

Abgesehen von online Spielen für was interessierst du dich noch hallte es in

●•۰•☯•۰•●

„Solange er meine Punkte nicht rausrückt, wird er wohl oder übel wichtig sein“ antwortete Alex mürrisch.
„Das...musst du mir jetzt erklären...Punkte? Was für Punkte?“
Alex hatte sie nun sicher vollkommen aus dem Konzept gebracht.
„Ich erpresse ihn“ gestand Alex ohne jegliche Scham.
„Bitte?“
„Ich erpresse ihn, du taube Nuss“ wiederholte sie etwas lauter.
„Mach das nicht, Alex, nur weil er dich beim Schlafen gestört hat?!“
„Als würde ich einen Menschen erpressen, nur weil ich nicht ausschlafen konnte“ aus ihrem Mund klang das, als wäre sie ein Unschuldslamm, aber Nancy starrte sie weiterhin an, als würde sie keinen Zweifel an ihrer ironischen Feststellung finden.
„Ja, gut vielleicht hat es dazu beigetragen. Aber passiert ist passiert. Shit happens. Solange er mir Nachhilfe Unterricht gibt und ich meine Punktzahl halten kann, wird was immer in diesen 4 Wänden passiert ist auch in diesen 4 Wänden bleiben“ unmittelbar nach dieser Aussage schlug Nancy die Hände vor ihr Gesicht.
„...In diesen 4 Wänden passiert...“ wiederholte sie leise für sich.
„Was ist in diesen 4 Wänden passiert?“ wollte sie zunächst wissen.
„Ich meine...Alex...das...das ist strafbar!“ korrigierte sie sich schnell.
„Etwas, das ihn in Schwierigkeiten bringen wird, wenn ich mich dafür entscheide es im Internet herum kursieren zulassen“ beantwortete sie wage Nancys erste Frage.
„Es ist auch strafbar seine Schülerinnen zu Hause aufzusuchen und sie unsittlich zu berühren“
„Du weißt, das, das nicht stimmt“ versuchte Nancy auf sie einzureden und kaute auf ihrer Lippe herum, bis diese tatsächlich zu bluten begann.
„Oh Gott, wenn das raus kommt, dann bist du dran. Nein, wir sind dran! Weil ich durch mein Schweigen Beihilfe leiste“ begann sie, wie üblich, den Teufel an die Wände zu pinseln.
„Und was wenn das nicht passiert?“
Nancy versuchte scheinbar ruhig ein und auszuatmen, aber die Wahrheit war, man konnte ihr ansehen das sie beinahe schon hyperventilierte. In ihrer eigenen Suppe badend beschloss sie diesen Schock durch ihren Putzwahn zu verdauen. Wie oft war sie hier her gekommen, als eine ihrer unzähligen Beziehungen zugrunde gegangen war und hatte schweigend Alexandras Apartment vom aller letzten Staubkörnchen befreit. Wann immer Alexandras Wohnung schön aussah, geordnet und heimisch, konnte man davon ausgehen das es in Nancys Welt jedoch ziemlich wüst und chaotisch vor sich her ging. Und weil es schwer war das nach einer solch langen Zeit zu ignorieren war Alex über ihren Schatten gesprungen und gewährte Nancy an besonders schlimmen Tagen einen Schlafplatz bei ihr. Das dumme Ding konnte eben nicht alleine sein.
[Sie ist zwar kein Teecupschweinchen, jedoch...]
las die Dunkelhaarige auf ihrem Sperrbildschirm, als das Handy kurz vibrierte. Es handelte sich um Crucio's Nachricht - wie sie rasch erkennen konnte. Mit ihren Fingern wischte sie über den Display bis sie seine Nachricht vollständig erfassen konnte und ein Bild vor ihren Augen auf ploppte.

View more

Solange er meine Punkte nicht rausrückt wird er wohl oder übel wichtig sein

●•۰•☯•۰•●

Gerade als die junge Dame mit dem Kupferroten Haar die Wohnungstür zu Alexandras Apartment öffnen wollte wäre sie beinahe mit einem asiatischen, nicht gerade schlecht aussehenden jungen Mann zusammengestoßen. Schon starrte Sie ihn an als hätte sie einen Geist gesehen. In all der Zeit, die sie für Alexandra gearbeitet hatte war weder Vater, Mutter, Freund oder Bekannter in ihre 4 Wände vor gedrungen. Wer also war dieser Fremde, der sich Eintritt in ihre Allerheiligstes verschafft hatte?
„Hey...“ entwich es ihr etwas perplex. Sie blinzelte ein paar Mal. Nein. Das war kein Traum. Beinahe selbstständige verpuffte er vor ihren Augen. Wer immer es in dieses Haus schaffte musste Alex ziemlich wichtig sein und ja – natürlich zählte sie sich selbst als wichtigstes Mitglied in Alex kleiner Familie.
„Ew! Hey...“ rief sie noch einmal drehte sich in die Richtung, welche er eingeschlagen hatte, doch konnte inzwischen niemanden mehr erkennen. Seltsam. Er hatte ein ziemliches Tempo einlegen müssen, um so schnell aus ihrer Sichtweite zu gelangen. Doch als sie einen Blick auf ihre Armbanduhr richtete entfuhr ihr fast ein lautloses „Scheiße“. Sie warf ihre Tasche in die Ecke und wollte gerade einen Blick in Alexandras Zimmer werfen, als sie bemerkte das es bereits einen Spaltbreit geöffnet gewesen war.
„Alex?“ rief sie leise hinein. „Bin in der Küche“ rief sie.
# # #
Die ganze Zeit hatte er schweigend vor ihr gesessen. Hatte es wohl mit der Angst zu tun bekommen? Es war ihr herzlich egal was er jetzt von ihr dachte. Sie wollte nur Ergebnisse erzielen, die auf dem Papier ansehnlich erschienen. Und dafür war sie bereit zu arbeiten.
„Schön.“ stimmte er ihr knapp zu und erhob sich aus seinem Stuhl, um sich vor sie zu stellen.
„Sofern du jedoch deine vollen Punktzahlen hast, wirst du diese Bilder löschen.“ orderte er an. Witzig, glaubte er ernsthaft, er wäre in der Position Forderungen zu stellen?! Doch außerhalb der Punktzahl brauchte sie nichts weiter von jemandem wie ihm. Sie würde die Fotos löschen, sobald er seinen Part erfüllt hatte. Zu ihrer Zufriedenheit selbstverständlich. Kaum hatte er sich dazu bereit erklärt verließ er ihre Wohnung und wie ein fliegender Wechsel erschien an seiner Stelle ihre Haushaltskraft Nancy.
„Alex?“ fragte sie die Studentin auf ihre übervorsichtige Art.
„Alles...okay?“ fragte sie erneut und setzte einen Kaffee auf – das war bestimmt nur die Routine, denn jetzt, da Alex bereits wach war würde sie um keinen Preis der Welt ihren scheußlichen Kaffee trinken. Sie konnte alles. Wirklich alles. Aber Kaffee kochen gehörte leider nicht dazu.
„Wieso? Sollte etwas denn nicht stimmen?“ entwich es ihr ohne jegliche Betonung in der Stimme.
„Also vielleicht hast du es ja nicht bemerkt aber das war, neben mir, der erste Mensch seit Jahren, der deine Wohnung betreten hat.
„Kennst du ihn? Ich meine, ist er dir wichtig?“ fragte sie und fiel forsch mit der Tür ins Haus.

View more

Gerade als die junge Dame mit dem Kupferroten Haar die Wohnungstür zu Alexandras

Wenn du und dein(e) beste(r) Freund(in) auf einer einsamen Insel gestrandet wäret, würdest du gerne gerettet werden wollen?

Avy: Meine beste Freundin hat ein Syndrom dafür entwickelt Menschen zu finden, die ihre Hilfe brauchen, also vermute ich, das sie alles in ihrer Macht stehende tun würde, um uns zu retten. Außerdem glaube ich, dass sie auf Dauer auf einer solchen Insel eingehen würde. Zudem wüsste ich auf einer einsamen Insel nichts über die Nahrung, die ich zu mir nehmen darf - angenommen wir essen etwas, von dem wir besser die Finger lassen sollten. Das wäre schon ein recht kurzes Vergnügen.
Wenn du und deine bester Freundin auf einer einsamen Insel gestrandet wäret

Was ist deine persönliche Droge?

theroleplaygameworld’s Profile PhotoROLE PLAY GAME WORLD
April: "Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet davon auch denen, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm Herrn.
- Nehemia" sprach die Schülerin zuende und zeigte ihre zwei Schokopäckchen.
"Ich würde sagen, ich tue nur das was Gott sich auch von mir wünscht!" zum Schluss räuspert sie sich verlegen. "Ich teile auch..."
Was ist deine persönliche Droge

Ⓐⓟⓡⓘⓛ Ⓐⓛⓜⓞⓝⓓ

Lady_Eloquent’s Profile Photoʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ
╠═════════════ ═══ 「 P e r s ö n l i c h e s 」 ══════
Nachname: Almond
Vorname: April
Alter: 17
╠═════════════ ═══ 「 A u s s e h e n 」═════════
Haarfarbe: Dunkelbraun am Ansatz, zu den Spitzen verläuft es sich in hellere Brauntöne.
Augenfarbe: Rehbraun
Kleidungsstil: April liebt Vintage Dresses und kleidet sich stets elegant, wenn auch ein wenig altmodisch.
╠═════════════ ═══ 「 C h a r a k t e r 」 ═════════
Eigenschaften :
April ist Teil einer perfekten Familie. Zumindest lassen sie dich das gerne glauben, wenn du bei Ihnen zu Besuch bist. Ihr Vater ist ein erfolgreicher Immobilienverkäufer, während ihre Mutter gelernte Buchbinder ist, sich jedoch schon seit langem aus dem Arbeitsleben zurück gezogen hat, um einzig und allein für ihr kleines Familienglück zu sorgen. Zusammengehalten wird diese Familie jedoch allein durch ihren starken Glauben zu Gott. Niemals würde April es wagen gegen die Prinzipien ihrer Familie aufzubegehren.
Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft! (Markus 12,29b-30)
Und April liebt Gott mit ganzem Herzen. Solltest du also der Ansicht sein dich dazwischen stellen zu müssen, wirst du diesen Kampf wohl oder übel verlieren müssen.
Vorlieben: aus der Bibel zitieren | Sie hört anderen gerne zu, aber noch viel lieber gibt sie Ratschläge | Es muss rosa sein oder niedlich~ | Süßspeisen | Kitschige Romane & Filme | Kirchenchor | Fahrrad fahren | Spazieren
Abneigungen: Sie redet nicht gern über schmutzige Dinge! | Sie ist tolerant, aber das hat seine Grenzen, wenn du ihren Glauben nicht respektierst! | zu viel nackte Haut | Alkohol, Drogen und andere Suchtstoffe | Sie kann wirklich nicht lange wach bleiben, sie würde gerne...aber sie schläft viel zu schnell ein!
╠═════════════ ═══ 「 B e z i e h u n g e n 」 ═════════
Sexuelle Orientierung: Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. (1. Johannes 4,19)

View more

P e r s ö n l i c h e s  

Nachname Almond
Vorname

●•۰•☯•۰•●

„Du bist ein Lehrer und-? Das verleiht dir den Buff, Resistent gegenüber jeglichem Gefühl, das du für deine Schüler empfinden könntest? Glaubst wohl sexuelle Zuneigung & Liebe macht einen Bogen um Schulen und Universitäten“ Idiot.
Nachdem sie das Glas bis zur Hälfte geleert hatte setzte sie auf dem Küchentresen ab und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich denke du weißt in welcher Lage du dich jetzt befindest und ich mache dir ein Angebot, das du besser nicht ablehnen solltest. Natürlich kannst du deinen Job auch kündigen und mir nicht mehr auf die Nerven fallen – das ist deine Sache, aber mir ist es ehrlich gesagt lieber wenn du mir statt meiner Mitschüler alles Nötige vorbei bringst und wenn du schon mal hier bist, kannst du mir auch gleich 1:1 erläutern was ich wissen muss und mit mir dafür üben. Mehr möchte ich nicht“ sagte sie als würde sie ihm da eine kleine Bitte abverlangen.
„Dir steht auch frei abzulehnen. Aber was dann passiert kannst du dir vielleicht selbst ausmalen“ Er war der einzige Lehrer, der etwas an ihr auszusetzen hatte, also musste er als einziger damit rechnen sich mit ihr auseinander setzen zu müssen, denn auf ihre gute Note würde sie bestimmt nicht verzichten. Hätte er doch niemals ihren Weg gekreuzt. Hätte er doch niemals ihre Wohnung betreten. Das reizte Alex immer noch ein klein wenig.

View more

Du bist ein Lehrer und Das verleiht dir den Buff Resistent gegenüber

Next

Language: English