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Warum sind Bücher, Filme, Spiele o.Ä., die in einer dystopischen Welt spielen so beliebt bzw. beliebter als utopische Fiktionen?

Cookiemaster0’s Profile PhotoKeks der Gerechtigkeit
Möglicherweise, weil solch ein Szenario sich in extremer Weise von allem unterscheidet, was wir kennen. Das macht es vom sicheren Sofa aus sehr spannend und regt die Fantasie an, sich in ein "was wäre wenn" hineinzudenken.
Ich finde, man sollte sowas einfach als das betrachten, was es ist: gute Unterhaltung, nicht mehr, nicht weniger.
Manche steigern sich in sowas ja gerne rein und schwingen große Reden, was sie machen würden, wären sie in der Lage... Ich lache dann immer in mich hinein und denke, dass die Person vermutlich einfach nur im ersten "Überlebenden-Camp" von irgendjemandem abge.kna.llt wird, weil er allen auf den Sack geht. 😅

Tagesfrage #Wenn du die Möglichkeit hättest ein Tier zu sein, welches würdest du gerne sein & warum?💕

austriawienbarbie23’s Profile PhotoMama_von_7_wunder♡
Ich wäre gerne eine Katze. Katzen werden von sehr vielen Menschen irgendwie *immer* als niedlich empfunden und werden geliebt, egal ob sie alt sind, dick sind, nur 3 Beine haben oder ein Auge fehlt. Unter Menschen ist das bei weitem nicht so.
Wenn ich dann noch bei einer einsamen, verbitterten Person leben würde, hätte ich das Leben einer Göttin. Wobei ich im Grunde lieber hätte, dass meine Menschen glücklich wären.
Tagesfrage Wenn du die Möglichkeit hättest ein Tier zu sein welches würdest du

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Ich würde so gerne dagegen argumentieren, dich zum nachdenken anregen weil ein Arzt alleine nicht stellvertretend für alle ist und dich anspornen doch Hilfe zu suchen, allerdings kann man sowas nicht erzwingen. Ich wünsche dir demnächst mit deiner OP alles Gute. Und dass du das alles schaffst.

Glaube mir, ich könnte dir noch ähnlich "wertvolle" Aussagen aufzählen, von anderen Ärzten, aber ich werde darauf verzichten. Und wer nichts dvmmes zu sagen hatte, wollte am liebsten direkt ungesehen (!) einweisen, damit das "Problem" auf einem anderen Tisch
landet, bzw mit Medikamenten vollstopfen. Ich habe die Nase gestrichen voll von solchem Schwurbel-Psycho-Pack, bzw dieser hochprofessionellen "Hilfe" und brauche nichts davon.
Dennoch Dankeschön für die guten Wünsche.
Ich werde das schaffen. Zu welchem Preis wird sich in der Zukunft zeigen.
+3 answers in: “Hat sich innerhalb der letzten 12 Monate irgendetwas grundlegend für dich (oder dich selbst) geändert?”

Von was für einer OP ist denn die rede wenn es ok ist zu fragen? Tut mir leid wenn das schon beantwortet wurde hab beim scrollen nichts gefunden.

Es ist eine plastische OP.
Ich leide an einer Erkrankung, die mich entstellt und wegen der ich chronische Schmerzen habe.
Diesen Makel lasse ich in einer ca. 4 Stunden OP entfernen.

Was cosplayst du so alles? Irgendwelche neuen Pläne, die du noch nicht in die Tat umsetzen konntest?

Meine Lieblingscosplays bisher waren Ros, die Hu.re aus Game of Thrones, ein Soldat der Umbrella Corporation und Lady Lucille aus Crimson Peak.
Meine Projekte für die nächste Zeit:
- Lady Lucilles "Showdown Kostüm", als Partnercosplay zusammen mit meiner besten Freundin. Geplant für eine Con im Sommer und für die Weekend of Hell Convention
- Female Commander Shepard, gerade in Arbeit. Die N7 Eagle ist gerade im 3 D Druck fertig geworden. Ich bin so stolz auf die blaue Magazin LED Beleuchtung. Die Rüstung wird aus EVA Schaum gefertigt.
- mein Mammut Projekt wird Garrus Vakarian aus Mass Effect. Mich reizt der Gedanke, nicht nur die Grenzen zwischen Mann und Frau, sondern auch zwischen Mensch und nicht Mensch zu überspringen. Dazu noch etwa 30 Zentimeter zu wachsen, und eine komplette Vollmaske mit Glasaugen zu tragen.
Vermutlich ist Garrus das einzige Gesicht, das ich im Spiegel ansehen kann, ohne Selbsthas.s und Schuldgefühle. Einfach nur, weil darin nichts mehr von mir übrig ist.
Ich freue mich sehr darauf, die M8 Avenger dafür zu bauen. *Haha*, aberwitzige Summe futuristischer Waf.fen in meiner Wohnung... 😅

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Was cosplayst du so alles
Irgendwelche neuen Pläne die du noch nicht in die Tat

Okay, wow. Ich kenne dich zwar nicht, aber ich mache mir ernsthaft Sorgen. Bist du bereits in irgendeiner Form von (professioneller) Behandlung? Kannst du irgendwas gegen deine aktuelle Situation machen? Hast du irgendwo einen Lichtblick? Was lässt dich aktuell durchhalten?

Danke, das ist nett von dir. Jedoch ist es unnötig, sich um mich zu sorgen, auch wenn ich die gute Absicht schätze.
Und nein, ich bin in keiner Art Behandlung.
An dem Tag, als ich weinend bei einem Arzt saß und sagte, dass ich nicht mehr leben möchte, antwortete der mir in aller Ernsthaftigkeit, dass viele Menschen allein sind, und ich solle doch einfach spazieren gehen. Das war der Augenblick, in dem ich beschlossen habe, dass ich von nichts und niemandem mehr "Hilfe" will und brauche.
Ich mache das alles mit mir selbst aus.
Und eines weiß ich - Menschen, die schlechte Zeiten, - nein, schlechteste, beschissenste Zeiten - alleine ausgestanden haben, die werden eiskalt.
Und darüber braucht sich dann auch niemand mehr wundern.
Machen kann ich momentan gar nichts. Nur warten, bis Dinge ins Rollen kommen, mit denen ich weiter planen kann.
Und alles, was ich tue, dient den Zielen, zuerst meine OP durchzukriegen, solange wie möglich krank zu sein, einen neuen Job zu finden und von diesem verfluc.hten Ort wegzuziehen.
Ich halte durch, weil ich keine andere Wahl habe.
Und einzige Lichtblicke sind meine Fahrten an meinen sicheren Ort weit weg von hier, und Zeit mit meiner besten Freundin. Sonst gibt es nichts.

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+3 answers in: “Hat sich innerhalb der letzten 12 Monate irgendetwas grundlegend für dich (oder dich selbst) geändert?”

Hat sich innerhalb der letzten 12 Monate irgendetwas grundlegend für dich (oder dich selbst) geändert?

Oh ja. Alles. Und ich has.se es so dermaßen, dafür gibt es keine Worte.
- ich lebe allein.
- ich verabscheue die Gegend, in der ich jetzt leben muss. Alles fühlt sich fremd und falsch an. Ich fühle mich nicht wohl und komme hier einfach nicht an.
- ich stecke in einer Arbeitsstelle fest, die ich has.se und die mich krank macht.
- ich bin immer alleine.
- ich bin Sterbensunglücklich, weine jeden Tag und sehe keinen Wert mehr in diesem Dasein.
- es gibt keinen Tag, an dem ich mir nicht den To.d wünsche.
- ich weiß im tiefsten Herzensgrunde, dass ich nie wieder glücklich werde und mir nichts bleibt als Reue und verharren in ewigem Fegefeuer, egal wohin ich gehen würde.
- es ist verdam.mt still geworden um mich. Zuweilen würde ich am liebsten schreiend mein komplettes Geschirr gegen die Wand werfen, damit es nicht mehr so still ist.
Schön, nicht wahr?
Haha, nicht.

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Welche Selbstverständlichkeiten stellst du in Frage?

Cookiemaster0’s Profile PhotoKeks der Gerechtigkeit
Ich glaube, kaum etwas auf dieser Welt ist selbstverständlich. Nur verstehen das nicht alle.
Und wenn ich etwas gewaltig in Frage stelle, dann sind es die "Selbstverständlichkeiten" anderer, die ihre eigenen Maßstäbe widerspiegeln und die diejenigen MIR in die Schuhe schieben wollen. Und ernsthaft beleidigt sind, wenn meine Sicht auf solche "Selbstverständlichkeit" eine andere ist.

Kann der Name einer Person beeinflussen, wie diese Person später wird?

Cookiemaster0’s Profile PhotoKeks der Gerechtigkeit
Ich denke, grundsätzlich hat jeder in der Hand, was aus ihm wird. Manche haben es schwerer auf diesem Wege, manche leichter.
Entscheidend ist die Einstellung und der Wille. Ein "Jerome" muss kein Schnösel werden und auch nicht zwingend studieren.
Und eine "Talulah-Blue" muss nicht unbedingt den selben Horizont haben wie ihre Eltern, und kann sich durchaus davon distanzieren, einmal von Hartz 4 und Kindergeld leben zu wollen...
Viele hinterfragen die Rollen, in die sie gesteckt werden, halt nie oder haben keine Lust oder keine Kraft, dagegen anzukämpfen. Und zwischen "Das ist halt so" und "Ich weiß, was ich will und was ich NICHT will" entscheidet immer der Charakter.

Hattest du ein schönes Wochenende

GermanPrince181’s Profile PhotoᏠustín
Nein, das hatte ich leider nicht. Wie immer allein halt. In meiner Verzweiflung war ich so dvmm und dachte es sei eine gute Idee, nach Stuttgart ins Einkaufscenter zu fahren.
Das hat es nicht besser gemacht. Die Geschäfte gefielen mir nicht, der Sushiladen hatte geschlossen, das alternativ gewählte Mittagessen schmeckte nicht, das Parkhaus ziemlich teuer und das alles änderte nix an der Tatsache "alleine".
Den Rest der Zeit habe ich blöd vor dem Fernseher verbracht und habe mir nebenbei Wohnungen angeschaut, denn jeder "weg von hier" Gedanke ist ein guter Gedanke.
Ihr Götter, wie sehr has.se ich diese Gegend...
Ich glaube, meine Wochenenden tragen bis auf wenige Ausnahmen den Titel "Wochenende, oder auch die tröstliche Umarmung von Alkohol und Onlineshopping".
Wie das glückliche Menschen halt so machen.

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Wie würden wohl die Menschen reagieren, wenn außerirdische, intelligente Lebensformen entdeckt werden?

Cookiemaster0’s Profile PhotoKeks der Gerechtigkeit
Ich glaube, sie hätten eine ängstlich-fein.dselige Haltung und würden dann versuchen, die Tatsache möglichst gewinnbringend auszuschl.achten, schauen, was sie sich an Ressourcen unter den Nagel reißen können und wie man schnellstmöglich neue Märkte damit erschließen könnte.

Welche 5 und mehr Schlagwörter fallen dir zu den sechziger Jahren ein? Du kannst dich zu einzelnen Wörtern gerne länger auslassen.

ChildOfMillennium’s Profile PhotoVictor
Die 60iger.... Uh. Mal sehen. Da war ich noch lange Quark im Glas... 😅
- Rock'n'Roll
- Hippie Lebensgefühl
- Die Beatles
- Woodstock Festival
- Studentenbewegungen
- Schlaghosen
- Mauerbau
- At.ten.tat auf John F. Kennedy
- Kalter Kri.eg
- Ikonen wie Marylin Monroe, James Dean und Elvis Presley
- Filmklassiker von Alfred Hitchcock
Ab da verlässt es mich langsam. Bestimmt hat jeder zu allem eine gewisse Vorstellung, und zu geschichtlichen Themen möchte ich nun nix aus Wikipedia rein kopieren, deshalb verzichte ich darauf, die einzelnen Schlagworte näher zu beleuchten.

Tagesfrage #Wenn wir von unseren Fehlern lernen, warum haben wir Angst welche zu machen?💜

austriawienbarbie23’s Profile PhotoMama_von_7_wunder♡
Angst vor Fehlern zu haben verhindert nicht, trotzdem welche zu machen. Und Fehler zu machen ist immer noch besser, als gar nichts zu machen und immer auf der selben Stelle stehen zu bleiben.
Ich glaube auch, dass man nicht wirklich Angst vor der Fehlentscheidung hat, sondern vor dem Ergebnis daraus.
Wenn das besonders negative und schmerzhafte Ergebnisse waren, fürchten wir uns davor, diese nochmals durchleiden zu müssen.

"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" Stimmst du diesem Sprichwort zu?

herbularasa’s Profile Photoशिव
Nein, dem stimme ich nicht zu. Entweder ich vertraue jemandem, oder nicht. Und wenn ich jemandem vertraue, finde ich es inakzeptabel, demjenigen hinterher zu schnüffeln.
Vor allem, was bedeutet das denn? Dass ich diesem Menschen Verrat und Unaufrichtigkeit unterstelle, und wenn ich mich so verhalte, dann habe ich diesen Menschen wohl nicht verdient, bzw. muss mich nicht wundern, wenn derjenige sich von mir distanziert.
Vertrauen ja, mit gesundem Menschenverstand, Respekt und offenen Augen. Kontrolle - eindeutig nein und für mich ein absolutes No-Go.

Was ist der Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Rache?

Cookiemaster0’s Profile PhotoKeks der Gerechtigkeit
Ich würde sagen, jemand der Gerechtigkeit sucht, möchte diese auf friedfertigem Weg erreichen. Derjenige möchte, was ihm seiner Meinung nach zusteht und greift hierfür zu rechtlichem Beistand, legt Widerspruch ein, reklamiert etwas oder sucht einfach ein Gespräch zu einer friedlichen Lösung.
Wer Rache verübt, ist nicht mehr an einem friedfertigem Weg interessiert. Da steht eher im Vordergrund, es jemand bestimmten wegen etwas heimzuzahlen, demjenigen zu schaden und demjenigen Schwierigkeiten zu bereiten.
Auch unter Zuhilfenahme von unfairen Mitteln oder über die Grenzen der Rechtmäßigkeit hinaus.

Tagesfrage #Wann bist du von zuhause ausgezogen? Mit wem bist du zusammen gezogen? Wie war das für dich? Wohnst du noch zuhause? Wann hast du vor auszuziehen?💕

austriawienbarbie23’s Profile PhotoMama_von_7_wunder♡
Ich bin mit 19 von Zuhause ausgezogen, alleine in eine kleine Wohnung.
Wäre es möglich gewesen, wäre ich auch schon mit 18 ausgezogen. Es war wunderbar, wie aufatmen für mich. Zwar anfangs auch ungewohnt und etwas unheimlich, gerade am Abend und in der Nacht. Aber ich habe die neue Freiheit sehr genossen und es war in jedem Fall richtig für mich.

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