Catsuperhero

Einem Großteil der Menschen schulde ich nichts. Gar nichts. Und ich halte mich auch lieber von Menschen im Allgemeinen fern. Trotzdem kann jeder im kleinen großes bewirken, einfach nur wenn man zuhört und nicht immer nur sich selbst sieht.
Man kann einer Verkäuferin schon den Tag retten, indem man "Bitte", "Danke" und "Auf Wiedersehen" sagt. Die Welt könnte ein besserer Ort sein, wenn man der Nachbarin den Einkauf hochträgt, weil sie es selber gerade nicht kann, oder dass man einfach mal jemanden anlächelt, oder dem nächsten sein Parkticket schenkt, wenn es noch eine Weile gültig ist und man es nicht mehr braucht.
Meine Kollegin hat letztes Jahr Anfang Dezember enttäuscht erwähnt, dass ihr Freund ihr keinen Adventskalender geschenkt hätte, und dass ihr persönlich das sehr wichtig gewesen wäre. Ich bin Wochenends einkaufen gefahren und habe ihr einen Adventskalender mitgenommen. Es war ein schöner mit qualitativ guter Schokolade und kleinen Sprüchen in den Türen. Normalerweise sind die sehr teuer, doch da der Dezember schon angefangen hatte, habe ich ihn für 3,00 € bekommen.
Mich hat dieser Kalender 3,00 € gekostet, und meine Kollegin hat angefangen zu weinen, als ich ihn ihr Montags schweigend überreicht habe.

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Meine wirkliche und unsterbliche Liebe besitzen jedoch die kleinen, kaputten Seelen in unserem örtlichen Tierheim.
Wenn man einmal mit einem Hund rausgeht, vor dem alle Angst haben, mit dem niemand gehen will, weil man in dessen einem, verbliebenen Auge nur noch Hass sieht, der ihn zusammenhält, erst dann wird einem klar, wem man in dieser Welt tatsächlich etwas schuldet.

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Ich habe an mich selbst den Anspruch, dass mir nicht alles egal ist und dass ich mich nicht hinter einem bequemen "Dafür bin ich nicht zuständig" verstecke. Diese immer mehr um sich greifende Haltung macht mich wütend.
Mir ist es nicht egal, wie ich einen Ort hinterlasse. Ich lasse keinen Müll liegen und wenn mir etwas herunterfällt, hebe ich es auch auf. Ich finde es unfassbar, dass man offensichtlich heutzutage nichts mehr stehen oder liegen lassen kann, ohne dass es geklaut oder demoliert wird.
Ich möchte über den Tellerrand hinausblicken. Und auch, wenn das niemand sonst machen würde, *ich* gebe Zuviel gelieferte Konzertkarten zurück! Einfach weil es etwas größeres gibt, als nur "ich, ich, ich". Jemand hat damit vielleicht einen Fehler gemacht und wird dafür verantwortlich gemacht. Muss es von seinem Lohn ersetzen oder kann die Differenz nicht erklären, wird am Ende gar wegen Diebstahl gefeuert. Ich will das nicht. Punkt. Habe ich nicht bezahlt, ergo gehört mir nicht.
Ich schaue NICHT weg, wenn jemand Hilfe braucht. Und wenn ich Angst habe, nicht alleine in der Nacht halten will o.ä. kann ich wenigstens den Notruf wählen.
Alkohol und Autofahren ist ein No go. Alkohol und Waffen auch.
Mir sch***egal, ob mich dafür jemand für humorlos oder langweilig hält. Das ist nicht verhandelbar, und wer das "nicht so eng sieht", hat jedweden Respekt von mir verloren.
Ich gehe mit den Dingen anderer pfleglich und umsichtig um. Ich möchte mich so verhalten, dass ich anderen nicht schade und dass der Rahmen dessen, was recht ist, eingehalten wird.
Ich behaupte mal, dass das nicht Zuviel verlangt ist und dass man dies durchaus auch leisten kann.

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Ahaaaaa - da sind sie! Meine fünf Fragen an mich gestellt. Ob mich da wohl jemand kennenlernen möchte? Hm. Nun gut.

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Ich glaube, es würde Zeitalter in Anspruch nehmen, um *meinen* Soundtrack zu erstellen und zu veröffentlichen. Daher beschränke ich mich auf meine persönlichen Meilensteine, um eine Ahnung zu geben, welche Stimmung ungefähr mich so begleiten würde.

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1.) Meine absoluten Top 3 in alle Ewigkeit zum tanzen:
https://youtu.be/fcReV3SdrDQ
https://youtu.be/-9h7neHpaKA
https://youtu.be/4OF3JBX4xyc

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2.) Das da könnte ich immer wieder hören, wenn ich zutiefst bewegt bin, und zwar auf *glückliche* Weise:
https://youtu.be/rDu_Q69KdW4

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Und das da, in der eher unglücklichen:
https://youtu.be/TSRNQV_SAiE

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3.) Das hier begleitet mich, wenn ich stundenlang ins Leere starre und überhaupt nichts mehr fühle, oder ein Wochenende im Bett und in der Dunkelheit für angebracht halte:
https://youtu.be/vNF4uyPDxhg

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4.) Meine Dauerrotation im Kopf, wenn ich einfach nur unaussprechlich wütend bin oder mich beim Sport austobe, so dass alle um mich herum vermutlich Angst bekommen:
https://youtu.be/HFmihuS-x4E

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5.) Aber - oh Wunder! - ich kann auch fröhlich. Das hier liebe ich, wenn die Sonne scheint und ich in meinem Auto Richtung Stadt zum shoppen düse:
https://youtu.be/TMETa77dUrg

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6.) Zu diesem Lied könnte man glaube ich mit mir die tiefsten, traurigsten, ehrlichsten, lustigsten und rührendsten Gespräche führen:
https://youtu.be/WgawyEH-5bQ

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7.) Das hier macht mich einfach nur traurig (es fühlt sich an, als würde man auf etwas warten, das niemals passieren wird):
https://youtu.be/3eBroYj_Qv0

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Ich hoffe mal, diese magischen 7 haben dir einen gewissen Eindruck vermittelt und sind als Antwort zufriedenstellend.

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Es wäre sehr schön, mal keine Sorgen zu haben... keine bösartigen Mitmenschen, die einem das Leben schwer machen, einfach mal einen Job finden, den man mag und der einem halbwegs Spaß macht, alles fügt sich von selbst und man muss nie aufs Geld schauen oder überlegen, was die vernünftigere Entscheidung wäre...
Aber ehrlich gesagt glaube ich, dass die Menschen dazu neigen, sich Sorgen zu machen oder sich selbst durch Ängste und Zweifel vieles verderben. Es gibt nur wenige Menschen, die einfach nur mal glücklich und zufrieden sind, mit dem was sie haben, mit dem, was nun mal kommt. Vielleicht sollten wir das alle mehr wertschätzen.
Und wenn einem *alles* *immer* sofort gelingen würde, zufliegen würde, man für nichts mehr sparen, lernen oder arbeiten müsste - welchen Wert hätten dann noch Erfolge?

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Ich glaube, ich habe bislang schon viele fürchterliche Träume in meinem Leben gehabt. Meistens drehen sich die Schlimmsten seltsamerweise immer um meine Katzen oder spielen in der Wohnung meiner längst verstorbenen Oma. Keine Ahnung, was mein Unterbewusstsein da verarbeiten will...

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Einen Traum hatte ich erst kürzlich und ich nenne ihn jetzt einfach mal als den fürchterlichsten, da er noch so präsent im Kopf hängengeblieben ist:

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Aus irgendeinem Grund habe ich herausgefunden, dass meine Katzen eigentlich gar keine Katzen sind, sondern irgendwelche schrecklichen, gesichtslosen Kreaturen, die sich mit einer Katzengestalt tarnen und mich umbringen wollen.
Ich habe mir nichts anmerken lassen und bin ins Bad gegangen, wohin sie mir folgten. Ich ließ den Wasserhahn an und die größere Katze sprang auf den Rand des Waschbeckens. Sie liebt Wasser und trinkt gerne aus dem Hahn, sie will immer zusehen, wie das Wasser läuft.
Plötzlich griff ich meine kleinere Katze an der Kehle, schleuderte sie herum und schlug sie immer wieder auf den Rand des Beckens. Sie wehrte sich wie wild, kratzte und biss wie verrückt. Ich warf sie auf den Boden, hörte Knochen krachen und donnerte meinen Fuß auf sie, so dass sie nicht entkommen konnte.
Dann fasste ich die Kleine, die mittlerweile auf mich losgehen wollte am Genick und hielt sie fest. Sie schrie und fauchte, es waren ganz furchtbare Laute.
Kennt ihr das, wenn ein Traum so schrecklich ist, dass ihr aufwachen wollt und es geht nicht?
Das Schlimmste folgte dann: ich drückte meine Katze in das inzwischen mit Wasser vollgelaufene Waschbecken und tauchte sie unter. Sie tobte und wehrte sich, strampelte, und ich brauchte meine ganze Kraft, sie mit beiden Händen unterzutauchen, um sie zu ertränken. Ich weinte die ganze Zeit.
Ihr langes, schwarzes Fell schwebte im Wasser, alles schwappte um mich herum, sie wurde stiller und irgendwann rührte sie sich nicht mehr.
Ich bin schreiend und den Tränen nahe aufgewacht. Die Vorstellung, ich würde eigenhändig meine süßen Kinder töten, war kaum zu ertragen für mich und ich brauchte einen ganzen Moment um zu realisieren, dass ich in meinem Bett bin und nichts passiert ist.
Ich hasse solche Träume, wenn sie sich so beängstigend greifbar und wirklich anfühlen. Es ging mir noch den ganzen Tag nach.

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Ich würde darunter verstehen, dass man in einem Geschenk sehr deutlich Rückschlüsse darüber ziehen kann, wie der Schenkende zu dem Beschenkten steht, und ob er sich Mühe gegeben hat oder eher einfallslos war.
- Wie gut kennt er diese Person? Ist es ein Geschenk, das tatsächlich den Interessen und dem Geschmack des Beschenkten entspricht?
- Hat er einen Wunsch erfüllt? Hierbei würde ich auch nochmals unterscheiden, ob man "einfach nur" etwas von einer Liste runtergekauft hat, oder ob man der Person aufmerksam zugehört hat und aus diesem Gespräch heraus etwas bestimmtes schenkt.
- Handelt es sich um einen Gutschein? Dies muss nicht zwingend einfallslos und / oder unpersönlich sein!

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Ich denke, dass ich Erich Fromm im Grundgedanken zustimmen würde, wenn ich es von der Warte meiner Interpretation heraus betrachten dürfte.

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Ich persönlich schenke wahnsinnig gern. Es ist eine Wertschätzung und eine besondere Geste für Menschen, die ich schätze. Sicher gibt es auch "Pflichtgeschenke", denen ich zwar nicht die gleiche emotionale Wertigkeit entgegen bringe, aber grundsätzlich möchte ich mir immer beim Schenken Mühe geben.
Mir ist es wichtig, Geschenke zu machen, die kreativ sind, die glücklich machen, mit denen das Gegenüber vielleicht gar nicht gerechnet hat und die auch wirklich zu dem Beschenkten passen.
"Richtlinien" habe ich dafür eigentlich nicht. Mir fällt es meist leicht, etwas zu schenken. Natürlich habe ich aber auch finanzielle Grenzen, zum einen für mich persönlich, und zum anderen natürlich, um die beschenkte Person nicht mit einem überteuerten Geschenk in Verlegenheit zu bringen oder gar den Eindruck zu erwecken, ich würde eine gleichwertige Gegenleistung erwarten.
Wenn es wirklich mal ein solch teures Geschenk sein sollte, dass ich es alleine nicht stemmen könnte, würde ich versuchen, das Ganze zu realisieren, indem ich "Unterstützer" ins Boot hole. Man kann ja z.B. einem Geburtstagskind auch ein gemeinsames, großes Geschenk machen - so werden die finanziellen Grenzen des einzelnen nicht gesprengt und mit diesem Wissen wird der Beschenkte sich auch nicht in einer Schuld sehen und sich vermutlich ehrlich freuen. Denn der Gedanke, dass alle Miteinander das möglich gemacht haben, ist ja noch zusätzlich schön und beschert ein Gefühl besonderer Wertschätzung.

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Ich werde diese anspruchsvolle Frage von dem Ausgangspunkt aus beantworten, dass ich wirklich das Fragen könnte, was ich bedeutsam finde, unabhängig davon, ob man eine fremde Person derartig Persönliches bei einer ersten Begegnung tatsächlich fragen würde/sollte/dürfte.

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1.) Da mir Musik sehr wichtig ist und ich der Meinung bin, dass jeder einen persönlichen Soundtrack haben sollte, würde ich fragen, welche Musik die Person glücklich macht. Traurig macht. Zutiefst bewegt. Selbstbewusst macht und in gute Stimmung versetzt. Welche sie hört, wenn sie enttäuscht ist.

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2.) Ich würde wissen wollen, welchen moralischen Anspruch die Person an sich selbst und an andere Menschen hat.

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3.) Mich würde interessieren, was der persönliche Tiefpunkt im Leben dieser Person war. Wie sie diesen durchstanden hat und wie sie diesen heute betrachtet.

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4.) Ich würde gerne wissen, was ihr sicherer Ort ist. Jeder sollte einen sicheren Ort haben. Das kann alles sein, von der Abteilung "Reiseführer" in einer Buchhandlung, bis zum Küchenfußboden daheim.

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5.) Ich würde fragen, was die Person anderen zurück gibt, regelmäßig und aus freien Stücken, ohne je dazu aufgefordert worden zu sein.

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Es gibt ganz viele Sachen, die ich persönlich schrecklich finde. Um ein paar zu nennen:

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~ diese scheußlichen Overall-Strampelanzüge. Am besten mit Blumenmustern... *grusel*

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~ ungepflegte Füße in offenen Schuhen

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~ Trägerlose Tops sehen an sehr vielen Frauen einfach nur schlimm aus. Und dann das nervöse Herumgezuppel daran.... ein Traum.

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~ Jogginghosen!! Im Ernst! So würde ich in meinem Wohnhaus nicht mal zum Briefkasten gehen. Ich mag ja Herrn Lagerfeld überhaupt nicht, aber bei seiner Aussage "Wer in Jogginghosen in die Öffentlichkeit geht, hat sein Leben nicht mehr im Griff" bin ich ganz auf seiner Seite. Jogginghosen kann man a.) zum joggen und b.) krank zuhause auf dem Sofa ohne Publikum tragen. Nicht verhandelbar.

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~ Latzhosen. Es sei denn, man ist Friedhofsgärtner oder geht einer handwerklichen Tätigkeit nach.

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~ Pullunder. Das finde ich bei Herren sogar noch schlimmer als bei Frauen. Um die Schultern gelegt ein Alptraum für mich.

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~ Hemden, die unter einen Pullover gezogen werden, bei dem dann der Kragen oben raus schaut. Ich verstehe den Sinn nicht. Entweder ich trage ein Hemd, ODER einen Pullover. Aber beides? Äh, nein.

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~ Diese komischen Nylonschnur-Tattoohalsbändchen. Ich persönlich wollte nichts anziehen, mit dem sogar Grundschulkinder herumlaufen.

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~ Crocs-Latschen! Geht gar nicht!! Mir vergeht alles, wenn ich Mutti, die ihre besten Tage hinter sich hat, mit einer Kippe in der Hand den Einkaufswagen über den Parkplatz schiebend daherstampfen sehe, nach "Schanaia-Rose" und "Dustin-Pascal" plärrend... (Sorry, Klischee... aber ist doch ehrlich so)

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~ Ich kenne den Namen dieser Schuhe nicht, aber ein Kronjuwel der Scheußlichkeit sind diese unförmigen Schlupfstiefel aus einem weichen Wildlederoptik-Material, in denen absolut jeder Klumpfüße hat und in denen die Mädels immer so niedlich NEBEN der Sohle laufen... War ca. vor 2 oder 3 Jahren der Renner und man hat sie überall nachgeschmissen bekommen... ich glaube, wegen den Dingern hat sich schon so mancher Orthopäde eine Villa am Starnberger See leisten können...

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Nicht falsch verstehen: ich verurteile niemanden, der etwas von den aufgezählten Dingen mag, schön findet, und / oder gar trägt. Und ich kann auch sehr gut damit leben, betreffenden Personen NICHT meine Ansicht entgegen zu schreien, wenn ich das irgendwo sehe.

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Geschmäcker sind zum Glück verschieden - das ist nun mal der meine. Und den muss selbstverständlich auch nicht jeder gut finden. :-)

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