Catsuperhero

Da gibt es nicht wirklich was zu berichten, denn absolut nichts ist spruchreif.
Es gäbe evtl die Möglichkeit, in die - ich nenne es Mal Einliegerwohnung - im Haus meiner Freundin einzuziehen.
Das wäre ggf ein bequemes Ticket von hier weg. Und von hier weg (egal wo hin) würde nicht einfach werden. Denn, wenn man in einer anderen Gegend Arbeit sucht, aber keine Wohnung hat, hat man es sehr schwer, und eine Wohnung zu suchen, ohne Arbeit dort zu haben, ist ebenfalls ein Unterfangen mit nicht allzu vielen Möglichkeiten.
Würde ich dort einziehen, könnte ich ihr eine faire Miete zahlen und preiswert wohnen, ich hätte keine Diskussion wegen meiner Haustiere, könnte bequem zu einem Zeitpunkt, der mir gut passt hier alles kündigen und könnte ohne Druck immer Mal wieder Sachen dort hin schaffen.
Ich hätte die Möglichkeit, meinen wichtigsten Sozialkontakt in unmittelbarer Nähe aufrecht zu halten und hätte direkt eine feste Adresse, die ich für eine Jobsuche verwenden könnte.
Aber ich muss mir das ganze bei Gelegenheit erst einmal ansehen. Es ist in jedem Fall auch mit Kompromissen verbunden. Und ggf funktioniert es auch gar nicht, wenn es von den Räumlichkeiten her vielleicht so wäre, dass ich nicht wirklich einen eigenen Bereich in dem Haus hätte, oder man unglaublich viel aufwenden müsste, und es schlussendlich doch nur die Bedürfnisse mittelprächtig abdeckt.

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Ich glaube, dass künstliche Intelligenz rational denken und handeln würde, nach dem Prinzip des Logischen, oder gemäß eines einprogrammierten Musters, z.b. ausgerichtet auf den größten Gewinn o.ä.
Menschliches denken und handeln ist immer beeinflusst von Gefühlen, Ängsten, Zweifeln, es kann sich dadurch geleitet umorientieren und gegen Vernunftentscheidungen agieren. Künstliche Intelligenz wäre meiner Meinung nach davon ausgenommen und nicht in der Lage, so vorzugehen. Es sei denn, irrationale Handlungen werden per Zufallsprinzip gestreut, um Emotionen zu simulieren. Aber dennoch wären diese wohl kaum echt bzw zumindest nachvollziehbar, wie gewisse menschliche Handlungen, sondern schlichtweg zusammenhangslos platziert.
Ich vermute, man wird niemals das eine mit dem anderen vergleichen können.

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Ich lösche Fragen nur sehr ungern kommentarlos, eigentlich nur, wenn es total plumpe und unverschämte Fragen sind.
Altersvorsorge ist in der Tat ein wichtiges Thema, das für viele "sehr weit weg" ist. Aber "später" kommt früher als man denkt, und wer sich auf die gesetzliche Rente verlässt, der wird sehr wahrscheinlich im Armenhaus landen.
Das Problem ist, dass bei vielen gar nicht genug Geld übrig bleibt, um etwas privat beiseite legen zu können.
Ich denke, jemand der Wohneigentum hat oder erbt, kann sich glücklich schätzen. So ist wenigstens entweder mietfreies wohnen gesichert, wenn einmal kein Einkommen mehr da ist, oder man kann vermieten und hat somit eine zusätzliche Einnahmequelle.
Aber dieses Glück hat nicht jeder.
Ich fürchte, wir können es alle nur auf uns zukommen lassen, und die einen werden es schwerer haben, und die anderen leichter. So wie es im Grunde immer mit allem ist.
Auf jeden Fall sollte jeder versuchen, im Rahmen seiner Möglichkeiten Maßnahmen zu treffen.

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Dankeschön für diese großartige und ungewöhnliche Frage! 💚
Sie zu beantworten würde allerdings jeglichen Rahmen der Zeichenbegrenzung sprengen, denn z.b. "Blau" kann man nicht pauschal beantworten, da "Hellblau" sich ganz anders anfühlen und schmecken müsste, wie "Dunkelblau". Deshalb werde ich mich hier auf ein paar besondere Lieblingsfarben beschränken, oder was mir spontan als einzig logisch für eine bestimmte Farbe erscheint.

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Schwarz: Textur von hochwertigem, glatten Leder, so wie es sich heutzutage leider nur noch selten anfühlt. Ich denke an meinen wunderbaren Ledermantel, den ich vor zig Jahren auf einem Straßenflohmarkt gekauft habe. Schwarz schmeckt nach edler Bitterschokolade, mit einem Kern aus Himbeerfüllung.

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Petrol: Textur von feinem Taft, der leicht in der Hand liegt und nur minimal raschelt. Geschmack von sattem, dunklen Wein.

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Safrangelb: Textur von fließendem Leinen, weder grob noch fein. Irgendwie weich und glatt. Geschmack einer sämigen Erdnuss-Sauce, allerdings mild und intensiv, vielleicht etwas sahnig, ohne Schärfe.

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Rosa: Textur von leichter, dünner Seide, die einem förmlich durch die Finger gleitet. Geschmack von Erdbeereis, garniert mit frisch aufgeschnittenen Früchten.

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Lavendel: Textur von Brokat, schwer und mit edlen eingewebten Mustern. Geschmack von Apfelkuchen mit karamellisierten Walnüssen.

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Weiß: Kuschelige Textur eines dieser Schaffellteppiche, die in letzter Zeit relativ in waren. Geschmack von Hugo auf Eis, mit Minze und Limette im Glas.

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Dunkelblau: Textur von feinstem Samt, satt und schwer, ohne Struktur. Geschmack von Trüffelpralinen, dunkler Schokolade und gesalzener Pistazie.

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Smaragdgrün: Textur von Holz, sonnengewärmt und poliert unter den Händen. Geschmack von Kräuterbutter -Baguette.

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Rot: Textur von Glas, kühl und geschwungen. Geschmack von Rosé-Champagner, eisgekühlt.

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Silbergrau: Textur von Stein, jedoch ohne rauh oder zerklüftet zu sein. Geschmack von Lachs mit Avocado-Creme, wie es oft zu festlichen Anlässen auf einer dünnen Scheibe Weißbrot gereicht wird.

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Mintgrün: Textur von zartem Chiffon, weich und fein. Geschmack von süßer Zitronenlimonade mit Lavendel.

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Türkis: Textur von Sand, feinkörnig und warm. Geschmack von Garnelenspießen mit frischer Ananas.

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Orange: Textur von Fell, griffig und fließend. Geschmack von glasierten Kastanien.

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