#smartphone

Nein. Keine Ressourcen jeder Art.

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Aber ich habe, und das ist einer meiner stolzesten Momente, vor einigen Jahren mein Tablet weggegeben. Das war in einer Zeit wirklich in finanziellen Nöten, wo wir kaum genug Geld hatten, die monatlichen Lebensmittel zu bezahlen, voll auf Verschleiß lebten (und u.a. über ein halbes Jahr ohne eigenen Kühlschrank, nur, weil er kaputt ging), und ich alles FESTGEHALTEN habe, was noch "mein" war.
Das Tablet war gebraucht, definitiv nicht frisch (eine der ersten Generationen) und ein überraschendes Geschenk damaliger sehr enger Freunde. Also: Ich hing da sehr dran, es überhaupt zu haben, und ich konnte es definitiv nicht ersetzen.

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Ich hab es aber immer weniger genutzt in der Zeit, und wir haben mit so viel Unterstützung endlich eine unserer engsten Freundinnen besuchen können (also known as the Honeybug). Der Gedanke war unterbewusst schwelend, aber nichts, was ich in der Zeit aktiv zu denken wagte - und als wir auf der Couch zusammensaßen, habe ich einfach entschieden, und darauf sind die Worte aus mir gekommen: "Ich würde dir das Tablet geben, wenn du möchtest."
Sie hat und möchte kein Smartphone, neue Technik ist immer schwierig, alles am besten begleitet - aber sie liest gerne Fanfiction, und allein dafür schien es mir super, besonders, weil sie gerne im Garten liest, aber mit PC-Tower geht das ja nicht obviously, weshalb immer nur Bücher gingen.

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Mittlerweile hat das kleine Teil den Geist aufgegeben und es gibt einen Nachfolger, der ihr allein dieses Jahr den Verstand bewahrt und ihre Stromkosten deutlich runtergetrieben hat. Es war eine der allerbesten Entscheidungen, und außer mir ist und wäre das Ganze niemandem in den Sinn gekommen oder gar in die Wege geleitet worden. Es hat wirklich jemandes Leben verbessert. Da war keine Sekunde Reue, und Vermissen kam gar nicht auf durch die schiere Wonne, dass es Freude bereitete.

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Ich weiß dadurch (wieder), ich kann und werde geben. Da, wo ich kann.
Im Moment kann ich nicht. Es suckt.

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Aber ich versuche, anderen wenig privilegierten zu geben, in dem ich störrisch bleibe. Nein, mir wird nicht besser geholfen oder meine Probleme gelöst, indem man anderen wegnimmt. Und die Bedürfnisse anderer sind auch nicht irgendeine "Konkurrenz" zu meinen.
Und mir wird sowas direkt gesagt. Sätze wie "Dir hilft man nicht, aber Flüchtlinge...."
Erstens: Fuck you?
Aber vor allem kann ich, als direkt Betroffener sagen: WO geht es mir besser, wenn es anderen AUCH scheiße geht? Das soll mir in irgendeiner Form helfen? Danke für...das Denken, dass Leid eine meiner Ressourcen ist, ew. Ist ja nicht so, als ob jemand anderes leidet/braucht, DAMIT ich weniger habe - und diese Menschen sind nicht verantwortlich für eine schlechte Ressourcenverteilung. Dafür sind die verantwortlich, die diese Verteilung aktiv fördern, schützen, lieber Geld für den Schutz davon fließen lassen (bzw annehmen), als ein bisschen gerechter zu teilen. Nicht wegzunehmen, sondern zu geben, was nicht wehtut.

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Aggiornare ad Android 15: potenziali benefici e rischi per gli utenti
Android 15 è l'ultima versione del sistema operativo mobile Android, rilasciata da Google nel terzo trimestre del 2024. Se stai pensando di aggiornare il tuo smartphone ad Android 15, ecco alcuni dei potenziali benefici e rischi da considerare:

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Potenziali benefici:

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Migliore privacy e sicurezza: Android 15 introduce diverse nuove funzionalità volte a migliorare la privacy e la sicurezza degli utenti. Queste includono:
Sandbox per la privacy migliorato: limita la capacità delle app di accedere ai tuoi dati e ne aumenta il controllo su come vengono utilizzati.
Notifiche di permessi più granulari: ti danno un maggiore controllo su quando e come le app possono accedere a cose come la tua posizione, il microfono e la fotocamera.
Funzionalità di mascheramento dell'ID dispositivo: ti aiuta a rimanere anonimo online.
Maggiore controllo sulla tua esperienza utente: Android 15 offre agli utenti più controllo su come funziona il loro telefono. Ciò include:
Maggiori opzioni di personalizzazione: puoi personalizzare l'interfaccia del tuo telefono in modo più completo per adattarla alle tue preferenze.
Modalità di risparmio della batteria migliorata: ti aiuta a prolungare la durata della batteria del telefono.
Funzionalità di benessere digitale migliorate: ti aiutano a gestire il tempo che trascorri con il telefono.
Prestazioni e affidabilità migliorate: Android 15 include diverse ottimizzazioni che dovrebbero migliorare le prestazioni e l'affidabilità del tuo telefono.
Nuove funzionalità: Android 15 include anche una serie di nuove funzionalità, come la possibilità di eseguire app Android su un Chromebook e un miglioramento del multitasking.
Potenziali rischi:

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Problemi di compatibilità: Alcune app potrebbero non funzionare correttamente con Android 15. È importante verificare con gli sviluppatori delle tue app preferite se sono compatibili con la nuova versione prima di eseguire l'aggiornamento.
Problemi di prestazioni: In alcuni casi, l'aggiornamento ad Android 15 potrebbe causare problemi di prestazioni, come rallentamenti o consumo eccessivo della batteria.
Difficoltà di downgrade: Se non sei soddisfatto di Android 15, potrebbe essere difficile tornare alla versione precedente del sistema operativo.
Minacce alla sicurezza: Come con qualsiasi nuovo software, è possibile che vengano scoperte nuove vulnerabilità di sicurezza in Android 15. È importante assicurarsi di installare gli aggiornamenti di sicurezza il prima possibile e di utilizzare un'app antivirus affidabile.
In generale, l'aggiornamento ad Android 15 offre una serie di potenziali benefici per gli utenti, tra cui miglioramenti in materia di privacy, sicurezza, personalizzazione e prestazioni. Tuttavia, è importante essere consapevoli anche dei potenziali rischi, come i problemi di compatibilità e i problemi di prestazioni.

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Vor knapp zwölf Jahren bin ich mit meinem Englisch-Kurs tatsächlich nach London gereist und war mit meiner besten Freundin bei einer lieben, chinesischen Gastfamilie in einem ominösen Vorort namens "Mórden" zu Besuch (Zensur an dieser Stelle, weil ich tatsächlich befürchte, dass asks dysfunktionales Filtersystem skurrile Eigenbezeichnungen als solche nicht verinnerlichen kann, lel).

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Ich hatte eines dieser ersten Smartphone Ableger von Samsung, die Bilder lediglich in Kartoffelqualität zur Aufnahme befähigt haben, die ich leider nicht mehr ausfindig machen kann. Bis heute beneide ich meine Klassenkameraden, die von ihren Eltern eine Spiegelreflex-Kamera bekommen hatten und die halbe Architektur aufnehmen konnten. Zu diesem Zeitpunkt gab es sogar irgendeine Filmpremiere von Johnny Depp auf den Straßen, die wir von weitem ausmachen konnten. Ich war zu dem Zeitpunkt fett erkältet und frage mich bis heute, wie ich in diesen fünf Tagen knapp zehn Stunden durch eine riesige, beängstigende Stadt laufen konnte, ohne tót umzufallen. Mein Lehrer hatte mir nämlich nicht angeordnet, zuhause zu bleiben oder zum Arzt zu gehen, obwohl wir dafür extra Vorkehrungen mit der Krankenkasse getroffen hatten. Vor allem, weil ich so geizig war, bei der Ankunft lediglich 30 Euro für eine bedeutend geringere Summe Pfund einzutauschen und dann mit Supermarkt-Snacks den Alltag zu überleben, während alle anderen mit 500 Euro bei Abercrombie & Fitch unterwegs waren. Oh Mann, war das skurril. Ich hatte dort irgendeine mir unbekannte Süßigkeit entdeckt, die mir bis heute nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Auf dem Weg nach London war ich auf einem Schiff unterwegs und erinnere mich noch heute daran, wie ich dort herumgelaufen und eine französische Schulklasse entdeckt hatte, die uns auf dem Weg mit den Bussen immer im Visier hatten. Wir sind lediglich mit einem Stadtplan durch die Gegend gelaufen (Google Maps gab es zu dem Zeitpunkt entweder nicht oder Internet war im Ausland einfach viel zu teuer). Ich war heillos überfordert von der Größe dieser Stadt, den Passanten, die achtlos über die Straße liefen und der Dauerbeschallung mit dem britischen Akzent. Nichtsdestotrotz würde ich irgendwann gerne wieder eine Reise nach England unternehmen und mich dort genauer umsehen, ohne mich und meinen Körper halbtót durch die Straßen zu schleifen.

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