#art

My grandfather was. We actually had very similar spirits. Unfortunately, he passed away when I was 13 from cancer. He loved writing poetry, drawing, and made wood carved art pieces. He and my grandmother loved one another very much. I still remember his large rumbling laughter and his voice when he would sing “I’m leaving on a jet plane, don’t know when I’ll be back again,” all throughout the house. He spent a lot of time creating a beautiful garden, where we’d spend mornings and evenings. He had an overprodutive pecan tree and I developed a fondness for those and roasted pine nuts, which he always bought when we’d visit. He was silly. He could always make us laugh. He loved to cook, too. To him, a meal brought the family together. I hate the way he had to go, but I was grateful we all got to say goodbye.

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https://m.youtube.com/watch?v=k9sf7C7D3nk&pp=ygU-aSdtIGxlYXZpbmcgb24gYSBqZXQgcGxhbmUgZG9uJ3Qga25vdyB3aGVuIGknbGwgYmUgYmFjayBhZ2FpbiA%3D

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Ich schätze, dass es nur menschlich ist, sich nach einer Art fiktiven "Praxis" zu sehnen, die in der eigenen Imagination einen gesonderten Stellenwert außerhalb reelller Begebenheiten für uns offenhält. Für manche äußert sich das nach gezielten Wunschvorstellungen und Meilensteilen, die man im Leben gerne erreichen möchte (ganz nach der Aristotelischen Eudaimonie), manch andere sehnen sich tief nach etwas Unbenennbarem (da sehe ich mich als Romantikerin präsent, die mit ausuferndem Eskapismus tagträumt und sich nur bedingt mit der Realität anzufreunden vermag) und für sehr viele Menschen ist diese gezielte Suche nach Sinn und Zweck zweitrangig, da andere Prioritäten im Leben existieren und dieses sich-Beschäftigen mit einer höheren Bedeutungsebene nicht unbedingt immer Anklang finden muss. Ich war selbst lange Zeit von dieser fixen Vorstellung eines Ideals eingenommen und wollte mein bloßes Dasein möglichst fundiert begründen. Ich sehne mich durchaus nach einer metaphysischen Form von Erfüllung, die ich aber schwerlich in die Realität manifestieren kann, sodass ich vermehrt zu einem Romantisieren der Natur und Fantasie neige, da das mein größter Copingmechanismus ist, um einen jahrelangen Mangel an anderen menschlichen Grundbedürfnissen auszugleichen (dazu zählt beispielsweise ein stabiler, in der Nähe befindlicher Freundeskreis). Aus diesem Grund räumt diese explizite Sinnsuche keinen wirklich namhaften Platz mehr in meinem eigenen Leben ein; nicht, weil ich mich in irgendiner Form "angekommen" fühle (das halte ich ohnehin für ein doch sehr individualistisches und mitunter auch tendenziell ungesundes Vorhaben, das nicht unbedingt mit meinen Werten harmoniert), sondern eine "Nische" innerhalb meines Alltags für mich gefunden habe, um eine Art der Erfüllung zu evozieren, die zwar nicht immanent und idealistisch ist, aber mir definitiv genügt. Ich war sehr lange Zeit nihilistisch unterwegs (vermutlich ein nicht gerade wenig beachtenswerte Begleiterscheinung einer Dépression) und durch mein Interesse an Philosophie und Psychologie bin ich auch das ein oder andere Mal an meine mentalen "Grenzen" gestoßen (vor allem mit dieser Gewissheit, dass wir alle eine virtuell vorgefertigte Lebensrealität führen und so viel Ungerechtigkeit zugegen ist, die durch kapitalistische Gesellschaftsmodelle immer und immer wieder Einzug halten wird), aber ich bin nicht mehr in einem akut instabilen Zustand, der es mir erschwert, Dinge wertzuschätzen und ein positives Mindset nach außen zu vermitteln.

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Manche Dinge müssen keine inhärente Sinnhaftigkeit besitzen, aber es ist schön, hier zu sein und Wertschätzung für das Leben zu empfinden, insofern mich daran nichts akut hindert.

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In den USA werden Parties dieser Art meist auf ausgesprochen abstruse Art und Weise (meist von Influencern) zelebriert und dokumentiert, dass bereits Menschen und die Umwelt dabei mannigfach zu Schaden gekommen sind, um einmal ein aktuelles Beispiel menschlicher Dekadenz zu benennen: https://www.sacbee.com/news/california/article285402592.html
(Falls der Link nicht funktionieren sollte, hier der Name des Artikels: "National parks advocates are fed up with destructive gender reveal parties, they say")

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Grundsätzlich empfinde ich private Feiern dieser Art, wenn sie denn als nötig empfunden werden, in dezentem und wenig ausschweifendem Maße als legitim, aber sobald plötzlich ein halber Waldbrand initiiert oder irgendwelche anderweitigen Schäden durch Explosionen und übertriebene Zurschaustellungen ins Leben gerufen werden, sehe ich dabei definitiv eine Notwendigkeit zur Intervention.

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Einmal ganz davon abgesehen muss ich auch nicht nachvollziehen, was am biologischen Geschlecht des Kindes überhaupt so dermaßen relevant sein soll, dass dessen Enthüllung in feierlicher Übertreibung eingeläutet werden müsste.

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Ich sollte aufhören, mir spätabends verstörende Kriminalfälle zu Gemüte zu führen. Ich war noch nie so dermaßen schockiert und entfremdet über meine eigene Spezies und hinterfrage gerade ernsthaft die Tragweite menschlicher Abgründe. Wenn man in der eigenen Empathie dann noch so hypersensibilisiert unterwegs ist, fühlt sich das noch surrealer und schrecklicher an (was es ja zur Genüge bereits ist).

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Puh. Menschen sind so unheimlich. Ehrlich. Mein Hirn entwickelt gerade eine heftige Dissonanz zwischen potenzieller Grausamkeit und Altruismus in der seltensten Form. Wieso existieren diese krassen Extreme? Aber es ist auf eine Art verletzend, die sich nicht erklären lässt; zu wissen, wozu Menschen in der Lage sind. Tagtäglich. Aber genauso tröstend ist die Gewissheit des anderen Pols. Der Güte und Herzlichkeit. Aber wenn ich erst einmal so tief im rabbit hole dee Abgrunds angelangt bin, finde ich nur ganz schwer wieder zurück und sehe mich so heftig in meiner Sozialphobie bestärkt.

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Jeder bekommt Fake News

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Nur wissen wir bei dem meisten nicht, dass es Fake News ist.
Klingt nach Geschwurbel, ist mir klar.

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Aber die Geschichte wird von den Gewinnern und den Mächtigen geschrieben. Zu erwarten, dass da alles stimmt, wäre ja töricht.

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Hinzu kommt, dass wir eigentlich zu allem was passiert Artikel finden, die andere Sachen aussagen oder es anders darstellen. Kann ja nicht alles zeitgleich stimmen, nicht?

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Hinzu kommen die vielen vielen Menschen, die sich „selbst informieren“ und im Grunde nur noch Informationen Konsumieren, die ihre eigenen Tendenzen bestätigen. Das ist doch dann auch irgendwie eine Art von Fake News oder nicht 🧐

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Glauben ja schließlich extrem viele Leute irgendwas und sind sehr davon überzeugt, dass das „erwiesen“ ist, wissen aber nicht, dass das gar nicht stimmt bzw die Daten entweder komplett erfunden oder falsch ausgelegt worden sind und gar nicht das aussagen was sie meinen 🤷🏻‍♂️

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Wenn man das bedenkt gibt es eigentlich fast mehr Fake News als True News.

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Over the past couple of years we've been working on turning the wall in our stairwell into a gallery wall. Granted, we are in no hurry to fill that space-- preferring to add pieces gradually.

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Not only does this result in a collection of art that feels more organic, as though it were curated out of love rather than purchased for the sole purpose of taking up space, but many of the artworks in our collection have specific memories attached to them!

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For example, I bought this painting on a trip to Leeds, a couple of years ago. It depicts Lower Briggate, a part of the city closer to where we stayed.

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I have a lot of fond memories of that little adventure. I got to spend time with family who I hadn't seen since before the pandemic, I discovered a new favourite restaurant (which I've since made a point of revisiting every time I am in Leeds because it's just that good!), and got to listen to my cousin regale us with a rather humorous story of a wild night out he went on... Which coincidentally took place at a karaoke bar in Briggate. 😂

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I now associate this painting with that trip, and all those fun moments shared with people I love. If we ignore the sentimental factor though, I think it's a beautiful piece of art in and of itself. The colours are just gorgeous.

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Ich sag' wie's ist: Manche Menschen sind in dieser Hinsicht schlichtweg nicht beziehungsfähig oder reif genug und projizieren ihre eigenen Unsicherheiten und fragwürdigen Kontrollzwänge auf andere. Eine Beziehung auf Augenhöhe findet nie unter diesen Bedingungen statt. Vermutlich spielen Heteronormativität und ein kultureller Bias dabei noch eine nicht unbedeutende Rolle. Ich käme nie auf den Gedanken, den Freundeskreis eines Partners mitbestimmen zu wollen oder meinen eigenen mitbestimmen zu lassen. Meine männlichen Freunde kenne ich schon seit knapp einem Jahrzehnt und die sind platonisch im Mindesten genauso gleichwertig wie meine weiblichen Freundinnen. Und wenn dahingehend Unsicherheiten existieren, redet man über diese. Ich bin weder irgendeine Art von Besitz noch ein Kind, dem man das eigene Umfeld diktieren darf.

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I enjoy a great many things, far too many to list in a single answer as a matter of fact. But of the top of my head, some of my favourite things include: Writing, baking, road trips, live music, the little “mrrrp?” noise my cat makes when I call his name, the smell after it rains, that feeling when you get so engrossed in a good book that you lose track of time, finding something beautiful in a place you wouldn’t expect to, and pineapple on pizza.

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The list of things I dislike, meanwhile, is considerably shorter. Love tends to come more naturally to me than hatred. Some of the things I don't particularly care for are as follows: Writers' block, any loud or crowded environment that isn't a concert or a gig, people who write annotations in the margins of library books (rude!), baby carrots (don't ask me why but they freak me out), buzzing insects (they also freak me out), and AI "art".

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Als Frau merke ich schon einen Unterschied darin, wie eine Frau meinen Körper betrachtet, und die Art, wie es ein Mann macht.

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Natürlich schaut man mal den Körper einer anderen Person an. Das lässt sich nicht vermeiden. Aber die Intention dahinter ist meist eine andere. Frauen reduzieren mich in der Regel nicht auf meine Bøøbs und fantasieren darüber, was sie mit mir machen würden. Demnach ist der Blick als solcher auch anders. Man spürt das. Zudem muss man als Frau jederzeit damit rechnen, dass aus solchen Blicken schnell mehr wird und eine gefæhrliche Situation entstehen kann. Mir ist das nicht selten passiert, dass mich Männer an der Bushaltestelle angeglotzt und mich dann über private Dinge ausgefragt haben. Ein Typ hat mich dann ein paar Wochen lang immer wieder an der Haltestelle abgefangen🥲

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Ouhhh sehr stark!
Mein Vater ist sehr gläubig und deshalb bin ich auch sehr, im Einfluss seines Glaubens aufgewachsen!
Meine Mutter hat zwar, nach der Geburt meines Bruders, versucht, uns etwas normaler aufwachsen zu lassen aber ich glaube, da war es für mich schon zu spät...

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Heute bin ich zwar jemand, der an Gott glaubt, aber nicht auf die Art und Weise, wie mein Vater es tut!
Ich distanziere mich etwas von seinem Glauben und merke auch jetzt gerade, während ich dies hier schreibe, dass sich Gewissenskonflikte in mir Ausbreiten! Auch eine gewisse Angst, dass ich Gott damit enttäuschen oder erzürnen würde!
Allerdings ist auch genau das der Grund, warum ich mich von diesem speziellen glauben entferne!
Es kann nicht sein, dass man einen Glauben auf Angst aufbaut, wenn mir unteranderem beigebracht wurde, dass dieser glaube auf Liebe aufbaut...

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Aber ja, Gewissensbisse gehören zum Alltag! Ich weiß nicht, was ich darf und was nicht... Darf ich diese Band Cool finden? Darf ich tank Tops mit einem schädel darauf tragen?
Darf ich Monster cool finden?
Eigentlich nein! Aber macht mich das wirklich zu einem schlechteren Menschen, nur weil ich mich mit solchen Themen befasse?
Ich weiß es leider nicht...

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Religion prägt einen und das manchmal, bis hin zu einem Grad, in dem man sicher selbst ein wenig verliert... Jedenfalls war es bei mir so.

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Oh, I love this question. I think I would focus on the concept of transformation cause there is something so powerful and universal about the idea of change - how it can be beautiful, frightening, and exhilarating all at once. And through art, we can capture those moments of transformation in all their complexity and nuance. Whether it is a painting that captures the shifting hues of a sunset or a sculpture that transforms raw materials into something new and unexpected, there are endless ways to explore this theme. And for me personally, transformation is something that resonates deeply - We are always growing and changing throughout our lives; sometimes slowly and imperceptibly like saplings reaching towards sunlight; other times with sudden bursts of inspiration or upheaval like butterflies emerging from cocoons. 🌻♡.

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