Katzelmacher

Hallo Aydroxion cooler Name, willkommen auf meinen Profil.
Ich habe mich im Winter 2015/16 bei ask.fm anmelden lassen.
Bei der Arbeit wurde auf Digital umgestellt und ich konnte gar nichts damit anfangen. "Melde Dich bei ask.fm an und alles was Du nicht verstehst, werden die Dir erklären. Du kannst da alles anonym machen, dann kannst Du Dich nicht blamieren", so sprach eine Pflegeschüler zu mir. Ich las seine ask Seite und schaute wer alles so Fragen stellt, wie Herzen verteilt werden. Manches fand ich interessant geschrieben, also begann ich Herzen zu verteilen und hatte gleich meine erste Frage: "Hast Du wirklich alles gelesen, was Du bei mir geliked hast?" Der user hatte als Profilbild einen Koala und war ein eifriger Fragesteller, doch leider wurde sein Profil, wie auch sein Nashorn-Profil und auch seine ersten Profile alle gesperrt. In sperren war ask.fm immer schon sehr schnell, nachdem sie in England wegen Selbstm0rd nach M0bbing verklagt wurden. Gleich am 2. Tag kamen dann Fragen von Sarah @Sonnenflower die wohl endgültig aufgegeben hat, seit hier immer mehr rechte Profile auftauchen, dann von Simona, damals noch mit ihren 1. Profil. jetzt hat sie mit @simonalein_ ihr drittes oder viertes Profil. Zum Glück kam ich mit vielen sehr freundlichen usern in Kontakt, sodass ich immer mehr Spass am Fragen stellen und antworten bekam. @Gismolo @ARMANGIO und @plusoderminus stammen auch noch aus dieser ersten Phase, wobei nun wohl nur noch der sehr eloquente, kluge, humorvolle Lucca regelmäßig hier anzutreffen ist. Bald folgte ich über 50 usern und musste Prioritäten setzen, da ich mit lesen und antworten nicht mehr hinterher kam. Bis zum Jahresbeginn hatte ich das Glück nie wirklich extrem mit H*tern in Kontakt gekommen zu sein. Leider hat sich dieses mit "Grace" geändert. Erst einschmeicheln und dann jeden gegen jeden ausspielen. Ich verstehe bis heute nicht, wieso jemand so etwas macht!
So kam es in diesen Jahr zur ersten ask Pause und mir viel auf, wie viel Zeit ask kostet, wenn man es ernsthaft als tägliches Spiel betreibt. Eigentlich wollte ich nicht zurück, weil die Enttäuschung war schon sehr schwerwiegend, doch es gibt user, mit denen ich in Kontakt blieb und wurde überredet zurück zu kommen. Maßgeblich sorgte der vortreffliche, fantastische @q_Kevin_p für meine Rückkehr. Er kannte mich nicht! Denn ich war deaktiviert und dennoch setzte er sich sofort für mich ein und machte sich dabei mehr Arbeit, als wie ich es selbst für mich oder andere jemals getan hätte. Da konnte ich nicht anders! Danke Du herzensguter, toller, vorbildlicher Kevin!!!

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Lieber Oskar, nach den Bildern von Deiner Wohnung zu urteilen würde ich mich da sicher wohl fühlen. Du hast völlig recht, warmes Kerzenlicht ist einfach viel schöner. Wobei im Innern des Tannenbaumes bei meinen Bruder Kunstlichter sind und nur außen sind echte Kerzen. Die Feuergefahr ist sonst einfach zu groß. So hatten es in den letzten Jahrzehnt auch schon die Eltern gemacht. Ein Weihnachtsbaum reicht auch und somit steht unser Familienbaum beim Bruder eine Etage tiefer (:
Dazu die Krippen von den Eltern, also auch die der Schwägerin. Ist vielleicht am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, dass da zwei Krippen unter dem Baum stehen, doch so sind alle Familienangehörigen in Gedanken mit dabei.
Dadurch, dass ich die Weihnachtstage arbeiten muss, werde ich bei mir auch nur sehr wenig schmücken. Das mache ich jedes Jahr nach Lust und Laune.

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Liebe KYARAxAMMONIAK ich kannte den Begriff nicht, doch selbstverständlich passiert dieses in der Pflege ständig. Da immer mehr Personal zusammen gestrichen wird und dabei eine immer stärkere Spezialisierung mit einher geht, ist dieses vorprogrammiert und politisch gewollt. Wenn eine Pflegefachkraft mit Zusatzqualifikation für Wunden nur noch Wundversorgungen macht, wird sie auf Dauer auch nur noch alle, was im Zusammenhang mit diesen Wunden ist sehen. Wenn jemand nur noch für die Sauberkeit des Bewohners zuständig ist, wir diese Kraft auf Dauer ihr Hauptaugenmerk in diese Richtung lenken etc. Arbeiten in einem Altenpflegeheim gleicht immer mehr sich der Fließbandarbeit im Produktionsbereichen der Industrie an, auch wenn die Einrichtung gemeinnützig ist. Wer versucht, den Menschen als ganzes zu betrachten und neben der eigenen Tätigkeit auch alles andere für diesen Menschen zu tun, schlittert in den Burnout hinein, da die Arbeitszeit dafür niemals ausreichend ist. Klar kommt es zu persönlichen Bindungen zu Bewohnern, welche über Jahre oder sogar Jahrzehnten im Heim leben und wenn so jemand dann nicht mehr ist, dann sind selbstverständlich auch Gefühle dabei. Wir sind schließlich Menschen und keine Roboter.
Das Cool-Out-Phänomen ist ein Schutzmechanismus des Menschen gerade bei im sozialen Bereich arbeitenden Personen.

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