18.04.2017 🐼 Gedankenpanda 🐼 Hier kannst du beliebiges posten, was du magst.
1 Teil - Thema Zoo:
In Zoos hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Manche setzen nicht mehr auf große Artenvielfalt sondern beschränken sich darin, um den Tieren mehr Platzmöglichkeiten zu bieten, richten ihre Ausstattung und Einrichtung zur gerechteren Tierhaltung aus. Ich gehe nach wie vor sehr gerne in Zoos und die, die ich bisher besuchte haben Veränderung gezeigt. Es gibt zwar immer noch Gehege die zu klein erscheinen, aber es wird immer wieder Neues gebaut und ausgelegt. So hab ich schon ein Gehege gesehen, das den Löwen ein weitläufiges Gehege bot, der Savanne sehr ähnlich hergerichtet war. Ein anderes war so groß, dass Giraffen, Zebras, Antilopen, Gazellen und Sträuße genug Platz hatten. Sie konnten sich weiträumig verteilen und man konnte das Gehege nicht komplett umgehen und nur über Brücken auf die andere Seite davon gelangen. Dort gab es auch einen Abschnitt von Wald, wo Totenkopfäffchen frei herumliefen und über den Köpfen von einem, an den Bäumen herumkletterten. Viele Gehege bieten den Tieren Rückzugsmöglichkeiten, wo der Besucher nicht hinkommt. Zoos helfen beim Erhalt von aussterben bedrohter Tiere und manche Zoos verwildern auch wieder. So auch der Kölner Zoo, für den Bestand von Bartgeiern und auch die kleinen Goldhamster sind bedroht, durch die Landwirtschaft. Sie helfen dem Naturschutz und in freier Wildbahn mag es sein das manche mehr Platz hätten, aber jedes Tier hat auch bestimmte Reviere worin es sich hauptsächlich aufhält. Löwen z.B die schlafen ziemlich viel, fast den ganzen Tag über, da rohes Fleisch schwer verdaulich ist und sind meist nur bei der Jagd aktiv und es geht nicht immer nur um den Platz sondern auch um die Beschäftigung der Tiere, denn nichts ist schlimmer als wenn sie sich langweilen und keine Bewegung/Abwächslung bekommen. So habe ich Zoos erlebt wo Hyänen auch was für ihr Essen tun mussten und Löwen sehr aktiv bei der Suche ihrer Beute waren. 🐯🐒🐾
In Zoos hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Manche setzen nicht mehr auf große Artenvielfalt sondern beschränken sich darin, um den Tieren mehr Platzmöglichkeiten zu bieten, richten ihre Ausstattung und Einrichtung zur gerechteren Tierhaltung aus. Ich gehe nach wie vor sehr gerne in Zoos und die, die ich bisher besuchte haben Veränderung gezeigt. Es gibt zwar immer noch Gehege die zu klein erscheinen, aber es wird immer wieder Neues gebaut und ausgelegt. So hab ich schon ein Gehege gesehen, das den Löwen ein weitläufiges Gehege bot, der Savanne sehr ähnlich hergerichtet war. Ein anderes war so groß, dass Giraffen, Zebras, Antilopen, Gazellen und Sträuße genug Platz hatten. Sie konnten sich weiträumig verteilen und man konnte das Gehege nicht komplett umgehen und nur über Brücken auf die andere Seite davon gelangen. Dort gab es auch einen Abschnitt von Wald, wo Totenkopfäffchen frei herumliefen und über den Köpfen von einem, an den Bäumen herumkletterten. Viele Gehege bieten den Tieren Rückzugsmöglichkeiten, wo der Besucher nicht hinkommt. Zoos helfen beim Erhalt von aussterben bedrohter Tiere und manche Zoos verwildern auch wieder. So auch der Kölner Zoo, für den Bestand von Bartgeiern und auch die kleinen Goldhamster sind bedroht, durch die Landwirtschaft. Sie helfen dem Naturschutz und in freier Wildbahn mag es sein das manche mehr Platz hätten, aber jedes Tier hat auch bestimmte Reviere worin es sich hauptsächlich aufhält. Löwen z.B die schlafen ziemlich viel, fast den ganzen Tag über, da rohes Fleisch schwer verdaulich ist und sind meist nur bei der Jagd aktiv und es geht nicht immer nur um den Platz sondern auch um die Beschäftigung der Tiere, denn nichts ist schlimmer als wenn sie sich langweilen und keine Bewegung/Abwächslung bekommen. So habe ich Zoos erlebt wo Hyänen auch was für ihr Essen tun mussten und Löwen sehr aktiv bei der Suche ihrer Beute waren. 🐯🐒🐾