Hier kommt eine weitere Bilderfrage nach dem Vorbild von http://ask.fm/heimkatzen . Poste als Antwort ein selbstgemachtes Foto. Das Thema lautet: „Kleidungsstück“
⚡ Rätselgedicht ⚡
Denkbar wäre farblos oder weiß,
Doch gibt es oft Farben des Regenbogens preis.
Schneller als Zebra, Auto, oder Zug,
Am Tag haben wir davon genug.
Sehr gerne sogar. Ich habe dieses Jahr wieder eigene Peperoni angebaut und hoffe, dass sie so richtig fies werden. Scharf kommt immer super in Kombination mit Käse. Peperoni auf Pizza oder Jalapeños in Mozzarella-Blätterteig-Zeug sind Pflicht. In Gemüsegerichten reicht mir oft diese ganz milde Schärfe von Pfeffer, Zwiebeln und viel Knoblauch, wobei da auch mal ne getrocknete Peperoni mit rein darf.
Sie ist in Maßen ein valides Mittel, um reale Probleme, Lehrmeinungen und Sachverhalte in überspitzter Form effektiv ins Bewusstsein zu rufen.Direkte polemische Angriffe auf den Kommunikationspartner hingegen haben was von Cheaten, ähnlich wie der allseits beliebte Whataboutism. Die Gegenposition wird durch mitunter völlig irrelevante und teils übertriebene oder gar erlogene Aussagen diffamiert und in ihrer Glaubwürdigkeit herabgesetzt.
Ja, ich war mit der Grundschule fertig und wechselte auf eine weiterführende.
Sollten Inlandsflüge verboten werden?
Pauschal ist das nicht so einfach zu sagen. Da sollten eher Kurzstrecken verboten. Ich halte es beispielsweise im Vergleich für angebrachter, von Hamburg nach München als von Bremen nach Amsterdam zu fliegen. Allerdings müssen dann tragbare Alternativen geschaffen werden, wo wiederum die faulen Monopolisten in der Fernverkehrsbranche tätig werden müssen. Wenn alles unter 30 Minuten Verspätung noch als pünktlich gilt und der Spaß dann auch noch teurer ist als ein Ryanair-Flug, geht die Verbrauchertendenz wohl eher zum Flug. Darüber hinaus müsste das Verkehrsnetz europaweit (oder gar über die gesamte eurasische Kontinentalmasse) auf einen Stand gebracht werden, um auch den Verzicht auf Kurzstreckenflüge ins Ausland zu vereinfachen. Damit einhergehend wäre auch ein Technologieaustausch wünschenswert, die TGVs zum Beispiel scheinen ja schnell und zuverlässig zu sein.Alternativ müssten sich unheimlich wichtige Geschäftsleute und Privatpersonen bei einem derartigen Verbot damit abfinden, längere Reisezeiten in Kauf nehmen zu müssen (Haha, ist klar).Von mir kriegst du ein klares ja, ich erachte sie als unnötig und fliege selbst nur, wenns übers Wasser geht. Wobei ich nach England sogar die Fähre bevorzugen würde. Aber aufgrund der Eile und Schnellebigkeit, die die Leistungsgesellschaft auszeichnen, wäre der Wegfall eines solchen Verkehrsmittels ohne gleichwertige oder gar bessere Option nicht denkbar. Muh economy und so. ?♂️
Kein Ding.Joa, über mich: Ich war seit 2011 nicht beim Friseur. Ich besitze Golfschläger, die ich noch nie benutzt habe. Ich habe Schuhgröße 48. Ich höre beim Pendeln gerne Hörbücher. Ich habe zum Spaß ein berufsbegleitendes Philosophiestudium begonnen. Ich besitze eine PS4, mit der ich aber nur Netflix schaue. Ich spiele Mundharmonika, Mandoline, Banjo, Gitarre und Bouzouki. Ich wohne im Dachgeschoss. Ich war seit fast einem Jahr nicht mehr beim Kung-Fu-Training. Ich mag keine Ananas.Mehr unsinnige Fakten fallen mir spontan nicht ein. Einfach nachfragen, falls da wichtige Infos fehlen.
Was ist besser, Realist, Optimist oder Pessimist zu sein?
Sie alle haben ihre Vorteile. Der Pessimist hat stets das worst-case-scenario im Hinterkopf, ist damit zwangsläufig auf Fehlschläge vorbereitet und hat entsprechende Reaktionsmuster in petto. Der Optimist hingegen kann sich selbst und andere motivieren. Durch diesen psychologischen Effekt können er oder sein Team leistungsfähiger agieren und so das erwünschte Optimum gar erreichen. Stichwort selbsterfüllende Prophezeiung. Und der Realist - was ist das in diesem Kontext überhaupt? Frei nach Schopenhauer ein höflicher Ausdruck für den Pessimisten? Letztlich muss der Realist sich doch den Gesetzen der Stochastik beugen und davon ausgehen, dass sein Unterfangen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit fehlschlägt. Demnach muss auch er auf das worst-case-scenario vorbereitet sein. Oder ist ein Realist vielleicht sogar von einem drastischen Positivismus geprägt und bereitet sich auf gar nichts vor, antizipiert keine denkbaren Szenarien? Reagiert er einfach als Glied einer Kausalkette auf gegebene Situationen? Ich agiere hier tendenziell als Switcher. In ernsten Angelegenheiten bin ich eher Pessimist, eben um auf Eventualitäten vorbereitet zu sein. Im Alltag hingegen versuche ich mich eher als Optimist (oder noch eher als Stoiker). Ich sehe das Gute im Kleinen und lasse mich von Rückschlägen nicht aus der Ruhe bringen. Außerdem plane ich hier auch eher ungern.
Wie soll ich es beschreiben? Am ehesten ist es ein verklärter Liberalismus. Keinem Menschen sollten Schranken durch Dogmatismus, Abhängigkeiten oder Zwänge gesetzt werden. Im Freihandel will der verklärtende Träumer in mir aber die Grenze ziehen, denn paradoxerweise erzeugt dieser nur neue Abhängigkeiten. Leistung wird zum neuen Dogma, das Kapital zum neuen Gott. Ohne Arbeit können wir nun aber nicht essen, trinken oder uns wärmen. Doch diesen Imperativen der Natur sollte jeder aus freien Stücken entgegentreten, nicht weil er durch Leistungsdruck oder ein Regime dazu gezwungen wird. Aber bleiben dann nicht die Innovationen auf der Strecke, wenn jeder sich nur noch ums Überleben kümmert? Naja, das ist wohl erst mal genug Weltfremde. Die Essenz ist, dass ich jedem Unabhängigkeit und Freiheit wünsche, auf dass jeder seine Träume verfolgen kann. Und ja, ich gebe zu, dass ich hier wohl übergehe, dass der Traum manch eines Individuums auch darin bestehen kann, zu gehorchen und kontrolliert zu werden.