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Ich wünsche euch einen guten Abend 🐻❤️ Heute ist bundesweiter Vorlesetag. Wie war das bei dir? Bekamst du als Kind öfter vorgelesen? Gefiel dir das? Würdest du deinen Kindern vorlesen? 📚

The_open_door’s Profile Photoet immutati
Guten Abend!
Tatsächlich kann ich mich nicht erinnern, ob mir als Kind vorgelesen wurde. Oft war das vermutlich nicht, sonst könnte ich mich sicher erinnern. Allerdings habe ich als Kind selbst gerne gelesen. Anfangs die Leselernbücher, dann die ersten Kinderbücher mit großer Schreibschrift, danach kamen die Klassiker von Astrid Lindgren, Michael Ende, Paul Marr etc.
Ich bekomme heute jeden Abend von meinem Lieblingsmenschen per Telefon vorgelesen, bis ich einschlafe. Das ist wunderbar und ich liebe es. Es ist ein schönes Zu-Bett-geh Ritual geworden, das mir sehr geholfen hat, meine Angst vor dem Schlafen, der Dunkelheit und dem "allein in der Dunkelheit sein" in den Griff zu bekommen.
Plus Nachtlichter, Katzen, Plüschtiere und Kuscheldecke, natürlich.

Tagesfrage #Was ist zurzeit das wichtigste in deinem Leben? Bitte mit Begründung💜

austriawienbarbie23’s Profile PhotoMama_von_7_wunder♡
Momentan ist mir am wichtigsten, in meiner Freizeit schöne Dinge mit Menschen, die mir gut tun, zu unternehmen.
Es ist furchtbar, immer alleine zu sein. Da will ich wenigstens so oft wie möglich meine Qualitätszeit in einer Art und Weise füllen, so dass ich wenigstens da eine Weile sowas ähnliches wie glücklich bin.

Könntest Du Dir vorstellen, das in Zukunft die Nachrichten durch einen Computer übermittelt werden? Würde es die Glaubwürdigkeit eher erhöhen oder Senken? http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/xinhua-dieser-nachrichtensprecher-kommt-aus-dem-computer-a-1237685.html

Xjorn’s Profile PhotoKatzelmacher
Ja, das kann ich mir ehrlich gesagt vorstellen.
Fernsehen rückt immer mehr in den Hintergrund und ist seit Sky, Netflix und Co. immer rückläufiger. Die Menschen möchten bestimmte Dinge (Filme, Nachrichten etc.) nicht mehr zu einer bestimmten, vorgegebenen Zeit an einem bestimmten Tag sehen (an dem sie dann gerade etwas vorhaben und sich ärgern) sondern dann, wenn es ihnen passt und sie Zeit und Lust dafür haben. Deshalb ist es doch gut, wenn man etwas genau dann abrufen kann.
Viele Menschen haben die Zeitung auch nur noch aus Gewohnheit - oft wird die gar nicht mehr oder kaum richtig gelesen und landet im Altpapier. Wenn man das Papier sparen würde und damit die Umwelt schont, wäre das doch auch nicht verkehrt.
Ich persönlich denke, dass Computer /Streamingdienste zeitgemäß sind und immer mehr an Einfluss gewinnen, weil diese Medien auch mehr mit dem Alltag / der Freizeit der Menschen vereinbar sind. Also ist das für mich denkbar.

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Gibt es eine schöne Kindheitserinnerung, über die du etwas schreiben möchtest? :)

The_open_door’s Profile Photoet immutati
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit mit vielen geliebten Erinnerungen.
Ich erinnere mich an den Baggersee, an den wir im Sommer mit den Eltern gerne gefahren sind. Man konnte auf einer Wiese parken und ich werde nie vergessen, dass bei jedem Schritt durch das meist etwas höhere Gras immer Grashüpfer davongesprungen sind. Da war auch eine Pferdekoppel und ich habe mich immer gefreut, den Pferden Hallo sagen zu dürfen, bevor wir dann zum See gegangen sind. Meine Mama hatte meist Erdbeerjoghurt in einer Kühltasche dabei, Getränke und Obst. Den Joghurt habe ich als Kind geliebt. Leider gibt es den heute nicht mehr.
Ich erinnere mich an meinen ersten Urlaub in Italien. Ich war noch sehr klein und es war wunderschön. Ich habe eine Plastiktüte voller Spielzeugtiere bekommen, mit denen habe ich abends auf dem Bett gespielt. Mein Bruder und ich haben in dem tollen Ferienhaus verstecken gespielt. Einmal hat er mich ewig gesucht, weil ich mich hinter dem Sessel, in dem meine Mutter saß, versteckt habe, und sie hat behauptet, sie wüsste nicht, wo ich sei.
Meine Oma konnte sehr gut stricken und nähen. Ich hatte einen Plüschhasen, den ich über alles liebte und überall mit hinschleppte. Meine Oma hat dem Hasen eine ganze Kollektion Kleidung gestrickt und genäht und mir zum Geburtstag in einem Karton geschenkt. Ich habe alles heute noch und würde es nie hergeben.
Ich habe insgesamt Plüschtiere geliebt. Einmal hat mir meine Oma ein Kuschel-Meerschweinchen in einem Schuhkarton geschenkt, und als Futter dazu hat sie Karotten und Äpfel aus Marzipan gelegt. Meine Oma hat immer sehr schöne Geschenke gemacht. Ich besitze noch eine handgeschriebene Geburtstagskarte von ihr.
Ich liebte die Samstagabende zuhause. Meine Mama machte oft ein großes Blech selbst gemachte Pizza oder Nudelauflauf. Wir Kinder durften eine kleine Flasche Cola trinken und wir haben dann als Familie alle zusammen fern gesehen. Entweder so eine typische "Samstagabend-Spielshow", die mehrere Stunden ging, oder auch einmal einen Film. Später am Abend gab es dann meistens noch was zum knabbern. Diese Samstag Abende waren magisch.
Es war eine schöne Zeit, für die ich sehr dankbar bin.

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People with depression, how do you motivate your self to get out of bed every day?

dailyquestionenglish’s Profile Photodaily question
Depression or not - unfortunately I just HAVE to get out of bed every day and go to work, even if I don`t want to.
There are bills to pay and I want to have a filled fridge.
To call in sick may work for a while and sometimes I just need a day off.
But on most days we have no choice - no matter how weak we feel and how bad we don`t want to speak to anyone.

'Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.' Siehst Du das auch so?

MaikeRonny’s Profile PhotoMariposa♡Silberfuchs
Bedingt. Ich erwarte von keinem, jede noch so alltags- und realitätsferne Spitzfindigkeit der Gesetzeslagen zu kennen und anzuwenden.
Aber manche Menschen gehen mit einer Blauäugigkeit durchs Leben, die schon weh tut. Meistens sind das Menschen, die es gewohnt sind, immer alles von irgendwem erledigt zu bekommen. Die immer nur hinterherlaufen und sich die mundgerechten Schnittchen vom Tablett reichen lassen. Für die "Aber das war doch nicht mit Absicht" oder "Das habe ich aber nicht gewusst" eine Dauerentschuldigung ist, die alle immer zu akzeptieren haben.
Sowas gehört meiner Meinung nach bestraft, denn das ist einfach nur eine Mischung aus Faulheit und Dvmmheit, die immer auf Kosten von irgendjemandem geht.
Vielleicht lernen betreffende Personen dann einmal, ihr Hirn und den Menschenverstand einzuschalten.
Für "Sei schlau, stell dich dumm", nur damit man etwas nicht selbst machen muss, habe ich null Verständnis und auch keine Toleranz. Denn ich musste leider bisher schon viel zu oft unter so etwas leiden und hatte am Ende die doppelte Arbeit, während mich solche "Schlauberger" dann ernsthaft noch ausgelacht haben, weil ich es dann machen musste.
Und am Schlimmsten finde ich, wenn ein solches Verhalten ernsthaft noch von anderen in Schutz genommen und / oder geduldet wird.

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28TF: Thema Organspende. Hast du einen Organspendeausweis? Sollte jeder einen besitzen?

nstskvlnk’s Profile PhotoTF von Ani - Deaktiviert
Nein, ich habe keinen Ausweis. Eigentlich finde ich Organspende eine gute Sache, aber ich bin - wie vermutlich viele Menschen, die irgendeine seltsame "Angst" vor dem Besitz eines solchen Ausweises haben - zwiegespalten.
Jedem sollte klar sein, dass Spenderorgane kostbar und teuer sind, und es dafür oft lange Wartelisten gibt. Das ganze ist aufgrund der geringen Verfügbarkeit in der Relation zur Nachfrage ein lukrativer Markt geworden. Menschen mit Geld zahlen hohe Summen, um bevorzugt ein lebensrettendes Organ zu bekommen. Und es gab ja auch nicht erst einen aufgeflogenen Skandal, bei dem Ärzte, Krankenpfleger, Rettungspersonal etc. angeklagt wurden, wegen Korruption, Bevorteilung, Bestechung, was weiß ich.
Es gibt sogar einen Schw.arzma.rkt für Organe.
Allein das sollte klar machen, wie wertvoll sowas ist und was manche Menschen bereit sind, dafür zu tun oder zu zahlen.
Ich halte es nicht im Bereich des Unmöglichen, dass vielleicht schon Verunglückten etc. nicht richtig geholfen wurde, bzw. deren Rettung absichtlich verzögert wurde, da die Person einen Organspendeausweis hatte und ein ebensolches Organ gerade gebraucht wurde...
Grundsätzlich ist es ein nobler Gedanke, nach seinem Ableben anderen helfen zu wollen, anderen lebensrettende Organe spenden zu wollen, anderen auf diese Weise ein Leben ermöglichen zu wollen.
"Nach meinem T.od brauche ich die sowieso nicht mehr" ist eine häufig getroffene Aussage.
Allerdings sollte man auch nur mal einen Moment bedenken, dass hinter der persönlichen noblen Geste auch noch ein raffgieriges System steckt, das vielleicht keinen Moment zögert, einen verunfallten Menschen, der gerettet hätte werden können, ste.rben lässt, um ihn "auszuschla.chten".
In dieser Welt, mit diesen Menschen darin, ist leider alles möglich.
Und mit diesem Gedanken fühle ich mich nicht in der Lage zu sagen, "ja, jeder sollte unbedingt einen solchen Ausweis haben".
Organspende ist wichtig und den Spendern sollte ewiger Dank und Respekt gelten. Aber das ganze hat leider tatsächlich zwei Gesichter, und eins davon ist sehr hä.s.slich.

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Dann kommt wohl Petyr auf deinen Körper, oder? ;)

Ilovehannibal’s Profile PhotoLena Lannister™
*Hahaha*, oh je, nein - auf gar keinen Fall. Meine Bewunderung für jemanden kann noch so groß sein, ich würde mir niemals eine Person, ein Gesicht oder einen Namen tätowieren lassen. Ich weiß nicht, das finde ich irgendwie schlimm.
Zudem erinnert es mich immer an den Blog von einer Dame, die ein riesen Petyr Baelish Fan ist. Sie scheint total nett und sympathisch zu sein, ist eine begabte Autorin und sehr kreativ. Ich mag ihre Seite.
ABER: sie hat ein Petyr Baelish Tattoo, das ich persönlich ehrlich gesagt einfach nur ganz, ganz, ganz fürchterlich finde. Ich erkenne darin sein Gesicht nicht wirklich und ich bin der Meinung, dass dieses "Abbild" von ihm eher an einen pakistanischen Teppichverkäufer erinnert. Sorry!! Allein wegen diesem Bild im Kopf könnte ich das niemals machen.
Das Siegel der Spottdrossel oder ein Spruch etc. wären für mich ok, aber NIEMALS der Kerl, so gern ich ihn mag. :-)

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+1 answer in: “~”

Platz für Gedanken:

Kleiner ist es geworden, das Rudel, von dem ich immer glaubte, nichts auf der Welt würde uns auseinander bringen.
Kleiner - aber auch wütender, wilder, entschlossener, stärker.
Wir gehen weiter, ohne dich.
Es war deine Wahl, es ist dein Verlust.
Einst standest du hinter mir, aber als ich dich gebraucht hätte, dich schützend VOR mich zu stellen, gegen den Sturm, hast du dich davongemacht wie ein Feigling.
Jetzt brauche ich dich nicht mehr, da ich weiß, wer immer links und wer rechts von mir stehen wird.
Daran werde ich denken, wenn ich Samstag Nacht mit meinen Beiden die Sterne fallen sehen werde.
Platz für Gedanken

Produkte werden mit einer Kennzeichnung Vegan versehen. Dieses Kennzeichen habe ich nun auch auf Mineralwasser und Säften entdeckt. Deine Meinung dazu (:

Xjorn’s Profile PhotoKatzelmacher
Unter "vegan" verstehe ich "ohne Zugabe von tierischen Produkten / Erzeugnissen".
Für mich persönlich ist kein Grund ersichtlich, warum Saft oder Wasser etwas anderes als vegan sein sollten. Daher verstehe ich die Kennzeichnung nicht und finde sie für mich unnötig.
Mir fallen nur zwei Gründe für eine solche Kennzeichnung ein:
1.) Manche Menschen kaufen alles, worauf "vegan" steht, weil es sich für sie gut und gesund anhört. Jedoch beschäftigen sie sich im Grunde nicht wirklich mit dieser Ernährungs-/Lebensweise, daher funktioniert "Wir kaufen nicht das Wasser vom Discounter für 20 Cent, sondern das von XY für 3 €, denn das ist vegan. Steht ja drauf."
2.) Für viele Menschen, die sich vegan ernähren, spielt nicht nur das Produkt eine Rolle, sondern auch der dahinterstehende Fertigungsprozess, der etwas vegan oder nicht vegan macht.
Evtl gibt es in einem bestimmten Fertigungsprozess Zusatzstoffe, ein Arbeitsmittel, Verpackung, Haltbarmacher oder sonstiges, das dann am Ende ein eigentliches veganes Produkt für sie nicht mehr gänzlich vegan macht, da in der Herstellung Tiere, tierische Stoffe oder dergleichen involviert waren.
Mit letzterem kenne ich mich jedoch null aus, weshalb ich schlussendlich nicht beurteilen kann, ob eine Kennzeichnung in dem Fall für einen Veganer wichtig sein könnte.

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Im Mittelpunkt stehen bedeutet ja nicht immer, dass man damit angeben will, sondern dass man Mut hat etwas zu präsentieren oder zu seinem Standpunkt zu stehen. Viele verstecken sich lieber aus Angst vor Ablehnung oder Kritik. Was hältst du von dieser Aussage?

An der Aussage ist schon was wahres dran. Wie bereits in der vorigen Antwort erwähnt finde ich, dass der sogenannte Mittelpunkt nicht unbedingt schlecht sein muss, laut, unangenehm auffallend, fordernd und überdreht.
Aber oftmals gilt er als das, oder dass man "unbescheiden" ist, wenn man "sich in den Mittelpunkt stellt" bzw. es sei "arrogant", so aufzufallen.
Wirklich besondere Menschen haben es nicht nötig, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Oftmals hat man das auch gar nicht selber in der Hand. Wenn man einfach einen anderen Geschmack hat als alle, und Mut hat, den zur Schau zu tragen, dann stellen einen andere in den Mittelpunkt. Man fällt auf, wird angesehen und wahrgenommen. Viele bewundern das dann, freuen sich, so etwas zu sehen, sind wohlwollend. Tja, und manche sind vielleicht neidisch, oder ärgern sich über irgendein persönliches "Unvermögen", weswegen man dann in deren Augen der "unangenehme Mittelpunkt" ist.
Ich habe keine Angst davor, zu machen, was mir Spaß macht, und mich zu geben, wie ich mich fühle. Es wird IMMER irgendwen geben, dem es nicht gefällt.
Und wenn ich in irgendeiner Situation im Mittelpunkt war, so habe ich den nicht forciert, sondern mir vermutlich einfach nur verdient und er wurde mir von anderen gewährt.
Ich sehe grundsätzlich nichts schlechtes daran. Man kann und darf auch einfach nur mal etwas genießen.
Und es kommt immer auf die Art und Weise an, meiner Meinung nach.

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Stehst du gern im Mittelpunkt oder versteckst du eher deine Talente?

Das kommt auf die Situation an. In Situationen, in denen ich mich unwohl fühle, oder in Gesellschaft, die ich nicht mag, stehe ich ganz und gar nicht gerne im Mittelpunkt.
Allerdings genieße ich auch zuweilen den Mittelpunkt in einer passenden Situation. Wenn es mir gut geht, ich mich wohl fühle, sicher fühle, ausgelassen bin.
Zudem muss der "Mittelpunkt" nicht unbedingt negativ behaftet sein. Der Mittelpunkt ist nicht immer laut, fordernd und unangenehm.
Zuweilen hat man als Mittelpunkt einfach nur viele Blicke im besten Sinne auf sich. Und das kann sehr schön sein, schmeicheln und einem einfach nur mal gut tun.

Wie man sich fühlt und wie man über sich denkt … was davon macht einen mehr zu dem Menschen, der man ist?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Viele Menschen sehen sich selbst oft zu kritisch oder geben sich im Grunde gar keine Chance.
Doch ich denke, dass die Art, wie wir uns selbst sehen und was wir über uns denken, sehr viel Aufschluss auf den "echten Menschen", der wir sind, gibt. Jenseits von allen Masken des Alltags.
Und vermutlich macht ein Gesamtbild davon, nebst äußeren Einflüssen und Erfahrungen, sowie unsere Wünsche, Ängste und Sehnsüchte, uns zu denen, die wir wirklich sind.

100! 100 Fragen gab es schon. Was verbindest du mit der Zahl 100? Welche Sache würdest du dir in 100-facher Ausführung wünschen?

FragenKunterbunt’s Profile PhotoFrag Dich!
Mit der Zahl "100" verbinde ich irgendwie den Begriff "Maximum". Warum kann ich nicht wirklich erklären, es fühlt sich einfach so an.
Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich mir Liebe wünschen. Aber das brauche ich nicht in hundertfacher Ausführung, einmal und echt würde schon reichen.
Die 99 übrigen Ausführungen würde ich dann lieber weiter verschenken, an Menschen, die Liebe brauchen und verdient haben.

Was ist das unheimlichste, was Dir je widerfahren ist?

An meinem alten Wohnort gab es die sogenannte "Dorfverrückte". Das war eine (möglicherweise) obdachlose Frau, die immer mit einem Haufen gefüllter Plastiktüten durch den Ort zog, in einer eigenartigen Sing-Sang-Sprache Selbstgespräche führte und einfach ziemlich schräg war. Sie war harmlos, aber niemand wollte was mit ihr zu tun haben oder ihr zuhören.
Ich war mit meinem damaligen Hund unterwegs, als ich ihr begegnete. Sie saß auf den Treppenstufen eines Hauses und putze sich da die Zähne. Als sie mich sah, stand sie auf und sagte in ihrer komischen Sing-Sang-Stimme: "Hündchen! Hundebaby!" und dann lief sie hinter uns her, während sie das andauernd wiederholte. Ich fand das sehr unangenehm, und wollte, dass sie weg geht. Deshalb sagte ich ihr, mein Hund würde beißen.
Sie entgegnete bloß, mit immer noch der selben Sing-Sang-Stimme: "Hundebaby! Hündchen beißt nicht! Hundebaby!" Ich fühlte mich immer unwohler, weil weit und breit niemand sonst zu sehen war, und vor allem machte sie meinem Hund Angst. Deshalb erwiderte ich schroff: "Dann beiße ich!"
Und plötzlich veränderte sich irgendwie ihr ganzer Gesichtsausdruck und ihre komplette Körperhaltung, und ihr ewiges, dü.mmliches Dauergrinsen verschwand, als sie plötzlich, mit einer Stimme, als hätte sie einen klaren Moment, sagte: "Jeder kann sehen, dass du eine Katze bist, und die beißen nicht."
Ich war irgendwie total entsetzt und starrte sie an, unfähig, mich zu rühren.
Sie grinste ihr schiefes Grinsen aus schadhaften Zähnen und sing-sangte: "Hundebaby."
Ich nahm Hera am Halsband und rannte mit ihr davon, drehte mich nicht um.
Das werde ich nie, niemals vergessen.

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Auge um Auge, Zahn um Zahn! Was sind deine Gedanken dazu? Empfindest du Lust auf Rache? Wenn ja, wie gehst du vor? Kann man dich aufhalten?

FragenKunterbunt’s Profile PhotoFrag Dich!
Ich bin kein rachsüchtiger Mensch. Und auch nicht jede Aktion verdient eine Reaktion. Manches regelt sich ganz wunderbar von selbst, und Karma findet jede Adresse.
Aber darüber hinaus halte ich auch nichts von diesem "Schlägt dich jemand, halte ihm die andere Wange hin" - Christenmist. Manchmal begegnen einem Spezialfälle im Leben, derer nimmt man sich am besten persönlich an.
Ein einziges Mal im Leben hatte ich das tiefe, innere Bedürfnis, eine bestimmte Person zu zerstören, für das, was diese Person mir angetan hat.
1.) Ehefrau darüber informieren, mit was für einer Art "amüsanter Gesellschaft" sich die werte Person so umgibt und die Zeit zubringt.
Ergebnis: Bequeme, einträgliche Ehe am Ar.sch, das heilige Auto weg, aus dem Haus geflogen, musste wieder bei den Eltern einziehen.
2.) Firma darüber informieren, dass betreffende Person seine Geschäftsreisen mit vorig genannter "amüsanter Gesellschaft" zubringt, diverse "Geschäftsessen" mit eben jenen abrechnen lässt und eine davon sein angebliches "Firmenhandy" als Geschenk erhalten hat.
Ergebnis: Job im Eimer.
3.) Dem Reitstall, in dem die geliebten Pferde untergebracht waren, stecken, dass derjenige seine "amüsanten Gesellschaften" zu Vergnügungszwecken dort mit hin bringt und darüber hinaus unerlaubt des Öfteren ein leerstehendes Gebäude auf dem Gelände für private Veranstaltungen nutzt.
Ergebnis: Stallplätze gekündigt. Und dvmm, dass sich sowas auch in der Gegend herumspricht, denn es war nirgends mehr ein Hof zu finden, auf dem seine Gäule noch Willkommen gewesen wären. Also wurden die Herzchen verkauft.
4.) Jedem im richtigen Bekanntenkreis von seinen Machenschaften erzählen.
Ergebnis: Ächtung und ab sofort nicht mehr Willkommen im Sozialen Gefüge.
Und ich habe jeden, absolut jeden einzelnen Moment davon unendlich genossen.
Es gibt Grenzen, und manches lässt man zu Gunsten von etwas Größerem auch auf sich beruhen.
Aber irgendwann kommt auch der Moment, in dem es keine Grenzen mehr gibt. Diese Person hätte kein Heer der Welt vor meinem Zorn beschützen können.
Derjenige hat sich auch wieder gefangen, ist wieder auf die Beine gekommen und hat genauso weiter gemacht, wie bisher. Hat weiter andere verletzt und ins Unglück gestürzt. Schlechten Menschen geht es immer gut.
Aber zumindest ich werde nie vergessen, dass ICH es war, die demjenigen sowas von die F.R.E.S.S.E. poliert hat.

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Auge um Auge Zahn um Zahn Was sind deine Gedanken dazu Empfindest du Lust auf

Ich bekomme öfter mal die Frage: Was hat dich glücklich gemacht... mir fällt darauf nicht wirklich was vernünftiges ein. Wie definierst du Glück? (Happiness - im Deutschen gibt es dafür ja leider kein Extra-Wort)

Für mich war die Definition von Glück immer mein geliebtes Zuhause, als ich noch eins hatte.
Egal, wie schlimm ein Tag war, ich wusste immer, ich kann nach Hause und dort die Tür schließen.
Dort fühlte ich mich sicher und geborgen, war glücklich und hatte alles, was man sich wünschen konnte.
Ich war glücklich und dankbar für das Dach über dem Kopf, die Heizung und das warme Wasser, habe es geliebt, an verregneten Sonntagen mit Pommes, Hühnchen-Nuggets und Cola mit meinem Herzmenschen und Lucy vor dem Fernseher zu sitzen. Das waren die Sonntage, an denen ich mich fühlte wie der reichste Mensch der Welt.
Wir teilten alles, was wir hatten, Freunde waren immer Willkommen. Für jeden gab es immer einen Schlafplatz und etwas zu Essen.
Der Ort, an dem ich die schönsten Partys gefeiert habe, der einem ein perfektes, kleines Stück Ewigkeit vermittelt hatte.
Ich würde meine Seele verkaufen, könnte ich dort hin zurück.
Seid dankbar für euer Zuhause und behütet es.
Und macht viele Fotos.
Eines Tages werden Fotos alles sein, was euch bleibt.

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Beautyhacks! Womit behältst du deine äußere Schönheit bei? Lässt du dir Tipps geben? Wenn ja, von wem? Wenn nein, warum nicht? Wenn das überhaupt nicht dein Thema ist: Kannst du die Menschen nachvollziehen, für die das eine Rolle spielt? Begründe bitte.

FragenKunterbunt’s Profile PhotoFrag Dich!
Ich habe nie geraucht, trinke keinen Kaffee und halte mich weitgehend von der Sonne fern. Deshalb habe ich eine recht gute Haut und bin meistens jünger geschätzt worden, als ich bin.
Ansonsten würde ich sagen, dass ich mich in Normal-durchschnittlicher Weise pflege.
Von meinen Freundinnen würde ich mir jederzeit Tipps anhören. So bekommt man ab und an einmal eine gute Anregung für Pflege- und Kosmetikprodukte und was eher als rausgeworfenes Geld zu betrachten ist.
Ich freue mich auch, wenn mir eine von ihnen vorschlägt, was mir stehen würde, ihrer Meinung nach. So wird man zuweilen auf Sachen aufmerksam und findet Gefallen an Dingen, die einem vorher nicht so wirklich aufgefallen sind.
Zudem lohnt es sich meiner Meinung nach, für einige Sachen (mit gesundem Augenmaß) Geld hinzulegen. Zum Beispiel gehe ich nur zu einem bestimmten Friseur, der nicht gerade der billigste ist, und musste immer wieder feststellen, dass auch gute Kosmetikprodukte sich auszahlen. Nichts verschmiert, verwischt, und hält locker eine Nacht tanzen und Cocktails aus.

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