Hattest du schon einmal das Gefühl, nicht Teil der Realität zu sein? In welchen Situationen hast du dich so gefühlt?
Ich bin ein Sympathisant der Simulationstheorie, wenn man das dazu zählen kann.
Ich glaube nicht fest daran, aber ich schließe diese Möglichkeit auch nicht aus. So wie bei quasi allem. Ich lasse mir gerne die Möglichkeiten offen und habe Spaß daran, Gedanken in diese Richtung weiter zu spinnen.
Ich fühle mich sehr oft nicht als Teil dieser (!) Realität, um es spezifischer zu sagen und flüchte mich oft in meine alternative Realität: die der Träume.
Wir verbringen fast ein Drittel unseres Lebens schlafend, dass man träumen schon als eben jene einstufen könnte. Manchmal schlafe (und schlussfolgernd daraus träume) ich aus Langeweile. Es dient mir als Unterhaltung, mich hinzulegen, die Augen zu schließen und in meiner eigenen Welt zu verweilen. Nicht umsonst steht bei meinen Interessen "dreamer".
Ich versuche auch mir die Fähigkeit des "luziden Träumens" anzueignen. Paul Tholey, Psychologe und der bedeutendste deutsche Klartraumforscher, formulierte dies folgendermaßen: „Klarträume sind solche Träume, in denen man völlige Klarheit darüber besitzt, dass man träumt und nach eigenem Entschluß handeln kann.“ (Wikipedia)
Die Welt, wie sie in dem Film "Ready Player One" dargestellt wird (die wahre Realität ist nicht auszuhalten, weshalb man sich in die virtuelle Realität flüchtet) scheint mir nicht so weit entfernt. Ich meine, schon jetzt vertiefen sich viele Menschen in Videospiele, wollen jemand anderes sein, als sie es in der Realität wirklich sind. Virtuel Riality Brillen gibt es ja auch schon.
Aber sollte man nicht eher an der wahren Realität arbeiten und diese verbessern, statt neue zu erschaffen?
Situationen, in denen ich mich nicht als Teil dieser Realität fühle sind meist solche, die mir vor Augen führen, dass ein gesunder Menschenverstand wohl nicht für jeden selbstverständlich ist und meinen Glauben an die Menschheit erschüttern.
Ich glaube nicht fest daran, aber ich schließe diese Möglichkeit auch nicht aus. So wie bei quasi allem. Ich lasse mir gerne die Möglichkeiten offen und habe Spaß daran, Gedanken in diese Richtung weiter zu spinnen.
Ich fühle mich sehr oft nicht als Teil dieser (!) Realität, um es spezifischer zu sagen und flüchte mich oft in meine alternative Realität: die der Träume.
Wir verbringen fast ein Drittel unseres Lebens schlafend, dass man träumen schon als eben jene einstufen könnte. Manchmal schlafe (und schlussfolgernd daraus träume) ich aus Langeweile. Es dient mir als Unterhaltung, mich hinzulegen, die Augen zu schließen und in meiner eigenen Welt zu verweilen. Nicht umsonst steht bei meinen Interessen "dreamer".
Ich versuche auch mir die Fähigkeit des "luziden Träumens" anzueignen. Paul Tholey, Psychologe und der bedeutendste deutsche Klartraumforscher, formulierte dies folgendermaßen: „Klarträume sind solche Träume, in denen man völlige Klarheit darüber besitzt, dass man träumt und nach eigenem Entschluß handeln kann.“ (Wikipedia)
Die Welt, wie sie in dem Film "Ready Player One" dargestellt wird (die wahre Realität ist nicht auszuhalten, weshalb man sich in die virtuelle Realität flüchtet) scheint mir nicht so weit entfernt. Ich meine, schon jetzt vertiefen sich viele Menschen in Videospiele, wollen jemand anderes sein, als sie es in der Realität wirklich sind. Virtuel Riality Brillen gibt es ja auch schon.
Aber sollte man nicht eher an der wahren Realität arbeiten und diese verbessern, statt neue zu erschaffen?
Situationen, in denen ich mich nicht als Teil dieser Realität fühle sind meist solche, die mir vor Augen führen, dass ein gesunder Menschenverstand wohl nicht für jeden selbstverständlich ist und meinen Glauben an die Menschheit erschüttern.