Katzelmacher

Ich benutze den Wagen von den Eltern noch, bis dieser endgültig schrottreif ist, dann werde ich vermutlich mir keinen neuen mehr anschaffen. Ich fahre sehr ungerne, nehme lieber das Rad oder gehe zu Fuß. Für weite Strecken nehme ich die öffentlichen Verkehrsmittel, außer ich möchte zu Verwandten, die auf dem Land wohnen, mit schlechter Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz.
Ich hatte tatsächlich mir überlegt, für Einkäufe mir ein Elektroauto zu kaufen. Leider sind diese immer noch sehr teuer und die Technik entwickelt sich nicht in der von mir erhofften Geschwindigkeit. Ich verstehe beispielsweise nicht, warum es nicht möglich ist, dass diese ein Solardach besitzen. Damit könnte bei Sonnenschein zumindest ein Teil der Energie umgesetzt werden, ohne unnötig aus fossilen Brennstoffen erzeugten Strom verbrauchen zu müssen.

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In meiner Kindheit waren es einfache Kalender, da wurde täglich ein Fensterchen geöffnet und dahinter war ein Bildchen. Als Teenager erhielt ich von Oma und Opa den ersten mit Schokolade. Damals eine Sensation. Da habe ich mich, genauso wie mein Bruder, der auch einen erhielt, mächtig gefreut. Ab der Zeit gab es dann jährlich für uns mindestens einen solchen Schoko-Kalender. Nachdem wir dann erwachsen waren, machte Mutter dann selbst Adventskalender für uns. Da waren neben Süßigkeiten auch andere Kleinigkeiten mit dabei. Später, als ihr das Basteln nicht mehr ganz so leicht von der Hand ging, wechselte sie wieder zu den Schoko-Kalendern. Letztes Jahr kam sie dann nicht mehr dazu, uns diesen zu schenken. Ich hatte daher einen für Bruder und Schwägerin gekauft und diese hatten die gleiche Idee. Eine Cousine, die von diesen Ritual wusste hatte auch die Idee und so hatten wir Drei nun jeweils gleich zwei Schoko-Kalender.
Danke, dass Du mit Deiner Frage mich daran erinnert hast. Jetzt habe ich gleich zwei Kalender gekauft, damit die Familientradition fortgeführt werden kann (:

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Mein Lieblingsdinosaurier ist Triceratops. Es waren die Rinder der Kreide. Das sagt, glaube ich für Dich schon genug, warum ich gerade den Triceratops so toll finde. Dazu ein passender Artikel:
https://www.ksta.de/panorama/dinosaurier-triceratops-wollte-flirten--nicht-kaempfen-29919286
Aber ich mag alle seine nahen Verwandten, egal ob Psittacosaurus, Stenopelix, Bagaceratops, Leptoceratops, Microceratops, Montanoceratops, Protoceratops, Anchiceratops, Arrhinoceratops, Chasmosaurus, Pentaceratops, Torosaurus, Agathaumas, Brachyceratops, Centrosaurus, Ceratops, Eoceratops, Monoclonius, Pachyrhinosaurus oder Styracosaurus. Das sind nur die Arten, die man schon in meiner Jugendzeit kannte. So vielseitig im Aussehen und so friedlich. Sicher ist meine Wahrnehmung auch ein wenig verklärt:
Als Kleinkind war mein Lieblingsbuch: "Danny und der Dinosaurier" von Sydney Hoff. Das Buch erschien 1961 und war somit in meiner Kindheit Top-Aktuell. Ich habe dieses Buch geliebt! Es führte dazu, das Paläontologe das erste Fremdwort war, dass ich sprechen konnte und auch als Beruf mein Kindheitstraum. In meiner Kleinkindzeit war der im Buch beschriebene Brontosaurus mein Freund und treuer Begleiter meiner Wunsch-Träume.

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Als jugendlicher habe ich mehrere Romane über Echnaton und seine Frau Nofretete gelesen. Niemand hat die Geschichte unserer Welt dermaßen in Frage gestellt, wie dieses Paar. Die beiden gehören für mich zu den wichtigsten historischen Personen.
Sie waren Visionäre und Selbstdarsteller und unter ihrer Herrschaft wurde alles verändert, was überhaupt geändert werden konnte.
Die 18. Dynastie ist wohl neben der Endzeit unter den Ptolemäern die am besten erforschte Zeit des antiken Ägyptens und das zu recht. Durch das Reitervolk der Hyksos war zuvor Ägypten vollständig besetzt gewesen und es herrschte Chaos (etwa 60 Herrscher in 60 Jahren). Nun erlebte das Land ihre Blütezeit. Doch die Umweltzungen, welche Echnaton vollführte, begannen schon unter seinen bedeutenden Eltern: Amenhotep III. und Teje.
Was ich an ihm schätze ist: Er war der erste Pharao, welcher sein Familienleben öffentlich machte, als Vorbildfunktion. Sie traten immer als Liebespaar in der Öffentlichkeit auf mit ihren über alles geliebten Kindern, von denen die beiden Töchter Meritaton und Anchesenpaaton (Anchesenamun) später auch wichtige Pharaoninen wurden.
Echnaton veränderte die Kunst grundlegend. Zuvor gab es nur idealisierte Darstellungen, unter seiner Herrschaft wurden die dargestellten Dinge wesentlich realistischer. Karikaturen, auch vom Herrscherpaar waren erlaubt! Eine absolute Ausnahmeerscheinung.
Echnaton wollte eine irdische Welt der Glücksseeligen erschaffen, dazu erschuf er eine monotheistische Friedensreligion. Es sind wohl die ältesten schriftlichen Zeugnisse von Monotheismus, zumindest in dieser eindeutigen Art. Wenn bei seinen Sonnenhymnus die Wörter Re und Aton durch Gott oder Allah ersetzt werden, wirkt diese Hyme wie ein modernes Gebet.
Er erschuf eine neue Hauptstadt nach seinen Idealvorstellungen. Von dort sah man über den Nil hinweg die Sonne zwischen zwei Bergen aufgehen, als Symbol der täglichen Wiedergeburt des Lebens. Er inszenierte sich dort in seinen riesigen Tempel täglich zusammen mit seiner Frau als einziger rechtmäßige Prophet seines Gottes, den einzigen Gott, welchen es zu geben hat. Dazu wurden täglich Op.ferungen durchgeführt.
Er verabscheute scheinbar die Außenpolitik, da er nur Positives sehen wollte und als Friedensfürst hat er dementsprechend die Verteidigung seines Landes außer acht gelassen.
Wenn man nur die Texte seiner Zeit kennen würde, würde man meinen können, in einer paradiesischen Zeit sich zu befinden.
Leider ist alles nur die Wunschvorstellung dieses Herrscherpaares, die Realität war eine andere. Die Kindersterblichkeit war höher als je zuvor. Die Priester der entmachteten Götter intrigierten ständig gegen seine Herrschaft und wiegelten die Bevölkerung auf. Ägypten verlor seine vorherrschende Machtposition. Am Ende seiner Regierung kam es zum Zerfall des Reiches. Zuerst versuchte die Tochter Meritaton als Pharaonin die Regierungsgeschäfte im Sinn ihrer Eltern fortzuführen. Kurze Zeit später zusammen mit ihren Mann Semenchkare.

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Ich mag diese Art von Fragen sehr, auch wenn es für mich leichter ist, je weiter in der Vergangenheit diese Person gelebt hatte.
Zuerst einmal ein Link zu den deutschen, britischen, schweizer und irischen Ahnen:
https://usatoday30.usatoday.com/news/washington/2009-06-04-obama-roots_N.htm
Er gehört zu den charismatischsten Präsidenten, welche je in der USA dieses Amt inne hatte. Er war der Hoffnungsträger der Nation. Erst während seiner Regierung wurde offiziell die Folter abgeschafft. Er führte auch erst ein Gesundheitswesen für alle ein. Manchmal bin ich erstaunt, was es in den USA vor seiner Regierung alles noch nicht gab! Natürlich gab es Widerstände und natürlich konnte er nicht alle Versprechen umsetzen. Das hat noch nie ein Politiker getan. Er war ein Segen für die USA und für die Welt. Auch wenn der Frieden nicht so gesichert wurde, wie erhofft. Er ist für mich immer noch ein Sympathieträger. Natürlich ist er auch ein Mensch mit all seinen Fehlern. Unter seiner Regierung stieg das Ansehen der USA weltweit. Er war ein Intellektueller, kluger Verwalter seines Landes.

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