vollmond111111

Nein.

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Weil ich keine derart tiefgehenden Gefühle mehr für sie habe. Ich habe mich bewusst entliebt, ich kann das übrigens gut. Ich versachliche eine Trennung sehr schnell, da ich weiß, dass Trennungen im Leben so normal sind wie ein Stück Kuchen beim Bäcker. Ich war kurz traurig, so etwa 4 Wochen ganz schlimm, und dann ging das auch wieder.

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Warum das zu Bruch ging würde ich freilich öffentlich niemals sagen. Das wäre auch respektlos gegenüber ihr. Ich könnte mich heute auch wieder gut mit ihr verstehen denke ich, alles ist verziehen und gut. Es ist wichtig, dass man hinterher erwachsen damit umgeht.

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Ich bin übrigens immer erschrocken (!), wenn ich auf Ask oder in der Schule mitbekomme, wie kindisch und vollkommen idiotisch enttäuschte Partner nach dem Ende einer Beziehung mit ihren Ex-Leuten umgehen. Das ist für mich unfassbar. Dachten die vorher, die sind nun 70 Jahre lang zufrieden und glücklich zusammen? Wie kann man so etwas glauben?

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Und wer gibt denen das Recht, nach dem Ende einer Beziehung wie ein Idiot gegen den/die Ex zu hetzen?? Wer nicht mit Liebe umgehen kann, der soll die Liebe bleiben lassen und lieber den ganzen Tag Kekse essen.

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An der Beziehung fehlte mir am Ende so einiges, sonst wären wir noch zusammen. Aber alles ist gut. Das Leben rollt munter weiter.

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Denkst du ich bin doof?

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- Als ich mein erstes Spanferkel aß, da fühlte ich mich wie ein Wolf. Ich habe mir auch kurz eingebildet, dass ich das Tier selbst im Wald erlegt habe und dann mit dem Fahrrad zurück brachte in die Wohnung.

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- Manchmal bilde ich mir nachts ein, wenn ich einschlafe, ich sei ein Löwe. Ich habe immer dieses Bild vor Augen im Zoo, irgendwie schlafen die immer wenn ich vorbei laufe. Daraus hat sich ein Fetisch meinerseits entwickelt.

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- Wenn ich Paprika-Lyoner esse, dann denke ich stets, ich sei eine Seerobbe. Als kleines Kind sah ich mit Oma eine Sendung über Robben im Zirkus. Ich wollte nicht essen, und sie behauptete, Robben essen auch gern genau diese Paprika-Lyoner.

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Ich war so dumm und glaubte das. Gierig stopfte ich die Wurst in mich rein und dachte dabei, wow, ich bin eine Robbe. Du siehst, ein intelligentes Kind war ich keineswegs.

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- Wenn ich manchmal am Morgen müde hin und her laufe, dann denke ich, ich sei ein Pinguin. Der Grund: Als kleines Kind spielte ich oft mit meinen Großeltern oder meinen Eltern Pinguin. Die waren meine Pinguin-Eltern, und war der kleine, süße Pinguin-Boy. Auch so ein Fetisch, den ich bis heute auslebe.

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- Marienkäfer! Es kommt heute noch manchmal vor, dass Mama mir durch das Haar streichelt und mich behandelt wie ein kleines Kind. Dann denke ich, ich sei ein knuddeliger Marienkäfer, dass alle Menschen lieb und gut sind, und ich viele Punkte auf dem Rücken habe.

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Das ist eine tolle Frage, aber auch schwer. Es gibt deutlich mehr als 10 Alben, die ich liebe. Deshalb werde ich jetzt auf jeden Fall Alben "vergessen". Ich sage zu jeder CD etwas!

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- "Achtung Baby" - U2 (1991). Für mich musikalisch das stärkste Album von U2, weil modern, kreativ und mutig.

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- "Automatic for the people" - R.E.M (1992). Mein Herbst-Album. Ich kenne kaum eine Platte, die harmonischer und romantischer ist als diese CD.

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- "Abbey Road" - Beatles (1969). Das Beste zum Schluss, für die Beatles gilt das wohl wirklich. Wenn man bedenkt, dass die vier zur Zeit der Entstehung der Platte praktisch heillos zerstritten waren, vor allem McCartney und Lennon, dann ist dieses Album umso erstaunlicher. Harrison ist für mich der eigentliche Star dieser Platte! Er steuert die stärksten Songs bei, "Here comes the sun" ist ein Traum, "Something" eine der schönsten Balladen die ich kenne.

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- "The Beatles" (Das weiße Album) - Beatles (1968). Mein zweitliebstes Beatles-Album. Unglaublich vielseitig, musikalisch überragend, das sind fünf verschiedene Alben in einem. Mir fällt keine Band heute ein, die so ein Album auf die Reihe bekommen würde. Ich war "erschrocken" als ich diese CD das erste Mal hörte, denn ich kannte vorher nur das einfache Zeug, das die Beatles in den ersten Jahren machten. Niemals hätte ich denen so gute Musik zugetraut!

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- "Born in the U.S.A." - Bruce Springsteen (1984). Ich glaube, viele Springsteen-Fans mögen die CD gar nicht so sehr, sie ist tatsächlich sehr eingängig und auch recht poppig. Aber es war mein Springsteen-Einstieg mit etwa 10 Jahren, und ich war sofort verliebt. Die CD habe ich gestern erst gehört, wundervoll.

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- "Viva la Vida or Death and All His Friends", Coldplay (2008). Mein absolutes Lieblingsalbum von Coldplay, toll produziert, mit überraschenden Wendungen, voller Spielfreude. Die Produzenten verdienen ein Bienchen für gute Arbeit, an dieser CD kann man gut erkennen, wie wichtig es ist, dass du gute Produzenten hast.

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- "Bleibt alles anders" - Herbert Grönemeyer (1998). Als ich das Album erstmals hörte war ich enttäuscht. Zu wenig Melodien, zu schroff, zu kühl, ich kannte Grönemeyer ganz anders. Heute weiß ich, dass ich damals zu jung war für diese CD. Ich wusste auch gar nicht, dass seine Frau da bereits schwer Krebs-krank war, ich wusste nicht einmal, dass sie wenig später starb. Heute liebe ich diese CD, viel mehr als "Mensch", auch wenn "Mensch" viel erfolgreicher war 2002.

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- "Definitely Maybe" - Oasis (1994). Ich entscheide mich für das erste Oasis-Album, nicht für das sehr viel bekanntere "(What’s the Story) Morning Glory?". Du solltest dir diese CD unbedingt einmal anhören. Ein sehr rockiges, frisches Album, mit wunderschönen Gitarren-Solos. Ich mag das Forsche an dieser Platte, das Unbekümmerte.

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- "Joshua Tree" - U2 (1987). Vielleicht das schönste Album der 1980er Jahre, das ich kenne. Wahrscheinlich DAS perfekte U2-Album, auch wenn ich "Achtung Baby" etwas mehr mag.

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