#grunge

Es el título de uno de los libros de la autora a la que más leí de adolescente y, a la que le guardo muchísimo cariño porque sus obras me acompañaron en esa etapa de mi vida, haciéndola mucho más amena. Dándome un mundo con el que soñar con cada uno de sus libros, y sobre todo con Idhún, de Memorias de Idhún.

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Aunque puse como mi ubicación "Donde los árboles cantan" no solo por el libro, sino por la conexión que siento con la naturaleza y sus bosques, sobre todo donde reinan los árboles, los helechos, el musgo... Y donde hay arroyos y ríos.

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Por eso mi arroba es un @ Dríade, que son las ninfas que cuidaban los bosques, seguido de un Grunge, no sólo porque me guste ese estilo de música y su vestimenta, sino por lo que significa ser grunge. Que para mí es ser un espíritu libre, desenfadado y que pocas veces sigue las normas dictadas. Un antisistema que rompe todos los moldes y los roles que nos dicta la sociedad con sus protocolos y postureo que nos han marcado las redes sociales superficiales como Instagram.

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Nein, das würde ich so nicht sagen. Schätze, meine Eltern waren früher das, was man als mittig bezeichnet hätte. Heute ist es leider etwas chaotischer und unübersichtlicher. Denke, die wären irgendwo bei den Sozialdemokraten vielleicht gewesen, Arbeiterklasse, die sich hoch gearbeitet hat.
Meine Mutter vermied es, mit uns über Politik zu sprechen.

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Wenn ich so zurück denke, könnte man wohl sagen, dass ich mich erst als späte Teenagerin für Politik zu interessieren begann. Wirklich aktiv zu werden kam da auch erst nach und nach. In meiner Stufe gab es unter den Intellektuellen (Akademiker*innenfamilien) welche, die bereits mit Parteimitgliedern befreundet waren und wussten, dass sie nach ihrem achtzehnten Geburtstag auch eintreten würden (FDP). Da hat mich das noch gar nicht interessiert und ich hatte nur ne grobe Idee, wofür die Parteien überhaupt stehen usw. Irgendwelche Kanzler und Präsidenten auswendig zu lernen, kam mir streberhaft und unnütz vor.

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Obwohl ich das als Kind nie wollte, bin ich son bisschen ins Alternative, Subkulturelle abgerutscht und je älter ich wurde, desto klarer wurde mir, dass meine Ansichten, (die einfach in mir drinne waren, für mich absolut selbstverständlich sind) nicht denen der breiten Masse entsprechen, sondern eben dort links außen verortet sind.
Ich würde es so beschreiben, dass ich mir das gar nicht ausgesucht habe. Es ist einfach das Einzige, was für mich Sinn ergibt. Deswegen tue ich mich auch so schwer damit, andere, sehr gegensätzliche Meinungen zu verstehen. Was spricht dafür, gegen LGBTQ+ zu sein? Was spricht für die Zerstörung unseres Planeten? Was spricht für patriarchale Rollenbilder, die wir längst überwunden haben sollten? Die uns nichts Gutes genutzt haben? Sowas.

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Was meinen feministischen Werdegang angeht, dürfte die riot grrl Bewegung und Grunge eine gewisse Rolle gespielt haben. Aber wie gesagt, wenn man sich einmal damit auseinandersetzt, gibt es für mich nur einen logischen Weg. 😄
Bin wohl übers Internet auf sehr vieles gestoßen bzw. konnte mich auf Wikipedia zu allem belesen.

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Erlebnisse oder Momente, die das verstärkt haben, gab es vermutlich zahlreiche kleine. Das war dann einfach son Gefühl Ding. Ich werde bei einigen Themen (Ungerechtigkeit, D.skr.minierung, R4sism, Unterdrūėckung etc.)einfach sehr emotional. Dadurch wusste ich, dass mir das wichtig ist. Dadurch wiederum erscheint mir Aktivismus die logische Konsequenz. (Ich werde am CSD sicher heulen. 😅)
Wenn ich dann über Aktivismus mit „Gleichgesinnten“ zu tun hatte oder habe, empfinde ich das immer als ein sehr tröstliches Gefühl, da man im Alltag so alleine mit seiner Meinung da steht. Naja..

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Wenn du es so bezeichnen möchtest, ist es wohl „selbst erarbeitet“ ja, aber ich habe mich nicht so gemacht, nur entdeckt, dass ich so bin.

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Miért csak az ellenkező nemben? A kérdés az, hogy aki felé szexuális vonzalmat tudok táplálni, azon milyen viselet tud imponálni?

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A női nem képviselőben le tud nyűgözni az extravagáns stílus, értem ez alatt a rock, alter, grunge vagy goth öltözködést. Van az a tipikus művészke állatfaj is, tudod, amikor ránézel valakire és az öltözködése annyira wtf, hogy egyből lejön, hogy művész. Na ők is biztos, hogy mély nyomot hagynak bennem. Szeretem az ilyen fajta figyelemfelhívást, mert ettől tényleg emlékezetes marad számomra az illető és ad okot arra, hogy végig pillantsak rajta.

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Férfiaknál meg őszintén nincs sok variáció, hogyan lehet felöltözni, úgyhogy ez annyira nem szokott megragadni. Náluk például épp ellenkezőleg, a rocker stílus nagyon taszító, mert rögtön az az első gondolatom, hogy biztos valami tapló. xd Főleg azokon a srácokon vetem meg a szemem, akik inget és szűk nadrágot viselnek. Ez így önmagában inkább csak eyecandy, de nem tudok meg ezáltal többet a másikról, hogy amúgy szimpatikusnak tartom-e vagy sem.

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Ich glaube, dass ich als Kind vorwiegend mit türkischer und lasischer Volksmusik beschallt beschallt wurde, aber in einigen Nuancen war auch viel Rock und Pop vertreten. Barış Manço ist so eine Leitfigur gewesen, an die ich mich lebhaft erinnere. Der hatte so schöne Lieder. Die liefen immer im Hintergrund bei Oma und Opa. Wir sind auch um einige Ecken mit einem bekannten lasischen Volksmusiker verwandt (oder kannten diesen zumindest persönlich, bevor dieser leider an den Krebsfolgen vom damaligen Tschernobyl-Fallout sukzessive erkrankt und dann in den frühen Zwanzigern verstórben ist). Die Musik würde ich als recht romantisch, stimmungsvoll und melancholisch bezeichnen. Instrumentell wird lasische Musik von Streich- und Blasinstrumenten (Kemence und Tulum) begleitet, was vielleicht ein bisschen an die Iren erinnert (sorry, wenn ich irgendwelche Iren an dieser Stelle beleidigt haben sollte, ich bin nicht vom Fach). Mein Vater hört super gerne Phil Collins, Enya und R.E.M., aber das hat mich als Kind nicht unbedingt tangiert.

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In den Anfängen meiner Jugend wurde ich auch sehr stark von R&B und Hip Hop durch meinen Bruder beeinflusst. Das waren lange Zeit Musikrichtungen, die ich bevorzugt habe. Ich bin auch stark von MTV geprägt worden, als bekannte Lieder der 2000er im Fernsehen abgespielt wurden. So bin ich mit Gorillaz, Kelly Clarkson, US5, Tokio Hotel, Black Eyed Peas und anderen Interpreten in Berührung gekommen. Wenn ich das erzähle, fühle ich mich richtig alt. Da wurden noch Klingeltöne für Jamba beworben und McDonalds Boomboxen in Happy Meals verkauft. Damn. Später, sehr viel später, entdeckte ich Grunge für mich. Nirvana. Dann Metal, Metalcore, Hard Rock, Punk. Da begann auch retrospektiv die edgy Phase mit einigen klassischen Bands, die ich jetzt nicht alle aufzählen werde. Ich habe zum Teil sogar ziemlich hartes und verstörendes Zeug gehört (z.B. Súicide Metal oder anderen nihilistischen Bums, über den ich heutzutage Fremdscham empfinden würde). Aber ja, da entdeckte ich eine Nische, in der ich mich ziemlich wohlfühlte. Breaking Benjamin ist bis heute meine liebste Band, obwohl ich Post-Grunge nicht mehr wirklich häufig höre. Plötzlich entdeckte ich Klassik, die 50er, Oldies, Jazz, Folk, INDIE! Indie war dann mein absoluter Favorit. Daughter vor allen Dingen. Unbekannte Interpreten. Meine Limewire-Zeit wurde durch die YouTube-Converter Phase ersetzt. Dann kam K-Pop ins Spiel. Ich hatte diese elitäre, entitled Haltung als Jugendliche losgelassen, man dürfe nur "coole" Genres hören. Ich tobte mich regelrecht aus. Heute kann ich diesen wilden Cocktail gar nicht subsumieren. Ich mag vieles und zu meiner Überraschung sogar ein, zwei Schlagerhits. Ich höre kaum noch Metalcore, mag auch die türkische Volksmusik, entdecke auch Neues (Phonk) und bleibe aufgeschlossen. Spoken Word ist auch schön, da kann ich flatsound empfehlen (ist wie poetisches Vorlesen mit musikalischer Untermalung).

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❝ 'Sup dude. Se stai leggendo questo biglietto, sappi che sei obbligato a venire all'ᴀ͟ʟ͟ᴛ͟ ᴘ͟ᴀ͟ʀ͟ᴛ͟ʏ della magnifica ed incredibilmente sēxy Ziggy Moondust ( che sarei io ). Si svolgerà al Calloway il 19 febbraio, dalle ore 20:00 fino alle 2:00. Ci sarà cibo, taaaanto, tantissimo alcool e ovviamente musica live suonata da me e dai miei fratelli Sean e Daniel. Come è facilmente intuibile dal nome dell'evento, c'è un dress code: moda alternativa. Potrete venire vestiti da goth, emo, grunge, hippie, greaser, flapper, rocker, punk... quello che volete. Basta che non siate normie od eleganti, altrimenti vi sbatto fuori. Xoxo. ❞

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┃ Ora parlo io! La festa di compleanno di Chris prevede un dress code diverso dal solito ed è proprio per questo che ho intenzione di darvi una mano indirizzandovi a questo link: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Alternative_fashion
Potrete scegliere lo stile alternativo che trovate più indicato per il vostro pg. Vi ho lasciato qualche inspo direttamente nel biglietto di invito, in modo che possiate orientarvi meglio. Se avete intenzione di partecipare, lasciate un cuore a questo post e/o rispondete al link, così manderò la domanda degli outfit il giorno prima della festa!

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I like whatever feeds my emotional needs. Usually reverb, strings and/or waltz are involved in some way.
All sorts!! It really depends on my frame of mind but usually something uplifting and upbeat!
I’m into all sorts but because anger plays a big role in my life I do love some hard thrashing metal to listen to soothe the anger because the music screams it out for you. Why do you think most metal heads are so chill but deep down know how to fuck shit up if need be. Lol
Music with a message of nearly any genre. I like songs/artists that have a purpose.
Mexican corridos. I get that for non Spanish speakers it sounds all happy-go-lucky and festive but if you listen to the lyrics, they get into some real gangsta shit. Rap and hip hop don’t even come close... in rap they just say things like “I’m going to shoot you”, Mexican corridos go into detail lol they say things like “ima chop off your head, put your body in an acid tub, and bury you in a hole” type of shit. But no seriously, Mexican corridos is like a mash up of rap and country and action movies. Most songs tell a story like country music, but they’re violent like rap (even more so), and it feels like you’re watching an action movie by how they describe the events.
Rock spanning from the mid 60s to the late 70s, or thereabouts; I'm very into the psychedelic and prog stuff. And then grunge of course, love that too. But I'll listen to most of rock's subgenres, really, it's just the ones I named are the ones I return to the most.
All sorts. I like classical and choral, rock, pop, metal, reggae, country (even the stuff with gratuitous yodelling), rap, R&B old and new, rock and roll, industrial, dance music, goth, punk, swing, jazz, big band, soca, indie, disco... the list goes on and on. I cannot get on with grindcore though, or Nu metal. It just pisses me off.
I listen to and play a LOT of trad music. Quebecois (French Canadian), Swedish, Cape Breton, New England, Old-Time, Irish, Scottish, English, etc. I also love listening to and learning old folk songs from all over the world (Appalachian, sacred harp, UK, Georgian, French, African, etc). It's what I grew up listening and dancing to and it's always been important to me! I like a lot of different things, though I don’t really like country music most of the time. I listen to some alternative, pop, indie, and rap mainly. A few older artists as well. I love Fall Out Boy, MGK, BVB, Three Days Grace, Queen, and Juice WRLD. I’m not sure how much I differ from most males in general but my male friends and I have quite a bit of overlap in our music.
My musical tastes are pretty eclectic and I listen to a variety of genres, but my preferences tend to lean toward rock/alternative for the most part. A large chunk of my playlists/personalized stations is emo music and I like quite a bit of k-pop as well.

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