#handwerker

- Möglichst wenige Wochenstunden
- Gleitzeit, so dass es einfach kein Theater gibt vonwegen man muss Punkt Gongschlag X da sein
- Betriebsvereinbarung, dass Brückentage von ALLEN als Urlaubstag genommen werden müssen. Dann ist einfach *niemand* da, die Firma ist geschlossen und es gibt nicht jedes Mal Streit und Diskussionen, wer denn nun den Brückentag nehmen darf oder zu Weihnachten / Silvester frei hat
- die Möglichkeit, Home-Office wahrzunehmen. Das spart Zeit und Benzin, man hat seinen Frieden Zuhause OHNE direkten Kontakt zu Menschen auf der Arbeit und es ist einfach super praktisch, wenn mal irgendwas ist (wichtige Paketzustellung, Handwerker, Auto in der Werkstatt etc)
- möglichst viele Urlaubstage und nicht nur das gesetzlich vorgeschriebene Minimum
- ein Betriebsrat. Da kann man davon ausgehen, dass auf die Interessen der Belegschaft ein Auge gehalten wird und nicht alles immer ausschließlich zugunsten des Arbeitgebers abläuft

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Ich persönlich finde es vertretbar und leider zuweilen auch notwendig, aus Selbstschutz zu lügen.
Im Berufsleben habe ich sehr häufig erlebt, dass bei jeder Gelegenheit versucht wird, einen auszunutzen. Zum Beispiel sollte man in Krankheitsfällen ständig einspringen, länger bleiben, früher kommen, auf den freien Tag verzichten etc etc. Hat man einfach nur "nein" gesagt, musste man dafür büßen - man wurde mit den blödesten Schichten und Aufgaben "bestraft" und auch richtig mies behandelt.
Aus dem Grund habe ich mir damals eine ganze Palette Notlügen zurecht gelegt, damit man mich nicht mit den wie immer überfallartig gestellten Fragen überrumpeln konnte. Ich habe mir verbindliche Sachen ausgedacht, warum ich da nicht kann - da war man zwar nicht erfreut darüber, aber es lag auf der Hand, dass ich unter diesen Umständen wirklich nicht einspringen kann und keiner konnte mir dann was.
Zum Beispiel Auto ist an dem Tag in der Werkstatt, ich muss ein Familienmitglied zum Arzt fahren und begleiten, Katze hat eine Zahn OP und braucht im Anschluss Aufsicht, ich hatte einen Wasserschaden daheim und an dem Tag kommen Handwerker und dergleichen.
Traurig, wenn man zu solchen Mitteln greifen muss, aber die Arbeitgeber nötigen einen ja regelrecht dazu.
Und ich sehe es einfach nicht mehr ein, ständig auf Kommando zu springen, während man im Gegenzug um alles betteln und kämpfen muss, selbst wenn man der Firma immer entgegen kommt, aushilft und dergleichen.
Freunde hingegen würde ich nicht anlügen, jedoch ist das im Gegensatz zur Arbeit auch erst gar nicht nötig.

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Nicht zwangsweise, jedoch möglich. Hier gilt es zu unterscheiden, ob jene Aktivität als Einkommensquelle (sei sie primär, sekundär, tertiär etc.) angestrebt wird oder vielmehr ein gelegentliches Hobby darstellt. Nichtsdestotrotz kann sich das Influencertum, sofern intensiv praktiziert, zu einer ernsten Profession entwickeln, welche mit einer Aneignung von entsprechenden Kompetenzen in Thematiken wie Fotografie, Kosmetik, Belichtung, Online- und Social Media Marketing, Affiliate-Marketing, Sponsorships, Videobearbeitung sowie in entsprechenden Fachbereichen einhergeht, je nach zu bedienender Zielgruppe und Nische. Ein solcher Prozess ist nicht zu unterschätzen, setzt er schließlich stete Recherche und Training voraus. Hierbei ist es nahezu irrelevant, ob jene Skills in einer akademischen Institution, professionellen Kursen oder durch Selbststudium akquiriert wurden. Lediglich der Kosteneinsatz und damit die Zugänglichkeit ist hierbei entscheidend.

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Auch im Rahmen anderer Professionen, welche sich vor allem auf Selbstständigkeit beziehen, kann die Öffentlichkeitsarbeit über soziale Plattformen einen erheblichen Teilbereich darstellen. Nicht nur unabhängige Entwickler, Autoren, Künstler, Handwerker etc. können bzw. müssen sich einer Online-Persona bedienen, mit welcher sie ihre Arbeit effektiver vermarkten und an ihre Zielgruppe richten können. Inwieweit man hierbei von einem Influencer spricht, sei von der Art des Marketings abhängig, ist in der heutigen Zeit jedoch kaum zu vernachlässigen, wenn nicht gar unvermeidlich und erhebt damit nicht nur einen Anspruch als potentielle Jobbezeichnung für sich selbst, sondern auch als maßgeblichen Teilbereich anderer einkommensorientierter Tätigkeiten.

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Hallo Marina😊
Ich lade prinzipiell keine zu mir nach Hause ein, die ich nicht kenne.

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Mit Freunden treffe ich mich überwiegend Außerhalb oder bei denen zu Hause. Nur selten mal kommen sie zu mir, nicht weil ich sie nicht dorthaben will, aber da ich noch bei meinen Eltern wohne und eine gute Freundin schon mit ihrem Freund eine eigene Wohnung hat ist es dort angenehmer.😄😁🏡

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Einmal wollte jemand ein Gespräch von einer Krankenkasse mit mir führen, um mich anzuwerben und hatte dann auch angeboten zu mir nach Hause zu kommen. Ich bin immer schlecht in solchen Gesprächen, will nicht unhöflich sein, aber die können auch ganz schön hartnäckig bleiben und zum Glück konnten wir das abwenden, sonst wird man sie schlecht los und quatschen einem zu Hause die Ohren voll. 🙉🙈

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Was mir ansonsten noch einfällt, sind Handwerker. Dieses Jahr haben wir einiges im Haus renovieren lassen und denen bieten wir dann natürlich Kaffee, Wasser, was sie möchten an und stellen kleine Naschereien bereit, wie z.B. Kekse oder Schokoriegel oder sowas. ☕🍪🧑🏻‍🔧

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Lieber Dennis, ich verbinde mit ihnen eine schöne Kindheit. Mein Vater war Einzelkind und schon über 30 Jahre alt, als er meine Mutter kennen lernte, dementsprechend war die Freude bei meinen Großeltern groß, als ich geboren wurde.
Großvater war pensionierter Lehrer in einer sehr konservativen Kleinstadt. Fast alle Bewohner des Städtchens waren zuvor seine Schüler gewesen, dementsprechend war mein Opa eine Respektsperson und gehörte zu den Honoratioren der Stadt . Mein Opa erwartete, dass die Damen einen Knicks machten zur Begrüßung und die Herren einen Diener und dabei den Hut zum Gruß erhebend. Erst danach grüßte mein Opa zurück. Schon als Kind fand ich diese Zeremonie sonderbar. Heute gibt es das gar nicht mehr. Oma war als Kind sehr verwöhnt worden und war bei meinen Vater sehr streng, da leicht überfordert. Bei uns Enkeln konnte sie nun all´ ihre Liebe geben und uns verwöhnen, denn zur Erziehung war nicht sie sondern unsere Eltern zuständig.
Bei den Eltern meiner Mutter lebte auch der älteste Bruder meiner Mutter mit Familie. Da waren wir eben nur weitere Enkel, die zu Besuch kamen. Dafür konnten wir dort mit unseren Cousins und Cousinen zusammen spielen. Obwohl diese Großeltern auf dem Landlebten, war mein Großvater Mitglied der SPD gewesen, auch schon in der braunen Zeit. Das führte dazu, dass Opa von den Alliierten zum Dorfschulze (Bürgermeister des Dorfes) ernannt wurde. Opa war mit der Verantwortung als kleiner Handwerker völlig überfordert. Ich bin mir fast sicher, das er froh war, als er diese Stellung bei den ersten Wahlen dann nicht mehr hatte. Dorfschulze war damals noch ein Ehrenamt ohne Bezahlung aber mit Arbeit verbunden und Opa war selbständiger Kleinhandwerker, welcher um finanziell über die Runden zu kommen auch noch bei der Post arbeitete. Da war diese zusätzliche Arbeit sicher zu viel gewesen.

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Oh ja, da schreibe ich doch glatt an meinem interaktiven Fortsetzungsroman SOKRATES weiter. Die nächste Folge - es ist die Folge 466 wartet auf die Veröffentlichung. Und geschrieben sind auch schon die Folgen bis 474. Und es existieren Fragmente, die noch nicht in den Fließtext eingefügt sind. U.a. eine Begegnung zwischen Kommissar Hoffmann und dem Theaterphilosophen, der nun bald den Spitznamen „Hölderling“ bekommen wird. Ich weiß nur noch nicht genau, von wem! Eigentlich legt die innere Dynamik der Charaktere so etwas dem Kriminalassessor Oberländer nahe. Er genießt am allerwenigsten meine Sympathien und durch meine letzten Erlebnisse mit dem Buchhalter eines großen Verbandes bei einer Projektabrechnung ist mir dieser Oberländer nur noch unsympathischer geworden. Ich projiziere meine realen Antipathien auf diese Figur! Damit würde aber der pejorative Aspekt der Endung „-ing“ im Namen des Dichters Friedrich Hölderlin zu sehr verstärkt und Oberländers Feindseligkeit dem Theaterphilosophen gegenüber sehr raumgreifend. Möchte ich das? Eine ganz entfernt liegende Möglichkeit wäre Caroline Bachmann, die schöne Richterin. Sie ist mit Kommissar Hoffmann verheiratet und nennt den Theaterphilosophen etwas scherzhaft charakterisierend „Hölderling“. Friedrich Hölderlin lebte als gescheiterte Existenz verrückt geworden, in seiner Jugend Mitschüler von Hegel und Schelling im Tübinger Stift, in einem Turm privat untergebracht beim Schreinermeister Ernst Friedrich Zimmer und bei seinen Töchtern. Insbesondere Charlotte Zimmer nahm sich des Dichters an und kümmerte sich fürsorglich um ihn. Zimmer begegnete im Klinikum des Doktor Authenrieth dem Dichter, dessen Briefroman „Hyperion“ er kannte und schätzte. Der Dichter dieses „Hyperion“ eines sehr empfindsamen und hoch politischen wie romantischen Romans in klassischer Manier saß also als unheilbar krank und mit sehr kurzer Lebenserwartung eingestuft in der Nervenklinik des bedeutsamen Mediziners zu Württemberg. Da holte ihn der Zimmermeister zu sich in sein neu erworbenes Gebäude mit einem Türmchen und richtete ihm dort ein Zimmer ein, wo Hölderlin gegen alle Prognosen ein langes und sehr schönes sowie umsorgtes Leben von weiteren 36 Jahren verlebte. Das Grundproblem, um das es mir geht, kann ich hier auch nur zart schemenhaft andeuten - stochere selbst noch im Nebel herum. Ein Medizinhonoratior der Landesklasse Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth, selbst Sohn eines Professors und Begründer des Universitätsklinikums Tübingen und Mitglied der Württembergischen Ständeversammlung vergiftet einen Dichter mit falscher Medikation, stellt eine falsche Lebensprognose auf und übergibt ihn einem Handwerker und seiner liebevollen Tochter - ist aber selbst Leibarzt des Landesfürsten und der Begründer des Tübinger Klinikums. Zu viel Stoff für mein Nachtigallenhirn und ja, ich habe Lust zu schreiben!

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Ich habe gestern Nacht so lachen müssen, als ich diese Frage bekommen habe. Eines der insgeheimen Horrorszenarien für Meschen mit deutliche Sehschwäche wie mich XD

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Die größten Überlebenschancen hätte ich vermutlich mit Kenneth, Thore und Jocelyn. (Ich drücke hier mal ein Auge zu. Joce ist zwar kein aktiver HC, aber immerhin aktiver NC mit komplettem Steckbrief :P)
Ned und Thore sind zwar gegen Gewalt, haben aber aus unterschiedlichen Gründen trotzdem eine solide Ausbildung in Kampfzaubern. Feuerkraft wäre also genügend vorhanden. Außerdem sind beide abseits von Kampfhandlungen unglaublich nützlich. Ned ist expeditionserfahren, Entbehrungen gewohnt und als Handwerker Gold wert, wenn es darum geht, einen Ort zu befestigen. Gefunden hätte den wahrscheinlich Thore, der sich als Scout betätigen, die Gegend erkunden und Nahrungsquellen auftun würde. Er wäre leiser als Ned und damit ein effektiverer Jäger. Außerdem würde er auskundschaften, wo die Zombies sind und wo man sich einigermaßen sicher bewegen kann.

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Joce wäre wiederum das Brain der Gruppe. Sie ist intelligent, rational und hat die besten Einfälle und Pläne unter meinen OCs, würde ich sagen. Joce hat genug Durch- und Weitblick für einen Plan, um uns alle auch langfristig am Leben zu erhalten. Und as of seven minutes in hell ist sie außerdem ausgebildete Heilerin, was sie doppelt wertvoll macht. (Vielleicht weiß sie ja doch etwas für meine miesen Augen? XD) Außerdem traue ich ihr zu, ruchlos genug zu sein, um Zombies magisch wegzufegen :P Damit macht sie ihren kleinen körperlichen Nachteil mehr als wett.

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Tja, und mein eigener Job? Ich schätze, ich bin der kleine squishy human, der aus irgendeinem unerfindlichen Grund das Heilmittel gegen einen Zombiebiss in ihrer DNA trägt? Ich fürchte, ansonsten bin ich leider ziemlich nutzlos und die anderen hätten kaum einen Grund, mich mitzuschleifen und am Leben zu erhalten ^^'
Joce würde mich eiskalt zurücklassen, wenn sie sich nicht erhoffen würde, mit meinem Blut etwas gegen die Epidemie zusammenbrauen zu können XD Zum Glück würden Ned und Thore sie davon abhalten ^^'

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Erstmal vielen Dank, dass du mich in deine Fragenliste aufgenommen hast!
Metallicas "Nothing else matters"! Kann ich immer wieder hören, begleitet mich schon bestimmt 15 Jahre und ist mit ein paar sehr traurigen, aber auch mit ein paar sehr schönen Ereignissen in meinem Leben verbunden. Und es war das erste Lied, das ich auf der Gitarre komplett spielen konnte.
Ein Lied das mich beschreibt? "Verrückt" von Eisbrecher:
"Ich hab keine Ahnung
Erinner mich nicht
Plädiere auf Freispruch
Ich bin nicht ganz dicht
Du sagst ich bin peinlich
Sag mach ich dir Angst?
Was ist schon normal hier
Und wer ist hier
Und wer ist hier krank?
Die Entscheidung ist gefallen
Die Ladung in mir tickt (sie tickt)
Nichts wird mehr wie früher sein
Zum Glück bin ich verrückt"
Motivation kann ich aus vielen Titeln ziehen, es kommt immer drauf an wofür. Wenn bei der Arbeit mal wieder Randale angesagt ist (Rohbauarbeiten, Schlitze fräsen, stemmen) oder ich Sport treibe, dann höre ich zum Beispiel gerne "Headstrong" von Trapt. Wer das hört und nicht sofort Lust kriegt, mit dem Stemmhammer über die Baustelle zu toben, kann kein Handwerker sein. :D
So viel zum Thema Musik. Das Thema Bücher ist schwer. Ich hab in den letzten 20 Jahren geschätzt 150.000 Seiten gelesen (Fachliteratur für Schule, Ausbildung, Feuerwehr usw. nicht mitgerechnet) und es gibt unheimlich viele Bücher, die ich immer wieder lesen kann. Ken Follets Kingsbridge-Trilogie (Die Säulen der Erde und die beiden Nachfolger) zum Beispiel. Lothar-Günther Buchheims "Das Boot" habe ich auch etliche Male gelesen. Oder die Harry-Potter-Reihe!
Ein Buch, das ich anfangs nicht mochte, dann aber doch ziemlich gut fand war "Buddenbrooks". Und ich MUSSTE es im Deutsch-Leistungskurs lesen...

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Streik wäre der allerletzte Ausweg um den Menschen endlich zu zeigen, wie wichtig deren Arbeit ist, wäre aber leider in der Ausführung nicht durchführbar, da viele Betriebe Umsatzeinbußen zu beklagen hätten. Wenn allerdings Nahrungsmittel langsam ausgehen, wird auch der letzte bemerkt haben, wie leer die Regale wären, wenn der Landwirt nicht mehr für das Geld arbeiten kann. Ehrlich gesagt ist der Beruf sowieso am schrumpfen, da viele aufgrund der Preislage ihren Betrieb aufgeben müssen.
Ich als Handwerker merke auch täglich, wie sehr die Deutschen auf "Geiz ist geil" abfahren. Aber eine kleine Warnung vorweg, wer nur billig bauen, produzieren oder anderweitig arbeiten lässt, wird früher oder später merken, dass so keine Dienstleistung mehr erfolgen wird. Warum? Weil die Menschen, die sich für jene Leute den Arsch tagtäglich aufreißen auch etwas zum Leben brauchen. Bauern wirtschaften nur auf +-0(!) und das kann in einem so wohlhabenden Land wie Deutschland nicht sein. Geiz ist geil wird der Untergang vieler Gewerke sein, die aufgrund von Materialien, Steuern oder Arbeitszeiten der Mitarbeiter nicht mehr richtig wirtschaften können.

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ich glaube, heute wird es immer normaler, dass man von zuhause aus arbeitet und vielleicht nur noch einmal in der woche in der firma erscheint, um verschiendste dinge abzuklären. wäre ich chef, würde ich es auch genehmigen, wenn ich den mitarbeiter gut genug kenne, dass er keine firmengeheimnisse ausplaudert oder anderweitig unzuverlässig ist. es gibt viele vorteile. der mitarbeiter kommt nie zu spät, er spart sich das fahrgeld und kann zuhause genauso gut arbeiten, wenn nicht sogar besser. im büro wird man ja oftmals gestört oder unterbrochen. so kann man in ruhe seinen auftrag erledigen. sollte dann noch ein handwerker zu einer reparatur kommen, muss man nicht freinehmen, sondern kann ihn kommen lassen und trotzdem arbeiten. auch ein krankes kind dürfte dann kein verhinderungsgrund mehr sein.

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Ich habe momentan die 7-Tage Chiller-Woche. ;D

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Allerdings weiß ich nicht, ob 4 Tage überhaupt machbar wären. Viele arbeiten heute doch eh schon teilweise mit unbezahlten Überstunden.
Andere haben genug Freizeit. Bzw. gibt es Home-Office, wo man zuhause seine Arbeit macht und keine langen Fahrtwege hat.

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Ich finde es unnötig und nicht praktizierbar. Gerade auch im Handwerk. Dort gibt es Fachkräftemangel. Wenn die Handwerker nur noch 4 Tage arbeiten, wartet man vielleicht bis zum Sankt Nimmerleinstag, bis mal einer kommt und einen Defekt repariert. Sowas kann man nur machen, wenn Vollbeschäftigung herrscht. Wenn genügend qualifizierte Menschen einen Job haben. Hier ist das aber nicht der Fall. Du kannst keine ungelernte Aushilfe zu einem Job schicken. Das gäbe große juristische Probleme, wenn etwas nicht richtig repariert oder gebaut ist.

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