#kitzeln

Damals in Soziologie hatten wir das Thema mal. Also nicht das Zeichnen an sich, sondern die Entwicklung unseres Charakters. Ich dachte, ich mach das gern, einfach weil ich es gern mache, bis mein Lehrer mich fragte, warum ich es gern gemacht hab. Meine Mutter malt, also hat sie mir auch früh Papier und Stifte zur Verfügung gestellt. Im Kindergarten haben wir auch immer erst am Maltisch gesessen und damit verbrachte ich dann auch die meiste Zeit. Ich erhielt positives Feedback, wurde ermutigt und die Erfolgserlebnisse, ein Bild fertig zu stellen, zu sehen, dass es besser als das vorherige war und zu malen oder kitzeln, was mein Mund nicht sagen konnte, waren dann zusätzlich große Punkte. Malen war immer so DAS Ding, für das ich Lob als Kind erhielt. Und es war mein "Zufluchtsort". Ich war mit mir, ich mag das Geräusch von Stiften, es ist meine Form von "Meditation" (gewesen).
Also habe ich an diesem Tag gelernt, dass ich "nicht einfach gezeichnet hab, weil es mir Spaß gemacht hat" - der Witz ist, dass es nicht mal immer Spaß macht. Es ist manchmal super frustrierend und zum Haare ausreißen, aber das gehört dazu und auch das liebe ich. Jedenfalls hat mich meine Mama zum Malen gebracht, weil ich "eine Künstlerin" sein wollte und so schön malen können wollte wie sie.
Ich meine... bei dem rechten Bild war sie 14 und beim linken 15. Und ich liebe ihre Bleistiftzeichnungen. Von denen hab ich gerade nur kein Bild; meist geht es in Richtung "Akt". Die Frau bekommt aber auch wunderschöne Bilder mit Stabilo Finelinern hin.

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Das ist eine recht interessante Frage, da ich glaube, dass sich in uns häufig eine Art Selbstverständlichkeit einstellt, was den Umgang mit Worten anbelangt, ohne vielleicht explizit einen genauen Ursprung bzw. eine Etymologie und Bedeutung zu artikulieren. Ähnlich verhält es sich mit der Rechtschreibung und Grammatik. Ich vermag nicht zu erklären, wieso bestimmte Wörter auf ihre Art und Weise dekliniert werden oder welche konkrete Ursache diverse Substantive und Verben besitzen. In der sechsten Klasse hatte ich ein ausgesprochen großes Interesse daran, Definitionen aus Menschen heraus zu kitzeln, ohne, dass ich dabei die Absicht hegte, dabei nervig oder aufdringlich zu wirken. Sobald jemand über etwas sprach, war ich an der genauen Definition oder Herkunft und Erklärung interessiert und als ich irgendwann darauf aufmerksam gemacht wurde, wie überflüssig und enervierend das Ganze eigentlich ist und hämisch nachgeahmt wurde, ließ ich es irgendwann bleiben.

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Ich hatte zu dieser Zeit auch ein reges Interesse an Fachbegriffen entwickelt und ganz bestimmt, allen voran hier auf ask, gewiss den größten Rotz von mir gegeben, weil ich so darum bemüht war, irgendwie eloquent zu wirken, was schlichtweg nie der Fall gewesen ist. Nicht um elaboriert und deutungsschwer zu sein (zumindest retrospektiv betrachtet, mir wurde das häufig zum Vorwurf gemacht), sondern aus Interesse an der deutschen Sprachvielfalt. Wann immer ich eigene Texte im Unterricht vorlesen musste, waren Menschen amüsiert über meine Wortwahl, wohingegen ein beliebter Mitschüler zu dem Zeitpunkt genau die gleiche Attitüde an den Tag gelegt, dafür aber Bewunderung und Hingabe erhalten hat. Well, bei mir wirkte das sicher ausgesprochen artifiziell und hölzern, aber es war irgendwo ein Stück weit kränkend. Ich saß meistens irgendwo abgeschieden im Café und las Michel Foucaults kompliziertestes Werk über die menschliche Psychologie, um jedes fancy Fremdwort mit Highlightern hervorzuheben, während ich mir gewünscht hätte, Teil einer Gruppe gewesen zu sein. Ich war einfach awkward und prätentiös. Aber welcher Teenager war das nicht?

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Ich habe schon oft jedes Wort in seine Bestandteile seziert und über mögliche Bedeutungsebenen elaboriert. Ich liebe komplexe Satzstrukturen, Stilmittel, die bildhaft und einfach wunderschön sind. Bei einer Fanfiktion bin ich neulich über folgende Analogie/Metapher gestoßen:

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"Her smile was like a sun chasing clouds away".

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Früher hatte ich eine regelrechte Obsession darüber, bildhafte Sprache in meinen Geschichten und meiner Poesie zu erzeugen. Heute kann ich gar nicht mehr sagen, ob dieser Anspruch noch gegeben ist oder ich wie ein Amateur wirke. Nichtdestotrotz: Nein, ich verstehe nicht immer jedes Wort, das ich von mir gebe oder sage. Damals hatte ich deépressionsbedingt auch unheimliche Probleme, einen sinnvollen Satzbau von mir zu geben und nur schlechte Noten eingeheimst, aber ich liebe Sprachen trotz allem und vielleicht verstehen sie mich eines Tages.

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Um das Optimum aus einem Hawkins-Erben zu kitzeln, sieht das Leben eines Hawkins wie folgt aus:

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Aᴜsᴢᴜɢ ᴀᴜs ᴅᴇɴ ᴠᴇʀᴛʀᴀɢʟɪᴄʜᴇɴ Gʀᴜɴᴅᴘғᴇɪʟᴇʀɴ ᴇɪɴᴇs Hᴀᴡᴋɪɴs﹣Eʀʙᴇɴ﹕

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﹣ Wᴀ̈ʜʀᴇɴᴅ ᴅᴇʀ Sᴄʜᴡᴀɴɢᴇʀsᴄʜᴀғᴛ ᴡᴇʀᴅᴇɴ ᴀʟʟᴇ ʙɪs ᴢᴜ ᴅɪᴇsᴇɴ Zᴇɪᴛᴘᴜɴᴋᴛ ʙᴇᴋᴀɴɴᴛᴇ﹐ ᴍᴇᴅɪᴢɪɴɪsᴄʜ ᴀʙsɪᴄʜᴇʀɴᴅᴇɴ Vᴏʀsᴏʀɢᴇ﹣ ᴜɴᴅ Bʟᴜᴛᴜɴᴛᴇʀsᴜᴄʜᴜɴɢᴇɴ ᴅᴜʀᴄʜɢᴇғᴜ̈ʜʀᴛ.

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﹣ Dɪᴇ Gᴇʙᴜʀᴛ ғɪɴᴅᴇᴛ ɪᴍ Sᴛ. Mᴀʀʏs Hᴏsᴘɪᴛᴀʟ ɪɴ Eɴɢʟᴀɴᴅ ᴜɴᴛᴇʀ Aᴜғsɪᴄʜᴛ ᴍᴇʜʀᴇʀᴇ ʙᴇғᴀ̈ʜɪɢᴛᴇʀ Oʙᴇʀᴀ̈ʀᴢᴛᴇ sᴛᴀᴛᴛ.

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﹣ Dɪᴇ Gᴇʙᴜʀᴛ ᴡɪʀᴅ sᴘᴀ̈ᴛᴇsᴛᴇɴs ₂₄ ʜ ɴᴀᴄʜ ᴅᴇʀ Eɴᴛʙɪɴᴅᴜɴɢ ᴅᴇʀ Pʀᴇssᴇ ᴀɴʜᴀɴᴅ ᴇɪɴᴇʀ Pʀᴇssᴇᴍɪᴛᴛᴇɪʟᴜɴɢ ɪɴ Zᴜsᴀᴍᴍᴇɴᴀʀʙᴇɪᴛ ᴍɪᴛ ᴅᴇɴ ғᴀᴍɪʟɪᴇɴᴠᴇʀᴛʀᴀᴜᴛᴇɴ Pʀᴇssᴇʙᴇʀᴀᴛᴇʀ ᴅᴜʀᴄʜɢᴇғᴜ̈ʜʀᴛ.

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﹣ Zᴜ ᴊᴇᴅᴇʀᴢᴇɪᴛ sɪɴᴅ ᴍɪɴᴅᴇsᴛᴇɴs ₂﹣₃ Nᴀɴɴʏs ɪɴ ᴅɪʀᴇᴋᴛᴇʀ Uᴍɢᴇʙᴜɴɢ ᴜᴍ ᴅᴇᴍ Sᴘʀᴏss ᴅɪᴇ Wᴜ̈ɴsᴄʜᴇ ᴠᴏɴ ᴅᴇɴ Aᴜɢᴇɴ ᴢᴜ ʟᴇsᴇɴ ᴜɴᴅ sɪᴇ ɢᴇɢᴇʙᴇɴᴇɴғᴀʟʟs ɢᴇɢᴇɴ ɢᴇsᴜ̈ɴᴅᴇʀᴇ Oᴘᴛɪᴏɴᴇɴ ᴢᴜ ᴇʀsᴇᴛᴢᴇɴ. Sᴏᴡɪᴇ sɪɴᴅ ᴊᴇɴᴇ Nᴀɴɴʏs ᴅᴀᴢᴜ ᴠᴇʀᴘғʟɪᴄʜᴛᴇᴛ ᴅᴀғᴜ̈ʀ ᴢᴜ sᴏʀɢᴇɴ﹐ ᴅᴀss ᴅᴇʀ Hᴀᴡᴋɪɴs﹣Eʀʙᴇ ᴊᴇɢʟɪᴄʜᴇ Fᴏ̈ʀᴅᴇʀᴜɴɢᴇɴ﹐ Uɴᴛᴇʀʀɪᴄʜᴛsᴇɪɴʜᴇɪᴛᴇɴ ᴜɴᴅ Aᴜғᴛʀɪᴛᴛᴇ ᴇɴᴛsᴘʀᴇᴄʜᴇɴᴅ ᴀᴅʀᴇᴛᴛ ɢᴇᴋʟᴇɪᴅᴇᴛ ᴀᴜғsᴜᴄʜᴛ ᴜɴᴅ ᴡᴀʜʀɴɪᴍᴍᴛ.

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﹣ Dᴇʀ Hᴀᴡᴋɪɴs﹣Eʀʙᴇ ᴡɪʀᴅ ᴢᴜ ᴊᴇᴅᴇʀ Zᴇɪᴛ ᴍᴇᴅɪᴢɪɴɪsᴄʜ ɪɴ sᴇɪɴᴇᴍ Wᴀᴄʜsᴛᴜᴍ ᴜɴᴅ ɢᴇɪsᴛɪɢᴇʀ Eɴᴛғᴀʟᴛᴜɴɢ ᴋᴏɴᴛʀᴏʟʟɪᴇʀᴛ ᴜɴᴅ ᴀɴɢᴇʟᴇɪᴛᴇᴛ.

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﹣ Kɪɴᴅ ₁ ᴜɴᴅ Kɪɴᴅ ₂ ﹙ᴅɪᴇ ᴏᴘᴛɪᴍᴀʟᴇʀᴡᴇɪsᴇ ɪᴍ Aʙsᴛᴀɴᴅ ᴠᴏɴ ₂ Jᴀʜʀᴇɴ ɢᴇᴢᴇᴜɢᴛ ᴡᴜʀᴅᴇɴ﹚ ᴡᴇʀᴅᴇɴ ɪᴍ Vᴇʀʟᴀᴜғ ɪʜʀᴇʀ Kɪɴᴅʜᴇɪᴛ ᴜɴᴅ Pᴜᴘᴇʀᴛᴀ̈ᴛ ᴋᴏɴᴛʀᴏʟʟɪᴇʀᴛ ᴜɴᴅ ᴘʀᴏᴛᴏᴋᴏʟʟɪᴇʀᴛ. Sᴛᴇʟʟᴛ sɪᴄʜ ʜɪᴇʀʙᴇɪ ʜᴇʀᴀᴜs ᴅᴀss Kɪɴᴅ ₂ sɪᴄʜ ᴀʟs ʙᴇssᴇʀᴇ﹐ ᴠɪᴇʟᴠᴇʀsᴘʀᴇᴄʜᴇɴᴅᴇʀᴇ Oᴘᴛɪᴏɴ ғᴜ̈ʀ ᴅᴀs Eʀʙᴇ ᴇɪɢɴᴇᴛ﹐ ᴡɪʀᴅ ᴊᴇɴᴇs ᴀʙ ᴅɪᴇsᴇɴ Zᴇɪᴛᴘᴜɴᴋᴛ ɪɴ ᴅᴇʀ Pʀɪᴏʀɪᴛᴀ̈ᴛ ɴᴀᴄʜ ᴠᴏʀ ɢᴇʀᴇɪʜᴛ ᴜɴᴅ ᴀʙ ᴅɪᴇsᴇɴ Zᴇɪᴛᴘᴜɴᴋᴛ ᴍɪᴛ ᴀʟʟᴇɴ ᴠᴇʀғᴜ̈ɢʙᴀʀᴇɴ Rᴇssᴏᴜʀᴄᴇɴ ɢᴇғᴏ̈ʀᴅᴇʀᴛ ᴜɴᴅ ɢᴇsᴄʜᴜʟᴛ.

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﹣ Aᴜғɢʀᴜɴᴅ Pʀɪᴠᴀᴛᴜɴᴛᴇʀʀɪᴄʜᴛ ᴜ̈ʙᴇʀɴᴇʜᴍᴇɴ ᴜɴᴅ ʙᴇᴍᴜ̈ʜᴇɴ sɪᴄʜ ᴅɪᴇ ᴇɪɴɢᴇsᴛᴇʟʟᴛᴇɴ﹐ ᴠᴇʀᴛʀᴀᴜᴇɴsᴡᴜ̈ʀᴅɪɢᴇɴ Nᴀɴɴʏs ᴜɴᴅ Pʀᴇssᴇʙᴇʀᴀᴛᴇʀ Kᴏɴᴛᴀᴋᴛᴇ ᴢᴜ ʀᴇʟᴇᴠᴀɴᴛᴇɴ﹐ ᴇɪɴғʟᴜssʀᴇɪᴄʜᴇɴ Fᴀᴍɪʟɪᴇɴ ᴢᴜ ғᴏʀᴄɪᴇʀᴇɴ ᴜɴᴅ ʜᴇʀᴢᴜsᴛᴇʟʟᴇɴ ᴜᴍ ɪᴍ sᴘᴀ̈ᴛᴇʀᴇɴ Vᴇʀʟᴀᴜғ ᴅɪᴇ Wᴇɪᴄʜᴇɴ ғᴜ̈ʀ ᴇɪɴᴇɴ ᴍᴏ̈ɢʟɪᴄʜᴇɴ Zᴜsᴀᴍᴍᴇɴsᴄʜʟᴜss ᴅᴇʀ Fᴀᴍɪʟɪᴇɴ ᴢᴜ sᴛᴇʟʟᴇɴ.

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﹣ Sᴏʙᴀʟᴅ ᴅᴇʀ Eʀʙᴇ ₂₁ Jᴀʜʀᴇ ᴀʟᴛ ɢᴇᴡᴏʀᴅᴇɴ ɪsᴛ﹐ ʜᴀᴛ ᴇʀ ᴡᴇɪᴛᴇʀᴇ ₅ Jᴀʜʀᴇ Zᴇɪᴛ﹐ sɪᴄʜ ᴇɪɴᴇ ɢᴜᴛᴇ Pᴀʀᴛɪᴇ ᴀᴜs ᴇɪɴᴇɴ ᴅᴇʀ ᴇɪɴғʟᴜssʀᴇɪᴄʜᴇɴ﹐ ʙᴇғʀᴇᴜɴᴅᴇᴛᴇɴ Fᴀᴍɪʟɪᴇɴ ᴀᴜsᴢᴜsᴜᴄʜᴇɴ.

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﹣ Mɪᴛ sᴘᴀ̈ᴛᴇsᴛᴇɴs ₂₈ Jᴀʜʀᴇ ʜᴀᴛ sɪᴄʜ ᴅᴇʀ Eʀʙᴇ ᴢᴜ ғɪxɪᴇʀᴇɴ.

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﹣ ₂ Jᴀʜʀᴇ ʟᴀɴɢ ɪsᴛ ᴅᴇʀ Hᴀᴡᴋɪɴs﹣Eʀʙᴇ ʙᴇᴡɪʟʟɪɢᴛ ᴇɪɴᴇ ·ʟᴏsᴇ· Bᴇᴢɪᴇʜᴜɴɢ ғᴜ̈ʜʀᴇɴ﹐ ᴅᴀɴᴀᴄʜ ɪsᴛ ᴇʀ ᴠᴇʀᴘғʟɪᴄʜᴛᴇᴛ ᴜᴍ ᴅɪᴇ Hᴀɴᴅ sᴇɪɴᴇʀ Fʀᴇᴜɴᴅɪɴ ᴀɴᴢᴜʜᴀʟᴛᴇɴ.

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﹣ Eɪɴᴇ Hᴏᴄʜᴢᴇɪᴛ ᴇʀғᴏʟɢᴛ ғʀᴜ̈ʜᴇsᴛᴇɴs ₆ Mᴏɴᴀᴛᴇ ᴊᴇᴅᴏᴄʜ sᴘᴀ̈ᴛᴇsᴛᴇɴs ₁₂ Mᴏɴᴀᴛᴇ ɴᴀᴄʜ ᴏғғɪᴢɪᴇʟʟᴇʀ Vᴇʀʟᴏʙᴜɴɢ.

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﹣ Nᴀᴄʜ ᴅᴇʀ Hᴏᴄʜᴢᴇɪᴛ ʜᴀᴛ ᴅᴀs Pᴀᴀʀ ₁ Jᴀʜʀ ᴢᴇɪᴛ ғᴜ̈ʀ Nᴀᴄʜᴡᴜᴄʜs ᴢᴜ sᴏʀɢᴇɴ ᴜɴᴅ ᴅɪᴇ Bʟᴜᴛʟɪɴɪᴇ ᴅᴇs ᴏғғɪᴢɪᴇʟʟᴇɴ Eʀʙᴇɴ ғᴏʀᴛᴢᴜsᴇᴛᴢᴇɴ.

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﹣ Nᴀᴄʜ ᴅᴇʀ Gᴇʙᴜʀᴛ ᴅᴇs ᴇʀsᴛᴇɴ Kɪɴᴅᴇs﹐ ʜᴀᴛ sᴘᴀ̈ᴛᴇsᴛᴇɴs ɴᴀᴄʜ ₂﹣₃ Jᴀʜʀᴇɴ ᴅᴀs ᴢᴡᴇɪᴛᴇ Kɪɴᴅ ᴢᴜ ᴇʀғᴏʟɢᴇɴ. Dɪᴇs ᴅɪᴇɴᴛ ᴢᴜʀ Aʙsɪᴄʜᴇʀᴜɴɢ ᴅᴇʀ Bʟᴜᴛʟɪɴɪᴇ.

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(ab diesen Zeitpunkt wiederholt sich das Prozedere)

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Hallo Richtung Hufflepuff. Wir haben uns doch beide nichts zu verzeihen: hab noch nie Harry Potter gelesen ;-) Jeder hat so seine Interessen und bei mir ist es u.a. Musik. Zur Erklärung der Beschreibung: ich war damals überzeugt, dass hier kein Mensch BTS hört. Hat sich bestätigt. Gehöre nicht zur ARMY (die Fangemeinde) und mag auch nicht alles. Aber die besondere Geschichte dieser Band beeindruckt mich. Ich liebe Chansons. Rap, weit weg von den Trends. Musik muss einen Nerv kitzeln, ich kann sie nicht einfach konsumieren. Und ich entdecke gerne Musik, eine Künstlerin poste ich. Hab die auf ganz anderem Weg gefunden, sogar indirekt über ask. Musste dann aber noch ne Strecke weiter, nichts ohne Anstrengungen ;-) Hörte sie dann erstmal rauf und runter. Musik kann so unglaublich aufregend sein, ohne geht nichts. Wenn du das Wort *nett* in Beziehung mit dem berühmten Vergleich der kleinen Schwester setzt, wird meine Beschreibung verständlich und das Ganze dreht sich ;-) Bin manchmal etwas sarkastisch, aber hier nie. So, jetzt ne Cola auf unsere neue, öffentliche Bekanntschaft. Aber bei mir nur mit viel Eis. Ich war mit dem Follow übrigens schneller als du, viel viel schneller.
https://www.youtube.com/watch?v=wp43OdtAAkM

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First of all: wow, Arian, du hast so kreative Fragen. Thänks for that. <3

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Und nachdem mein supersneaky Versuch bei @sounds_like_goddess in die Hose ging ihr genau diese Antwort aus den Fingerspitzen zu kitzeln, muss ich jetzt ran. Like a real man:

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Ich war ein einziges Mal in meinem Leben verheiratet. Überstürzt und zum scheitern verurteilt. Damals war es mir egal denn ich hatte nichts zu verlieren.
Ich war jung, ein Straßenköter und ein großer Name auf der Straße in Bristol und sie schwanger und alleine.
Wir haben uns damals gegenseitig gut getan obwohl wir beide lost waren.
Sie hat mir gezeigt wie man liebt und hat mich zeitgleich damit fast umgebracht, als es zu Tag x kam.
Und damit nicht nur symbolisch mich sondern auch meine Söhne.

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Wenn man so will, trage ich dadurch eine ziemlich unbewegliche Narbe an diesem Fleck meines Lebens die mich lange und immer wieder davon abhielt zu leben.
Und sie bekam schläge ab, ich versuchte sie zu ignorieren und so zu tun als wäre sie nicht da.
But, auch wenn ich verdammt gut im ignorieren bin, die Wunde ist und war zu groß.
Und nun hab ich das Gefühl ich muss sie einfach in Ruhe lassen.
Ich war und bin ein großer Verfechter der Ehe.
Dieses Versprechen gehört für mich nicht einfach-dazu.
Man muss fcking nehmen was kommt und gewillt sein für den anderen zu struggeln, sich in den Dreck zu werfen und jeden Streit nach dem ersten outburn gewillt sein wieder gut zu machen.
Man muss darauf achten den Alltag nicht überhand gewinnen zu lassen und sich immer bewusst sein, wie dankbar man für diesen Menschen ist auch wenn längst die ersten Funken verflogen sind.
Und man muss wissen, dass - bis der tod sie scheidet - eine verdammte lange Zeit ist und ein verdammt großes Versprechen.
All das ist mir bewusst.
Ich weiß es.
Und es liegt nicht daran dass ich das alles nicht gewillt wäre zu tun es ist bloß....idk.
Ich hab mir schon einmal die Hand an genau diesem Versprechen verbrannt.
Ich habs in eine Schublade gesteckt und dort schlafen gelegt.

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Vielleicht fummel ich es irgendwann wieder hervor.
But....ein kluger Mann sagte mal: never change a running system.
Ich denke wir sind auch glücklich wenn unsere 10 Kinder nach mir benannt werden - auch ohne Hochzeit.
Nicht wahr, Anna? :D

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Imagine Dragons | Walking the wire
https://youtu.be/1nv9br7P7g0

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Ja

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Zumal ich gar nicht weiß, was daran so interessant sein soll und auch bezweifle, dass es die Leute wirklich interessiert. Sie wollen es nur auf's Prinzip wissen oder nehmen es wie eine Art Geheimnis wahr, das sie unbedingt lüften müssen oder so.

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Und wenn man dann nicht darüber reden möchte, dann nehmen die das eher noch als Herausforderung auf und scheinen zu denken "Jetzt erst recht!" und versuchen mit irgendwelchen anderen dummen Fragen etwas heraus zu kitzeln um zumindest einzuschränken, wer es denn sein könnte.

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Leute die das machen, weil sie negative Intentionen haben, kommen da übrigens auch gern mit Anschuldigungen wenn sie auf Granit beißen.

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Die wollen dann im Grunde nur wissen, wer es ist, damit sie diese Person dann stalken oder belästigen können oder weil sie irgendwas suchen, womit sie einem wieder angreifen können.
In Richtung von:
- die ist hässlich
- die passt nicht zu der
- als ob. beweise!! send gemeinsames Foto! (etc.)
- die will dich nur weil "random bullshit einfügen"
- du willst sie nur weil "random bullshit einfügen"

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und so weiter, und so weiter, und so weiter...

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Und wenn man nicht drauf eingeht, dann kommt so ein Kinderscheiß on wegen:
- schämst du dich für sie
- du lügst, weil sonst würdest es ja sagen
- du sagst es nur nicht, weil es mehrere sind und du deswegen nicht konkretisieren kannst wen du meinst
- du stehst nicht zu ihr, schäm dich

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blablablabla, es ist immer der selbe austauschbare Scheißdreck und es ist lächerlich hoch zehn.

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Akzeptiert, wenn man euch etwas nicht sagt und get on with your OWN life. So einfach ist das.
Wenn sich ja angeblich nieeeeemand für mich interessiert und ich sooooo scheiße bin, warum kommst du dann immer und immer und immer wieder und kümmerst dich nicht einfach um deinen scheiß, wenn dein Leben so viel geiler ist als meins? Muss dich ja irgendwie wahnsinnig stören, wenn irgendwas bei mir gut läuft, sonst würds dir nicht so unter den Nägeln brennen.

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⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ᴍᴇʟᴛᴇᴅ ʙʏ ᴛʜᴇ
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀ ⠀ᴅᴏɴ’ᴛ ᴛɪᴄᴋʟᴇ ᴍᴇ!
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„Tᴏᴍᴍʏ, ᴡɪᴇ ʜᴇɪßᴛ ᴇs ᴅᴏᴄʜ sᴏ sᴄʜᴏ̈ɴ... Wᴇɴɴ ɪᴄʜ sᴛᴀʀᴋ ɢᴇɴᴜɢ ʙɪɴ ᴜɴᴅ ᴅɪᴄʜ ᴛᴀᴜᴄʜᴇɴ ᴋᴀɴɴ, ᴅᴀɴɴ ʙɪsᴛ ᴅᴜ ᴇɪɴғᴀᴄʜ ᴢᴜ sᴄʜᴡᴀᴄʜ. Vᴏʀ ᴀʟʟᴇᴍ ᴅᴀɴɴ, ᴡᴇɴɴ ɪᴄʜ ᴍɪᴛ ᴇɪɴᴇʀ Mᴇᴇʀᴊᴜɴɢғʀᴀᴜғʟᴏssᴇ ᴀᴜғ ᴅɪʀ ʜᴇʀᴜᴍ ᴢᴀᴘᴘᴇʟᴇ, ɴᴀᴄʜᴅᴇᴍ ᴅᴜ ᴜɴs ᴀʙsᴏʟᴜᴛ ᴜɴᴇʟᴇɢᴀɴᴛ ɪᴍ Pᴏᴏʟ ᴠᴇʀsᴇɴᴋᴛ ʜᴀsᴛ. Aʙᴇʀ ᴢᴜᴍɪɴᴅᴇsᴛ ʜᴀᴛᴛᴇsᴛ ᴅᴜ ᴀʟs Gᴇʙᴜʀᴛsᴛᴀɢᴋɪɴᴅ Sᴘᴀß ᴜɴᴅ ᴅᴀʀᴜᴍ ɢɪɴɢ ᴇs ᴊᴀ!
Jᴇᴛᴢᴛ ɪsᴛ ᴅᴇɪɴ Gᴇʙᴜʀᴛsᴛᴀɢ ᴀʟʟᴇʀᴅɪɴɢs ᴠᴏʀʙᴇɪ, ᴅᴀᴍɪᴛ ᴇɴᴅᴇᴛ ᴀʟsᴏ ᴀᴜᴄʜ ᴅᴇɪɴᴇ Sᴏɴᴅᴇʀʙᴇʜᴀɴᴅʟᴜɴɢ... Nᴏ̈, ᴅᴜ ᴅᴀʀғsᴛ ᴍɪᴄʜ ɴɪᴄʜᴛ ᴋɪᴛᴢᴇʟɴ, ᴀᴜᴄʜ ᴡᴇɴɴ ɪᴄʜ ᴅᴀᴍɪᴛ ᴊᴀ ɴᴏᴄʜ ɢᴜᴛ ᴡᴇɢᴋᴏᴍᴍᴇɴ ᴡᴜ̈ʀᴅᴇ, ʙᴇɪ ᴀʟʟ ᴅᴇɴ Dɪɴɢᴇɴ ᴜɴᴅ Wᴇɢᴇɴ ᴅᴇɪɴᴇ Fʀᴇᴜɴᴅᴇ ᴢᴜ ᴀ̈ʀɢᴇʀɴ, ᴅɪᴇ ᴅɪʀ ɪᴍᴍᴇʀ sᴏ ɪᴍ Kᴏ̈ᴘғᴄʜᴇɴ ʜᴇʀᴜᴍ ᴋʀᴇɪsᴇɴ... Wᴇɴɴ ᴅᴜ ᴀʙᴇʀ ɢᴇᴍᴇɪɴ ᴢᴜ ᴍɪʀ sᴇɪɴ ᴍᴏ̈ᴄʜᴛᴇsᴛ, ᴅᴀɴɴ sᴛᴇʜᴛ ɪᴍᴍᴇʀ ɴᴏᴄʜ ᴅᴀs Aɴɢᴇʙᴏᴛ, ᴅɪᴄʜ ᴍɪᴛ ᴇɪɴᴇʀ ғʀᴏsᴛɪɢᴇɴ Eɪssᴄʜɪᴄʜᴛ ᴢᴜ ᴜ̈ʙᴇʀᴢɪᴇʜᴇɴ.
Uɴᴅ ᴅᴀs Tᴇᴍᴘᴏ ᴀᴜғ ᴅᴇᴍ Mᴏᴛᴏʀʀᴀᴅ ʜᴀᴛ ᴍɪʀ ᴇɪɢᴇɴᴛʟɪᴄʜ ᴀᴜᴄʜ ɢᴇʀᴇɪᴄʜᴛ, ᴅᴇɴɴ ᴡᴇɪßᴛ ᴅᴜ, ɴᴜʀ Sᴄʜɴᴇᴇғʟᴏᴄᴋᴇɴ sᴏʟʟᴛᴇɴ ɪɴ ᴅᴇʀ Lᴜғᴛ ʜᴇʀᴜᴍ ғʟɪᴇɢᴇɴ.“

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Gemeinsamkeiten sollten insofern bestehen, als dass man etwas miteinander anfangen kann. Lebt man in zwei völlig unterschiedlichen Welten mit ganz anderen Interessen und einem konträren Lebensstil, wird es schwer, auf einen Nenner zu kommen. Andersartigkeit kann bereichern, gerade bei Charaktereigenschaften wunderbar ausgleichen und generell schätze ich andere Blickwinkel, die den eigenen Horizont kitzeln und herausfordern, aber eine Kluft sollte nicht dazwischen stehen.

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Gleiche Hobbies sah ich noch nie als relevant an, aber bei der Kommunikation sollte es eine Wellenlänge geben, sprich, man sollte sich im Gespräch wohl fühlen, einen Zugang zueinander finden, und sowohl frei reden, wie offen zuhören können. Ist das gegeben, kann sich eigentlich jede Unterhaltung zu einem wundervollen Austausch entwickeln.
Zusammen lachen können, liegt mir noch am Herzen und ich glaube oftmals wird unterschätzt, welches Bindeglied Humor darstellt.

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Zunehmend wichtig sind mir insbesondere gleiche Wertvorstellungen und Lebenseinstellungen. Ich habe zwei Kinder und sie nehmen ein Großteil meines Lebens ein. Ich bin gewiss keine Mutti, die sich nur über ihre Kleinen unterhält und nichts anderes als Familienleben im Kopf hat, aber dies nimmt einen großen Raum in meinem Herzen und Leben ein. Findet sich da kein Zugang, fehlt mir etwas Wesentliches, einfach allein schon deshalb, weil ich ganz andere Prioritäten und Sorgen haben. Genauso schwierig sind hier grundsätzlich andere Überzeugungen, Impfpflicht beispielsweise. Da kann ich noch so sehr tolerant sein wollen, ich verbringe meine Zeit nicht mit einer Mama oder einer Nichtmama, die in meinen Augen eine fahrlässige Lebensweise für gut befindet. Ähnliches bei Politik. Irgendwo kommen immer Einflüsse im Gespräch auf. Mit radikalen Menschen oder solchen, die ohne eigenes Hirn Populismus folgen, gerate ich früher oder später einfach aneinander. Moralempfinden … ich kann hier weit in Schattierungen denken und interessiere mich stets mehr für die Beweggründe und das ganze Zusammenspiel als für gesellschaftliche Normen, aber es gibt einfach Dinge, für die ich kein Verständnis aufbringen will. Verführung Minderjähriger beispielsweise. Daneben ist es natürlich fraglich, ob sich wirklich ein solider Sozialkontakt entwickeln kann, wenn Ansichten immer wieder gegenläufig sind.

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Zuletzt noch das Sahnehäubchen, welches nicht notwendig aber definitiv ein Plus ist ... ein ähnlicher Musikgeschmack. Herrscht die gleiche Begeisterung für eine Band, ist das für mich schlichtweg eine riesige Bereicherung. Auf Konzerten blühe ich auf eine ganz andere Art und Weise auf und genau solche Augenblicke mit Menschen teilen zu können, die mir nahe stehen, ist unheimlich wertvoll. Zudem liebe ich den Austausch über Songs und deren Wirkungsweise.

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Zur zweiten Fragen, kurzum, ja, war und bin ich. Mir ist nicht (mehr) wichtig, ob wir das Gleiche mögen, damit wir miteinander spielen können, sondern ob wir miteinander leben können.

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Augenscheinlich

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Aber warum so tief sinken sich strafbar zu machen?
Das stalking und "Doxen" war ja hier offenbar das Ziel.

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Es erschließt sich für mich schon nicht, wie man sich so sehr in seine angebliche Antipathie gegenüber jemandem im Internet rein steigern könnte, dass man in Kauf nimmt Strafrecht RICHTIG angeschissen zu werden, einfach nur auf die Chance hin ein kleines bisschen Probleme für denjenigen zu machen.

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Das rentiert sich auf keiner Ebene😂
Zeitlich nicht, nervlich nicht und am Ende wäre er mit der Arschkarte.

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Bruh, gerade WENN du wirklich sowas tust, dann weißt du sehr wohl wie sehr du selbst anonym bist...gar nicht. Das ist echt so ein sich selber lachend in die Fresse schießen, ohne Witz.

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Geht komplett über meinen Kopf weg, wie man auf die Idee kommt:
"Ja man, den seine Antworten im Netz, die kitzeln mich so dolle...jetzt fikke ich meine eigene Existenz indem ich etwas mache, was mir vielleicht die Chance geben könnte ein bisschen mit ihm zu fikken."

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Geniestreich, wirklich 😂

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