#batterie

Guarda tesoro potrei spiegarti molte cose però andremmo oltre… bene e male sono la stessa energia! Immagina le forze come delle batterie con poli opposti, bene e male è la stessa cosa, sono solo nostre concezioni umane
Però c’è l’altezza della vibrazione, in base a come vibri ti fa accedere a luoghi diversi della realtà! Noi abbiamo bisogno di questo disequilibrio tra gli esseri per vivere l’esperienza è saper discernere il massimo bene, la maggior parte degli individui umani sono ancorati alla parte genetica con informazioni “primitive”, e portano dentro solo il concetto della materialità. Non prenderti a male se vedrai che molti non ti capiranno, o prenderanno in giro, o non portano i tuoi stessi ideali, perché ci sono persone che, purtroppo, non hanno accesso alla componente animica, che è quella che ti rende un essere superiore e spirituale. Ci sono esseri invece, che provengono da realtà ancestrali dove la loro anima ha vissuto tantissime vite ed esperienze, più di altre, e che già in passato hanno avuto una relazione totale o parziale col sé. Questo stampo rimane, e a tempo opportuno, si risveglia. Siamo, da pochissimi anni, passati all’era dell’acquario, in queste nuove generazioni ci sono tantissime anime antiche ed “esperte” che si risveglieranno. Queste anime, accompagneranno anche quelle perse, e col tempo, pure i più materialisti riscopriranno il potere insito in se stessi. Questo processo non si completa in una vita, quindi è inutile struggersi, prendi parte al piano, salva te stessa dalle voglie primordiali che non ti appartengono, riscopri la tua forza inesauribile e aiuta il prossimo:)

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Auch wenn ich die abiogenetischen Hypothesen zur Erdöl- und Erdgasentstehung (die von Biomasse unabhängige, kontinuierliche Kohlenwasserstoffentstehung in der Erdkruste, wie sie u.A. durch Schwurblerkönige wie H.-J. Zillmer verbreitet werden) von einem Sci-Fi-Standpunkt aus verdammt interessant und (gewiss bedingt durch mein chemisches Halb- oder eher Viertelwissen) teilweise sogar schlüssig finde, so müssen wir doch davon ausgehen, dass uns die fossilen Energieträger auf Dauer ausgehen.

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Das stellt uns vor die Wahl: Wir (bzw. unsere Nachkommen, die die Suppe auslöffeln dürfen) verzichten auf Mobilität, Wärme und die allgegenwärtige Verfügbarkeit elektrischer Energie - oder wir bemühen uns um Optionen.

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Erneuerbare Energien können eine solche Option sein, vielleicht in Form von dezentralen Erzeugungsanlagen oder Schwarmkraftwerken, die die berüchtigten Flauten durch Bewölkung und Windstille zu mildern vermögen und im besten Falle sogar eine stabile Grundlast bedienen können.

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Das Hauptproblem (wie irgendwie überhaupt niemand müde wird zu betonen) ist natürlich der Umgang mit Spitzenlasten. Heutzutage wird dann einfach ein flinkes Erdgaskraftwerk eingeschaltet, wenn mal eben kurz mehr Energie benötigt wird.

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Aber was tun, wenn das Gas irgendwann alle oder aus anderen, womöglich geopolitischen Gründen nicht mehr verfügbar ist? Wollen wir die Energie rationieren? Wenn ja, wer wird dann bevorzugt - Krankenhäuser oder freie Wirtschaft?
Klar, Batterie- und Akkutechnologie taugt zwar immer mehr, ist aber auch teuer und ich will mir gar nicht vorstellen, wie groß und wartungsbedürftig so ein Akkupaket sein muss, das mal eben auf Zuruf ein paar 100 Megawatt freisetzen kann, ohne Feuer zu fangen.
Und die erst mal solide Idee, Elektrofahrzeuge (privat und ÖPNV) bzw. deren Akkus als dezentrale Speicher mit dem Versorgungsnetz zu koppeln ist auch nur so lange cool, bis eine ganze Region nicht zur Arbeit fahren kann, weil es dort zufällig einen unerwartet hohen Spitzenlastbedarf gab.

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Da brauchen wir tendenziell noch ein paar sehr schlaue Chemiker, die mit überschüssiger elektrischer Leistung tolle Energieträger synthetisieren können, die dann bei Bedarf bestenfalls wie die heutigen Kohlenwasserstoffe verfeuert werden können. Vielleicht ist sogar eine faszinierende abiogenetische Erdgassynthese im Labor drin.

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Alternativ können wir den Saturnmond Titan besiedeln und die dortigen Methan- und Propanseen abernten. Da erscheinen mir Erneuerbare Energien plus Innovation von Energiespeichermethoden aber naheliegender.

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ℭher ℘ierrot,
Anche oggi condivido con te i miei pensieri più reconditi, figurandoti nella mia mente come una scatola in cui racchiudo tutto ciò che a parole non riesco a dire, serrata a doppia mandata e sepolta tre metri sotto terra.
C'è qualcosa di magico, rassicurante e liberatorio, nel confidarsi con qualcuno di cui non si conosce il volto. Per me, sei speculare ad una sagoma indefinita e sfocata, a cui parlo senza rifletterci troppo, di getto, privata della mia naturale propensione a nutrire timore per qualsiasi cosa mi circondi. Non sapere che fattezza possiedi, in qualche modo, non mi fa sentire giudicata, costantemente sotto esame, quasi come se da un mio passo falso dipendesse la sorte dell'intero universo.
E' esattamente ciò che provo per la maggior parte del tempo.
Parlo a te, ma nel frattempo parlo anche a me stessa.
Sai, Pierrot, ho sempre pensato che le persone andassero a batterie. Non solo per l'energia, mentale e fisica, ma anche per i rapporti sociali che si vanno ad intessere con gli altri. Per come appare il mondo ai miei occhi, la prevalenza di noi possiede un livello di sopportazione e tolleranza che varia a seconda di chi ci troviamo davanti.
Quando incontriamo qualcuno per la primissima volta, tutto ci appare così eccitante, emozionante, come dinnanzi ad una terra inesplorata; il nostro livello di sopportazione è intatto, la misura per niente colma. E quel qualcuno sembra l'essere più interessante sulla quale i nostri occhi hanno avuto il piacere di posarsi. Finché tale soggetto non ricambierà il nostro affetto e le nostre attenzioni con la stessa intensità e passione, ne saremo assuefatti; il desiderio di farci apprezzare sarà tale che ci sentiremo disposti a donare la luna, il sole, e tutte le stelle. Indurremo lentamente quella persona ad abbassare le sue barriere, fidandosi ciecamente di noi, del nostro sentimento, così grande da bastare per entrambi.
Ma poi arriva la fase in cui ci si mette a nudo, Pierrot. Arrivano i difetti, le mille sfaccettature dell'altro, si aprono nuove possibilità e variabili che prima, accecati, non avevamo considerato. E il nostro livello di sopportazione, gradualmente, comincerà ad abbassarsi.
E' qui che dovrebbe subentrare l'amore. Un'apostrofo rosa tra liti, crisi e ostacoli che la vita ci porrà costantemente dinnanzi.
Io credo nell'amore, Pierrot. Credo nella sua forza, nella suo essere incontrastabile. Ma quando l'altra persona non ne vale la pena, l'amore non basta. O forse non c'è mai stato fin dal principio, l'avevamo solo scambiato con l'attrazione, l'adrenalina della conquista.
Ti chiederai ora, cosa accade quando la misura è colma? Cosa accade quando il limite della tolleranza viene ampiamente travalicato? L'incantesimo si scioglie, e proprio quando l'altro si sente finalmente pronto per essere amato, il nostro interesse si è ormai azzerato del tutto.

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Zum Beispiel, weil man seit Kindertagen gelernt hat, dass man nicht "richtig" ist. Ich habe als Kleinkind einiges ertragen müssen und alles, was nicht passend war, ging als Vorwurf gegen mich. Schlimmster Punkt dabei war meine Esssucht. Die immer noch ein bestandteil von mir ist. So kämpfe ich heute permanent mit eben diesem Gefühl, nicht "richtig" zu sein. In jeder Hinsicht. Mein Äußeres, meine Art, meine Handlungen, meine Entscheidungen ... - meist fühle ich nur das Negative an mir. Bezogen auf Kontakte bringt das Phänomen mit sich, dass ich fixiert darauf bin, was der Andere von mir denken könnten. Frei über mich zu reden, fällt mir schwer. Durch mein Borderline, war/ist vieles in meinem Leben ganz anders. Kategorien von "krank" und "gesund" passen da nicht richtig. So werde ich heute von vielen Seiten nur angetrieben, weil die Menschen meine Probleme als "kleinigkeiten" oder "Dramaqueen" definieren. Deshalb ist es in Gesprächen unheimlich schwer, ohne die Angst zu reden, der Andere könnte jeden Moment einen Vorwurf hervorzaubern . Wobei das Schlimmste wohl ist, dass ich selbst kaum Themen finde, worüber man reden kann. Man hört mir egal wie nicht zu und schenkt mir nur bedingt Aufmerksamkeit. Wenn man mich fragt, ob ich dabei sein möchte, lehne ich immer ab, genau aus diesen Gründen und, weil ich mir vorher schon einen Kopf um alles mache. Genau das sorgt für Stresspotenzial in mir, bis meine Batterie leer ist. Außerdem fahren meine Gefühle Achterbahn, wenn es mir nicht gut geht, habe ich auch keine Kraft nur ansatzweise das Haus zu verlassen. Bin zu depressiv,erschöpft und kaum in der Lage was sinnvolles zu tun.

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Müde, kaputt und durch. Die Arbeit ist momentan echt anstrengend und sowas von ernergieraubend. Es ist so viel Stress aktuell, dass meine Batterie mittags schon leer ist und ich muss leider noch bis heute abend arbeiten, dass lässt den Mittag richtig schön ziehen, da es noch 7 stunden sind. Das fühlt und hört sich an, als hätte ich nicht schon morgens gearbeitet. Da soll noch einmal jemand sagen, dass Zahnarzthelferinnen nichts machen und nur "Kaffee" trinken, mit diesem Menschen tausche ich sofort. Ach ja und nie einen pünktlichen Feierabend, da Patienten Ja noch 2min vorher rein kommen müssen, weil sie die ganze Nacht nicht schlafen konnten. Dann muss man natürlich erst dann kommen, wenn wir fertig sind und sich dann am besten noch beschweren. Momentan sind die Menschen alle einfach so unfreundlich und schnell gereizt. Wenn man auf Dauer trotzdem freundlich sein muss, kann man irgendwann nicht mehr..

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Ich gehöre zu der Kategorie "Geringverdiener" ich verdiene als Vollzeitkraft 1200€ netto. Bevor alles teurer wurde, konnte ich schon 300€ im Monat auf Seite legen was aktuell undenkbar ist. Diesen Monat hab ich mich mit essen und Benzin völlig verkalkuliert, dass ich schon am 16. Nur 100€ zur Verfügung hatte und jetzt gar nichts mehr. Und das ist für mich hart. Wenn man kein Geld mehr hat und nach Geld fragen muss. Es gibt für mich überhaupt nichts schlimmeres. Ich muss mich echt nochmal Gedanken machen, wie ich am besten mein Geld investiere und mehr Geld fürs Tanken und für die Lebensmittel einplanen. Das heißt also für mich. Mein Geld muss ich jetzt 4 mal umdrehen. Es ist zum kotzen, dass man sich eigentlich nichts mehr leisten kann. Aktuell bin ich nach einem Nebenjob am schauen. Da bin ich noch unschlüssig. Denn ich geh Vollzeit arbeiten und komme auch immer an meine Grenzen und bin froh, wenn ich meine Batterie am Wochenende wieder laden kann und mal durchatmen kann. Und dann will ich noch am Wochenende zusätzlich mir noch was aufbürden und komplett auf meine Freizeit verzichten, nur, dass ich mir mal keine Gedanken um diesen kack Geld machen muss... Aktuell ist es einfach überhaupt nicht mehr schön. Ich weiß echt nicht wo mir der Kopf steht...

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Da ich ein sehr stark Introvertierter Mensch bin, rauben mir Menschen meine Energie. Ich arbeite mit Menschen, man muss sich immer von seiner besten Seite Zeige und irgendwann ist die soziale Batterie leer. Dann ist es auch wieder schön, wenn man mal Zeit für sich hat. Ich bin ein Mensch, der gerne alleine ist. Mir macht das überhaupt nichts aus. Ich genieße die Zeit sogar. Etwas gutes für mich tun. Baden, Film schauen etc. Aber auch eine Knuddeleinheit von meinem Freund bewirkt auch wahre Wunder. Aber auch die Zeit, mit falschen Menschen ich nenne sie mal Energiesauger. Diese Menschen kommen nur zu einem, wenn es ihnen schlecht geht. Sie erzählen negative Dinge, ihnen geht es schlecht und erwarten eben von dir, dass du sie aufbaust, dass es ihnen besser geht. Und wenn du mal nicht kannst, wird dir gleich vorgehalten was für ein schlechter Mensch man selber doch sei. Dann muss man sich wieder Rechtfertigen. Und das zerrt immer an meinem Nerven, wenn ich für das Wohl meines Gegenüber verantwortlich bin. Kann ich mich vielleicht um mein Wohlbefinden kümmern? Tatsächlich habe ich dieses Verhalten noch nie verstanden. Ich meine, ich gehe auch zu niemanden und sage, mach, dass ich mich besser fühle. Aber dennoch erlebe ich das immer und immer wieder. Für smalltalk bin ich nicht gut genug, nur, wenn es einem so schlecht geht, dann reicht es für mich. Und das raubt mir zusätzlich die Energie.

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Heute geht es mir mental überhaupt nicht gut. Ich bin erschöpft, ausgelaugt und so unendlich müde. Auch, wenn ich raus gehen würde, die Sonne genießen, kann es meine Seele nicht heilen und meine Schmerzen nicht nehmen. Die letzten Tage auf der Arbeit waren hart, da so viele durch Corona ausgefallen sind und die wenigen, die noch da waren, dann komplett alles stemmen mussten. Auf der Arbeit funktioniere ich, da blende ich alles aus, aber erst am Wochenende bekomme ich das ganze zu spüren. Ich könnte den ganzen Tag nur schlafen. Meine Batterie ist leer.
Daher schaff es nicht, irgendwas dieses Wochenende zu unternehmen und bin froh, wenn ich einfach zu Hause bin, meine Batterie aufladen kann und einfach nichts tun. Und wie viele können das nicht verstehen. Wie oft muss ich mich dafür Rechtfertigen. Wenn es mir sch.eiße geht, dann ist es so. Das kann kein Wetter besser machen.

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Ich weiß nicht, was morgen passieren wird und wie sich die Welt weiter entwickelt. Was wird mit den Menschen sein, die ein Verbrennermotor fahren? Denn in der Zukunft sollen sie wohl alle abgeschafft werden. Obwohl ich das ganze ziemlich Ambivalent finde. Verbrennungsmotoren sorgen für einen extremen Klimawandel. Aber mal darüber nachgedacht, wie viel Co2 bei der Herstellung einer Lithium Batterie, für die Elektromotoren, produziert wird? Das soll wirklich eine adäquate Lösung sein?
Elektroauto. Mit diesem Gedanken kann ich mich jetzt aktuell noch nicht anfreunden.
Das, was für mich ein Auto ausmacht, wird aussterben. Die Tuningszene wird aussterben. Das, ich mach mal grade selber was am Auto, wird aussterben. Und ich bin in einer Gruppe, in der wir alle oldtimer fahren und auch an unseren Autos selber schrauben und sie immer verändern und das ist eins, der besten Sachen überhaupt.
Das wird alles aussterben. Da mag ich jetzt nicht weiter dran denken. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt.

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Ich habe keine andere Wahl, als mir ein Auto leisten zu müssen, denn ich lebe auf dem Land und es gibt keine Alternativen. So wie Christian Lindner doch sagte, wenn man mehr Geld fürs tanken ausgibt, dann gibt man an einer anderen Stelle weniger aus. 🤷🏽‍♀️

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Aw, wie lieb. 🌸
Ich will das mal nutzen, um über meinen gestrigen Sonntag zu flexen, weil ich wirklich VERDAMMT stolz auf mich bin.

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Ich hab erstmal nachts, zu einer normalen Uhrzeit und vor allem: neben einem anderen Menschen geschlafen. Ok, es waren fünf Stunden im Halbschlaf und anschließend drei (erholsame) randvoll mit depressionsbedingten Albträumen, aber es hat geklappt. Und nach so einer Nacht hab ich mich hochgekämpft - mit viel Schokolade und Hilfe durch Medis, aber ich habs geschafft.
Ich hatte den Vormittag für die Kleine, all das Reden und Konzentrieren ist wirklich anstrengend, aber ich habs gepackt. Nachdem sie weg war, mussten wir noch zu meinem Schwiegervater; der natürlich altersbedingt Probleme hat, sich auf meine Bedürfnisse einzustellen. Ich hab es in einer Mischung aus Zugewandtheit/Aufmerksamkeit und Rückzug/kommunizierten Grenzen geschafft, mich dort soweit zu erholen, dass ich selbst nach Hause fahren konnte (den Helden hats nämlich derweil zerlegt) und sogar noch das Auto mit Einweisung in seine Parkstelle manövrieren konnte - klingt banal, aber ich bin seit Dezember quasi nicht mehr gefahren und normalerweise ist mir das Einparken zu Hause dann zu viel, vor allem an genau dieser (etwas komplizierten) Stelle, weil die Routine fehlt. Meilenstein für mich.
Und mit nur wenig Ruhe im Anschluss hab ich am Abend noch ein sehr notwendiges, aber extrem unbequemes Gespräch mit massivem Tríggerpotenzial gepackt. Und es war gut. Es ging mir gut. Soweit es da eben geht.
Ich hab zwar für all das meine Serienzeit mit meiner Freundin geopfert und war am Abend total hyper, aber hey, lieber überdreht statt down, ne?
Und dann noch, wieder nach nur wenig Ruhe, ein Gespräch mit ganz viel (auch physischer, wow) Nähe mit dem Helden.

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Was für ein Sonntag. Ich glaub, meine Kopfschmerzen heute sind ein geringer Preis, hehe. Ich bin einfach nur zufrieden. Allein vom Energiemanagement hab ich echt alles rausgeholt, was rauszuholen ging, aber darüber hinaus war auch noch wirklich alles mit persönlichen Fortschritten gespickt.
Es wird und soll auch wieder die Sonntage geben, an denen ich einfach nur Batterie auflade. Da mach ich dann auch das Beste aus dem Tag. :> Bin trotzdem unheimlich stolz auf mich. Jetzt darf ich auch wieder ein paar Tage auseinanderfallen, tut sogar grad gut, mir das in Erinnerung zu rufen, haha.

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Si le monde existe, il y a forcément de la musique. Pourquoi ?
La batterie est un instrument de musique qui retranscrit le son de quelque chose qui tape sur autre chose.
Les instruments à corde font des bruits de vibrations métalliques, bruit qui a certainement été créé accidentellement.
Les instruments à vent font du bruit lorsque de l'air entre dans une fente. On a tous déjà entendu une galerie siffler sur le toit d'une voiture...
Du coup, et encore je n'ai cité que 3 types d'instruments, la musique est présente partout dans notre quotidien.
D'ailleurs, le "ta ta tatata" de "Direct assurance" dans la pub, ils le font avec des sons de touches de clavier d'ordi. Si ça ce n'est pas une preuve.
Donc quand les sons sont nés, il a juste fallu créer les instruments pour en faire des plus précis. Ainsi sont nées les notes.

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