@Lady_Eloquent

ʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ

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Ich grüsse recht herzlich.

Stalker
Oh, hallo~
was verschafft mir die Ehre, Stalker-chan | san | kun?
Wenn ich deinen Namen lese, verbinde ich den eigentlich immer mit einer japanischen Endung. Keine Ahnung warum. Wahrscheinlich zu oft im Anime-Bereich gelesen.
Grüße zurück jedenfalls!
Ich grüsse recht herzlich

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Schöne Schuhe, Lady Eloquent :P d.a.

Admin: Ich liebe zwar Vintage Mode, aber ich hasse High Heels. Es gibt Menschen die können auf High Heels laufen und es gibt mich...
Ich stolper mit Anlauf über meine eigenen Füße. v_v
ลpril: Tja, wer kann der kann...
Admin: Leg dich nicht mit deiner Schöpferin an.
ลpril: Es gibt nur einen Gott.
Admin: Und was sagen wir zu ihm?
ลpril: Bitte keine Games of Thrones - Bezüge zu meiner Religion. Bitte dankeschön!
Schöne Schuhe Lady Eloquent P da

▪🔹▪

Elijah Kurosawa
Diese jedoch war hatte noch einige Schuljahre vor sich. Anders als es bei April der Fall war.
"Ich bin 17 und weiß ehrlich gesagt nicht weshalb ich hier bin. Mir geht es gut. Ich hab keinerlei Beschwerden und in meinem Sozialleben ist ebenfalls alles in Ordnung" - "Aha. Der nächste Außenseiter also?" kommentierte Meggy ungefragt.
"Wenn es Fragen gibt, liebe Meggy, dann frage April doch einfach wenn sie ihren Satz beendet hat aber unterbrich sie bitte nicht" wies Mrs. Lane sie unterschwellig zu Recht dann wandte sie sich wieder an April. "Du weißt also nicht weshalb du hier bist, April? Gab es einen Moment in deinem Leben, an dem es dir nicht gut ging? Kannst du dich daran erinnern?" wollte sie anschließend von April wissen. Die Schülerin überlegte einige Momente angestrengt. Nein eigentlich war ihr Leben von keinem einzigen Schicksalsschlag geprägt. Ihre Eltern liebten sich furchtbar und konnten kaum die Augen von einander lassen. Ihr Bruder hatte sich dem Wehrdienst angeschlossen und hatte einen Führungsposten eingenommen. April selbst lernte fleißig um eines Tages Politikerin zu werden oder Ärztin. Ihre Mutter konnte sich dahingehend nie entscheiden. Doch mit ihren Noten stand ihr zumindest die ganze Welt offen. "Deine Mutter hat mit mir gesprochen und... sie hat mir gegenüber zugestanden, das sie einige Fehler gemacht hat. Sie macht sich Sorgen. Möchtest du uns nicht erzählen, weshalb deine Mutter sich Sorgen macht? Weshalb du dir dein Leben nehmen wolltest?" - "Ohohoho Ich WUSSTE es könnte spannend werden!" lachte Meggy auf klatschte amüsiert in die Hände.
"Ich würde mir niemals das Leben nehmen" lautete Aprils endgültige Antwort ehe sie ihrem Sitznachbar den Ball weiter reichen wollte. Dieser jedoch schien sie gar nicht wahr zu nehmen. Der Stift der Psychologin schien bei der Geschwindigkeit mit der sie über das Notizblatt fegte fast zu brennen. April allerdings starrte weiterhin ihren Sitznachbarn an - wie war gleich noch einmal sein Name? Er schien vollkommen in Gedanken, trotzdem fühlte April sich wohler damit ihm beim zählen zu zuhören als weiterhin den Fragen dieser Psychologin ausgesetzt zu werden. "1-2-3-4..." hörte sie ihn leise flüstern. "5-6-7-8..." begann sie leise mit zu zählen. Das tat sie so lange bis der junge Mann neben ihr zu ihr aufsah und sie wie ein Fragezeichen musterte. Dann erinnerte sie sich an seinen Namen, den die Psychologin zuvor erwähnt hatte. "Ich wollte dir den Ball geben" antwortete sie ohne das er nach dem Grund ihres Einstimmens gefragt hatte und überreichte ihm diesen schließlich sobald er seine Handfläche zögernd frei gab.

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▪🔹▪

Elijah Kurosawa
"Ben Baskin" während er sprach schmatzte geräuschvoll mit seinem Kaugummi. April erfuhr das er gerade sein 21. Lebensjahr erreicht hatte und seine Mutter ihn verstoßen hat. Zumindest solange er seine nymphomanischen Anwandlungen nicht behandeln lässt. Weiterhin erzählte er, das er bereits 2. Mal verheiratet gewesen war und das mit beiden Geschlechtern. Trotzdem konnte er sich bei keinem der beiden zusammen reißen und selbst in diesem Moment verschwendete er jeden Gedanken an seine zügellosen Triebe. Prompt setzte sich April um. Dieser Mensch hatte eine Sünde nach der anderen begangen und das schlimme war, das er all das nicht einmal bereute. Er tat dies lediglich um wieder sein Liebesnest zu behalten. Verständlich das seine Mutter ihn nicht länger bei sich haben wollte.
Ben warf den Ball der wohl jüngsten bisherigen Patientin zu. Doch bevor sie sich zu Wort melden konnten kam ihr Mrs. Lane zuvor.
"Das war wirklich mutig, Ben. Schön das du dich uns so offen vorstellen konntest. April, bitte habe keine Angst. Wir sind hier um unsere Probleme gemeinsam zu bekämpfen und wir wollen einander vertrauen und das fängt bei ehrlichen Zugeständnissen an" Schön wäre es, wenn sie nur Angst vor diesem Widerling gehabt hätte.
"Ich bin Meggy" mit einer glockenklaren Stimme meldete sich das Mädchen zu Wort dessen Beine unruhig hin und her schwangen. "Sicher kennt ihr mich aus dem Fernsehen. Natürlich nicht mit meinem echten Namen. Von der Polizei habe ich den Spitznamen 'Phönix' erhalten. Von privaten Grundstücken bis hin zu öffentlichen Einrichtungen - Ich fackel alles ab" mit einem unschuldigen Lächeln erzählte sie all das, als würde sie von ihrem letzten Kindergeburtstag erzählen und nicht von einer wiederholten Straftat, die sie begangen hatte.
"Meggy, wie hat das ganze angefangen?" wollte die Psychologin wissen, in ihrem Notizbuch notierte sie sich permanent das Gesprochene ihrer Patienten. Und sie schrieb schnell, denn sie konnte auf gesagtes gleich eingehen ohne sich anmerken zu lassen, das sie alles fein säuberlich vermerkte.
"Ich hatte Langeweile" gluckste das Mädchen zur Antwort. "Hey Prinzessin" rief sie in Aprils Richtung.
"Ich wusste das du darauf reagierst" amüsierte sie sich.
"Willst du uns nicht ein paar Krokodilstränen zeigen?" sie fokussierte ihren Blick auf den Ball in ihrer Hand wendete ihn und täuschte einen Wurf an.
"Meggy bitte beherrsche dich. Wirf den Ball nur jemandem zu wenn sie Augenkontakt halten und bereit dafür sind, verstanden?" das blondgelockte Mädchen schnaubte und gab ein gemurmeltes "Langweilig" von sich.
Der Ball fiel schwungvoll in Aprils Schoß nachdem sie Blickkontakt zu Meggy aufgenommen hatte. Die ihr den Ball überlassen wollte. Es war nicht so das April zu schüchtern war um von sich zu erzählen, sie wusste lediglich nicht was genau sie erzählen sollte.
"Mein Name ist April Almond und ich bin ebenfalls noch Schülerin" erzählte sie ihr Blick lag dabei wenige Sekunden auf Meggy.

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Ben Baskin während er sprach schmatzte geräuschvoll mit seinem Kaugummi April

▪🔹▪

Elijah Kurosawa
Im Moment hatte sie einige Schwierigkeiten Realität von Illusion zu unterscheiden. Seit der Einnahme dieser Antidepressiva war sie war unglaublich friedlich und glücklich.
Ihre Mutter redete April ein sie hätte sich nach einem Nervenzusammenbruch versucht mittels Tabletten das Leben zu nehmen. So etwas würde April gewiss nicht tun! Nein, sie glaubte an Gott und sie würde diesen Glauben niemals verraten. Sie würde dieses von Gott geschenkte Leben nicht weg werfen. Das war eine Sünde. Eine Todsünde um genau zu sein. Würde sie etwas derartiges tun musste sie Gott inständig um Vergebung bitten. Aber etwas dergleichen war ja nicht geschehen. April liebte ihr Leben. Und ihre Familie. Nur den Hund ihrer Mutter, den liebte sie nicht. Es war ein fieser kleiner Giftzwerg eines Chihuahuas. Die kleine Ratte stand ihrer Mutter näher als sonst Jemand auf dieser Welt. Genau genommen durfte sie das aber nicht denken. Er war ein guter Hund. Loyal. Liebenswürdig. Biss alles das ihrer Mutter auf einen Meter zu nah kam. Dieses gruselige, kleine... - nette Ding auf vier Pfoten. "Ich fange einfach an, hat Jemand irgendwelche Einwände?" fragte die Therapeutin in die Runde und begann sich der Gruppe vor zu stellen sobald sie merkte das auch darauf keine Antwort folgen wollte.
"Mein Name ist Rovena Lane und ich bin staatlich anerkannte Psychologin des Elysian Asylums. Einige sind hier aufgrund eines nahestehenden Familienmitglieds und dessen Sorge um Euch, andere kommen weil sie von sich aus bemerkt haben, das sie Hilfe in einer im Moment schwierigen Lebenslage benötigen. Aus welchem Grund Ihr auch hier seid - Ich bin hier um mit Euch darüber zu sprechen. Vielleicht kann der ein oder andere von Euch etwas für sich mitnehmen. Vielleicht merkt ihr auch, das ihr gar nicht so allein mit euren Gedanken seid. Wie auch immer... Ich bin 49 Jahre alt und arbeite schon gute 15 Jahre hier, davor war ich als selbstständige Kinder und Jugendpsychologin unterwegs und habe sämtliche Schulen in unserem Bundesland abgedeckt" Schließlich überlegte sie womöglich was sie ihren Patienten als nächstes erzählen konnte, das nur an der Oberfläche ihrer Persönlichkeit kratzte. "In meiner Freizeit arbeite ich gerne mit Ton und Keramik. Das wird auch ein Teil der Therapie sein, aber dazu kommen wir später...Jetzt möchte Ich von Euch wissen was ihr mir erzählen wollt. Wer seid ihr und was hat euch dazu gebracht hier her zu kommen. Was sind eure Hobbies... oder einfach nur Gedanken, wer zu nervös ist um zu sprechen, kann in dieser Runde auch erst einmal zuhören" erklärte sie gelassen.
"Ich gebe euch nun einen Ball und derjenige, der ihn in den Händen hält darf sprechen... Solltet ihr nicht reden wollen werft den Ball jemand anderen zu. Haltet jedoch Augenkontakt zueinander, so dass derjenige dem ihr zuspielt weiß, das er den Ball bekommt"
Der kleine dunkelblaue Ball gelang als erstes in die Hände von "Ben" so stellte er sich vor.

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Im Moment hatte sie einige Schwierigkeiten Realität von Illusion zu

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Elijah Kurosawa
Erst ein Tag war vergangen seit ihre Familie sie in Obhut der psychiatrischen Anstalt gelassen hatte. Dies war eine Entscheidung die sie zum Wohle ihrer Familie bejaht hatte, jedoch war sie nicht davon überzeugt in irgendeiner Weise erkrankt zu sein. Nein. Es ging ihr wunderbar. April verstand einfach nicht weshalb ihre Familie sie von heute auf morgen hier her gebracht hatte. Schließlich hatte sie alles getan damit Sie auf sie Stolz sein konnten.
In der Schule - Sie hatte nicht einen Tag gefehlt. Gut, der Erdkunde und Physik - Unterricht waren schon immer ihre schwächsten Fächer gewesen, doch sie übte jeden Tag eine volle Stunde lang um zu keiner Zeit weniger als eine drei zu bekommen.
Sie verließ das Haus niemals in unangemessener Kleidung. Gab sich nicht mit zwielichtigen Menschen ab und konsumierte keine Rauschmittel. Morgens kam sie pünktlich zur Schule und nachmittags war sie zeitig wieder daheim. Sie fluchte nicht und gab den Menschen keine falschen Eindrücke oder Hoffnungen. Wenn man an April dachte kam einem ein gut funktionierendes Uhrwerk in den Sinn. Doch kein Mensch mit Bedürfnissen. Kein Mädchen ihres Alters.
"Willkommen zu unserer heutigen Therapiegruppe. Einige unter Euch sind bereits gestern angereist, andere stoßen in den nächsten Tagen zu uns..." gerade als die bebrillte Therapeutin dies ausgesprochen hatte öffnete sich die schwere Tür und ein neuer Patient betrat den Therapieraum. Über die Hälfte aller Stühle waren bereits besetzt - trotzdem gab es noch einige freie Stühle zur Auswahl.
"Hallo, ich bin Mrs. Lane" begrüßte sie den schwarzhaarigen mit einem freundlichen Lächeln. "Unsere Gruppensitzung hat gerade erst begonnen, nimm doch Platz...Elijah...richtig?" sagte sie mit einem kurzen Blick auf ihren Zettel. Scheinbar wusste sie über die Ankunft jedes Patienten bescheid. Die Therapeutin hatte eine sehr angenehme langsame Art zu sprechen. Wenn April eine Großmutter gekannt hätte, hätte sie sich eine mit dieser Stimme gewünscht.
"Erst einmal möchte ich das ihr euch alle einander vorstellt. Fühlt euch zu nichts gezwungen. Sagt einfach frei von der Leber was ihr einander erzählen möchtet" Doch statt zu beginnen blieb es still in der Gruppe. So still das man Stecknadeln fallen hören konnte. April saß mit geraden Rücken an ihrem Platz, ihr rechtes Bein elegant über das andere geschlagen gerade so als wäre dieser Stuhl für sie gemacht. Auch ihre Hände ruhten sanft und ohne jede Nervosität auf ihrem Schoß. Jede Falte in ihrem Kleid wirkte wie gewollt und wenn man sie so musterte könnte man meinen Jemand hätte ein Gemälde direkt in diesen Stuhl gezeichnet. Ohne jeden Zweifel fehlte es April nicht an Eleganz und Erhabenheit. Dies war der Erziehung ihrer Eltern zu verdanken. Und würde man das Mädchen selbst fragen hatte sie stets nur Positives zu berichten. Ihre Kindheit war geprägt von glücklichen Tagen. Sie konnte sich an jedes Detail erinnern. Zumindest glaubte sie das.

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Erst ein Tag war vergangen seit ihre Familie sie in Obhut der psychiatrischen

Wäre das aber nicht eine Form des Egoismus ?

Natürlich.
Aber das ist in meinen Augen unbedeutend.
Vieles ist egoistisch. Jemanden für sich allein zu beanspruchen ist egoistisch.
Jemanden bei einem Problem zu helfen lässt dich besser fühlen ergo, du hilfst weil es dich glücklich macht Menschen zu helfen, die du liebst. Ist auch egoistisch.
Ich bin ein Mensch und nicht die heilige Mutter Maria. Natürlich möchte ich das die Leute, die ich lieb habe bei mir bleiben und ebenfalls glücklich sein können.
Wäre das aber nicht eine Form des Egoismus

Sollte man jemanden aufhalten, sich selber umzubringen oder sollte man ihn dabei unterstürzen ?

man sollte so jemanden umarmen und dann Hogwarts besuchen...
echt jetzt...
Ich will da hin.
(wenn dieser Jemand einer meiner Bekannten/Freunde wäre dann würde ich auf jeden Fall mein Bestes geben damit es demjenigen besser geht. Letzendlich ist das aber nicht meine Entscheidung. Ich kann so viel helfen wie ich will, wenn der jenige einen festen Entschluss hat wird er es dennoch versuchen. Ich kann nur dagegen arbeiten und versuchen zu überzeugen)
Sollte man jemanden aufhalten sich selber umzubringen oder sollte man ihn dabei

Da in letzter Zeit sehr schwere Fragen von mir gekommen sind einfach mal ein Gedankenstrich zur freien Verfügung ^.^

Lalelalela -"Lamentier nicht" sagt der Vater zu dem Emo-Mädchen
Unser Herz hängt oft an Dingen,
die schrecklich wehtun und nur austeiln'
Oder eben so, für immer bleiben,
weil sie gut tun, passen, heilen und ja
so, musst du nicht nur weinen
nur weil irgendein Idiot gegangen ist
Aber was Gutes wird passier'n
und wenns gut ist, bleibts bei dir
Jede Liebe wird irgendwann ans
Licht kommen
Es ist so einfach und nicht schwer
Is nur so, dass es sich nie so anfühlt
Wenn du lebst und lebst und lebst und lebst...
So oder so oder so
https://www.youtube.com/watch?v=THz_2UZzFjkLady_Eloquent’s Video 138826203056 THz_2UZzFjkLady_Eloquent’s Video 138826203056 THz_2UZzFjk

Warum sind die meisten Jugendlichen von heute so respektlos gegenüber Erwachsenen ? Liegt es etwa daran das es keine Prügelstrafe mehr gibt ?

Öhm...
Ich hoffe doch das war nicht ernst gemeint. XD
Nicht alle Jugendlichen sind respektlos.
Nicht alle Menschen, die den zweiten Weltkrieg überlebt haben und noch am Leben sind verhalten sich Jugendlichen gegenüber höflich.
Das ist Sache der Erziehung, des Umfelds, der den Charakter hinter diesem Menschen geprägt hat.
Erziehung hat nichts mit Gewalt zutun. Überall wo du Menschen siehst, die sich anderen Gegenüber mit respektlos zeigen, siehst du Menschen, die nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten haben, die sie gebraucht hätten. Aus welchen Gründen das auch immer passiert. Grundpfeiler in unserem Leben sind nun einmal unsere Eltern, sie prägen uns für unser gesamtes späteres Leben.
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr" - kennst du den Spruch? Der trifft es eigentlich. Klar sind sie irgendwann für sich selbst verantwortlich. Aber Selbstständigkeit und Reife eignet man sich ja auch nicht von heute auf morgen an. Gut ist es aber eine Familie zu haben, die einen auf solche Dinge vorbereitet. Ich kann mir als vorstellen, das Kinder, die sich quasi selbst erziehen mussten später Schwierigkeiten damit haben Autoriäten anderer Personen an zu erkennen oder fehlendes Grundwissen im Bereich der Empathie besitzen, was sich wiederrum schlecht auf sein Umfeld auswirkt.

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Warum sind die meisten Jugendlichen  von heute so respektlos gegenüber

Wie kann ich mich vor Depressionen schützen ?

✖ es ist leicht gesagt aber das wichtigste ist eigentlich auf zu hören darüber nach zu denken, was einen runter zieht
✖ viel mit Leuten unternehmen, die einem persönlich gut tun und selbstverständlich reden - nichts in sich hinein fressen
✖ Sonnlicht rein lassen, bei Depressionen hat man einen leichten Hang zur Ermüdung und eine Vorliebe für dunkle Räume
✖ damit aufhören Dinge zu negativieren. Egal ob es sich nun um Dinge handelt die im Alltag passieren oder Eigenschaften, die dir an dir selbst aufallen. Immer das positive aufgreifen. Auch wenn das nicht immer leicht fällt.
✖ Niemals glauben man kann dir deine schlechte Laune und deine Lebensgeschichte ansehen. Wenn du jemanden zum zuhören brauchst aber eine Maske aufsetzt, dann erwarte nicht das Menschen dahinter steigen. Die wenigsten können Gedanken lesen also: speak up. show up - and never give up! ...so...oder so ähnlich x'D
✖ Auf Menschen zugehen. Bei Depressionen zieht man sich oft zurück. Hat vielleicht schon einige Vertrauenbrüche hinter sich und denkt sich...was bringt das überhaupt. Jemandem zu vertrauen, wenn es sowieso missbraucht wird. Zum einen frisst einen dieses Denken auf. Misstrauen ist Gift für die Seele. Fakt ist, es wird immer wieder Menschen geben, die dich absichtlich oder unabsichtlich verletzen, wichtig ist zu wissen das niemand perfekt ist und die richtigen Menschen ihre Fehler stets wieder gut machen werden. Deshalb ist es wichtig zu verzeihen zu lernen.

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Wie kann ich mich vor Depressionen schützen

Wie oft Lächelst du am Tag? Was ist der Grund dafür? (Admin o. Charaktere.)

ℳℛ D A N G E R
•´¯`•» Ⓐ ⓥ ⓔ ⓡ ⓨ «•´¯`•
○ Wenn... sich die Gelegenheit ergibt und etwas witziges geschieht, dann lächle ich.
○ Oft bringt mich Emma zum Lächeln, weil sie ein grundauf positiver Mensch ist mit einer gesunden Portion Chaos im Kopf.
○ Es gibt Tage da reichen schon Kleinigkeiten aus um mich fröhlich zu stimmen, wiederrum andere Tage kann mir jeder Satz zu viel werden. Jede Maus wird zum Elefanten. Ich bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch und kann Worte recht schnell auf die goldene Waage legen.
Wie oft Lächelst du am Tag Was ist der Grund dafür Admin o Charaktere

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