Welchen Charaktersong würdest du deinem demigod verpassen? 🎵🎧🎤
Ich habe gestern Theas Profil aktualisiert (wurde Zeit!) und u.a. ihre Playlist eingefügt 🥰🥳. Falls euch interessiert, welche Zeilen mich bei den Liedern jeweils besonders angesprochen haben, hier der Link: https://www.pinterest.de/CookieInSpace/ffde-thea-fonsatti-geary/playlist/.
Statt eines einzelnen Charaktersongs, gibt’s Gedanken zum allerersten Song, der damals im Januar die Playlist gestartet hat.
Ich hatte schon eine ganze Weile vor, Thea zu einer guten Autofahrerin zu machen und dann habe ich eines Tages Céline Dion mit “I Drove All Night” von 2003 gehört und es hat ‘Klick’ gemacht. → Dennoch ein sonderbarer Aufhänger: Zum einen gehört der Song ins Genre Dance-Pop, was auf der Playlist sonst nicht weiter vorkommt, zum anderen weckt das Lied – laut Interpretationen der Community von oldtimemusic.com – “ein Gefühl von Sehnsucht, Leidenschaft und Entschlossenheit” und “Dions kraftvoller Gesang, gepaart mit der eindringlichen Melodie, schafft ein emotionales und eindrucksvolles Hörerlebnis”. Vor allem diese letzte Analyse schafft einen guten Übergang zum deprimierenden, schläfrigen & düsteren Vibe (so hat’s @milchbaer mal beschrieben), der sich pretty much durch die restliche Playlist zieht. Ruhige Lieder versprühen irgendwie selten fun & Sonnenschein 🤷🏻♀️
Statt eines einzelnen Charaktersongs, gibt’s Gedanken zum allerersten Song, der damals im Januar die Playlist gestartet hat.
Ich hatte schon eine ganze Weile vor, Thea zu einer guten Autofahrerin zu machen und dann habe ich eines Tages Céline Dion mit “I Drove All Night” von 2003 gehört und es hat ‘Klick’ gemacht. → Dennoch ein sonderbarer Aufhänger: Zum einen gehört der Song ins Genre Dance-Pop, was auf der Playlist sonst nicht weiter vorkommt, zum anderen weckt das Lied – laut Interpretationen der Community von oldtimemusic.com – “ein Gefühl von Sehnsucht, Leidenschaft und Entschlossenheit” und “Dions kraftvoller Gesang, gepaart mit der eindringlichen Melodie, schafft ein emotionales und eindrucksvolles Hörerlebnis”. Vor allem diese letzte Analyse schafft einen guten Übergang zum deprimierenden, schläfrigen & düsteren Vibe (so hat’s @milchbaer mal beschrieben), der sich pretty much durch die restliche Playlist zieht. Ruhige Lieder versprühen irgendwie selten fun & Sonnenschein 🤷🏻♀️