#pink

Home as in where I live or home as in where I grew up? When I think of home, I think of brown textured stucco, wood carved patios, orange and pink sunsets almost every night. I picture blue mountains that you feel like you can touch if you reach out but it’s just an illusion. I think of dirt speckled with desert green, red rocks, and lots of hills to hike. I remember the swings outdoors and the brick walls I would climb just to get away. I remember grey trails for walking and road runners crossing streets. I remember rain on my fingertips, which was never enough. I remember a river small and windy, tamed by man for full pockets. I think of the large ancient cottonwood trees, the last of their generation due to the dam. I remember the wild sunflowers high above my head, reaching for the sun. All the pieces of memories I hold close to my heart… those are my home.

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Bei mir trifft das tatsächlich nicht so recht zu, vermutlich, weil ich insgesamt sehr "undercover" über die letzten zehn bis fünfzehn Jahre dahinvegetiert bin, ohne wirklich viel aus mir herauszukommen, geschweige denn irgendwelche Dinge zu erleben. Ich war insgesamt nur auf mein Studium und meine mentale Verfassung konzentriert. In meiner Jugend hatte ich auch nicht viel Raum für Aktivitäten oder Hobbies, die viele in meinem Alter für völlig normal befunden haben.

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Ich erinnere mich noch sehr lebhaft an meine Einschulung, als wäre sie erst gestern gewesen. Meine Schultüte war pink, mein Diddle-Rucksack randvoll mit Präsenten und ich erinnere mich sogar noch an diese Geschenkbox der Grundschule mit allen möglichen Kleinigkeiten bespickt. Und genauso gut kann ich mich an den Augenblick erinnern, als endlich dieses vermaledeite Abitur zu Ende war und ich mit "Where Is My Mind" von den Pixies aus dem Gebäude gestürmt bin. Ich weiß noch, wie schön es gewesen ist, geröstete Marshmallows zu futtern. Nicht, weil die besonders lecker gewesen sind, sondern ich im Beisein meiner Freunde an einem Lagerfeuer gesessen hatte. Wie aufregend es war, das erste Mal zu fliegen, das erste Mal Bus zu fahren und den Führerschein in der Hand zu halten. Oder vor einem großen Publikum zu sprechen, erste wackelige Schritte auf einem Longboard zu tätigen und das Lesen als Kleinkind zu entdecken.

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Als ich das erste Mal ein Stück Mochi futtern durfte, war ich einerseits irritiert, andererseits begeistert. Und als ich damals im Chemiekurs irgendeinen Kristall gezüchtet und das Endresultat erblickt habe, war ich begeistert von der einfachen Schönheit der Wissenschaft. Hach ja.

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Ich will jetzt nicht geheimnistuerisch oder prätentiös verschlossen wirken, aber ich denke, dass so einige Dinge hier auch niemanden etwas angehen, die ich erlebt oder noch vor mir habe, weshalb diese Sujets hier auch schlichtweg keine Erwägung finden werden.

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Ich bin jedoch neugierig, wie es sein wird, das erste Mal überhaupt mit beiden Beinen fest und unabhängig im Leben zu stehen und sozusagen ein "full-fledged adult" zu sein. Vermutlich wird es weird, unangenehm und katastrophal, aber ich werde es trotz alledem irgendwie durchstehen. Und irgendwann MUSS ich eine DND-Session umsetzen, da ich mich schon seit Jahren wundere, wie das so ist. Und wie es sich anfühlt, eine eigene Wohnung zu besitzen und die ganzen BAföG-Schulden zu begleichen. xd

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