#immobilien

Meine Hauptanlagen umfassen derzeit 300 Konservendosen mit Lebensmitteln und über 100 Kilogramm Reis und Nudeln, um für unerwartete Ereignisse wie eine Zombie-Apokalypse oder finanzielle Schwierigkeiten gewappnet zu sein. Außerdem besitze ich eine vielfältige Sammlung an Saatgut für den Anbau von Obst und Gemüse und ziehe in Erwägung, meinen Vorrat durch getrocknete Hülsenfrüchte zu erweitern. Abgesehen davon habe ich diverse nützliche Artikel gelagert, darunter eine Auswahl an potenziell hilfreichen Büchern, einen Heizlüfter, eine Kochplatte, Kerzen, Wasserkanister und hunderte Rollen Toilettenpapier. Für die Energieversorgung wäre die Investition in ein kleines Solarkraftwerk oder Gerätschaften für mechanische Energiegewinnung, passend dazu langlebige Stromspeicher wie wiederaufladbare Batterien und einige batteriebetriebene Geräte eine Überlegung wert.

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1. "Ja" zu sagen, wenn man aus tiefstem Herzen "nein" meint. Das sollte sich keiner antun, irgendwann wird man nämlich einen zu hohen
Preis dafür bezahlen, insbesondere "Fremdbestimmung".

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2. Hab ich zwar noch nie, aber will ich auch nie machen = Schulden machen. Nur das Geld ausgeben, was ich habe. Heutzutage sind die
Ratenzahlungen, besonders bei Klarna, einfach verlockend. Ich sehe das bei so vielen Menschen, dass sie da nicht mehr raus kommen und einen Kredit nach dem anderen holen. Möchte mir meine Zukunft, mein Leben damit nicht verbauen. Wenn ich mir etwas nicht leisten kann und es monatlich abstottern muss, lass ich es einfach. Dann ist
es über meinen Möglichkeiten. EINZIGE Ausnahme sind Investitionen wie bspw. Immobilien oder ein Auto. Aber auch hier muss man genau rechnen! Ich will mich niemals abhängig von Banken machen! (Klar manchmal bleibt einem nichts übrig, aber wenn ich nicht muss) lieber lege ich jeden Monat ein bisschen Geld auf Seite.

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3. In einer Beziehungen bleiben, die einen kaputt macht. Wenn man dauerhaft nicht "du selbst" sein kannst, nicht mal deinem Partner gegenüber, sollte man diese Form von Gefängnis lieber beenden. Niemals mehr möchte ich mich ausnutzen lassen und wie Dreck behandelt werden. Ich möchte nicht, dass man man sich für mich so sehr schämt, weil ich dick und hässlich bin. Daher will ich mich niemals mehr abhängig von solchen Beziehungen machen.

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4. Mein Leben von anderen bestimmen lassen. Wenn ich grade Lust drauf habe meine Haare bunt zu färben, will ich das tun und nicht stundenlang eines besseren belehrt werden. Ich will nicht mehr auf Meinung anderer hören und sie ernst nehmen, sonder nur meine Meinung ist für mich wichtig. Ich will mir nie wieder Gedanken machen, was andere von mir halten können, sondern einfach Leben, so wie ich bin und Lust drauf habe.

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Also hab mich jetzt kurz in das Thema reingefuchst und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du theoretisch gesehen nicht mehr der Eigentümer wärst, weil du es ja weiter verschenkt hast, aber das Handy ist unter deinem Namen gekauft worden und wenn die Schenkung nicht irgendwie festgehalten worden ist, was unwahrscheinlich ist, weil keiner zum Notar oder so geht, um ein Handy etc. zu verschenken, liegt kein Beweis vor und du kannst das Handy auf eklig wieder zurückfordern. Du kannst von dir verschenkte Gegenstände auch zurückfordern, wenn du nach der Schenkung verarmst oder bei der beschenkten Person „groben Undank“ innerhalb eines halben Jahres auftritt. Allerdings kann es sein, dass du noch gar nicht der Eigentümer über das Handy wärst, sondern noch der Mobilanbieter, da das Handy erst nach vollständiger Abzahlung dir gehört und du zum Eigentümer wirst. Fazit willst du etwas verschenken und sicherstellen, dass du nicht mehr Eigentümer über diesen Gegenstand wirst sollte die Schenkung schriftlich dokumentiert werden und bei größeren Objekten wie Immobilien mit einem Notar vollzogen werden, du kannst dir relativ sich sein das du nach einem halben Jahr nicht mehr Eigentümer bist, ansonsten kann man sich immer irgendwie irgendwas wiederholen.

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Hat wie wahrscheinlich jeder Job seine Vor- und Nachteile, aber ich mache ihn gerne. Für mich ist es sehr wichtig, meine Arbeitszeit und -abläufe selbstständig planen zu können und nicht jede Woche das Gleiche zu machen. Das bietet mir meine Tätigkeit, dafür arbeite ich dann auch gerne etwas länger und fahre bei Bedarf etwas weiter. Je freier ich bin, desto glücklicher und produktiver. :)

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Immobilien finde ich als Richtung gar nicht mal uninteressant. Hätte ich einen anderen Ausbildungsweg eingeschlagen, wäre das sicherlich eine gute Option gewesen.

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Da man Storywriter wahrscheinlich nicht in Hülle und Fülle benötigt, sind die Arbeit- und Auftraggeber sicher wählerisch, was die Anforderungen angeht. Kann dir nur die Daumen drücken, dass du etwas findest, was dich (beruflich) langfristig glücklich macht. 🍀

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Ein Mann war ich schon in sehr jungen Jahren aber Vallah ich brauch Insallah sowie ich mir das vorgestellt habe noch circa 7 Jahre um ein gemachter Mann zu sein . Es gibt welche die sind nicht viel älter als ich und denken schon die sind Patron amk mir sagt ein 58 Jahre alter Geschäftsmann das er selbst kurz vor seinem Ziel ist ein gemachter Mann zu sein und er hat sich alles selbst aufgebaut hat mehrere Immobilien und Läden womit er eigentlich schon seine Familie abgesichert hat doch das reicht ihm nicht es ist nicht das Geld was ihn zu einem Mann macht das hat er mir sehr gut übermittelt . Mein Freundeskreis und meine Bekanntschaften haben sich innerhalb 1 Monat so verändert und ich bin glücklich darüber ... jeden Tag lernen lernen arbeiten und Erfahrung sammeln von hoch angesehene Menschen die nicht die Nase hoch heben nach paar Millionen . Gottseidank hab ich ein Sprung aus dieser Generation geschafft .... nie mehr einfach sinnlos chillen , Bars , Clubs oder sonst was einfach „Leben" und nicht an morgen denken wie können wir in dem Alter so denken was haben wir erreicht das wir uns gönnen können ? Auf Papas und Mamas Nacken schmeckt ge aber wie sind wir dran wenn sie nicht mehr da sind ? Meine , deine und auch seine 1 Verpflichtung des Lebens ist es deine Eltern bis zum sterbe Bett glücklich zu machen und ihnen zeigen das du eigenständig und selbständig leben kannst erst dann sehen sie das ihr Kind kein Kindes denken mehr hat .

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Finde ich gut. Auch hier, in den ländlichen Gegenden, gibt es manchmal durchaus knappe Wohnmöglichkeiten, vieles steht leer.
In meiner Stadt gibt es sogar eine sehr große freie Fläche, die schon leer steht, seit ich mich erinnern kann. Geplant wäre es eigentlich, dort ein großes Einkaufszentrum hin zu bauen - allerdings wehrt sich die Bevölkerung (zurecht) dagegen, weshalb es wohl vorerst dabei bleiben wird.
Ich fände es persönlich ja sinnvoll, dort neue Wohnungen mit einer kleinen Grünanlage zu errichten, welche auch die Öffentlichkeit benutzen darf. In der Innenstadt bzw. in deren Nähe haben wir keinen wirklichen Park. Es gibt einen Spielplatz mit einer Grünfläche, aber das war's. Also fände ich es wirklich schön, wenn dort ein kleiner Park hinkommen würde. Wohnungen würde ich deshalb gutheißen, weil diese Stadt als Einstiegspunkt ins eigene Leben für viele aus meiner Gegend bietet. In den Dörfern rundherum gibt es kaum noch Chancen auf Jobs oder eine sichere Zukunft - zu weit von daheim weg wollen aber die Meisten auch nicht, daher ist die Stadt, in der ich Wohne, der ideale Ausgangspunkt für viele, mich eingeschlossen. Nur leider haben wir nur sehr wenige Wohnungen im Verhältnis dazu.
Na, ich bin gespannt, was daraus noch wird - OB daraus noch überhaupt mal was wird.
Generell finde ich es aber sinnvoller, leerstehende Immobilien etc. für Menschen zugänglich zu machen als sie versauern zu lassen. Geld kosten sie so oder so.

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Ja ich habe Angst vor einer weiteren Finanzkrise, gerade wegen Trump und seinen Kollegen, die alle vollkommen unberechenbar sind. Da kann soviel passieren, dass den ganzen Finanzmarkt durcheinander bringen könnte.

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Damals lag es glaub ich daran, dass viele Kredite ohne ausreichende Sicherheiten vergeben wurden und dann plötzlich geplatzt sind. Die Menschen wurden schlecht beraten, Immobilien um jeden Preis verkauft um die Provisionen einzustreichen. Dann wuchs den Leuten die Belastung über den Kopf und sie verschulden sich immer mehr. Geht eine Kreditkarte nicht mehr, nimmt man halt ne andere. Da ist eine riesige finanzielle Luftblase entstanden, die irgendwann mit weitreichenden Konsequenzen geplatzt ist.

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Wie kann man solche Krisen vermeiden? Was Kredite betrifft, da muss man besser beraten, ob die Belastung auch wirklich zu stemmen ist. Auch sollte man generell vermeiden, über seine Verhältnisse zu leben.
Es muss wieder mehr günstige Wohnungen zu mieten geben, im Moment wird viel gebaut, aber in erster Linie nur teure Objekte, weil da mehr dran zu verdienen ist.
Es gibt ja im Moment auch kaum noch sichere Geldanlagen, zumindest nichts, womit man irgendwie Rendite erzielen könnte.
Alles andere ist gefährlich, grad wenn man das Geld braucht. Ich bin momentan auch echt am überlegen. Habe die Woche noch einen Termin bei der Bank, aber selbst die Fonds die wir bisher hatten, haben letztes Jahr nur Verluste gemacht, da leg ich’s doch lieber überhaupt nicht an 🙄

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Aus der Erfahrung mit meinem Bruder und mir kann ich sagen, dass das Alter sehr wahrscheinlich eine wichtige Rolle spielt. Mein Bruder ist fünf Jahre älter als ich und wir beide waren schon immer recht verschieden. Früher haben wir uns sehr oft in die Haare bekommen und viel gestritten. Ein Altersunterschied von fünf Jahren ist eben, wenn einer zehn und der anderen schon fünfzehn ist, wesentlich größer, als jetzt, mit 20 und 25 Jahren. Obwohl wir immer noch recht verschieden sind, verstehen wir uns mittlerweile richtig gut, unternehmen viel zusammen und haben sogar gemeinsame Interessen gefunden. Meist besteht es daraus, aus Langeweile mit dem Auto irgendwo hin zu fahren, Essen oder "Shoppen" zu gehen, hochnäsige und sarkastische Witze zu machen und einfach ein paar Stunden den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen. Aber auch über Geschäftsideen, Wertanlagen, Autos oder Immobilien unterhalten wir uns, also durchaus auch ernste und sinnvolle Themen.

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Ich habe schon das ein oder andere Praktikum hinter mir, davon waren zwei auch Langzeitpraktika, welche Pflicht waren für das erlangen der Fachhochschulreife. Ich habe mich einmal in ein Familienunternehmen, die Immobilien verkauft haben, niedergelassen. Diese Erfahrung war sehr grausam für mich. Ich habe mich da nicht Wohlgefühlt, ich durfte im Prinzip nur die Drecksarbeit machen und habe nicht mal wirklich ein Danke dafür bekommen. Von der Arbeit als Immobilienkauffrau an sich habe ich um ehrlich zu sein nicht viel mitbekommen. Seitdem ist diese Branche für mich auch irgendwie keine Option mehr für mich.
Im zweiten großen Praktikum war ich dann in einer Werbeagentur, die zwei große Freizeitbäder “betreut” haben. Da habe ich zwar auch nicht die krassesten Aufgaben bekommen, aber man kam definitiv in Kontakt mit den verschiedenen Berufen. Ich habe Anrufe angenommen, den Onlineshop mit einer anderen Praktikantin selbstständig geführt, Werbetexte Korrektur gelesen, durfte dem Azubi beim gestalten von Flyer über die Schulter gucken.
Ich denke das Praktika durchaus sinnvoll sein können. ABER und jetzt kommt das große große große aber. Man sollte die Praktikanten ernst nehmen und sich Zeit für sie nehmen. Ich finde es absolut nicht gut, wenn der Praktikant die ganze Zeit Kaffee kocht und 24/7 Excel-Tabellen für irgendein Blödsinn erstellen muss damit die Zeit überbrückt wird. Wenn man keine Zeit und keinen Nerv hat für Praktikanten, dann soll man das bitte lassen.
Praktika ab einer gewissen Laufzeit finde ich, sollte man bezahlen (vielleicht wenn sie so ein Monat oder länger gehen). Nach einer gewissen Zeit übernimmt man halt auch Aufgaben die zu einer Entlastung im Unternehmen führen. Das muss nicht unbedingt 8,50 Euro die Stunde sein, aber zumindest ETWAS. Nun ja, das sind meine groben Erfahrungen und meine Meinung zu dem Thema.

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Sowas ist wirklich übel. Allerdings auch keine Seltenheit - die Versicherung möchte verkaufen und merkt dann irgendwann im Nachhinein, dass die vermeintlich gute Idee für sie eigentlich überhaupt nicht tragbar ist. Die Dummen dabei sind dann die Kunden, die möglicherweise bereits jahrelang eingezahlt haben. Im Grunde kann man sich auf nichts und niemanden verlassen, so sehr man auch versuchen mag, privat vorzusorgen.
Grundsätzlich finde ich es eher etwas seltsam und rückständig, Geld in bar daheim zu horten. Allerdings kann man bei Geschichten wie diesen zumindest nachvollziehen, warum Menschen sowas tun. Ich denke, sobald irgendjemand anderes noch involviert ist, wie eine Bank oder Versicherung, gibt es einfach keine völlige Sicherheit mehr. Von der "totalen, absoluten und garantieren" Sicherheit sollten wir uns ohnehin verabschieden, denn die existiert in keinem Bereich des Lebens.
Wer es sich leisten kann, könnte sich vielleicht noch Immobilien zulegen und diese im Alter verkaufen, um Geld zu haben, oder auch mietfrei selbst bewohnen. Einen klugen Tipp kann man da kaum geben.

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