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Bist du darauf stolz in Deutschland zu leben?

Stolz nicht, nein. Aber ich bin durchaus froh hier zu leben, denn man muss sich schon bewusst sein wie gut es einem hier geht im Vergleich zu Menschen in anderen Ländern. Es gibt eine sehr gute medizinische Versorgung, man kann sich hier sicher fühlen (auch nach dem Angriff auf Paris sehe ich Deutschland nicht als Land an bei dem man aufpassen muss auf die Straße zu gehen) und es gibt eine gewisse Chancengleichheit, die in anderen Ländern keineswegs selbstverständlich ist, denn dort dürfen Frauen zum teil nicht einmal Auto fahren. Zudem gibt es Meinungsfreiheit, ein funktionierendes Rechtswesen, etc. Daher bin ich schon froh, dass ich hier geboren wurde, aber stolz kann ich darauf nicht sein. Schließlich ist es Zufall wo man zur Welt kommt und keine Leistung. Ich finde nur wir sollten uns bewusst sein was wir alles haben, denn es ist keine Selbstverständlichkeit.
Ich habe als Schülerin einige zeit als Austausch in Kolumbien gelebt. Dort durfte ich nicht mal alleine auf die Straße, durfte in der Öffentlichkeit mein Handy nicht heraus holen und dort habe ich Armut gesehen, die wirklich krass ist. Halb verhungerte Leute in winzigen Hütten aus Wellblech und mit bergen von Plastikmüll vor der Tür. Ich denke also ich weiß wovon ich spreche.

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10 Fakten über dich?

1. Ich liebe die Stimmung um Weihnachten herum, diese Vorweihnachtszeit.
2. Ich finde viele Tiere, die andere Menschen eklig finden, interessant, z.B. Schlangen, Ratten, Mäuse.
3. Ich mag keinen Döner.
4. Ich bin sehr schüchtern, aber doch recht selbstbewusst.
5. Ich finde Luxus blöd. Ich fühle mich in einer kleinen Blockhütte im Wald oder einem Zelt wohler als in einem teuren Hotel. Ich finde kleine, alte Autos sympathischer als riesige, neue, teure Autos.
6. Ich wünsche mir schon seit 15 Jahren einen Hund, und habe schon 9 Hundebücher gelesen, obwohl der Traum sich finanziell und zeitlich höchstens n ein paar Jahren erfüllen wird. Aber ich liebe es, mich über das Thema zu informieren.
7. 70% der Dinge, die ich mir vornehme, halte ich schon nach einer Woche nicht mehr ein.
8. Ich schreibe schon Tagebuch seitdem ich 15 bin, lese mir die alten Einträge aber quasi nie durch, weil ich den Plan habe, als uralte Frau mal am Strand zu sitzen und das ganze zu lesen.
9. Ich schreibe Geschichten. Schon als winziges Kind von 3 Jahren habe ich mit meinem Kassettenrekorder meine Geschichten als Erzählung aufgenommen. Kaum war ich in der Schule und hatte schreiben gelernt, da hatte ich auch schon mein erstes Buch über den Fisch Nemo verfasst. Seitdem schreib ich Geschichten.
10. Ich finde es immer traurig, wenn ein Buch oder ein Film endet. Deswegen schreibe ich oft eine Fortsetzung. Meine längste Fortsetzung zu "Die Brüder Löwenherz" hatte 250 Computerseiten.

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Stell dir vor, es gibt ein Elixier, das deine Gefühle ausschaltet. Doch dies würde all deine Gefühle betreffen, positive und negative. Würdest du dieses Elixier nehmen? Begründe deine Antwort.

mondfragen’s Profile PhotoMondmädchen's Randomfragen
Nein, das würde ich niemals tun. Es würde mich zu einem gefühlslosen Wesen machen, das wahrscheinlich gar nicht mehr handlungsfähig wäre. Warum sollte ich noch irgendetwas unternehmen? Es bringt mir ja keine Freude mehr. Warum sollte ich mich mit Freunden, Familie etc treffen? Ich empfinde keine Zuneigung mehr gegenüber niemandem. Gefühle sind eng mit unseren Handlungen verknüpft und daher nicht wegzudenken.
Zudem gehören Gefühle zum leben dazu. Natürlich ist Verlust schmerzhaft, natürlich ist es hart mit Trauer fertigzuwerden, natürlich kann Hass den wir empfinden manchmal für uns selbst beängstigend sein. Und doch gehört all das zu uns und macht uns als Menschen aus. Es unterscheidet uns von bloßen Robotern. Zudem würde ich das Gefühl bedingungsloser Liebe, das Glücksempfinden etwa beim Anblick eines Sonnenaufgangs, die Freude wenn etwas so geklappt hat wie man es sich schon lange gewünscht hat, und so weiter, niemals aufgeben.

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Du siehst, dass ein alter Mensch Hilfe braucht oder ungerecht behandelt wird: Hilfst du oder gehst du weiter? Schreitest du ein oder ignorierst du? Die Frage ergibt sich, da ich darüber mit meinem Chef ein sehr interessantes Gespräch führen durfte und mich Meinungen dazu echt interessieren! :)

Ich helfe im Normalfall schon, zumindest wenn ich den Eindruck habe dass diese Person sich nicht selbst wehren kann. Ich halte das irgendwie auch für selbstverständlich; ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einfach weiterzugehen. Früher war ich manchmal zu schüchtern, um fremde Leute anzusprechen, wenn ich sehe, dass sie zB Probleme haben ihren Rollator die Treppen hinaufzutragen. Aber inzwischen frage ich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Schließlich gibt es einem doch selbst auch viel zurück, wenn man für seine geleistete Hilfe ein "Danke" oder ein liebes Lächeln bekommt. :)

Wie findest du es dass sich die ganzen Teeniemütter hier immer nur bekriegen?

Ich kriege das nur am Rande mit, weil ich nur sehr wenigen jungen Müttern auf ask folge. Aber was ich da so mitkriege, lässt mich nur den Kopf schütteln. Da wird sich darüber aufgeregt, dass eine Mutter ihr Kind als das schönste der ganzen Welt bezeichnet - mal im Ernst, ich würde mir viel mehr Sorgen machen, wenn sie ihr Kind NICHT für das schönste halten würde, das ist doch völlig normal! Teilweise wünscht man Kleinkindern, Babys und sogar Ungeborenen den Tod, und ständig wird mit dem Jugendamt oder einer Polizeianzeige gedroht. Teilweise machen sich die Mütter hier gegenseitig auf richtig schlimme Weise fertig. Sie werden gehatet, nur weil ihre Kinder an Ostern ein Stückchen Schokolade bekommt - wie eng kann man es eigentlich noch sehen?
Und dann dieses ganze "XY ist ein Fake", "XY denkt sich eine Schwangerschaft aus", "XY hat doch gar kein Kind!". Wen interessiert es denn? Kann doch sein, dass sich jemand unbedingt ein Kind wünscht und hier auf ask eben seine Träume ein bisschen lebt. Das ist doch nicht so schlimm! Deswegen braucht man jemanden nicht gleich zu hassen. Warum interessiert es die Leute, ob irgendjemand ein Fake ist? Wenn sie den Verdacht haben, brauchen sie sich nicht mit der Person abzugeben, aber so etwas schadet doch auch niemandem...
Ich kann es einfach nicht verstehen.

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F12: Nenne mir bitte 5 Gründe, warum man dir nicht folgen sollte.

1. Ich bin relativ unregelmäßig auf ask, bzw. beantworte ich Fragen nur, wenn ich am Computer bin, da mein Handy bei längeren Antworten immer abstürzt.
2. Ich poste keine Bilder von mir, man weiß also nicht, wie ich aussehe.
3. Ich werde nicht zu persönlich, zu private Dinge würde ich nicht beantworten.
4. Ich like dauernd tolle Landschaftsbilder. Kann sein, dass das diejenigen nervt, auf die die Natur nicht so eine große Faszination ausübt.
5. Ich gebe öfters längere Antworten.
Ich hoffe mal, ich habe jetzt niemanden abgeschreckt. ._. An dieser Stelle will ich meinen 34 Followern mal Danke fürs folgen trotz dieser 5 Gründe sagen!! :D

Hat Monogamie ausgedient? Wie denkst du darüber, liegt es in der Natur des Menschen? Welche Vor- und Nachteile siehst du darin oder ist es für dich einfach undenkbar, den Partner zu teilen oder mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben?

The_open_door’s Profile Photoet immutati
Ich denke nicht, dass Monogamie ausgedient hat. So wie ich das aktuell mitbekomme, ist Polygamie eher die Ausnahme als die Regel, und viele Menschen werden skeptisch angeschaut, wenn sie dazu stehen, dass sie mehr als einen Partner lieben. Ich glaube auch nicht, dass Monogamie jemals ausdienen wird, sondern dass es in der Zukunft stattdessen eine facettenreiche Vielfalt an Liebe geben wird. Es wird sicher immer Menschen geben, die mit einem Partner sehr glücklich sind.
Ob es in der Natur des Menschen liegt, kann ich nicht beurteilen. Ich lege allerdings auch nur sehr wenig Wert auf die Natur des Menschen, sondern vielmehr darauf, womit dieser sich wohlfühlt. Wenn es sich für die Person richtig anfühlt, kann es kaum gegen ihre Natur sein, so sehe ich das.
Ich persönlich kann mir aktuell keine andere Liebesform als Monogamie vorstellen. Dazu ist mir dieses Gefühl, dass es nur eine Person auf der Welt gibt, mit der ich solche intimen, vertrauensvollen Gefühle wie in einer Partnerschaft habe, zu wichtig. Ich würde mir wohl auch vorkommen, als würde ich meinem Partner nicht mehr genügen oder ihn langweilen, wenn er plötzlich mehrere Partnerinnen auf einmal haben möchte.

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Hallo😊. Was für Geschichten schreibst du denn, wenn ich fragen darf?

MatthiasAldag’s Profile PhotoMatt
Oh, ganz verschiedene. Aktuell schreibe ich vor allem an Fortsetzungen von bereits bestehenden Büchern, da ich mich immer, wenn ich ein Buch ausgelesen habe, frage, wie es jetzt mit den Charakteren dort weiter geht. Und meistens fällt mir dann jede Menge dazu ein, das nur darauf wartet, dass ich es zu Papier bringe. Hin und wieder mache ich mich auch daran, Filme oder Serien in Bücher umzuschreiben, was oftmals gar nicht so einfach ist, wie es vielleicht klingt.
Ansonsten schreibe ich zu ganz unterschiedlichen Themen Geschichten. Im Großteil der Fälle gehen sie in die Abenteuer/Krimi-Richtung. Oft versuche ich aus der Perspektive von Kindern zu schreiben, da mich ihre Denkweise und die Art, wie sie die Welt sehen, fasziniert. Allerdings habe ich Probleme damit, an einer Geschichte so wirklich dran zu bleiben. Ich fange immer sehr viele Geschichten an, aber fertig geschrieben habe ich bisher nur wenige.

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Tagesfrage: Sind Deine Eltern getrennt? Ja - wie bist Du damit zurechtgekommen? Was waren die Gründe? Nein - Kannst Du Dir eine Trennung Deiner Eltern vorstellen? Wie wäre Deine Reaktion darauf?

Lichtmensch’s Profile PhotoLuis E.
Sie sind glücklicherweise nicht getrennt. Ich glaube auch nicht dass sich das in naher Zukunft ändert, denn sie wirken auf mich sehr zufrieden in ihrer Beziehung. Sie haben eine Menge gemeinsam durchgestanden und sind ein dementsprechend eingespieltes Team. Würden sie sich doch trennen, wäre ich wohl ziemlich traurig, aber ich würde ihre Entscheidung akzeptieren, da ich möchte, dass sie glücklich sind. Wenn sie das Gefühl haben, alleine besser zurecht zu kommen, dann ist das eben so. Ich habe mich auch schon mal von meinem langjährigen früheren Freund getrennt und weiß, dass man sich in einer Beziehung so eingeengt vorkommen kann, dass man sich unfrei zu fühlen beginnt. Und für solche Gefühle ist das Leben zu kurz.

Was hältst du von zoos??

Finde ich schwierig zu sagen. Ich bin ehrlich gesagt weder dafür noch dagegen. Ich denke, manche Tiere gehören einfach nicht in ein kleines Gehege, nur damit Besucher sie anstarren können. Dazu zählen zB Seelöwen, die jeden Tag die immer gleiche runde in ihrem Pool drehen, und deren einzige Abwechslung mal eine Fütterung ist, bei der sie für einen Fisch die flosse heben dürfen oder ein Lied jaulen, dessen Sinn sie nicht verstehen. Auch Tiger und andere großkatzen gehören dazu. Dieses hin- und herlaufen ist echt schwer zu ertragen. Man muss ja bedenken dasa sie es jeden, jeden, jeden Tag machen. Diese Tiere brauchen gigantische Reviere, brauchen geistige Herausforderung und sie wollen jagen. Das kann so ein Zoo natürlich gar nicht leisten. Andererseits gibt es auch Tiere wie Schlangen, Fische oder Krokodile, bei denen ich den Eindruck habe, dass es ihnen im Zoo gefällt, gegen ihre Haltung hab ich nichts.
Aber man muss bedenken dass in Zoos die Leute aufgeklärt werden über die Abholzung des Regenwaldes usw. Auch für den artenschutz sind sie wichtig; hin und wieder werden ja auch zootiere wieder ausgewildert.
Ich weiß nicht, es ist ein schwieriges Thema. Wahrscheinlich gibt es kein richtig oder falsch...

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Tagesfrage: Wofür hast Du Talent? Nutzt Du dieses Talent?

Lichtmensch’s Profile PhotoLuis E.
Hm. Ich kann ziemlich gut schreiben, würde ich sagen, und ich nutze dieses Talent hauptsächlich für mich selbst, indem ich Geschichten und hin und wieder Gedichte schreibe. Außerdem habe ich viel Geduld und Einfühlungsvermögen, was ich später mal in meinem Beruf als Lehrer oder vielleicht auch als Mutter nutzen möchte. Zudem kann ich gut zuhören, gut auswendig lernen...

F45: Unter welchen Umständen lügst du? Würdest du dich selbst als guter Lügner bezeichnen? Warum diese Einschätzung? Kannst du die Lügen anderer leicht durchschauen?

Ich versuche, so wenig wie möglich zu lügen. Allerdings kann ich das nicht immer einhalten. In manchen Situationen finde ich das aber auch okay, etwa wenn man eine Person nicht verletzen will oder wenn es sich um eine absolute Notlüge handelt. Auch kleine Flunkereien, um Personen (auch vor sich selbst) zu schützen finde ich noch in Ordnung. Wenn alle immer die Wahrheit sagen würden, gäbe es ziemliche Probleme, glaube ich, haha.
Ich würde mich als guten Lügner bezeichnen. Ich habe bis vor 2 Jahren regelmäßig Theater gespielt und kann daher schon relativ überzeugend sein, glaube ich. Bisher nahm man mir meine Lügen meistens ab.
Es kommt auf die Personen an, deren Lügen ich durchschauen soll. Bei meinem Freund, einigen Leuten aus meiner Familie und engen Freunden kriege ich relativ schnell raus, wenn etwas nicht so ganz der Wahrheit entspricht, weil ich sie so gut kenne. Personen, die ich nicht so gut kenne, durschaue ich auch nicht so einfach - bzw bin ich mir dann nicht zu 100% sicher, ob sie lügt oder nicht.

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Welches war die süßeste Geschichte, die du je mit einem Tier erlebt hast?

Ich hab erst gestern eine ziemlich süße Geschichte mit einem Tier erlebt.
Die Katze von unseren Nachbarn, auf die die momentan aufpassen, weil sie im Urlaub sind, hatte ein winziges Entenküken aus dem Fluss gefangen. Ich bin gerade noch rechtzeitig gekommen, denn als ich das Küken gefunden habe, war es noch unverletzt (jedenfalls habe ich keine Verletzungen gefunden). Ich hab es der Katze natürlich sofort weggenommen, und das arme Tierchen war so erschöpft und unterkühlt, dass es schon nach zwei Minuten in meiner hohlen Hand richtig fest eingeschlafen ist. Mein Freund hat dann den Vogelschutzbund angerufen, was wir denn jetzt mit dem Kleinen machen sollen, und die meinten, wir könnten wohl nicht viel tun, außer im Fluss mal nach der Mutter suchen.
Einer der kleinen Nachbarsjungs ist dann mit Gummistiefeln in den Fluss und hat auch tatsächlich eine Entenfamilie gefunden. Wir dachten, es ist ja wenigstens einen Versuch wert, ob es die richtige ist. Also habe ich mir das Küken geschnappt und bin damit in den Fluss. Für Außenstehende muss es bestimmt witzig ausgesehen haben, weil ich auf dem Hintern einen schlammigen Abhang runtergerutscht bin und voller Dreck war. Als ich dann zu der Entenfamilie kam, ist die zuerst weggeschwommen, doch als das Küken seine Mutter und Geschwister gehört hat, hat es wie verrückt zu piepsen angefangen. Die Entenmama hat ihr Kind anscheinend sofort am Geräusch erkannt, hat abrupt angehalten und kam dann zurückgeschwommen. Das Küken ist mir aus der Hand gesprungen, hat sich mehrmals überschlagen und ist dann beinahe kopfüber ins Wasser gefallen, doch soweit ich sehen konnte, war es trotzdem unverletzt. Es ist sofort zu seiner Mama ins Wasser gehüpft, und die hat sich so gefreut! Da soll noch einer sagen, Tiere hätten keine Gefühle. Man hat richtig gesehen, wie happy sie war, dass sie ihr Kind doch so unverhofft wiedersehen durfte.
Heute habe ich die Entenfamilie nochmal am Haus vorbeischwimmen sehen. Es waren noch immer sechs Küken, so wie gestern. Das Kleine hat also überlebt. :)

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"Werde derjenige, der Du bist." - Ergibt das für Dich Sinn?

Das ergibt durchaus Sinn. Viele Menschen orientieren sich sehr daran, wie andere sie gerne hätten. Sie sind gewissermaßen in einem Muster aus den Erwartungen ihrer Umwelt gefangen. Dadurch können sie ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten kaum oder nur gegen hohe Widerstände entfalten. Durch falsche Freunde kann man etwa in ein Verhalten abrutschen, mit dem man sich eigentlich gar nicht identifizieren kann. Oder man versucht ständig, gegen seine Schwächen anzukämpfen, statt sie als etwas zu akzeptieren, das genauso zum Menschen gehört wie seine Stärken...
Ich denke, der Satz könnte dazu anregen, sich mehr auf das zu besinnen, was einen im Kern ausmacht und womit man sich wohlfühlt. Das zu tun, was man selbst möchte und nicht das, was andere vielleicht schön fänden. Sich mit der Person wohlzufühlen, die man nun einmal ist. Mit all ihren Schwächen und Makeln.

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Ist das Leben ungerecht? Wieso ist es das? Ist das nur Ansichtssache?

MatthiasAldag’s Profile PhotoMatt
Ja, das Leben ist ungerecht. Allein schon die Tatsache, dass bei der Geburt bereits darüber entschieden wird, ob ein Mensch in Armut oder Reichtum, in einer zerrütteten oder einer heilen Familie, mit Schulbildung oder ohne, in Frieden oder Krieg.... aufwächst, hat mit Gerechtigkeit wenig zu tun, sondern viel mehr mit Zufall. Die Chancenverteilung auf der Welt ist nicht gerecht, dass durch Krieg unschuldige Menschen sterben ist nicht gerecht, dass einige Menschen in jungem Alter an unheilbaren Krankheiten leiden ist nicht gerecht - ich denke, man versteht, worauf ich hinaus will. Selten kann der Mensch selbst etwas dafür, wie das Leben mit ihm spielt. Meistens sind es die äußeren Umstände, die eben einfach gegeben sind. Das muss man so hinnehmen, denke ich. Auch wenn es oft schwer fällt.

Tagesfrage: Was macht die heutige Menschheit kaputt?

c_v_x’s Profile PhotoNightmare
Dieses Streben nach der Perfektion. Es treibt die Leute in den Schlankheitswahn, lässt sie oberflächlicher werden als sie es im Grunde ihres Herzens sind, ist verantwortlich für viele Depressionen. . Wer akzeotiert, dass nicht immer alles perfekt laufen kann, hat schon viel gewonnen. Doch die meisten nehmen das, was in der Gesellschaft als perfekt vorgelebt hat, auch als perfekt für sich persönlich. Reichtum, Beliebtheit - alles Inbegriffe für ein perfektes Leben. Wer das nicht hat, ist unzufrieden und wird auch von der Gesellschaft scheel betrachtet.

Tagesfrage: Was für eine Katze wärst Du? (Ich habe nie gesagt, dass meine Fragen immer tiefgründig sein werden. ^^)

Lichtmensch’s Profile PhotoLuis E.
Irgendeine nette Mischlingskatze, die ihren zweibeinigen Gefährten mal schnurrend um die Beine streicht, um Streicheleinheiten einzufordern und die sich mal stundenlang an einen ruhigen Ort zurück zieht und nicht gefunden werden will.

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