#mengen

Künstliche Intelligenz bringt zweifellos viele Vorteile mit sich. Das inkludiert eine verbesserte Effizienz und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Bereichen. Zum Beispiel können KI-Systeme repetitive Aufgaben schneller erledigen und große Datenmengen analysieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen, was vielen Anderen und auch mir mit Sicherheit bereits weiter geholfen hat, sei es über FEAs oder doch nur beim Online Shopping.

---

Auf der anderen Seite sollten wir aber auch mögliche Bedenken sehen und diese auch nicht vergesse. Die Automatisierung durch KI kann zu Jobverlusten führen, wenn Maschinen bestimmte Aufgaben übernehmen. Dies könnte soziale und wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen. Es gibt außerdem noch Datenschutzrisiken, wenn große Mengen sensibler Informationen verarbeitet werden, was zu potenziellen Missbräuchen führen kann. Ein weiteres Anliegen ist die Unvorhersehbarkeit von KI-Entscheidungen, da komplexe Algorithmen nicht immer leicht nachvollziehbar sind und KI auch immer den Bias der Leute mitbringt die sie programmieren und trainieren.

---

Meiner Meinung nach ist es unabdingbar einen Ansatz zu verfolgen, der die Vorteile von KI nutzt, jedoch auch die sozialen und ethischen Implikationen angemessen berücksichtigt. Es ist meiner Meinung nach unfassbar wichtig sicherzustellen, dass die Integration von KI im Interesse der Gesellschaft erfolgt und das Leben einfacher und nicht schwerer macht.

View more

Ohhhh das war ein funny Tag, an dem mir mal wieder bewusst gemacht wurde, dass das ne fckng ED ist--

---

Also: ✨ARFID-Kram und Ranting, Warnungen sind ausgesprochen✨

---

Ich hab ein paar Lebkuchen/Spekulatius gefuttert, ehrlich, das liebe ich an dieser Jahreszeit: Beinahe alle davon (außer irgendwas mit Vollmilchschokolade, brr) sind Safe Foods, und dass man sie mixen kann - ja, in verschiedenen Mischungsverhältnissen gleichzeitig essen, das tu ich viel - und sich damit Geschmack & Konsistenz verändern, ABER alles untereinander gut zusammenpasst? Hammer. Wie so Clip-Module, nur als Essen. Liebs.

---

Naja. Davon hab ich heute so...ein paar geschafft. War eher nen Krampf, trotz leckeren heißen Tees dazu. Schon nicht das beste Zeichen, wenn man sich mkt Safe Foods schwertut...

---

Dann hab ich später versucht, das Essen von gestern (es waren tatsächlich Pellkartoffeln mit Quark!) aufzuessen, aber da das schon zusammen auf dem Teller war und aus dem Kühlschrank kurz in die Mikrowelle wanderte, ist da was mit der Konsistenz passiert, das ich hier nicht beschreiben kann, ohne mich übergeben zu wollen 🌈
(Es ist so fckng nervig. Das ist Essen, das total in Ordnung ist.)

---

Dann durfte ich feststellen, dass das Safe Food, auf das ich tatsächlich Appetit hatte, nicht nachgekauft wurde, und bin daraufhin wie ein völlig normaler Mensch einem Mental Breakdown ausgewichen.
Als Alternative hab ich dann etwas Brot gegessen, was immerhin nach besonders dem Konsistenz-Fiasko noch ein echter Erfolg war. Eine Scheibe oder so. Und eine halbe oder sogar ganze Mandarine, was zwar auch ne schwierige Textur, aber sooo lecker war. Und zwei oder drei Stückchen Pflaume. UND ein Stückchen Möhre. (Wir reden jetzt bitte nicht darüber, wie klein mir die Dinger geschnitten werden)

---

Man, das muss SO Spaß machen, mir Essen bereitzustellen - erst vergesse ich, dass ich Hunger habe, dann habe ich keinen Appetit, dann ist bei dem, was man eventuell findet, irgendeine fitzelige Kleinigkeit die mein Arfid Amok laufen lässt, dann kann ich erst recht nix essen; und dann lass ich das meiste liegen, weil ich entweder keinen Hunger mehr habe, es vergesse, mein Körper es verweigert oder nach drei Bissen, die okay waren, es plötzlich doch nicht mehr okay ist.

---

Es ist so abgefckt.
Aber hey, es ist gut, dass ich jetzt immerhin wahrnehme: Nope, das ist nicht normal, nichts essen ist nicht normal, diese Mengen sind nicht normal.
Und ich fühle mich weniger schlecht, wenn der Teller noch fast voll ist und ich "fertig" damit bin, obwohl es mir schmeckt und ich nicht mal unbedingt satt bin. Ich habe genossen, was ich konnte. Ich habe Essen genossen. Jackpot.

View more

Es ist insgesamt ein durch und durch perfides "Spiel".
Die Schuld einem Land oder Staatenbund alleine in die Schuhe zu schieben, halte ich für sehr schwierig und das maße ich mir auch nicht an, in meiner Position, da irgendwem alleine zu 100% die Schuld zu zuschieben.
Die Schuld wird von jeder Seite auf die andere Seite geworfen.
Fakt ist, dass Russland die Häfen im schwarzen Meer weiter blockiert hält und die Getreideexporte das Land nicht über den Seeweg verlassen können.
Die alternativen Transportwege können für keine Beruhigung im Moment sorgen und die Mengen sind "nichts" im Vergleich zu den Mengen die über den Seeweg nach Afrika kommen könnten.
Einerseits ist die Hungerskrise in Afrika leider nichts neues. Die gibt es ja nicht erst seit dem Krieg.
Daran sieht man aber auch das gerade die "Dritte Welt" Länder die richtigen Leidtragenden auf dieser Welt sind. Auch in Bezug auf die Klimakrise.
Das "Hunger" überhaupt als Waffe/Druckmittel eingesetzt werden kann ist perfide. So ist leider Krieg.
Wiederum ist gerade das Abhängig machen auch eine große Falle.
Die ganze Welt spürte das die Getreideexporte nicht mehr kamen.
Wir sollten uns nie so abhängig von einem Land machen.
Was das für Folgen hat, sehen wir ja gerade hautnah.
Es ist undurchschaubar geworden und alle Seiten schieben sich etwas zu. Wir hätten aus der Geschichte lieber lernen sollen. Wenn uns Krieg eins lernt, dann das alle verlieren.

---

PS: Falls ich hier etwas erwähnt habe, was der Wahrheit nicht entspricht oder wiedersprüchig ist, verbessert mich gerne.
Mir fällt es echt schwer gerade über das Thema zu schreiben, aber diese Frage von dir, Yihab, wollte ich nicht unbeantwortet lassen.

View more

Bei den Tropen läuft es im Augenblick nicht besonders gut. Ein riesiger Ölteppich hat in Thailand bei Mae Ram Phueng den Strand verschmutzt. Erstaunlich ist jedoch, wie schnell der tropische Regenwald sich trotz Abholzung erholt. Dieses Jahr sollen "nur" Palmöl-Futtermittel aus entwaldungsfreiem Anbau erlaubt sein, mal sehen, in welche es Richtung es umwelttechnisch geht. (Palmöl ist dennoch kacke.)

---

Obwohl der Amazonas-Regenwald weniger als 2 % der Erdoberfläche bedeckt, spielt er eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung des Weltklimas, da seine mehr als 390 Milliarden Bäume große Mengen an Kohlendioxid speichern - ein Treibhausgas, das den Klimawandel vorantreibt.

---

Leider ist der Amazonas zunehmend durch menschliche Aktivitäten bedroht, insbesondere durch die Abholzung der fast 2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche in Brasilien. Zwischen August 2020 und Juli 2021 hat die Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Das ist ... außerordentlich.

---

Der Hauptgrund für die Entwaldung im Amazonasgebiet ist vor allem die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Flächen, hauptsächlich für die Viehzucht und die Sojaproduktion. Landwirte und Viehzüchter fällen oft Bäume im gesamten Regenwald und verbrennen diese, um es für Ackerbau und Viehzucht zu roden.

---

Der Regenwald könnte bald einen Punkt erreichen, an dem es kein Zurück mehr gibt und er auszutrocknen beginnt, was seine Fähigkeit, Kohlendioxid zu absorbieren und zu speichern, stark beeinträchtigen würde. Derzeit wird geschätzt, dass der Amazonas etwa 123 Milliarden Tonnen Kohlenstoff über und unter der Erde enthält.

---

Wenn die Bäume des Amazonas abgeholzt oder verbrannt werden, wird dieser gespeicherte Kohlenstoff in die Atmosphäre freigesetzt und verstärkt den natürlichen Treibhauseffekt der Erde, so dass die Atmosphäre immer mehr Wärme speichert. Dieser Prozess führt letztlich zur globalen Erwärmung. Leider stößt der Amazonas infolge der Abholzung bereits mehr Kohlenstoff aus, als er absorbiert. Dieser Trend wirft die Frage auf, ob es für die Rettung des Regenwaldes nicht zu spät ist, zumal die Bemühungen dazu durch die Politik des brasilianischen Präsidenten ziemlich verschlimmert werden.

View more

Es wäre eine Urheberrechtsverletzung; einen Ausschnitt einfach abfotografieren und teilen oder wörtlich abtippen. Zitieren geht anders, man schreibt in einem Gedanken- und Argumentationsgang und bringt im Verhältnis dazu geringe Mengen an Originaltext als Beleg. Davon mal abgesehen, gibt es nichts Nennenswertes, was ich "faszinierend" an einem Buch finde; es gibt gut geschriebene Bücher, wohlformulierte Sätze und Gedanken; aber faszinierend finde ich den Nachthimmel, Wolken, die über Felder ziehen und sie fast berühren, weil sie so dunkel und beladen sind. Gewitter finde ich faszinierend und manchmal, Frauen, wie sie sich bewegen, sprechen, auftreten. Die Natur des Lebens finde ich faszinierend, Hunde, wie sie Sozialverhalten entwickeln und von vielen Menschen mißachtet sind und dennoch damit klarkommen. Es gibt so viele faszinierende Phänomene im Leben und in der Welt, Buchausschnitte gehören nicht dazu! Es gibt einen sehr gut formulierten Abschnitt in der "Dialektik der Aufklärung" von Horkheimer/Adorno, darin geht es um den modernen Menschen und seine Faktengläubigkeit und darum, dass Medien unterhalten und verdummen, die Menschen vor der Technik, die sie bedienen und von der sie sich bedienen lassen, immer ohnmächtiger werden. Ich weiß nicht, ob diese Stelle nicht an das herankommt, was ich unter "faszinierend" verstehe: «Die Naturverfallenheit der Menschen heute ist vom gesellschaftlichen Fortschritt nicht abzulösen. Die Steigerung der wirtschaftlichen Produktivität, die einerseits die Bedingungen für eine gerechtere Welt herstellt, verleiht andererseits dem technischen Apparat und den sozialen Gruppen, die über ihn verfügen, eine unmäßige Überlegenheit über den Rest der Bevölkerung. Der Einzelne wird gegenüber den ökonomischen Mächten vollends annulliert. Dabei treiben diese die Gewalt der Gesellschaft über die Natur auf nie geahnte Höhe. Während der Einzelne vor dem Apparat verschwindet, den er bedient, wird er von diesem besser als je versorgt. Im ungerechten Zustand steigt die Ohnmacht und Lenkbarkeit der Masse mit der ihr zugeteilten Gütermenge.» (Adorno/Horkheimer, Dialektik der Aufklärung)

View more

Hallo Markus, erst einmal gibt es nicht DIE Drogen, sondern ganz viele verschiedene. Einige sind gesellschaftlich anerkannt, andere nicht. Drogen führen zu Abhängigkeit und sind für die Gesundheit nicht förderlich. Bevor ich jemanden verur.teile, sollte ich zumindest wissen, wie es dazu kam.

---

Opiate: Diese sind in Deutschland nicht offiziell im freien Handel erhältlich. Als Partydroge können diese Wirkstoffe schwere psychische Schäden hervor rufen. Dieses ist jedoch bei synthetischen Ersatzstoffen wie Ecstasy wesentlich schlimmer. Es gibt jedoch Krankheitsbilder, da wäre die Einnahme von Opiaten wesentlich weniger Schädlich als viele Psychopharmaka, welche oft verschrieben werden. Bei Schmerzpatienten gibt es kaum Alternativen zu Opiaten.

---

Lorazepam vor allem in Tavor enthalten ist ein sehr beliebtes Psychopharmaka, welches extrem abhängig bei Dauereinnahme macht mit Halluzinationen und körperlichen und geistigen Kontrollverlust bei Überdosierung. Absetzten führt zu extremen Entzugserscheinungen und sogar unter ärztlicher Aufsicht im Krankenhaus bei älteren Patienten oft zum T.od. Viele Ärzte verschreiben es dennoch.

---

Rauchen: Schadet in erster Linie die Gesundheit der Person selbst, sowie den Personenkreis, welcher sich oft im gleichen Raum sich befindet. Zigaretten waren bei den Frauen Mitte des 20. Jahrhunderts ein Zeichen der Emanzipation. Auch Nichtraucherfamilien des gehobenen Mittelstandes und der Oberschicht besaßen bis Mitte des letzten Jahrhunderts ein Raucherzimmer. Dort lagen für Besuch Zigaretten, Pfeifentabak und Zigarren zur freien Verfügung.

---

Alkohol, ein Genussmittel, welches in größeren Mengen auch eine Droge ist. Die Menschen können dann auch gef.ährlich für ihre Mitmenschen werden. Ein Likör am Abend schmeckt sehr lecker und auch Wein, Bier und andere alkoholische Getränke können einfach einen Abend versüßen und abrunden, doch wenn es zur Gewohnheit wird, können diese Menschen enthemmt und unerträglich werden. Gerade der zu große Genuss von Wodka etc. kann echt die Personen sehr negativ verändern.

---

Fazit: Abhängige benötigen kompetente Hilfe von geschulten Fachpersonal.

View more

Zu den gleichmäßigen Fahrtgeräuschen des Busses gesellte sich das Knistern der Tüte, die Lia in den Händen hielt und das Knacken der Chips, die sie in einer erstaunlichen Geschwindigkeit futterte. Wo diese Mengen an Knabberzeug landeten, das konnte Takashi nur spekulieren, seiner Meinung nach war es mit ihrer zwergenhaften Größe eigentlich gar nicht möglich, so viel auf einmal zu verputzen. Ihre geliebten Chips hielten die Jüngere aber nicht davon ab, eine rege Diskussion mit Takashi darüber zu führen, wann, wo und wie man am besten Mückenspray auftragen sollte. Als er endlich auch mal zu Wort kam, tippte er ihr sanft an die Stirn.
"Lia, falls du dachtest, dass ich nicht merke, dass das deine Taktik ist, um mich dazu zu kriegen, mich mit diesem verdammten Spray einzusprühen, dann muss ich dir sagen... doch, merke ich schon. Du weißt genau, dass ich nach wie vor nicht gern süß genannt werde, ich wäre also fast darauf rein gefallen. Aber so ein paar kleine Mückenstiche hauen mich echt nicht von den Socken, geschweige denn, dass ich jammern würde...
Es gäbe also auch keinen Grund mich süß zu nennen. Nur weil ich mich nicht so gern zwischen Ziegen und Kühe hocke wie du, heißt das ja nicht, dass ich in 25 Jahren noch nie draußen war und noch nie von einer Mücke gestochen wurde. Bisher habe ich das immer überlebt, ohne in Tränen auszubrechen.
Aber wenn es dich beruhigt, dann tragen wir mir natürlich eine fette Schicht in Spongegloss Form auf. Zum Glück bin ich immer sexy und werde es verkraften."
Grinsend langte er in ihre Tüte und genehmigte sich einige der Chips, die ihn sofort das Gesicht verziehen ließen. Ihre liebste Sorte jagte ihm einfach jedes Mal einen Schauder über den Rücken.
"Wir sollten uns lieber Gedanken um deinen Geschmack machen."

View more

Wenn man die Auswirkungen auf den Körper betrachtet, ist sicherlich Alkohol schädlicher, dieser greift das Nervensystem an (man kann sich wirklich doof saufen, was bei Cannabis auch wenn man es raucht nicht möglich ist), desweiteren wirkt er in größeren Mengen schädlich auf das gesamte Verdauungssystem (von der Mundhöle über Speiseröhre, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse bis zur Leber). Bei Cannabis ist eine mögliche Unverträglichkeit bei am Herz-Kreislaufsystem vorerkrankten Menschen zu berücksichtigen. Ansonsten ist bei der Konsumform des Rauchens eine schädigung der Atemwege zu bedenken, wobei bis dahin noch keine erhöhte Gefahr von Lungenkrebs nachgewiesen werden konnte. Ansonsten ist Cannabis für den Körper recht harmlos. Kognitive Auswirkungen (das Denken betreffend) sind umstritten bei Cannabis, bis jetzt deutet vieles darauf hin, das Cannabis kaum langfristige Auswirkungen hat.

---

Alkohol beeinflusst die Fahrtauglichkeit auch bei höheren Dosierungen wesentlich stärker als Cannabis. Beide Substanzen können sich negativ auf die Motivation und die Lebensbewältigung auswirken, besonders wenn früh, viel konsumiert wird.
Psychisch betrachtet ist es umstritten, ich selbst sehe auch hier Alkohol als gefährlicher an, zumindest bei Dauergebrauch. Cannabis kann bei dazu veranlagten Menschen das Psychoserisiko erhöhen und sich negativ auf die Erkrnakung auswirken. Dies betrifft aber nur sehr wenige der Cannabiskonsumenten. Alkohol hat in hohen Mengen konsumiert auch schädliche Auswirkungen auf die Psyche.

---

Insgesamt kann man die Frage auch nicht wirklich pauschal beantworten, da man hierzu zwar das Gefahrenpotential der Substanzen vergleichen kann, wobei Alkohol deutlich schlechter abschneidet. Das sagt aber nicht das Cannabis harmlos ist. Jegliche Probleme mit einem Substanzkonsum sind nicht allein durch die Substanz bedingt, sondern ergeben sich aus einem Konstrukt von substanzspeziefischen Faktoren (Abhängigkeits- und Gefahrenpotential der Substanz), Persönlichen Faktoren (Genetische Veranlagung, psychischer Zustand, Lebenszufriedenheit und -Perspektiven) und sozialen Faktoren (Umfeld, familiäre Situation, Verfügbarkeit usw.). Z. B. kann man vereinfacht sagen, wenn man versucht vor seinen Problemen, damit vor sich Selbst und dem Leben davonzulaufen, dann ist es prinzipiell Egal welche psychoaktive Substanz man konsumiert, es wird zwangsläufig zu Problemen führen.

View more