#natürlich

So macht das Schreiben auf ask.fm keinen Spaß mehr. Immer mehr Kontrolle, Zwang, die App zu nutzen und somit dem Konsum- und Werbeterror noch mehr ausgesetzt zu sein. Ich habe hier redlich über ein Jahrzehnt versucht, gute Inhalte zu schaffen, humorvolle und geistreiche Antworten zu geben, persönliche Zirkel von Freunden aufzubauen und Kulturelle Bildung zu betreiben. Scheinbar ist es nur schwer möglich oder gar unmöglich. Ich bin nun kurz davor gänzlich aufzugeben und ask.fm zu verlassen. Die letzte Frage, die ich beantwortet habe, war, ob man am Tiefpunkt angekommen sein muss, um etwas zu ändern. Nicht ich bin am Tiefpunkt, aber die Kommunikationskultur auf dieser Plattform sehr wohl. Selbst die Handvoll tollen Nutzerinnen und Nutzer, denen ich mich freundschaftlich verbunden fühle, machen das Unerträgliche an ask.fm nicht wett. Das können, müssen aber nicht meine letzten Worte hier sein. Ich werde nun aber massiv und konzentriert mein Vorhaben zu realisieren suchen, unter www.plattformkultur.de eine eigene Plattform zu realisieren. Es ist an der Zeit, für mich, etwas zu ändern! Lieber Otto @druide0815 die Atlantis Expedition wird nicht auf den Sommer, sondern von der Plattform verschoben, denke ich. Melden Sie sich, guter Freund, wenn Sie sehen, oh der Bülbül hat es geschafft. Das gilt natürlich auch für meine anderen Freunde.

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Huhu auch mal wieder da, nach 2(?) Jahren. Uff what happened? Bin jetzt wohl auch mal wieder am Start, so langsam zumindest und versuche jetzt wohl mal ein paar meiner OC’s im PJO Universe einzusortieren. Nur die natürlich die auch Sinn ergeben würden.

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Juno Zanaughtti (J):
Aphrodite (Top Secret Family Reasons) oder
Dionysus (Hedonismus in pure form)
J würde literally genau das gleiche tun was J auch in Boston tut, nämlich einen magischen An- und Verkauf für Drogerieartikel und Parfümerie betreiben. Im Camp hätte J wohl Alkohol und anderes hineingeschmuggelt mit Iris und Hermes Kids und Partys geschmissen die von Dionysus selbst abgesegnet oder geshaperoned worden wären.

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Kenna Fermin (sie):
Hephaestus (fiery creations all day)
Der meiste Kram in der Unterkunft von Hephaestus Kindern wäre auf jeden Fall von Kenna angeschleppt worden um daraus irgendwas zu basteln, da nicht wirklich unbrauchbar und wiederverwendbar ist. Außerdem, du brauchst ein speziell angefertigtes Messer für deine nächste Heldentat? Let’s talk.

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Eleanor Millington (sie):
Athene (aesthetic in execution of crime)
Ellie wäre fast auch Nemesis, da sie wohl auch stark von Rache angetrieben sein kann. If you know you know. Aber am Ende ist es Ellies ausgeklügelt, planerische Art in den Kampf zu ziehen, egal ob journalistisch, kommunikativ oder physisch die sie von Athene abstammen lassen. Trotzdem wäre sie wohl auch ein ein Dorn im Auge von Athenes Dynastie, schließlich ist sie Verschwörungstheoretikerin Nr. 1 und ich weiß ja nicht ob das beim Abendessen so gut ankommt.

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Soooo that’s it. Bin froh mal wieder hier gewesen zu sein und versuche mich jetzt mal wieder auf den neuesten Stand zu bringen hier. Auf bald! 💜

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Ich sag es mal so, Pru ist dem Gefanken einer Ehe per se nicht abgeneigt, aber realistisch gesehen, muss da einiges passieren, dass sie sich erneut darauf einlässt. Ihre Scheidung ist keine zwei Jahre her und hat einen tiefen Riss in ihrem Ego und ihrem Ansehen hinterlassen, und alles, was sie gerade wirklich möchte, ist wieder an einer Stelle ihres Lebens anzukommen, an der sie sich wohl fühlt.
Aber sie ist auch eine Romantikerin und jemand, der Beziehungen niemals abschwören könnte. Wenn sie ganz ehrlich mit sich ist, dann träumt sie von einer Ehe, Kindern, ein schönes Familienleben. Sie weiß aber auch, dass das mehr Wunschtraum als real erreichbar ist, solange sie nicht glücklich mit ihrem Leben und sich selbst ist, weil man Unglück eben doch überträgt und zeigt – das sieht sie ja an ihren Eltern…
Ich weiß ehrlich gesagt gerade nicht, wie die Story-Prämisse sich für Pru auszeichnet, soll sie auch schnell (wieder) unter die Haube kommen? Oder ist sie „verbraucht“ und dementsprechend ist der Anspruch an sie lockerer? So oder so, sie hat ihre Augen weit offen, wenn auch nicht suchend und auch nicht unbedingt mit dem Ziel einer Ehe … noch nicht. 😌💕

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Also ehrlich gesagt freue ich mich einfach darauf, wenn dann der erste Steckbrief kommt und ich etwas zu lesen habe. :D
Ich kann gar nicht sagen, dass es jetzt den einen Steckbrief gibt, auf den ich mich am meisten freue, auch weil es sehr unterschiedlich ist, wie viel ich über die einzelnen OCs schon weiß - manche haben sehr ausführliche Konzepte geschickt, andere nur die Anmeldung, deswegen kann ich die angemeldeten OCs auch gar nicht so vergleichen. :D Natürlich ist mir der ein oder andere OC etwas mehr im Gedächtnis geblieben oder es gibt FC, die auf der at choice Seite herausstechen, aber ich lasse mich einfach von den Steckbriefen überraschen :)
Es ist auch gar nicht so, dass ich über einzelne OCs nachdenke, sondern mein Kopf dreht sich schon ziemlich darum, wie dann die OCs miteinander funktionieren werden - wie viele Kinder die Elternpaare bekommen, wie unterschiedlich die sein werden und wie ein rundes Bild entstehen soll. :D

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Kommt drauf an, wie pädagogisch die Lehrkraft ist. Einfach für den Redewillen benoten ist totaler normativer Mist. Ich hatte aber in der FOS überwiegend Lehrer, die haben das nach einer Metrik gemacht ähnlich wie: Sie machen sich ggf. Notizen, wenn sie dich aufrufen, und wenn du null Plan hast, worüber gerade geredet wird, wird das prozentual dann irgendwann festgestellt, wie oft das passiert ist im Verhältnis.

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Egal ob du es gecheckt hattest oder nicht, relevant war nur, dass du weißt, worüber gerade geredet wird, und beim Aufrufen ggf. für ne richtig gute Note auch was beitragen kannst.

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Fand ich ziemlich fair. Habe natürlich ADS und damals hatte ich auch eine Schlafstörung und war trotzdem oft nicht im Thema aber das Notensystem allgemein ist ja auch nicht wirklich ideal. Die Lehrer haben da so das Beste draus gemacht, finde ich. Am besten eh die Lehrer, die schlechte Schüler noch ein Referat machen lassen. Hatte genug, die das kategorisch ablehnten. So eine normative Sxheiße. Bin jetzt 25 und trotzdem noch wegen meines NCs auf Wartesemester und so angewiesen, weil ich während Abi einfach zu depressiv war. Pfeh.

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Ich bin die Art Mensch, die bei zig Schicksalsschlägen klarkommt. Bin zum Beispiel relativ bereit dazu, zu sterben. Ich habe mir darüber so viele Gedanken gemacht, das ist keine abstrakte Sache für mich. Ich bin auch schon oft fast gestorben. Wegen Unfällen und psychischer Krankheit. Deshalb lebe ich voll, und bin immer aufrichtig. Deshalb steht mein "Kodex" über allem, Integrität eben.

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Den T0d eines Menschen, den ich liebe, würde mich schon ziemlich fertigmachen. Aber ich weiß, dass ich das überleben kann. Das habe ich schon gemacht. An manchen Tagen bin ich selbst dem Tod näher als dem Leben und das bringt mir da merkwürdige Perspektiven.

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Aber wenn mich jetzt irgendein Macho oder Vorgesetzter anschreit, fertig macht - damit komme ich total klar. Davor habe ich null Angst. Ich kann mich davon vollkommen abgrenzen und sehe darin nur den Kontrollverlust der anderen Person. Mich kann man mit so was nicht kleinkriegen. Und früher war ich auch selbst auf Gewaltauseinandersetzungen aus, das macht das vielleicht auch nicht so abstrakt für mich. Auch wenn ich die um jeden Preis vermeiden möchte. Da gibt es nie einen Gewinner.

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Gleichzeitig habe ich totale Angst vor Armut. Ich lebe für das Geschichtenerzählen und bin immer mehr dazu bereit, mein ganzes finanzielles Dasein zu riskieren, um dem alles zu widmen. Gleichzeitig bin ich relativ arm aufgewachsen und deshalb seeeehr bewusst über die schrecklichen Konsequenzen, wenn man nichts mehr hat. Und das eben bei dem, wo ich gar keine guten Nerven habe: Krankheiten.

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Das kleinste Ding an meinen Zähnen oder, was, Bauchschmerzen, kann mich vollkommen aus der Bahn werfen. Das fixkt mich so richtig weg. Ich habe riesige Angst vor bestimmten Verkümmerungen und sowieso schon chronische, manchmal aufploppende Fußschmerzen. Seit drei Monaten habe ich überdies Kopfschmerzen und Erschöpfung durch Long Covid, wobei das inzwischen fast ganz weg ist, aber ich war schon bereit, zu akzeptieren, dass das mein ganzes Leben so bleiben wird. Wenn etwas passiert ist, dann komme ich damit klar. Danach bin ich total hart im Nehmen. What's done is done und so.

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Aber fuxking aye, bei Krankheiten weiß man ja nicht, ob es nun das ist, oder was man machen sollte, und was es schlimmer macht. Ich habe eine unglaublich schlimme Unfähigkeit in Sachen Entscheidungen treffen, ob nun bei Jobwahl, Studium oder der Therapie von Krankheit. Weil die sxheiß Ärzte ja auch immer unklar sind, und je mehr ich mich mit Medizin auseinandersetze, desto weniger traue ich Ärzten. Und das stresst mich dann natürlich NOCH mehr. Weil am Ende muss man eben eine Entscheidung treffen, und auch wenn es nicht die perfekte ist, damit lange, lange kämpfen, um das auch festzustellen.

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Mir ist meine Freiheit wichtiger als alles andere. Lieber sähe ich die Gesellschaft vollkommen in Anarchie versinken als in einem Überwachungsstaat zu leben. Und Schmerzen, Medikamente - mit dem Alter kommt es eben. Ist ok. Aber ich fürchte das, was ich verhindern kann.

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out now: https://www.fanfiktion.de/s/5e097e4b000253a9111f3a4d/15/the-voyage-of-vertiginous-love

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[...] Wie lange hatte sie diesen samtigen Singsang nicht mehr gehört, der trotz der Schärfe der Stimme unverkennbar war. Sie hielt die Lider einen Moment länger als nötig geschlossen, bevor sie nach ihrem Handy tastete und sich Kieselsteine von den aufgeschürften Händen klopfte. Erst dann antwortete sie, in einem Ton, der angesichts der Tatsache, in wen sie gerade hineingelaufen war, etwas zu schnippisch klang: „Sieht so aus, als hättest du mit deinem übergroßen Ego den Weg komplett für dich allein beansprucht. Kann natürlich auch sein, dass du daran gewöhnt bist, dass dir jeder aus dem Weg geht und du überhaupt nicht darüber nachdenkst, ob der Weg hier für Angestellte und Servicekräfte gedacht ist, oder, Jasper?“ [...]

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Es gibt unzählige Gründe, warum Menschen keine Kinder wollen. Und jeder einzelne davon ist eine persönliche Entscheidung, die keiner Rechtfertigung, Entschuldigung oder sonst etwas bedarf.
Mit "Egoismus" hat gewollte Kinderlosigkeit schon gleich Mal gar nichts zu tun. Eher mit Reflektion und Verantwortung!
"Egoismus" sehe ich eher bei Menschen, die Kinder bekommen. Frag da Mal, *wieso* sie Kinder haben - die Antwort beginnt immer mit "ICH wollte ein Kind, für MICH ist das die größte Erfüllung, MEIN Sinn des Lebens etc." 😂😂😂
Ganz davon abgesehen gibt es auch genug Menschen, die Kinder bekommen, "weil man es halt so macht". Diese sind dann hochgradig überfordert, wollten das vielleicht nicht wirklich oder haben die Erwartung, dass das Kind ihnen dann "eine Aufgabe" gibt, "Depressionen heilt", "eine kaputte Beziehung rettet" oder sonst was. Ganz davon abgesehen von dem blauäugigen Märchen, seinem Kind ja "Liebe" zu geben, ihm sonst aber absolut NICHTS bieten zu können und es in Armut und Verzicht aufwachsen zu lassen. Da hat dann wohl jemand das Konzept von "Liebe" nicht verstanden.
In egal welchem Szenario ein "tolles" Leben für ein Wesen, das in keinster Weise in der Frage, auf die Welt zu kommen, irgendeine Wahl hatte. Und ein schwerer Schuh, den man ihm damit - natürlich ebenfalls ungefragt - anzieht.
Deshalb: das mit dem "Egoismus" einfach nochmal ganz gewaltig überdenken!

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Das ist immer stark daran gebunden, woraus wir Plausibilität begründen. In unserem existenziellen Rahmen bedingen wir unsere Wahrnehmung und Perzeption der Realität aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die messbar und empirisch quantifizierbar sind. "Existenz" bedingt demnach eine gewisse Ontologie, die wir semantisch benennen und in gewisser Hinsicht auch sinnlich erfassen können. Eine Entität wie Gott steht jedoch außerhalb einer sinnlich erfassbaren Realität, was für viele die logische Schlussfolgerung zulässt, dass die Existenz Gottes im Rahmen unserer weltlichen Disposition eher unplausibel ist (zumindest nach dieser existenziell-sinnlichen Betrachtungsweise).

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Für mich ist das jedoch nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium, da sich in unserer Perzeption der Realität noch vieles nicht begründen lässt. Das Innere eines schwarzen Loches entzieht sich auch unserem physikalischen Verständnis, allerdings lässt sich die Existenz dieses planetaren Körpers durch Gravitationswellen beweisen. Bei einem Gott ist das natürlich nicht gegeben. Für mich spielt es jedoch keine Rolle, ob Gott in unserer physikalischen Welt greifbar ist oder nicht. Es ist für mich ein wenig so, als würde ich durch Licht sehen, das Licht als visuelle Quelle jedoch nicht unbedingt mit meinen Augen als selektive physikalische Größe erfassen.

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[ Reupload, weil ask einfach unseren Post gelöscht hat lmao :') Frage war ursprünglich von @lynoe_ ]

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Danke für diese lustige Frage für zwischendurch! :D
Gerade auf solche Fragen haben wir uns tbh sehr gefreut, weil es eigentlich immer viel Spaß macht, sie zu beantworten. Also … Gerne mehr davon 👀

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(Wenn wir schon beim Thema sind … Wir hatten uns eh überlegt, nach unserer Entscheidung eventuell ein paar Fragerunden aller "most to least likely" und ähnliches zu machen. Insofern ihr Bock darauf und Interesse daran hättet! Gerne könnt ihr uns auch ein paar Vorschläge für weitere Dinge geben, die wir dann hier auf ask noch machen könnten und die ihr eventuell sehen möchtet c:)

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Die Frage war letztendlich gar nicht so einfach zu beantworten, wie wir anfangs gedacht hatten, eben weil die Twins auf ihre ganz eigene Art relativ - sagen wir mal - kompliziert sein können ^^"

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Wie man schon bei den heftigen Streits zwischen den Beiden sieht, sind sie definitiv keine zarten Lämmer und können sehr wohl - verbal - austeilen. Allgemein können beide Twins unter gewissen Umständen und Situationen schon mal ganz schön fies sein, und zwar nicht nur zueinander. Denn wenn man sie so richtig ernsthaft wütend machen sollte, wegen was auch immer, sollte man lieber in Deckung gehen, da die beiden dann wirklich schlimm werden können. Gerade dann, wenn z.B. jemand ihre Freunde oder (lustigerweise) den jeweils anderen Twin in irgendeiner Form angehen sollte.
Des Weiteren haben beide jeweils solch einen enormen und starken Stolz und Ehrgeiz, dass man sie glatt als die Personifizierung der Todsünde "Hochmut / Pride" betiteln könnte. Und so eine Todsünde ist bekanntlich im Normalfall schon ganz schön dämonisch :'D
Und was man auch nicht außer Acht lassen darf … Wenn es um Competitions und Games jeglicher Art geht, und vor allem wenn sie beide im selben Team sein sollten, sind sie definitiv mehr als nur etwas dämonisch und werden regelrecht zu Bestien (Nur ein Joke natürlich), die alles für einen Sieg tun. Variety Shows werden für die anderen Member, gerade wenn sie Games spielen sollten, also etwas scary und nicht so easy sein, gerade wenn sie gegen beide Twins gleichzeitig antreten müssen und die beiden nicht in unterschiedlichen Teams sind haha.

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Die beiden haben also schon so ihre 'dämonischen' Seiten an sich. Aber am Ende des Tages sind sie natürlich keine gemeinen und unausstehlichen Menschen. Beide setzen sich sehr für ihre Freunde und Mitmenschen ein und kümmern sich gut und gerne um sie. Beide versuchen auf jeweils ihre eigenen Arten, die Menschen um sich herum immer zu bestärken und aufzumuntern. Und auf sie beide ist definitiv stets Verlass.

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Müsste man das ganze in Prozenten angeben, würde das wahrscheinlich ungefähr so aussehen:

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Suhye 🦁
😇 55%
😈 45%

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Seojin 🍤
😇 45%
😈 55%

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Und wieder einmal, ergänzen die beiden sich perfekt :p

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Süüüüß, kann ich einen Welpen haben? *_*

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Ohje, wer nennt seinen Hund Nutella? Der arme :D ich kenn einen Hund, der Heinz heißt :D

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Tatsächlich hab ich mir da mal Gedanken gemacht, denn ich hätte schon gern mal einen eigenen Hund. Ist aber eigentlich unmöglich, wenn man Vollzeit arbeitet und den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen kann. Auf jeden Fall würde ich ihn dann Odin nennen. Finde das schön und passend für einen Hund und angeblich sollen Hunde ja besser auf Namen reagieren, die ein "i" beinhalten. Ob das allerdings wirklich stimmt, weiß ich nicht. Und ich denke mal, dass nicht so viele Hunde gleich heißen. Nicht so wie bei "Bella" zum Beispiel :D
Irgendwie fände ich es auch witzig, einem Wurf Götter-Namen zu geben. Also zum Beispiel dann noch Zeus, Nike, Osiris, Isis, Anubis :D natürlich können die neuen Besitzer sich im Normalfall ja dann einen neuen Namen auswählen.

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Beim Hund meiner Eltern hatten wir Glück, dass wir bei der Züchterin den Namen gleich selbst aussuchen durften. Der Anfangsbuchstabe B war vorgegeben und unser gewählter Name Buddy wurde dann auch direkt in den Papieren eingetragen. Eine andere Familie wollte einen Namen, der kein B vorne hatte. Dann haben sie eben "Beautiful" davor gesetzt, dass es in den Rahmen passt :D fand ich auch süß und einen guten Kompromiss. Das Beautiful wird später natürlich weggelassen und der Rufname war dann der Wunschname der Familie.

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Ohhh ich kann mich noch sehr gut an meine zwei aller ersten Charaktere erinnern 😂

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#Yui Lavier
Ich weiß echt nicht was mich mit 13 geritten hat diesen Charakter zu erstellen 😂 Yui war ein Mess in jeglicher Hinsicht… und an was ich mich noch erinnern kann war dass sie für eine Detektiv Conan FF war bei der sie mittendrin aus Freund zum Feind wurde und irgendwann einfach nur zu einer psychopathischen Bitch, welche ihrem älteren Halbbruder einfach mal das Auge rausgenommen hat bc… I don’t know! Klein ich hat einfach viel zu früh angefangen Psychothriller zu lesen und das hat man bei diesem Charakter eindeutig gemerkt.

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#Dimitri Pavlonchenko/Jack(?)
Dimitri hieß zu nächst Jack (fragt nicht wieso … Pandora Hearts lässt grüßen und ich fand Jack damals ziemlich cool) und war Yuis Boyfriend und mindestens genauso durchgeknallt wie seine Freundin, hat aber mit der Zeit die Kurve gekriegt und hatte dann irgendwann auch Personality 😂 wenn auch in einem anderen Fandom, wo er sich von einem witzigeren Mini-Gin (die beiden hatten eigentlich 0 gemeinsam aber Gin musste ständig Babysitter spielen) zu einem Son of Apollo entwickelt hat welcher dank seiner Prophetischen Träume nicht mehr so wirklich Lust darauf hatte zu sehen was die Zukunft für die Halbgottwelt bereit hielt 😂 aber seine dummen Sprüche sind geblieben ebenso wie seinen Hang zum dramatischen

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Vielen Dank für die Frage 🏻 Ich finde es total interessant, was verschiedene Menschen (und dadurch auch Charaktere) antreibt. Bei Pru bin ich mir gar nicht so sicher, beziehungsweise, ich denke, dass Pru sich gar nicht so sicher ist. Anfänglich der Geschichte ist es definitiv der Wunsch danach, ihre Stellung in der Gesellschaft wieder herzustellen und sich ihrer Familie zu beweisen, dass sie auch trotz ihrer Fehltritte noch immer eine gute Erbin ist und dass ihre Scheidung nicht mehr bedeutet als dass sie nun mal den falschen Mann gewählt hatte.
Im Verlauf der Geschichte soll sich das jedoch verlagern, denn Pru hat durch ihre Ehe und ihre anschließende Scheidung viel über sich gelernt, und auch die Geschehnisse von the Nectar of Nemesis sollen ihr zu Denken geben - nicht nur ihre eigenen, sondern auch die ihrer Geschwister/CousinenCousins und das, was sicherlich auch im Leben von Granny Del und den Eltern der Sprösslinge geschieht. Sollte es Pru vergönnt sein, sich in eine positive Richtung zu entwickeln (und darauf hoffe ich natürlich für mein Baby 😂), dann wird ihre zentrale Motivation die werden, erst einmal für ihr eigenes Glück zu sorgen und sich wohl zu fühlen in ihrem Leben und nicht so, als hätte sie sich selbst hintergangen und alles, wofür sie stehen wollte, verraten.

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hello ♡

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ich wollte mich sowieso zu s&m melden, und benutze für das update jetzt diese frage. es freut mich wirklich sehr, dass immer noch an die story gedacht wird, obwohl ich euch sehr im dunkeln gelassen habe - dafür eine große entschuldigung.

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ich war mir eine weile lang fast sicher, dass ich s&m abbrechen würde. es ist meine erste mmff und ich habe mich damals massiv überschätzt. zehn charaktere kam mir reasonable vor, da es ja zwei 5er gruppen sein würden, but no. just no.
sobald es ans richtige planen ging und ich mit 70+ kapiteln da saß, sah das ganze nicht mehr machbar aus. ich habe nicht mehr geplant, nicht mehr geschrieben, weil der bloße gedanke an so viele kapitel mir jede freude und motivation an der story genommen hat. trotzdem konnte ich s&m nie loslassen und mich einfach nicht überwinden, die story aufzugeben - gerade wegen der wundervollen charaktere, die mir so viel bedeuten.
vor etwa einem monat habe ich mich nochmal hingesetzt und alles komplett neu geplant. nun habe ich eine noch nicht komplette plotoutline, die 20-30 kapitel vorsieht und bin optimistisch. natürlich büßt s&m dadurch einige details ein, die ich ursprünglich eingeplant habe. einige plotlines musste ich komplett streichen oder werde sie nur anschneiden können, was mir sehr leid tut. trotzdem bin ich zufrieden mit der entscheidung. trotzdem wird jeder charakter seine time to shine haben.

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wie gesagt, ich bin noch nicht fertig mit der planung und dazu kommt, dass es bei mir momentan privat recht stressig ist, aber es wird weitergehen! ich will kein festes datum geben, weil ich merke, dass mir deadlines bei s&m eher die motivation nehmen, aber ich gebe updates auf meinem ff.de profil und auf ask.

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tldr: s&m ist nicht abgebrochen. ich arbeite an einer neuen plotoutline, die statt der ursprünglichen 70 kapiel nur noch 20-30 haben wird und hoffe, euch bald endlich das richtig erste kapitel präsentieren zu können.

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danke für eure geduld ♡

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Heute kam wieder mal alles anders...als gedacht..und geplant. Eine neue Lady, mit der ich mich zu einem '5/\/\-Tryout' treffen wollte, hatte mir kurzfristig abgesagt und wir hatten uns dann auf übermorgen vertragt. Stattdessen bekam ich die Zusage von 2 jungen Frauen, die ich schon länger auf der Warteliste hatte...

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Der Abend verlief völlig anders als gedacht...es war tatsächlich das erste Mal, dass ich weniger er0..t.ische Gefühle entwickelte...sondern dafür umso mehr Sympathie und Flashback-Momente...es war wohl auch deshalb, weil sie noch so unerfahren und völlig natürlich waren...Die eine Blonde war 18, die andere Brünette war 19. Ich fühlte mich zeitweise, wie früher, als ich mit süßen Chicks durch die Partynächte fuhr.
Zunächst war ich bei ihnen...dann endete der Abend erneut beim McDonalds...und guten Gefühlen...auf der zwischenmenschlichen Ebene und auch da, wo wir gegenseitig nicht mit Komplimenten sparten.

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Es tat z.B. echt gut, gesagt zu bekommen, dass ich jünger aussehe, als der Vater der Blonden 18-jährigen (welcher wohl noch unter 40 ist)..ich sagte ihr ja, dass ich bald 47 wäre...sie meinte, dass sie mich für 36 bzw. eher 34 gehalten hätte und es kaum glauben könne. Ihre Freundin stimmte ihr zu. Woran das liegt, war ihnen ein Rätsel...sie dachten, es könnte daran liegen, weil ich nicht rauchen würde...Hmm, das könnte natürlich seinen Teil dazu beigetragen haben.

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Ich finde sie beide megasympathisch...aber irgendwie hat es mir die Blondine einen Tick mehr angetan, sie erzählte auch mehr...der zukünftige Kontakt zwischen uns könnte sich auf einer völlig anderen/ neuen Ebene gestalten...die besten Vorschläge kamen von ihr selbst: "zusammen ins Kino, Café oder shoppen gehen"...da fühle ich mich doch wirklich gleich wie früher. Man lernt jemanden völlig entspannt und in Ruhe kennen...und die Gefühle können in Ruhe wachsen, wenn sie denn wollen...also man verliebt sich allmählich in eine Frau oder zwei...und entwickelt ein immer größeres Verlangen nach und nach...wenn es gut läuft. Aber: diese Liebe wäre natürlich verkehrt...es könnte sich somit nur um ein Fantasiespiel handeln, wofür ich allerdings viel Zeit bräuchte, die mir sowieso schon ständig fehlt...aber ich mag diese romantische Träumerei dennoch gerade sehr. Es tat auf jeden Fall gut, mal wieder normalere humorvolle, anständige und rücksichtsvolle Frauen um mich gehabt zu haben, die sich sogar hinterher direkt nach der persönlichen Veraschiedung noch direkt über'n Messenger mit schönem Feedback meldeten.
v

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Ich bin der festen Überzeugung, dass man Bücher unabhängig eines spezifischen Alters für sich entdecken und genießen kann, selbst, wenn sie primär auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind. Wenn dir das Genre zusagt und du Drachen toll findest, go for it! Ich mag auch sehr viele Kinderbücher und Jugendromane, auch, wenn ich nicht mehr der eigentlichen Zielgruppe entspreche. Meines Erachtens ist das häufig eher eine Frage der eigenen Vorlieben. Paolini hat Eragon mit 15 Jahren begonnen, was man hin und wieder an seinem jugendlichen Schreibstil und den etwas stereotypischen Charakteren bemerkt, was der Qualität seiner Werke meines Erachtens aber überhaupt keinen Abbruch tut. Es bringt dem Genre sogar einen frischen Wind und für sein zartes Alter damals hat er das wirklich gut hinbekommen. Ist jetzt natürlich nicht mit einem Tolkien oder Rothfuss zu vergleichen, aber unterhaltsam und fesselnd ist es meines Erachtens trotz alledem. Vor allem kam ich auch erst "verzögert" dazu, die restlichen Bücher zu lesen, da in meiner Schulbibliothek damals nur der erste Teil erhältlich war. Und mir persönlich hat es echt gut gefallen.

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Ansonsten hat er auch ein Sci-FI-Buch vor vier Jahren namens "To Sleep in a Sea of Stars" veröffentlicht, womit er seine Expertise noch um Einiges ausgeweitet hat.

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🐰 Braden: Mister Braden liebt zwar Zaubertränke, aber er arbeitet dort wirklich nur wegen dem Geld und es macht ihm auch wesentlich mehr Spaß abends daheim Tränke zu brauen als auf der Arbeit, wo er sich auch mit Kunden rumschlagen muss. Die Kunden sind echt das, was er auf der Arbeit am wenigsten mag, weil die oft unfreundlich sind und steife Professionalität erwarten und er doch lieber locker ist. Er freut sich jeden Tag auf den Feierabend und man sieht ihn dann eigentlich fast jeden Tag im Tropfenden Kessel, wo er mit Teddy sitzt und mit Fred hinter der Bar quatscht. Er geht abends dann auch oft noch zu seiner Familie. Braden kocht sehr gerne, dafür nimmt er auch auch gerne Zeit, außerdem geht er auch sehr gerne Bummeln und Shoppen und kauft oft mehr als ursprünglich gedacht. Er liebt Second Hand Läden, er liebt Deko Kram, Gewürze und Schmuck. Er hat auch ein neues Hobby, Upcycling und wenn er allein daheim ist, schleift er gerne alte Holzmöbel ab oder macht irgendwelche DIY Deko-Projekte. Außerdem liebt Braden Musik, geht gerne auf kleine Konzerte, sitzt fast immer im Publikum, wenn Fred und Lorelai wo auftreten und er ist auch gerne bei Jam Sessions der beiden mit seiner eigenen Gitarre dabei.

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🐭 Valerian: Valerian arbeitet. Sehr viel. Und hat auch viel mit Geschäftsessen, Meetings oder gesellschaftlichen Veranstaltungen zu tun. Trotzdem hat er recht viele Hobbys, auch wenn er wünschte, dass er mehr Zeit dafür hat. Er liest sehr gerne und schlendert sehr gerne durch Buchhandlungen und er hört auch gerne Musik zum Entspannen und mag da auch ganz gerne ältere Interpreten in Richtung Rock und Alternative. Auch liebt er sein magisches Motorrad, das nach dem Schulabschluss seinen Besen abgelöst hat und damit düst er durch Landschaften (in der Luft oder wenn Muggel in der Nähe sind, einfach auf der Straße). Quidditch liebt er, spielt aber selbst kaum mehr, nicht einmal mehr so richtig als Hobby, aber schaut sich gerne Spiele an, vor allem natürlich die von Ezras Team. Ezra schafft es auch häufig Valerian zu Abenden in Pubs oder Bars zu überreden, die Valerian dann auch sehr genießt. Nervig an seinem Job findet er den Stress, bzw. dass sein Vater ihm gerne unangekündigt Zusatzaufgaben gibt, wegen denen sich Valerian dann nicht auf seine eigenen Aufgaben konzentrieren kann - er arbeitet gerade in einem Projekt zur Optimierung von Flohpulver und obwohl er am liebsten alleine arbeitet, funktioniert die Arbeit in diesem Team sehr gut und dann nervt es ihn, wenn sein Dad da irgendwie dazwischen kommt und Valerian alles stehen und liegen lassen muss.

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Nicht wirklich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, nie Kinder zu haben. Ich finde den Gedanken wunderschön und würde unglaublich gern für ein Wesen verantwortlich sein, meinem Kind beibringen, die Natur zu respektieren und dass es okay ist, wer und was es sein mag.

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Aber ich bin zum einen autistisch und deshalb sehr schnell reizüberflutet, was mir außerordentliche Sorgen bereitet, was Kinder im einstelligen Alter betrifft... und zum anderen extrem ehrgeizig und besessen, meine Bücher zu schreiben, Videos zu produzieren, Kontakte zu knüpfen, Projekte zu haben. Und dann denke ich mir: schreiben kann ich. Kinder kriegen... bin ich nicht ideal dafür (auch wenn natürlich nicht nur neurotypische Menschen Kinder kriegen können, es ist dann eben eine andere Dynamik). Hab halt Schiss. Werde womöglich ja auch einen prekären Lebensstil führen. (Und auch Arme sollten Kinder kriegen, fixk Kapitalismus. Aber die Sorgen sind einfach millionenfach größer.) Und ich denke mir dann immer: Ja, ich bin intelligent. Ja, ich liebe es, Dinge beizubringen. Nein, das macht mich beides nicht zu einem besseren Kandidaten für ein Kind. Ich glaube einfach, ich bin dem nicht würdig. Vielleicht zu egoistisch/ehrgeizig dafür. Vielleicht zu feige. Mal sehen, bin ja erst 25.

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Sollte aber mit einem meiner Se xuaIpartner Schwangerschaft irgendwie geschehen, dann wäre ich vollkommen dazu bereit. Die aktive Entscheidung schreckt mich ab. Konsequenzen wiederum sind etwas Anderes. Die trage ich, und nicht zähneknirschend. Vielleicht unromantisch, aber so ist es.

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Aber ohne Partner... ich lebe nicht nach den normativen Gedanken zu Beziehung, die die Gesellschaft uns eingeflößt hat - Monogamie und diese binäre Trennung zwischen Liebe und Freundschaft. (Wie gesagt, Autist. :b) Ich brauche keinen "offiziellen" Partner. Ich kann auch Romantik mit Freunden haben, und intim werden sowieso. Aber Partnerschaft bedeutet für mich mehr als das. Es bedeutet, wie ich schon schrieb, das Versprechen zur Ehrlichkeit. Das Versprechen, Zeit füreinander zu finden. Es bedeutet die Entscheidung, aufgrund der schönen Dynamiken sich darum zu bemühen, die Welt gemeinsam zu beschreiten. Mit mehr Verantwortung füreinander, aber dadurch vielleicht auch mehr Verständnis. Es bedeutet, zu gucken, dass es in der nahen Zukunft zusammen passt. Mehr emotionale Arbeit. Das muss nicht ein einziger Partner sein. Im Gegenteil, das schreckt mich ab.

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Aber als Beziehungsanarchist kann ich da nicht binär sagen: nie Partnerschaften. Die Grenzen sind zu fluide, vor allem bei dem, was die Norm darunter versteht. Nähe ist mir so wichtig, ob nun geistig oder se xuell. Wie man das nennt, ist mir egal.

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Würden mir Freundschaften reichen? Ja. Absolut. Aber nicht amatonormative Freundschaften. Sondern fluide Beziehungen, so wie ich sie auch habe, nicht definiert durch Vergleiche mit anderen Beziehungen. Und diese Nähe ist unverzichtbar für mich. Ein paar, sogar viele Jahre isoliert im Wald? Vielleicht. Ja. Aber nie für immer.

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Ich muss sagen, das Thema ist nicht meine Expertise, insofern sind meine Charaktere da recht brav. :D

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🐙 Aberdeen: Aberdeen trinkt gerne mal einen über den Durst, ist gelegentlicher Partyraucher und würde auch einen Joint hin und wieder nicht ablehnen. Er ist so ein Kandidat, der am Wochenende auch mal abstürzt.

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🦊 Alaric: Alaric trinkt hier und da gerne mal ein Gläschen, aber nicht zu viel und das war es eigentlich auch schon. Er mag keine Zigaretten und von Drogen hält er nichts, würde aber tatsächlich, wenn es sein muss und er im richtigen Hinterzimmer ist, bei einer Line nicht ablehnen, wenn er dadurch mit den richtigen Menschen bonden könnte. Es würde aber etwas einmaliges bleiben.

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🐻 Braden: Braden ist der einzige der Jungs, der raucht und seine Zigaretten auch selber dreht. Zu Gras und Alkohol sagt er auch nicht Nein, aber es hält sich eigentlich in Grenzen. Er hat aber auch schon ein bisschen rumprobiert, auch mit Drogen, aber immer in einem recht vernünftigen Ausmaß.

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🐉 Valerian: Er genießt ganz gerne mal am Wochenende mit seinen Freunden das ein oder andere Bierchen, mehr als ein bisschen angeschwipst erlebt man ihn aber nicht. Generell hält er sich eher zurück. Er ist aber einer dieser Menschen, die oft von Kopfweh geplagt sind und seine Schmerztränke sind da der heilige Gral, aber auch hier nur in Maßen. Rauchen oder andere Drogen gibt es bei ihm nicht.

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Ich kenne mich nicht wirklich gut mit Göttern aus, also beziehe ich meine Infos von einer einzigen Website, deren Seriosität von mir nicht geprüft wurde. :D

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🐙 Aberdeen: Hades, weil ich die Unterwelt als einen Ort mit ganz eigenen Regeln ansehe, der sich vom Rest abgespalten hat. Gleichzeitig zeigt es auch ein bisschen die Dunkelheit, bzw. auch das Nachdenkliche, leicht Melancholische, das Aberdeen auch hat, aber nur selten hochlässt.

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🦊 Alaric: Aphrodite ist die Göttin der Liebe, Schönheit und sinnlichen Begierde. Vielleicht eine Göttin, die auf den ersten Blick nicht die größte Macht besitzt, auf den zweiten aber doch sehr sehr viel bewirken kann.

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🐻 Braden: Apollon - Poesie und Kunst sind Dinge, die Braden sehr schätzt, außerdem passt zu ihm die Heilung, die er auch anderen Menschen bringen kann und dass er als Gott des Frühlings und Lichts für einen Neuanfang stehen kann.

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🐉 Valerian: Zeus obviously, einerseits ist es ja der Zweitname von seinem Vater und passt auch generell zu seiner Story, da Valerian ja von der Reinblüterfamilie abstammt, die an der Spitze steht, da muss das göttliche Elternteil natürlich der Herrscher des Olymps sein.

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🐙 Aberdeen: Aberdeen denkt in seinem Leben nicht an Heirat, dafür findet er sich zu jung und mag sein Leben, wie es ist, zu sehr. Er ist auch nicht auf der Suche nach Liebe, sondern genießt lieber die Freiheit. Das kann sich aber natürlich ändern, wenn er sich verliebt.

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🦊 Alaric: Alaric hätte tatsächlich am liebsten das klassische, perfekte Leben mit Ehefrau, Haus und gerne auch bald schon Kindern. Er ist da auf jeden Fall auf der Suche und auch ready. Er hat von seiner Familie aus aber keinen Stress, die sind da nicht so altmodisch wie die Selwyns, also kann er sich Zeit lassen. Er will aber schon auch die Liebe finden, bevor er an eine Ehe denken würde. Er würde zwar vielleicht jemanden daten, der ihm einen Vorteil bringt, es aber auch recht bald wieder beenden, wenn keine ehrlichen Gefühle entstehen.

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🐻 Braden: Das klassische Konstrukt einer Ehe findet Braden gar nicht ansprechend und will es auch nicht. Gleichzeitig ist er aber schon auf der Suche nach einem oder einer Seelenverwandten und definitiv bereit, sich auf eine langfristige und ernste Beziehung einzulassen. Nur dem Stempel “Ehe” braucht er nicht.

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🐉 Valerian: Valerian ist der Kandidat, der eigentlich gerne eine Freundin oder Frau hätte und sich sehr nach dem Leben in einer Ehe sehnt. Gleichzeitig arbeitet er nicht auf dieses Ziel hin, nimmt sich keine Zeit und traut neuen Bekanntschaften nicht über den Weg. Wenn man ihn fragt, dann ist die Antwort nein, er will keine potentielle Ehefrau treffen. Irgendwie hat er auch Angst vor Gefühlen und würde sich eventuell auch in einer Beziehung ohne echte Gefühle verstecken, als sich jemandem wirklich zu öffnen.

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Ich hatte es schon ein wenig in der letzten Antwort vorweg genommen, aber grundsätzlich sind so viele relevante Themen untergebracht, die auf sehr unterschiedliche Arten wegweisend sein können, dass es ewig dauern würde, diese alle adäquat wiederzugeben und aufzuführen. Sei es die kapitalistische Habgier der Menschen, die der Natur und Umwelt ihren Untergang bringen wird (Prinzessin Mononoke) oder das Reflektieren der eigenen Vulnerabilität und Einsamkeit, um Nähe zuzulassen (When Marnie Was Here). Liebe ist auch so ein Sujet, das nicht allzu klischeebehaftet oder plakativ wirkt, obwohl sich die Filme bewusst diverser stereotypischer Tropes bedienen, was im Rahmen der eigentlich Adressaten (Kinder) auch völlig in Ordnung ist. Nichtsdestotrotz sind diese Ausprägungen nicht wirklich negativ oder schädlich. Ich erwähnte ja, dass vor allem die weiblichen Charaktere eine komplexe Eigendynamik besitzen, die keineswegs eindimensional oder inkongruent erscheint. Ferner wirken die Interaktionen unter den Charakteren, seien diese nun freundschaftlicher oder romantischer Natur, meist immer natürlich und nachvollziehbar, was sie immer in gewissem Maße greifbar werden lässt. Bei einem Makoto Shinkai habe ich nicht den Eindruck, dass die portraitierte Liebe umsetzbar ist, weil sie so fantastisch und idealistisch anmutet (ohne das als Kritikpunkt zu nennen, ich liebe Makoto Shinkais Filme, aber sie versprühen einen völlig anderen Vibe).

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Jedem Film wohnt eine eigene Besonderheit inne, die nachhaltig prägt oder sich als Kuriosum im Unterbewusstsein manifestiert. Ich denke vordergründig an die ganzen squishy Umarmungen, die so detailliert und fühlbar gezeichnet sind. Googelt mal, wie viel Wert Miyazaki auf diese zwischenmenschlichen Interaktionen in seinen Werken legt. Squishy Umarmungen, Mann. Wie wichtig meditative Entschleunigung bei alltäglichen Handlungen ist, die in gewissem Maße einen katharsischen Effekt herbeiführen. Ghibli-Filme sind so layered und multifunktional in ihren Botschaften, dass man ewig damit zubringen könnte, gesellschaftlich relevante Themen aufzulisten. Am liebsten ist mir einfach die Menschlichkeit in allem; der Umgang mit sich und Konflikten, Empathie, Vorstellungskraft, Wertschätzung, Selbstfindung, Coming of Age, Enttäuschungen, Hoffnungen und Ideen.

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Vor ein paar Wochen saß ich in einem kleinen Zimmer am Ben Gurion Airport und wurde von vier Militärs kreuzverhört. Ich war vorbereitet, da ich das von früheren Reisen kenne. Sie fragten mich aus und ich antworte. Und verleugnete dabei nicht nur meine innersten Überzeugungen, sondern auch meine eigenen Leute, meine Freundschaften und meine gleichwertigen Kollegen. Ein schreckliches Gefühl von Verrat und Hilflosigkeit, vor allem aber von persönlicher Scham überkam mich. Überkommt mich immer noch beim Gedanken daran. Natürlich dachte ich darüber nach, einfach die Wahrheit zu sagen, nämlich dass ich auch arabische Freunde habe, die ich liebe und schätze und sogar schon in der West Bank besucht habe. Das Herz versteht nicht, warum es das verheimlichen muss, weil wir doch nichts falsch gemacht haben. Wir sind doch bloß Freunde. Aber das Hirn möchte, dass das Verhör aufhört, die Waffen unten bleiben und man vielleicht noch einmal einreisen darf. Und das Herz bricht mit jeder Verleugnung ein bisschen weiter auseinander, während der Kopf versucht, alles unter Kontrolle zu halten.

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Eine gewisse Kompromissbereitschaft gehört mMn zum reifen, erwachsenen Umgang dazu. Ich weiß auch wer ich bin und was ich kann und die äußere Verkleidung ist schnell vergänglich. Manchmal macht es mir sogar Spaß, mich an verschiedene Gruppen anzupassen und mich darunterzumischen. Das ist wie ein Spiel. Mein ganzes Leben lang passe ich mich an verschiedene äußere Umfelder an. Aber hey fvck das oben war (ist) ein Zwiespalt, der echt weh tut. Es gibt keine Richtigkeit in manchen Dingen.

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Uff, ich finde die Todsünden immer so schwierig. 😂 Pru sehe ich nicht wirklich bei irgendwas, um ehrlich zu sein. Man könnte sie allerdings nach old timey Standards sicher bei mehreren einordnen, bei Stolz, Wollust, Zorn und Neid. Bei Tristitia back in ye olden days wohl auch, aber die wurde ja gekickt. :D Wenn ich mich jetzt wirklich auf eine einzelne Todsünde festnageln soll, dann bekommt Pru glaube ich Invidia - Neid, Eifersucht und Missgunst. Sie war schon immer jemand, der Sorge hatte, etwas zu verlieren, was sie 'besitzt', seien es Spielzeuge, Freunde oder Partner, und sie kämpft auch heute noch mit Neid und Missgunst, wobei sie es immerhin weiß und aktiv daran arbeitet. Pru ist in Spielen definitiv eine schlechte Verliererin und ist eine beleidigte Leberwurst, wenn sie ungerechtfertigt verliert. Was natürlich immer ist. Das hat sich seit Hogwarts sogar noch verstärkt, wobei man ihr zu gute lassen muss, dass sie nicht aggressiv dabei ist. Ihre Polo-Gegner müssen also keine Sorge haben, dass sie den Mallet schwingt. 😂

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