#bei

Irgendwie lieb sein einfach. Freue mich da auch über Kleinigkeiten.

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Zum Beispiel einfach nur mich sehen.
Ich erinnere mich immer noch daran, wie mich auf einer Show mal eine Frau draußen (ich hing da so rum und starrte in die Gegend) gefragt hat, „Alles gut bei dir?“, ich war n bisschen perplex, antwortete „Jaja, alles gut.“ und sie „Träumst nur?“ und das war sooo sweet irgendwie, weil es ehrliches Interesse und unaufdringliche Bereitschaft war, mir zuzuhören, falls dem doch nicht so wäre. So eine Süßmaus einfach! 🥰
Oder ein anderes Mal, da habe ich die anderen beobachtet beim Tanzen, das war sozusagen „Aftershowparty“ und Eine hat mich gesehen und hat mich zum Tanzen aufgefordert, obwohl wir uns nicht kannten. 😊 Dann hab ich mich auch getraut und sehr viel Spaß gehabt.
Ich bin manchmal, da ich immer nüchtern bin, n bisschen gehemmt, aber solche kleinen Einladungen reichen schon und dafür bin ich dann sehr dankbar. 🥹

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Na ja, infolge des digitalen Informationstransfers, der global wirksam ist und von der zeitlichen Dimension eine mehr als nur schnelllebige Tendenz aufweist, würde ich mich sehr weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass soziale Medien dahingehend eine mehr als erhebliche Rolle hinsichtlich Trends spielen, die vorzugsweise als Internet-Phänomene Ausdruck finden. Plattformen dieser Art fungieren oft als kulturelle Schmelztiegel, in denen Trends rasch entstehen, sich verbreiten und manchmal ebenso schnell wieder in der Flut neuer Algorithmen verblassen können. Die Frage, welche Rolle diese Trends dabei spielen, erfordert jedoch eine tiefere Reflexion über die "Natur" von Schönheitstrends und die Dynamik sozialer Medien.

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Wie zuvor erwähnt ermöglichen soziale Medien eine unmittelbare Verbindung zwischen Menschen im globalen Maßstab. Durch diese unmittelbare Verknüpfung werden Trends schnell viral, da sie innerhalb kürzester Zeit eine große Anzahl von Menschen erreichen können. Dieser schnelle Austausch von Ideen und Bildern kann die Entstehung und Ausbreitung von Schönheitstrends beschleunigen, da sie sich über verschiedene kulturelle und geografische Grenzen hinweg bewegen können.

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Soziale Medien bieten zudem eine Plattform für Influencer und Meinungsführer, die primär im Trendsetting Popularität gewinnen und diverse Produkte bzw. Praktiken dieser Richtung fördern. Zahlreiche Influencer nutzen ihre Reichweite, um Produkte, verschiedene Stile und Schönheitsideale zu präsentieren, was oft dazu führt, dass diese von ihrer Followerschaft übernommen werden.

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Durch ihre Inszenierung und ihre Fähigkeit, ein bestimmtes Lebensgefühl zu vermitteln, können Influencer Schönheitstrends schnell popularisieren und (selbst, wenn sie an den Haaren herbeigezogen sind) legitimieren.

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Dennoch ist es wichtig anzuerkennen, dass die Natur von Schönheitstrends oft von Kurzlebigkeit geprägt ist. Was heute als angesagt gilt, kann morgen bereits veraltet sein.

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Soziale Medien verstärken diese Flüchtigkeit durch ihre hohe Geschwindigkeit und die ständige Flut neuer Inhalte. Dies kann zu einem Druck führen, Trends nachzueifern und sich ständig zu verändern, um mitzuhalten, was wiederum zu einem eventuell mehr als ungesunden (respektive schädlichen) Verständnis von „Ästhetik“ führen kann.

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Darüber hinaus können soziale Medien die Vorstellung von Schönheit und Selbstwert beeinflussen, indem sie idealisierte Bilder und unrealistische Standards fördern. Durch die Filterung und Bearbeitung von Bildern können Menschen ein verzerrtes Bild von Schönheit erhalten, das zu Unsicherheiten und einem ungesunden Streben nach Perfektionismus führen kann.

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Insgesamt sollte man die potenziellen Auswirkungen dieser Trends auf das eigene Verständnis von Schönheit und Selbstwert reflektieren und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Selbstausdruck und kritischem Denken bewahren. Nicht immer müssen derartige Trends gefährlich sein, jedoch entsprechend erörtert werden.

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Mal sehen, was meine Notizen sagen … schön, wenn man alles Mögliche in ein Büchlein kritzelt 😌

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THEA: Boreas (Gott des Nordwinds, der Stürme & des Winters) hatte ich bei ihr kurzzeitig auch auf dem Radar. Aber ich habe mich nicht groß weiter mit ihm beschäftigt, da Hypnos schnell aus dem OC-Konzept nicht mehr wegzudenken war. Hätte ich es getan, hätte ich sie irgendwo wohnen lassen, wo es richtig ordentlich schneit 🥰. Boreas ist eng mit Pferden verbunden, gehört aber auch zu den Gottheiten, die kein Nein akzeptieren, und er speziell wird in Mythen & Kurzgeschichten als aufdringlich, wenn nicht sogar gewalttätig beschrieben. Cool, cool, cool, dodged a bullet there!

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FELI: Das wird überraschen, aber vor Tyche war ich einige Tage lang davon überzeugt, dass ich auch mit Dionysus als Vater ein gutes Konzept auf die Beine stellen könnte. Ich glaube, Felis Mom war hier Eventplannerin oder käme aus einer Winzerfamilie oder wollte zum/ war beim Broadway. Der Gute kann froh sein, dass ich dieses Konzept verworfen habe, Feli wäre ihm all die Jahre bestimmt mächtig auf den Geist gegangen 😂 (aber er scheint ein kleinerer Flop als Elternteil zu sein als die anderen Gottheiten … we love to see it!)

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Wieso solltest Du das wollen? Ich meine, im Ernst - Deinem Kinderbild nach zu urteilen, ist es nicht anmaßend zu sagen, dass wir beide schon lange 17 sind und sicherlich manche dramatische Episode erlebt haben.
Wenn ich diese Frage also auf mich beziehe - ich würde mich bedanken, wenn jener Mensch, dem ich absolut nicht mehr vertraue, versuchen würde, um mich "zu kämpfen". Und, ja, das ist genauso ironisch gemeint, wie es klingt - this person is nothing to me after this.

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Um das ganz allgemein zu sagen: Wenn so etwas grundsätzliches wie Vertrauen nicht mehr gegeben ist, dann existiert eine fundamentale Grundlage nicht mehr. Und das lässt sich auch nicht mehr magisch wiederbeleben. In Hollywood ist sehr oft das Love Interest in einer Storyline der "Antagonist" - das hat dramaturgische Gründe -, aber die reale Welt funktioniert nicht wie eine narrative Storyline. Ich wäre sehr vorsichtig damit, den Begriff "Kampf" überhaupt zu einem Teil tiefer zwischenmenschlicher Beziehungen, insbesondere Liebesbeziehungen, zu machen. Das funktioniert bis zu einem gewissen Grad als se.xuelle Metapher, aber hat in der Wahrnehmung von Liebe m.E. nichts zu suchen.

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Was Du tun kannst - und das für Dich selbst - ist, über diese Beziehung zu reflektieren, über die Gründe, weshalb kein Vertrauen mehr besteht und was Du für Dich persönlich an Deinem Verhalten in der nächsten Beziehung ändern willst. Im Übrigen auch in Bezug auf Deine Partnerwahl. Aber es ist m.E. wirklich nicht empfehlenswert, zu versuchen, aus einer so verbrannten Situation noch irgendetwas Positives herausholen zu wollen, das über einen unkomplizierten Kontakt hinausgeht. Und wenn man schon mit Begrifflichkeiten wie "Kämpfen" hausieren geht, ist die Gefahr groß, dass man sich in etwas verbeißt. Das Beste ist es, eine Trauerphase zu haben (die es auch bei verflossenen Beziehungen immer hat und haben muss), seine Schlüsse aus der Beziehung zu ziehen und dann offen für etwas Neues zu sein.

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Gibt extrem viele Filmfehler.
Allein in Harry Potter gibts so endlos viele.

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Da sieht man hier und da mal n Kameramann oder wie noch ein Background zurecht geschoben wird oder wie Emma Watson den Mund zu Daniel Radcliffes Text bewegt, weil sie einfach mal das ganze Drehbuch gelernt hat statt nur ihren Text. Dass im ersten Teil beim Orc der Sound fehl, wenn seine Keule auf den Boden fällt, Harrys Hemd normal auf seiner Schulter liegt obwohl man in der Kameraeinstellung von vorn gesehen hat, dass das Hemd von der Schulter herunter hängt. Oder eben auch so Kontinuitätsfehler, die von der Story zum Beispiel keinen Sinn ergeben, wie Beispielsweise, dass Voldemort nicht ahnt, dass Snape für Dumbledore arbeitet, obwohl Voldemort ja buchstäblich dabei war als Snape im ersten Teil Professor Quirrel bedroht hat, sich nicht gegen Dumbledore und Hogwarts zu stellen, weil er wusste, dass er an den Stein der Weisen ran will, aber eben nicht, dass Voldi in dessen Hinterbirne lebt.

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Und vieles mehr.

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Leid, das Teil dieser Welt ist und immer ein Teil dieser Welt bleiben wird. Und besonders emotional reagiere ich auf Menschen, die dieses Leid relativieren oder aus ihrer gesonderten Position heraus belächeln. Das ist beinahe schon eine inhärent sadistische Widerwärtigkeit, die beinahe täglich in virtuellen Kommentarspalten zu finden ist und die mich kurzerhand extrem vulnerabel macht.

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Ich habe heute ein Reel von einer Frau gesehen, die ein Säureatténtat überlebt und einen lieben, netten Mann kennengelernt hat, der mit ihr zusammen ihre Wunden flickt, wächst und sie bei allem unterstützt. Als seien Fémîzide nicht schon schlimm und verstörend (und verdammt noch eins real) genug, nein, es gibt doch tatsächlich Menschen (vor allem irgendwelche Hans Jürgens), die sich darüber belustigen und meinen, ihre kruden Incel-Verschwörungen herabzusenden, um die niemand gebeten hat. "Oh, wenn das einem Kerl passiert wäre, der wäre nie von irgendjemandem akzeptiert worden" oder andere eckelerregende Bemerkungen, die auch noch das Traumata von Frauen unterminieren. Ich werde da rasend. Ich werde so wütend und müde und traurig. Das wäre nur ein Beispiel von so vielen Dingen, die auf dieser Welt verkehrt laufen. Und irgendwie merke ich selbst so eine latente Furcht, für Ungerechtigkeiten, die mich emotional werden lassen, mit Hohn und Spott konfrontiert zu werden, als sei es eine schreckliche Sache, Mitgefühl zu empfinden. Oder allgemein sensibel zu sein.

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➡️[TEIL 1]! Teil 2 ist auf meiner Seite, direkt drunter.
Manchmal ist das so im Leben.
Menschen gehen getrennte Wege, nachdem sie zusammen waren oder nach einer Bekanntschaft. Manchmal klappt es & manchmal nicht.
Gründe können variieren, von persönlichen bis hin zu familiären.

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➡️ an dieser Stelle ist es wichtig, dass man weiß, dass das Leben Rückschläge & bittere Nachrichten enthält. Kunterbunt, durch die rosa rote Brille schauen & meinen man würde ein Leben ohne Trauer, Hindernisse & Fehltritte leben können, ist weit hergeholt.

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Bezüglich, dass man eine Person nicht aus dem Kopf kriegt, so sind allgemein von 3 Fällen zu sprechen:

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➡️ Erstens: Man war zusammen eine lange Zeit. (z.B. man war in der selben Klasse, an der selben Universität, auf der Arbeit, Familie und/oder Freunde haben sich überschnitten & man sah sich halt, vielleicht gab es auch [wenige, nicht regelmäßige] verbale Berührungspunkte)

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➡️ Zweitens: Man war zusammen eine lange Zeit und war sehr Intim in Körper, Gefühle, Charakter & Leben. (z.B. man war verheiratet.)

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➡️ Drittens: Es war weder Erstens noch zweitens, sondern dazwischen. Und hier von kann es (vielleicht) mehrere Beschreibungen geben.

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Ein Beispiel wäre: Man hat sich kennengelernt durch Texten oder durch die Umgebungen (Freunde, Schule, Arbeit..) und man hat miteinander geschrieben, gesprochen & witzige Momente gehabt usw. und obwohl beide (innerlich, wenn man ehrlich mit sich selbst ist) wussten, es ist keine Freundschaft und soll es auch nicht sein, sondern viel weiter gehen (ob gute oder schlechte Absicht, nur Zeitvertreib ist auch nicht auszuschließen), hat einer von beiden den Kontakt abgebrochen.

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💬Fazit (Allgemein)

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Wenn erstens oder zweitens der Fall ist, dann wird mit der Zeit - auch wenn es lange dauern kann- diese Sorge vergehen. Die Person wird ein abgeschlossenes Kapitel sein. Auch wenn es vielleicht auch noch Jahre danach im Herzen kratzt, vor allem, wenn man diese Person nach langer Zeit wieder sieht. Bei andere kratzt gar nichts mehr im Herzen. Wichtig ist nur, Kapiteln wirklich abzuschließen, damit die Gefühle anfangen zu verschwinden oder dauerhaft ruhen.

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Wenn drittens der Fall ist, dann hätte man das von vorne rein verhindern können in dem man eine Grenze aufzeigt. Sei keine Person, die mit jedem - auch wenn so sympathisch- Kontakt aufbaut. Kein Schreiben. Kein Treffen. Kein Kontakt. Nicht zu lassen, dass man irgendwo reinrutscht.

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Man sagt ich kann ihn/sie nicht vergessen: bei „erstens“ & „zweitens“ ist es einfacher zu „vergessen“ oder mit der Zeit zu akzeptieren. Warum? Weil eben Gründe da sind warum es nicht mehr klappt, nachdem man zusammen war oder wie bei „Erstens“ es gar keinen richtigen Anhaltspunkt gab.

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Hier beim dritten Fall aber ist das Problem: es gab NICHTS FESTES oder man lebte mit der Person orientierungslos „in den Tag hinein“, also lebt man in der VORSTELLUNG wie es mit dieser Person (noch) ausgesehen hätte. Er oder Sie ist so toll & es gibt keinen wie diese Person..

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➡️woher willst du das wissen?
➡️Woher willst du wissen, dass bei einem Zusammenleben/ was festem, es nicht an anderen Dingen gescheitert wäre?
➡️vielleicht wurdest ausgenutzt aufgrund deiner Naivität oder Dummheit (mit Absicht getrennt, denn Naiv sein heißt nicht dumm sein) ob intim oder aufgrund des Geldes usw., weshalb stellst du dir noch Dinge vor wie sie sein könnten?

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Man stellt sich vor wie schön es mit der Person wäre & das ist dass, was es so schwer macht jemanden dann zu vergessen oder nicht hinterher zu trauern.

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Du findest mich sympathisch?
Okay und jetzt? Was nun? Was erwartest du jetzt? Die Karten sollen direkt auf den Tisch gelegt werden. Dann kristallisiert sich heraus, ob es nur was einmaliges sein sollte, oder langweile/Einsamkeit oder sonstiges war.

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Du willst mehr? Kein Problem. Du als Mann, geh mit der Familie & Vater in Kontakt. Fertig. Nein kein „Ich muss doch schauen wie sie ist.“ Mach es mit deiner Familie auch öffentlich, dass du dich für eine Kennlernphase interessiert. (Wie eine kennenlernphase aufgebaut sein sollte ist auch wieder was anderes, aber ein eigenes Thema, hier sollte man auch gut vorgehen ansonsten rutscht man hier vielleicht sogar tiefer in „drittens“ hinein.)
Wenn die Frau Interesse hat, soll man auch die Familie/den Vater inkludieren und man wird dann Kontakt aufnehmen können.

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Wie du siehst bin ich ausführlich rangegangen und habe eher die Mittel beschrieben, um sowas zu vermeiden.
Ähnlich wie nach dem arabischen Sprichwort (sinngemäß): „Vorbeugung ist besser als Heilung (oder besser als der Heilungsprozess)“ Ansonsten wie Punkt eins und zwei, auch für drei. Die Zeit ist es. Selbst wenn es lange und Jahre Dauert.

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Akzeptanz zur Lage ist der erste Schritt. Denn diese fehlt. Vermissen & liebe ist menschlich, aber muss ich rational an meine Gesundheit & Zukunft denken. Wenn ich nicht stark bleibe, wie soll ich gesund werden. Wie soll ich bereit für was neuem & richtigem sein. Wie soll ich ein Nutzen für meine Familie & Bekannten sein? Sag, im Leben gibt es weit aus schlimmere Situation, Alhamdulillah dass ich von so vielen verschont bin, starke Armut, schlechte Gesundheit usw.. und man muss sich wieder aufbauen.. ob man will oder nicht.. Freunde und Familie können eine Stütze und Hilfe sein, aber bist du selbst für dich verantwortlich & wirst auch alleine im Grab liegen. Menschen kommen und gehen. Wende dich deinem Schöpfer zu.
Dein Issa

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Mallory - hier muss ich einfach erwähnen wie gut ihr Geheimnis ausgearbeitet ist und das sie zu jedem meiner Oc eine Verbindung hatte. Ganz besonders wie Beziehung zu Tony und Lee ♡
Vin - ich mochte es, dass Vin, der eigentlich a little broken boy ist, im Moment an einem Punkt in seinem Leben ist, wo (für seine Verhältnisse) alles perfekt scheint (und ich dies wieder zum zerbrechen bringen werde) ♡
Sunan - das klingt total gemein, aber Sunan stach durch seinen ekligen Charakter sehr heraus. Ich hasse ihn und gleichzeitig liebe ich es wie psycho und krank er einfach ist. •▪︎•
Sei-Joon - Hier war es die Tatsache, wie nah Sei im Reallife ist und sein Leben und Geheimnis sind so nah an der Moderne, dass es für mich sehr realistisch war. ♡
Olivia - Bei Liv ist es eine persönliche Sache. Ihr Stecki ging mir sehr nah, ich konnte zu hard mit viben und auch wenns merkwürdig klingt, ich möchte ihr ein Happy End verpassen. ♡
Jack - Bei Jay ist es die krasse Verwandlung, die er hinter sich hat. Dass er jetzt seine Fehler weg machen möchte und gleichzeitig weil er alles hatte und jetzt ein Niemand ist. Zudem war dies der einzige Oc, den ich mir mit Tony als Pair vorstellen konnte. ♡

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Zudem möchte ich hier erwähnen, dass es mir darauf ankam, dass die sechs zusammenpassen, dass ihre Geschichten, ihre Beziehungen und ihre Leben irgendwie zusammen matchen. Sowohl im positiven Sinne als auch im negativen.

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Ich bin der Meinung, dass die Art, wie selektiv unser Schulsystem hinsichtlich späterer Berufungen vorgeht, ziemlich problematisch ist. Allen voran weil es kein Geheimnis ist, dass die Inhalte, die man auf einem Gymnasium vermittelt bekommt, später zu 90 % irrelevant sind bzw. nur dazu dienen, Zugang zu "höherer" Bildung (in Form eines Studiums bzw. diverser Ausbildungsberufe) zu erhalten. Stattdessen sollte man den Fokus meines Erachtens mehr auf Schlüsselqualifikationen legen, die Menschen bei etwaigem Interesse für diverse Berufungen aneignen bzw. vertiefen können. Soweit ich das beurteilen kann, wird das in gewisser Hinsicht durch Berufsschulen ermöglicht, aber in unserer Dreiteilung zwischen Haupt- und Realschule sowie Gymnasium existiert noch immer eine extreme Diversion hinsichtlich Bildung. Die Schweden sind uns da deutlich voraus. Weniger Leistungsdruck, längere Schulbildung und keine dichotome (und oft sehr unfair verlaufende) Unterteilung in verschiedene Systeme nach vier Jahren Grundschule. Dass der Hebammenberuf akademisiert wird, halte ich nicht zwingend für rückschrittig (letztlich handelt es sich dahingehend auch um einen medizinischen Bereich, der in der Wissenschaft floriert). Den Ausbildungsberuf jedoch sukzessive unsichtbar zu machen und durch ein Studium zu ersetzen, ist mir gänzlich schleierhaft. Unser Bildungssystem ist ohnehin klassistisch af, das muss dringend behoben und verbesset werden.

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Hallo

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Ja, im "Normalfall" sollte das eigentlich gehen. So stellt man sich das zumindest vor.

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Allerdings ist Ask als Plattform die Anonymität wichtiger als die Sicherheit der Nutzer und zieht sich auch schon mal mit flotten Ratschlägen wie "Nutze die Block Funktion und melde die Beiträge" gänzlich aus der Affäre.

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Das Problem dabei ist, dass Blocken und Melden nichts bringen und vor allem nichts bringen KÖNNEN, wenn es jedem viel zu leicht gemacht wird, sich einfach einen neuen Account zu erstellen.

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Man kann sich Ask also wie ein Haus vorstellen, in welchem man unliebsame User doch einfach "Zur Tür hinaus geleiten könne", es aber nichts bringt, da dieses 'Haus' nicht einmal Wände hat, die auch dafür sorgen könnten, dass diese Leute auch draußen bleiben.

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Sollte sich also jemand an dir festgebissen haben ist es buchstäblich nur eine Frage, wer den längeren Atem hat und nicht wer im Recht ist oder wer was unrechtes tut. So lange keine direkten Straftatbestände erfüllt werden, kann sich hier jeder so viele Accounts machen wie er möchte und damit auch jeden tyrannisieren, ohne dass sein Ziel wirklich viel dagegen machen kann.

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Sofern der Täter also nicht den "Spaß an der Sache" verliert oder die nötige Besessenheit und Verbissenheit, geht es weiter. Wie oft und sehr Ask da mit dem Finger auf Lösungen zeigt, die ungefähr nichts lösen, außer sich selbst in Luft auf, ist da eigentlich Jacke wie Hose.

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In kurz:
Anonyme genießen auf Ask absolute Narrenfreiheit.

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Aber selbstverständlich gibt es ein paar facten.

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- kein Oc ist 'nur' heterosexuell und angesehen von einem Oc, kann man alle anderen als queer bezeichnen.
- Wenn man die erst und zweit Wahl der Pairs miteinbezieht, dann wurde Bee am meisten als Romanze gewählt.
-Drei Oc's haben die gleichen Pairwünsche, auch wenn bei einem der erste und zweite Platz vertauscht ist.
- Die meisten Oc's leben direkt in London.
- Alle Charaktere sprechen neben ihrer Muttersprache min. eine weitere Sprache. Französisch sprechen übrigens 7 Ocs.
- 6 Oc's besitzen eine geteilte Staatsbürgerschaft.
- Die meisten Oc's haben eine Freundschaft zu Lennox und meist ist er auch der beste Freund.
- "ist halt da" ist der Gedanke der meisten Ocs zu Sam.
- Die Girls haben ein kompliziertes Verhältnis zu Patty, obwohl sie (meist) früher fast schon beste Freundinnen waren.
- Die Boys sehen Patty deutlich positiver und denken daher anders als die Girls, dass Patty es gar nicht so böse meint mit der Veröffentlichung der Geheimnisse.
- Fast alle Oc's haben ein schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern/ihrer Familie
- Es gibt nur ein Geheimnis, welches doppelt vorkommt.

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Ich glaube eher, dass dieser selektive Umgang mit Medien und mentaler Gesundheit sehr schädlich ist. Menschen, die bereits im Vorfeld durch ihr instabiles Umfeld aggressiv vorgeprägt sind, professioneller Hilfe bedürfen und extrem vulnerabel sind und sich von der Gesellschaft und ihrem Habitus im Stich gelassen fühlen, werden jetzt auch nicht von heute auf morgen ein reelles Géwaltpotenzial entwickeln, wenn sie ein Ventil in Videospielen mit Wâffen finden. Das wäre nur wieder ein weiterer Sündenbock für ein wesentlich größeres Problem, dessen Framing geshiftet wird. Dabei will ich mögliche Verschmelzung von Fiktion und Realität durch Videospiele gar nicht euphemisieren. Nur sind dafür auch zusätzliche Faktoren von Relevanz, die dazu beitragen, dass ein Mensch mit psychischen Problemen dazu neigt, eine gewisse Aggressivität zu entwickeln.

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Wir übérfahren alle gerne menschliche NPCs in GTA oder lassen diesen komischen obsessiven Charakter aus Oblivion von der Klippe runterspringen. Wir besitzen einen zuweilen morbiden und eventuell auch etwas fragwürdigen Zugang zu virtuellen Atrocities, weil viele Realität von Virtualität differenzieren können. Manche sind dafür stärker, andere weniger empfänglich. Das liegt daran, dass ein Großteil der Menschen weiß, dass ein Videospiel ein fiktives Universum mit ungeahnten Möglichkeiten darstellt, die interessant und auch etwas abgedroschen sein können. Es verbergen sich also durchaus noch andere Vulnerabilitäten bei Personen, die das überhaupt nicht voneinander unterscheiden können. Shooter sind auch nicht gleich stumpfsinnige Shooter (siehe BioShock, Fallout und Borderlands). Das Medium allein auf diese Funktion zu reduzieren, ist für mich auch kognitiv etwas reduktiv.

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Richtig peinlicher Vollidiotenmove, wer das macht. Da kann man sich auch „Ich bin ein unreflektierter, weltfremder, ignoranter Frauenh4sser“ auf ein Schild schreiben.
Und nein, das hat für mich nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, weil Betroffene und Ärztinnen teilweise bedroht werden und es nicht um eine Meinung, sondern Einschüchterung und das Aufzwingen des verschissenen Weltbildes dieser Leute geht. Wenn wir darüber reden, müssen wir über Abtreibungen reden und Menschen, die >dagegen< sind und vor denen habe ich einfach keinen Respekt, es tut mir leid.

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Das ganze Kinderthema ist sehr emotional für mich. Du bist gewarnt.

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Ich liebe Frauen und ich bin mit Herzblut Feministin. Während ich über manche Probleme wie die Gender Pay Gap noch hinweg sehen kann, weil es nur um Geld geht, betrifft das Kinder-und Schwangerschaftsthema einfach das komplette, folgende Leben von Frauen (jeden fcking Tag ihres Lebens ?!). Es betrifft ihre Körper in einem Maße, über das einige sich keineswegs bewusst zu sein scheinen, aber sagen wir so viel, eine Schwangerschaft kann so ziemlich ALLES in einem Körper durcheinanderbringen. *thanks nature for that!🙃*
Ich finde es unendlich frustrierend, dass bei dem Thema Schwangerschaftsabbruch deutlich wie sonst selten zu Tage tritt, wie blind Menschen für Frauen sind. Es werden bei der Diskussion einem lebensunfähigen Zellhaufen mehr Rechte zugesprochen, als der lebendigen, meist erwachsenen Frau, die in der Regel in der Lage ist, Argumente für ihre Entscheidung anzubringen. Nur scheinen diese leider einfach niemanden zu interessieren. 😩
Ich möchte jedem *Synonym für Idioten* ans Herz legen, den FRAUEN ZUZUHÖREN bevor ER sich heraus nimmt, zum Thema Abtreibung irgendeine Art von Meinung haben zu wollen! Ihr seid nicht im Recht, wenn ihr irgendein „Leben“ in eine befruchtete Eizelle hinein interpretiert und wenn ihr konsequent gehirnverblendet sein wollt, dann zündet gefälligst auch für jede weibliche Periode und für jedes Mal jixxen, das im Taschentuch gelandet ist, eine Kerze an! 🖕

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Also ja, diese „Proteste“ verbieten!

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