Catsuperhero

Hm, ich vermute, dass die "Angst" solche Fragen zu stellen vorwiegend dann kommt, wenn jemand die betreffende Person in irgendeiner Weise bewundert / zu ihr aufsieht. Viele wollen sich dann nicht "blamieren" mit vermeintlich banalen Fragen, möchten tiefgründig und interessant für die betreffende Person erscheinen und einen guten Eindruck machen. Da ist sicher Angst dabei, sich vor seinem "Idol" zu blamieren oder gar eine abweisende, schnippische Antwort zu bekommen.
Da fragt man dann lieber gar nicht oder versteckt sich hinter anonym.
Ich habe im Grunde keine Angst, solche Fragen zu stellen, jedoch vermeide ich sie ehrlich gesagt auch. Der Grund dafür ist, dass die meisten auf "Wie geht's dir" ohnehin lügen. So viele tippen "Mir geht's super, danke!" während sie weinen. Weil das einfacher ist, als zu sagen "Mir geht's sche*ße, ich bin fix und fertig". Mal ganz davon abgesehen, dass auch nicht jeder seine Sorgen über das Internet ausbreiten möchte.
"Wie alt bist du" spielt für mich keine wirkliche Rolle, so lange man einen interessanten Austausch hat, gemeinsame Themen findet und sich gut versteht. Entweder es steht im Profil, oder die Person möchte es vielleicht einfach nicht angeben - dann muss ich auch nicht nachfragen. Und bei "was machst du" möchte auch fast jeder einfach nur gut dastehen. Da hören ALLE gerade CDs von Nick Cave, trinken Wein und lesen Edgar Allan Poe. Keiner würde schreiben "ich bin gerade total verschwitzt von der Hausarbeit, sauge noch schnell und gehe dann duschen". Wobei man mich DAMIT aber mal wirklich beeindrucken könnte, *lach*!

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Die Absurdesten Dinge, die ich jemanden habe sagen hören oder die ich auch erlebt habe, standen meistens im Zusammenhang mit den Themen "Bio" oder "Esoterik".

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Beispiel 1:
Vor meiner Ausbildung arbeitete ich in einem Bio-Supermarkt. Im Gegensatz zu den Muttis auf dem Selbstverwirklichungstrip arbeitete ich dort, weil ich da einen Job bekommen habe. Punkt.
Dieser Supermarkt schrieb sich "Bio für eine gerechte Welt" auf die Fahne. In deren "gerechter Welt" verdienten allerdings Männer mehr als Frauen. Begründet wurde das mit dem Umstand, dass die Männer in der Abteilung Obst und Gemüse arbeiten würden, und da müsse man schwer heben. Aha. Auf die Frage hin, was denn mit den Frauen an der Brot- und Käsetheke sei? Die müssten schließlich auch schwere Brotkörbe herumheben und die Theken bestücken, ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass ein kompletter Laib Emmentaler auch schon mal um die 65 Kilo wiegen kann? Darauf gab es dann keine Antwort mehr.
Übrigens war das der Job, bei dem ich neben der Vollzeitstelle noch putzen gegangen bin...

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Beispiel 2:
Einmal war eine Promoterin von irgendeiner Firma zu Gast, die so ein komisches Algengetränk vorgeführt hat. Als ich vorbei ging, fragte sie, ob ich probieren wolle. Da es aussah wie schlammiges Wasser und fürchterlich roch, lehnte ich dankend ab. Daraufhin hielt sie mir den Sche*ß energisch unter die Nase und rief: "Das brauchen Sie! Das ist gegen Übersäuerung!" Ich blickte sie total perplex an und antwortete: "Ich bin nicht übersäuert." Daraufhin wurde sie voll aggressiv und rief wütend: "Doch, sind Sie!! Doch!!" Ich lachte nur und ging meines Weges.

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Beispiel 3:
Ab und zu musste ich in besagtem Bioladen die Kassenschicht machen. Es war nicht ungewöhnlich, dass jemand die Waren aufs Band legte und dann eine komisch ausladende Handbewegung machte, um irgendwas dabei zu murmeln, das sich wie "Lei Lei Schuk" oder so anhörte. Ob man es wissen wollte oder nicht - man wurde dann mit hochmütiger Mine darauf hingewiesen, dass das gerade ein "Schutzritual" war, um die Lebensmittel vor den Strahlen der Kasse zu schützen. Ähm....ja.
Auch wurden Apfelsorten ausgependelt und so ein Unsinn.
Das Beste war jedoch, als die Filialleitung ganz begeistert ankam und mir einen Bogen Aufkleber mit einem komischen Schnörkelsymbol darauf hinlegte. Sie forderte mich auf, diese auf die Strichcodes der Mineralwasserflaschen zu kleben, und das sei ja sooo super und wäre dazu gut, das Wasser davor zu schützen, beim Scannen seine "Energie" nicht zu verlieren.
Ich glaube, ich schaute aus wie eine Kuh, wenn es blitzt. Ich fragte dann: "Okaaayyy.... und wie genau machen das diese Aufkleber?" Die Reaktion war irritiertes Schweigen, bevor ein überzeugtes: "Die machen das halt!" folgte.
Ich zuckte die Schultern und antwortete: "Lei Lei Schuk".

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Jedem wie`s gefällt - aber mal ehrlich, wie GaGa kann man sein? Meine Erlebnisse da würden ein Buch füllen. Vieles davon war so unfassbar, dass man sich kaum traut es zu erzählen.

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Nein, das ist mir nie passiert.
Allerdings ist meine Mutter die Königin der spektakulären Haushaltsunfälle. Als sie mit mir schwanger war, meinte sie, auf einer Leiter herumsteigen und Fenster putzen zu müssen. Wie das eine gute Frau halt so macht.
Sie vertrat sich irgendwie auf der Leiter und versuchte sich noch zu halten, aber sie stürzte in die Fensterscheibe, die natürlich zu Bruch ging. Dabei schnitt sie sich am Oberarm eine Schlagader auf. Das Blut schoss nur so aus der Wunde, und meine Mama fing vor Schock an zu lachen. Sie war alleine zu Hause.
Zum Glück war sie so schlau, den Arm eng an den Körper zu winkeln und aus der Wohnung zu laufen. Sie schrie in Panik alles zusammen, schlug auf alle Klingeln im Haus und rannte schließlich hinaus auf die Straße.
Gegenüber war eine Firma mit einem gläsernen Pförtnerhaus. Der Pförtner sah die blutüberströmte, schreiende Frau aus dem Haus kommen, bevor sie sich noch einmal im Kreis drehte und zusammenbrach. Er rannte hinaus und band ihr mit dem Gürtel den Arm ab, während sein Kollege den Notarzt rief.
Tja, das war knapp. Um ein Haar hätte es mich nie und sie nicht mehr gegeben.
Aber Hauptsache, die Fenster sind geputzt.

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Das mag man mir jetzt glauben oder nicht: vor einigen Jahren ging ich am alten Wohnort zu Fuß zu unserem Supermarkt. Ein Mann fuhr auf dem Fahrrad an mir vorbei, ebenfalls in diese Richtung. Er sah aus wie einer der Erntehelfer, die über den Sommer immer hier waren.
Ich sah es noch flattern, und plötzlich lagen mehrere 50€-Scheine am Wegrand, es waren bestimmt 400€. Ich stand einen Augenblick lang ratlos da, dann sammelte ich das Geld auf, steckte es ein und ging weiter zum Supermarkt.
Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich selbst wenig Geld. Ich machte eine vom Arbeitsamt geförderte Ausbildung und hatte den üblichen Kampf um Verbindlichkeiten, Wünschen und einem Konto, das irgendwie immer so am Rande vor sich hindümpelte.

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Ich ging in den Supermarkt und suchte den Mann, der das Geld verloren hatte.
In seiner grünen, etwas schmutzigen Latzhose vom Feld konnte ich ihn schnell finden. Ich ging hin und fragte ihn, ob er was verloren hat? Er sah mich einen Moment lang ganz perplex an, dann tastete er nervös nach seinen Hosentaschen. "Ich habe mein Geld verloren", stammelte er schließlich, und ich sah echte Panik in seinen Augen.
Ich reichte ihm das Geld, und sagte ihm, dass die Hosentasche nicht der beste Aufbewahrungsort sei für lose Scheine.
Der zwei Köpfe größere, wahrscheinlich polnische Erntehelfer stand vor mir und fing an zu weinen, als ich ihm das Geld gab. Er sagte, das sei sein ganzes Geld gewesen, und er hätte nicht gewusst, was er machen sollte, wäre es weg gewesen. Er konnte sich nicht oft genug bedanken.

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Er bestand darauf, mir zum Dank eine große Packung Eis zu kaufen, die ich mir in der Gefriertruhe aussuchen sollte.
Ich sage euch: mir hat das Eis so gut geschmeckt wie lange nicht. Ich habe mich noch lange über das Erlebnis gefreut.

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Und ich würde es immer wieder so machen! Egal, ob mich jemand deswegen für blöd, als "naiver Gutmensch" oder sonst was ansieht. Ich glaube daran, dass die Welt ein besserer Ort sein könnte, wenn wir nur alle ein wenig freundlicher wären und ein bisschen seltener an uns denken. Und über den Tellerrand blicken.
Und auch der doofen Schachtel würde ich ihren Geldbeutel bringen, und sie mit meiner Ehrlichkeit und Freundlichkeit, die ich ihr bestimmt nicht schulde, beschämen. Wer weiß, solche Erlebnisse können Menschen verändern. Vielleicht wäre sie dann netter. Und wenn nicht: ich will ihr Geld nicht und hätte keine Freude an Sachen, die ich damit kaufen würde.

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Außerdem verdient man sich SO Plätze in Valhalla.

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In der Generation älterer Leute galten Tattoos tatsächlich als grenzwertig, wurden sie doch hauptsächlich von durch die Weltgeschichte ziehenden "Taugenichtsen", Matrosen oder Prost*tu*erten getragen.
Tattoos sind tatsächlich Geschmackssache und es ist ok, wenn jemand das einfach nicht mag. Aber ich finde es schade, wenn jemand so ewig gestrig ist und über solch ein altbackenes Weltbild nicht heraus kommt.
Es gab eine Zeit (noch gar nicht sonderlich lange her!) da galten Hosen für Frauen als Skandal. Nur aufmüpfige Fl*ttchen trugen Hosen, keine anständige Frau! Tja, und jetzt tragen Frauen ganz selbstverständlich Hosen, im Alltag, auf der Arbeit, sogar richtig alte Frauen.

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Außerdem haben Tattoos ja nichts mit der Leistung oder dem Charakter eines Menschen zu tun. Wir sollten uns endlich von diesem dum*en, veralteten Bild lösen, selbst wenn man Tattoos persönlich nicht mag.
Denn wenn einem mal was passiert, ist der junge Rettungssanitäter mit den Tattoos plötzlich mehr als recht! Und die tätowierte Krankenschwester, die liebevoll unsere Eltern pflegt, hat ebenfalls ausschließlich unseren Dank verdient! Es ist so lächerlich, wenn man von Tattoos angewidert und herablassend spricht, während man tagtäglich mit vielen Menschen zu tun hat, die man möglicherweise sehr schätzt, und diese haben Tattoos, von denen wir keine Ahnung haben.

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Ich selbst finde qualitativ gute Tattoos schön. Namen / Daten gefallen mir persönlich nicht, ich finde das meistens prollig, "Schanaia-Rose" quer über den ganzen Arm geschrieben zu haben. Und "Schanaia-Rose" wird auch mal älter und findet es dann vielleicht einfach nur noch peinlich, ewig auf Papis Arm spazieren getragen zu werden.

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Ich habe ein Tattoo und denke auch schon länger über ein zweites nach.
Da mein vorhandenes jedoch für die meisten relativ unspektakulär aussehen wird, für mich aber eine persönliche Bedeutung hat, die ich nicht der ganzen Welt verbreiten möchte, ziehe ich es vor, mein Tattoo nicht zu zeigen. :-)

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~ "Du bist höflich": wurde mir schon oft nachgesagt. Ich lege einfach Wert auf einen anständigen Umgang.

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~ "Du hast eine verrückte Art!": das betrachte ich jetzt nicht so wirklich als Kompliment. Eher als eine Feststellung von ziemlich gewöhnlichen Menschen, die sehr enge, eigene Grenzen haben. Da ist alles, was auch nur einen Schritt darüber hinaus geht, "verrückt". Wurde mir in ähnlicher Weise sicher schon gesagt, aber darauf reagiere ich eher mit so einem unbehaglichen WTF-Blick...

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~ "Mit dir kann man Pferde stehlen": hat man mir so noch nicht gesagt, aber ich bin sicher, dass meine Freunde wissen, dass sie sich auf mich verlassen können.

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~ "Du bist ordentlich": stellt höchstens meine Mutter mal in gewissen Situationen fest,
aber ich mag dieses Wort nicht sonderlich, da ich es eher als spießig werte. Ich betrachte Ordnung mehr als Selbstverständlichkeit, als ein erwähnenswertes Lob.

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~ "Du hast einen tollen Style": das habe ich in der Tat bereits immer wieder einmal zu unterschiedlichen Gelegenheiten gehört und freut mich sehr! Das ist echt ein Kompliment für mich und gibt mir das Gefühl, mit meinem Geschmack aufzufallen und (positiv) hervorzustechen.

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~ "Dir kann man alles anvertrauen": ich fühle mich eher unwohl, wenn mich jemand so sieht. Das baut irgendwie so einen Druck auf, immer da zu sein, ein offenes Ohr für alles und jeden zu haben und dass meine Meinung "wichtig", oder "ausschlaggebend" sei. Manche Dinge möchte ich auch lieber nicht wissen.

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~ "Mit dir kann man über alles reden": kommt schon mal vor und das betrachte ich tatsächlich als Kompliment, da es mir das Gefühl gibt, eine Person zu sein, mit der man sich in den unterschiedlichsten Themen wohl fühlt, die zu jedem Thema zumindest ein wenig sagen kann und die die Meinung des anderen im Austausch wertschätzt.

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~ "Du bist sehr gebildet": wer würde sich nicht darüber freuen? Habe ich zwar so noch nicht zu hören bekommen, aber die lachende Aussage, dass man "manchmal" merken würde, dass ich doch "recht viel auf dem Kasten hätte" fand ich nett.

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~ "Du hilfst wo du nur kannst": NEIN. Ganz klar NEIN. Ich habe kein Helfersyndrom, da meine Hilfe zu oft ausgenutzt wurde. Außerdem mag ich mir in gewissen Dingen auch nicht mehr sinnlos den Mund franselig reden oder freigiebig meine mühsam selbst zusammen gesammelten Kenntnisse wahllos mit vollen Händen herum werfen. Ich helfe gern, aber ich biete nicht ständig und überall meine Hilfe an.

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Da ich heute sehr gute Laune habe und mir danach ist, etwas zum lachen zu schreiben, lade ich euch ein in die lustige Welt der Sprüche, die man sich so anhören darf, wenn man mit Kindern nichts anfangen kann und beschlossen hat, niemals welche zu haben.

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Los geht's zum Bullsh*t - Bingo der freiwillig Kinderlosen! ^^

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~ "Irgendwann denkst du anders!"
~ "Aber das ist doch so etwas Schönes!"
~ "Wenn es erst einmal in deinem Arm liegt, wirst du froh sein!"
~ "Warte nur, bis du den richtigen Mann gefunden hast!"
~ "Du hattest bestimmt nur eine schlimme Kindheit."
~ "Und wer versorgt dich, wenn du mal alt bist?"
~ "Du wirst einsam und verbittert ste*ben!"
~ "Wie kann man nur so egoistisch sein?!"
~ "Und wenn das deine Mutter auch gedacht hätte?!"
~ "Das ist nicht normal."
~ "Bist du mal missb*aucht worden?"
~ "Und was, wenn dein Partner das nicht will?"
~ "Versuche es doch wenigstens mal!"
~ "Ja, ja, das sagst du jetzt."
~ "Halt deinen dummen Mund, du weißt nicht, was du redest!"
~ "Andere wären froh, sie könnten ein Baby haben!"
~ "Kinderlachen wiegt alles auf!"
~ "Du weißt gar nicht, was dir entgeht!"
~ "Und wer zahlt mal deine Rente?!"
~ "Du bist nicht fähig zu lieben!"
~ "Kinder sind der Sinn des Lebens!"
~ "Kinder sind unsere Zukunft!"

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Die Aussagen können beliebig mit einfältiger, vorwurfsvoller, verärgerter oder altkluger Stimme gelesen werden.
Bin mal gespannt, ob mir irgendwann einmal ein neues Highlight begegnet, das ich in die Sammlung aufnehmen kann.

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Ich würde mir den grünen Trank mit all meinen Lieblingen teilen. In der Hoffnung, dass die ewige Jugend gleichsam mit Gesundheit verbunden ist, so dass es uns allen immer gut geht und niemand unter irgendwelchen Gebrechen und Verfall zu leiden hätte.

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Alle anderen Tränke brauche ich nicht.
*IM* Wasser bin ich zwar ganz gerne, aber unter Wasser nicht, also muss ich da auch nicht atmen können. Anhaltend unsichtbar zu sein ist keine Option für mich. Ich habe nichts dagegen, gesehen, gehört und wahrgenommen zu werden - zudem ist Aufmerksamkeit doch auch sehr schmeichelhaft.
Das viele Geld - ach, Geld ist vergänglich. Mit Geld kommen Neider und irgendwann ist es ausgegeben.
Und die Zeitreisen? Es würde mich zwar reizen, gewissen Ereignissen in der Vergangenheit beizuwohnen und mich vielleicht auf den einen oder anderen Ball zu schleichen, aber ratzfatz hat man sich von irgendwo die Pest oder Syphilis oder sonstwas eingefangen, oder mit einer kleinen, unbedachten Änderung der Geschichte die komplette Zukunft zerstört.

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Also: einmal Grün, bitte!

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