Die Erde ist mein Lieblingsplanet. Warum zerstörrt die Menschheit ihn? Was kann man dagegen tun?
Ich bin nicht sicher, ob man da tatsächlich etwas dagegen tun kann.
Denn der Mensch im Allgemeinen ist leider gierig, bequem, selbstsüchtig und gedankenlos.
Es ist fraglich, ob die Menge der Menschen, die Ressourcen spart, verantwortungsvoll im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und Grenzen handelt und versucht, mehr als nur sich selbst zu sehen, gegen die Masse der Menschen ankommt, die das nicht tun.
Zudem musste ich erschreckend oft schon feststellen, dass gerade die Leute, die eigentlich ein Interesse an Erhalt des Planeten haben müssten, nämlich die, die Kinder haben, sich herzlich wenig darum scheren.
Man fährt trotzdem den größten Hausfrauenpanzer, den es gab, karrt die Gören überall hin und natürlich muss man auch im Winter - wegen der Kinder! - die Skipisten runter Brettern. Ich habe einmal gewagt, solch einem Menschen ganz vorsichtig die Frage zu stellen, ob es nicht ein anderes Auto getan hätte, vergleichbar an Platz und Komfort, aber wesentlich sparsamer... Oh je, durfte ich mir da was anhören.
Ich bedauernswerte Kinderlose habe ja ohnehin keine Ahnung. Und überhaupt wird die Welt schon nicht untergehen, wenn ICH ein solches Auto bla bla bla.
Witzig, dass bestimmt 6532456886543 andere Menschen auch so denken.
"Nur ich", "wird schon nicht so schlimm sein".
Im Grunde ist die Menschheit eine Krankheit und der Planet wird sich nur davon erholen, wenn diese nicht mehr da ist.
Warum wohl wird seit langem daran gearbeitet, andere Planeten zu besiedeln? Man schaut sich schon Mal frühzeitig nach der nächsten Welt um, bevor die derzeitige endgültig ruiniert ist, um dann wie Mietnomaden weiter zu ziehen, eine Ruine zurück lassend.
Wenn wir Glück haben, erleben wir das nicht mehr.
Und man sollte sich gut überlegen, ob man wirklich unbedingt Kinder aus egoistischen Gründen haben muss, die dann eines Tages durch Landschaften ziehen, die einer "Wasteland"-Kulisse alle Ehre macht, und im Müll wühlen, mit dem ständigen Schulterblick, um marodierenden Banden nicht in die Hände zu fallen.
Wegen Wasser.
Oder einem Paar Schuhe.
Oder einfach nur so.
Denn der Mensch im Allgemeinen ist leider gierig, bequem, selbstsüchtig und gedankenlos.
Es ist fraglich, ob die Menge der Menschen, die Ressourcen spart, verantwortungsvoll im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und Grenzen handelt und versucht, mehr als nur sich selbst zu sehen, gegen die Masse der Menschen ankommt, die das nicht tun.
Zudem musste ich erschreckend oft schon feststellen, dass gerade die Leute, die eigentlich ein Interesse an Erhalt des Planeten haben müssten, nämlich die, die Kinder haben, sich herzlich wenig darum scheren.
Man fährt trotzdem den größten Hausfrauenpanzer, den es gab, karrt die Gören überall hin und natürlich muss man auch im Winter - wegen der Kinder! - die Skipisten runter Brettern. Ich habe einmal gewagt, solch einem Menschen ganz vorsichtig die Frage zu stellen, ob es nicht ein anderes Auto getan hätte, vergleichbar an Platz und Komfort, aber wesentlich sparsamer... Oh je, durfte ich mir da was anhören.
Ich bedauernswerte Kinderlose habe ja ohnehin keine Ahnung. Und überhaupt wird die Welt schon nicht untergehen, wenn ICH ein solches Auto bla bla bla.
Witzig, dass bestimmt 6532456886543 andere Menschen auch so denken.
"Nur ich", "wird schon nicht so schlimm sein".
Im Grunde ist die Menschheit eine Krankheit und der Planet wird sich nur davon erholen, wenn diese nicht mehr da ist.
Warum wohl wird seit langem daran gearbeitet, andere Planeten zu besiedeln? Man schaut sich schon Mal frühzeitig nach der nächsten Welt um, bevor die derzeitige endgültig ruiniert ist, um dann wie Mietnomaden weiter zu ziehen, eine Ruine zurück lassend.
Wenn wir Glück haben, erleben wir das nicht mehr.
Und man sollte sich gut überlegen, ob man wirklich unbedingt Kinder aus egoistischen Gründen haben muss, die dann eines Tages durch Landschaften ziehen, die einer "Wasteland"-Kulisse alle Ehre macht, und im Müll wühlen, mit dem ständigen Schulterblick, um marodierenden Banden nicht in die Hände zu fallen.
Wegen Wasser.
Oder einem Paar Schuhe.
Oder einfach nur so.
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