Zum Tag der offenen Klöster: könntest du dir ein Leben im Kloster auf Zeit vorstellen, etwa für ein Besinnungswochenende? Warum ja, warum nein? Wie würde dich ein geregelter Tagesablauf in Stille und Kontemplation prägen?
Die Idee, bei einem beginnenden Burnout, die Zeit in einem Kloster, statt in einer Reha Klinik zu verbringen, kann helfen, dass es erst gar nicht dazu kommt. Ein Cousin hat dieses mehrere Jahre hintereinander, statt eines Sommerurlaubs gemacht. Irgendwann ist jedoch professionelle Hilfe nötig, wenn die Arbeitssituation sich nicht ändert. Im Urlaub möchte ich etwas neues erleben, sehen, begreifen etc. daher reise ich dann in für mich neue Gegenden, um diese zu erkunden. Das hilft mir vermutlich genau so gut.
Ich war erstaunt, dass einige Klöster diese Möglichkeit auch für Atheisten und anders Gläubigen anbieten, wie ich von meinen Cousin erfahren hatte.
Für ein verlängertes Wochenende könnte ich es mir vorstellen, jedoch nicht für länger. Ich hätte weder Lust an der Gartenarbeit, dem Kochen oder an der sozialen Arbeit über längere Zeit teil zu nehmen. Die Angebotspalette an Arbeiten ist im Kloster zwar relativ groß und man darf sich zuvor aussuchen, bei welchen Tätigkeiten man hilft, doch benötige ich im Urlaub meine Ruhephasen und gehe dann lieber meinen Hobbys nach. Mein Cousin berichtete mir, dass er dort teilweise die gleichen Tätigkeiten, wie während seines Berufslebens gemacht hat, nur mit viel mehr Ruhe, sodass er diese nach eigenen Ermessen so erledigen konnte, wie er es sich immer gewünscht hat. Dieses hat tatsächlich im Nachhinein dazu geführt, dass er eine Arbeitsstelle gefunden hat, die ihm genau so arbeiten lassen und bezahlen, dass ist natürlich Ideal. Er ist Gartengestalter und hat einen Klostergarten nach eigenen Ideen gestaltet und sein neuer Arbeitgeber war davon begeistert und hat ihn angestellt.
Ich war erstaunt, dass einige Klöster diese Möglichkeit auch für Atheisten und anders Gläubigen anbieten, wie ich von meinen Cousin erfahren hatte.
Für ein verlängertes Wochenende könnte ich es mir vorstellen, jedoch nicht für länger. Ich hätte weder Lust an der Gartenarbeit, dem Kochen oder an der sozialen Arbeit über längere Zeit teil zu nehmen. Die Angebotspalette an Arbeiten ist im Kloster zwar relativ groß und man darf sich zuvor aussuchen, bei welchen Tätigkeiten man hilft, doch benötige ich im Urlaub meine Ruhephasen und gehe dann lieber meinen Hobbys nach. Mein Cousin berichtete mir, dass er dort teilweise die gleichen Tätigkeiten, wie während seines Berufslebens gemacht hat, nur mit viel mehr Ruhe, sodass er diese nach eigenen Ermessen so erledigen konnte, wie er es sich immer gewünscht hat. Dieses hat tatsächlich im Nachhinein dazu geführt, dass er eine Arbeitsstelle gefunden hat, die ihm genau so arbeiten lassen und bezahlen, dass ist natürlich Ideal. Er ist Gartengestalter und hat einen Klostergarten nach eigenen Ideen gestaltet und sein neuer Arbeitgeber war davon begeistert und hat ihn angestellt.