#japan

Ich würde gerne die unterschiedlichsten Regionen, darunter hauptsächlich die fünf größten Inseln, erkunden. Hokkaido ist besonders kalt, wohingegen Okinawa tropische Ausmaße anzunehmen fähig ist. Die zentrale Hauptinsel wäre dahingehend mein primäres Reiseziel. Besonders größere Städte würde ich gerne einmal sehen wollen, darunter natürlich Tokio, Kyoto, Yokohoma und Osaka. Nagasaki und Hiroshima wären für mich persönlich als historische Stätte sehr reizvoll. Ansonsten will ich mich eher auf ländliche Regionen fokussieren, um die Natur zu erleben. Vor allem Saitama, Okayama und Takayama sind dahingehend dörflich angehaucht. Wenn ich die Zeit und das Geld hätte, würde ich am liebsten an jedem kleinen Ort für mindestens zwei Tage verweilen, ohne mich dahingehend mit zu vielen Eindrücken zu überfordern.

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Ich bin da so im Zwiespalt. Denn zum einen sind sie viel zu günstig, und so sehr man Dinge nuanciert betrachten sollte – "und der werfe den ersten Stein" und so (ich weiß, für einen Agnostiker spreche ich oft über die Bibel) –, ich kann doch nicht anders, als Menschen zu verurteilen, sobald ich höre, dass sie für ein Wochenende oder zwei Wochen mal nach Indonesien oder Warschau fliegen. Es stößt mir einfach bitter auf - die Leute suchen in der Ferne nach etwas, das sie nicht in der Nähe finden können. Wenn es tiefgründige Antworten sind, warum fliegen sie versuchen sie immer wieder das Gleiche an neuen Orten? Wenn es nur Spaß ist, warum tun sie es, wenn sie wissen, wie krank dekadent und grausam(!) für die Welt das ist?

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Ich bin ein Reisefreund. Und gerade deshalb widert mich das Konzept an, mal da und da hinzufliegen, die ganze R E I S E buchstäblich auf Autopilot. Und wieso? Für ein Hotel? Okay, man will unbedingt mal die Pyramiden sehen. Kann ich verstehen - und die anderen Male so? Unbedingt New York sehen, unbedingt die Rocky Mountains, Stonehenge, unbedingt Shinto-Tempel und die Berge in Peru? Mann, ich kann die Sehnsucht so gut verstehen. SO gut. Trotzdem bin ich noch nie im Flugzeug gewesen. Dinge zu sehen ist es nicht wert, die Erde zu vergewaItigen, für die wir die Verantwortung tragen. Es scheint mir geradezu fatalistische Panik, schnell alles zu sehen, bevor alles vorbei ist. Und irgendwo dazwischen die Mitte finden. Ein Buddhist würde nur müde lächeln. Wieso nicht langsam reisen, und das große Reisen lange aufsparen, LEAVE NO TRACE im Geist, und dann, in ein paar Jahren endlich, eine lange Reise nach Japan, teuer, hoch hoch hoch hoch hoch umweltversteuert. Aber dann ist es das Privileg der Reichen, die Umwelt zu fixken. Wieder mal. Niemandem kann man es recht machen, wie? Ich bin weiterhin für verhältnismäßige Steuern, oder ist das bei einfachen Käufen zu übergriffig? Irgendwie schon. Na ja. Die Welt brennt. Pech gehabt, leider. Wir alle.

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Gleichzeitig will ich meine Liebe in Neuseeland besuchen. Seit drei Jahren nun. Das Mädchen vom Boot. Ein Luftschloss, das ich mir aufrechterhalte, egal wie es im Leben steht, wohl wissend, dass auf jedes Treffen ein Abschied folgt. Und andere haben Familie in den USA, in Israel, Vietnam. Hohe Preise stechen jahrein, jahraus auf mein Herz ein, und "Geld macht nicht glücklich" stößt dann schon mal bitter auf. Auch Abschiede wollen gelernt sein, ich weiß. Dennoch sollte man unterscheiden zwischen Urlaub und Familienbesuch - wie man das mit Ticketpreisen machen soll? Ich rieche Schlupflöcher. :(

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Man kann das Herz fragen. Das Herz sagt: Irgendwie muss es doch möglich sein. Die Wahrheit ist, die Erde stirbt. Sie schimmelt, sie gammelt davon. Für solche Aussagen wird man als Ökofreak bezeichnet, aber tief innen wissen es doch alle, mit oder ohne Klimawandel. Mutter Erde hat uns so viel gegeben, jaja, nur den ANDEREN - aber wenn nicht jemand anfängt zu verzichten, stirbt sie. Sie sind zu billig.

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Ich kann zwar absolut nicht darüber urteilen, aber ich würde ungerne aufs Reisen verzichten wollen, solange ich es noch irgendwie finanziell, geistig und körperlich noch schaffe, Reisen in Anspruch zu nehmen.

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Ich schätze, dass ich den mangelnden visuellen Reiz durch meine anderen Sinne kompensieren würde. Wie schön wäre es beispielsweise. eine französische Altstadt zu besuchen und die zahlreichen Töne und Düfte zu erleben? Oder ein Trip durch den lauten, tropischen Regenwald, wo es nie in Gänze still sein wird?

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Barfuß durch die Atacama-Wüste und in Begleitung durch die Anden in Chile? Das stelle ich mir trotz der Blindheit immer noch als sehr schön vor.

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Zwar kann ich die Polarlichter in Island nicht mehr sehen, aber die Kälte auf meiner Nase spüren oder in Japan das bunte Treiben der Städte oder die ländlichen Eigenheiten vernehmen.

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Ne, ne, Fey würde ganz sicher noch reisen gehen!

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Attól (is) függ, hogy kivel beszélgetek éppen. Elég sok minden érdekel, sok téma van, amiről szeretek beszélgetni. Sokan meg tudják velem találni a közös hangot. Például a kollégák közül is kevesen vannak, akikkel nem szoktam jót beszélgetni, a többiekkel mindig megtalálom a közös hangot.

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Írok néhány példát, de nem lesz teljes a lista. Illetve azt is hozzátenném, hogy olyan személyekkel beszélgetek ezekről a dolgokról, akikről tudom, hogy őket is érdekli. Szóval ha valakin látszik, hogy nem érdekli az adott téma, akkor nyilván nem fogom ráerőltetni.

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- Elég régóta karatézok, nagyon közel áll hozzám, így szívesen beszélgetek róla, vagy ha nem is konkrétan a karatéról, de a japán harcművészetekről is.
A japán kultúráról is szívesen beszélgetek; szívesen hallgatok meg olyan embereket, akik többet tudnak róla, mint én.
- A motorozás is mindig közel állt hozzám, jó ideje motorozok is. Szóval szívesen beszélgetek motorozásról, motorokról, motoros túrákról, stb.
- A kamionokról, kamionozásról is szeretek beszélgetni.
- A siklóernyőzésről is.
- Az állattartással kapcsolatos dolgokról szintén.

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Ezek jutottak eszembe hirtelen, de sokkal több minden van.

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Ich beantworte diese Frage mal ohne Malkhaz, der kriegt noch ne extra Antwort auf meine eigene Frage, haha. :D

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Takuya: Der Junge würde sowas von mit seinen Geschwistern auf der Jagd nach Süßkram um die Häuser ziehen...wenn man das in Japan denn machen würde. Jah, doof gelaufen für Kuya, da sehe ich ihn dann doch eher (ohne Geschwister) ganz grob verkleidet auf irgendeiner Halloweenparty rumfallen...natürlich ohne Alkohol, immerhin is' er noch keine 20, jaja...

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Ambrose: Also auf der einen Seite ist er 'ne totale drama queen, aber leider nicht im "Ich zieh' mir ein auffälliges Kostüm and und schlendere umher"-Sinne sondern mehr im..."Dramatisch am Klavier mit 'nem Glas Wein sitzen"-Sinne...ich seh' ihn da also eher nicht so. Zumindest nicht als Freizeitbeschäftigung, vielleicht lässt sich ja irgendwas jobmäßiges organisieren, da hat er wenigstens auch 'ne Ausrede warum er nirgends hin kann.

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Mercie: Mercie geht definitiv all out, verkleidet sich als Zombie und zerrt ihre Freunde nicht nur trick or treaten, sondern danach auch durch alle Kneipen und Clubs, die cool geschmückt aussehen.

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Shixin: Shixin hat's nicht so mit Halloween, wie generell mit allen anderen Feiertagen auch. Alleine die großen Menschenmengen, brrr. Er bleibt wohl einfach zu Hause. Vielleicht schaltet er den Fernseher ein um kurz zu schauen was los ist, und wird total judgy wenn die Kostüme nicht gut aussehen. :D

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Neele: Ich bin ja absoluter Verfechter der Hexennacht und würde Neele mit Finn sooo gerne "hexen" lassen gehen aber...zu weit im Norden. :( Sagen wir sie geht mit ihm ein wenig durch die Nachbarschaft um Süßkram abzustauben, und Finn kriegt auch ein Kostüm. (...wahrscheinlich das alte Faschingskostüm, wenn's denn noch passt.)

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(Enid und Yrjö lasse ich mal weg, denn...ich...glaube Halloween war damals noch gar nicht so das Ding wie wir es heute haben, oder? Wikipedia ist irgendwie nicht sehr hilfreich.)

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(Oh, und...wenn Insu nicht jedes Jahr zu Halloween Itaewon unsicher macht, dann weiß ich auch nicht. Halloween ist absolut sein Feiertag - vielleicht verkleidet er sich als typischer Gangster, weil er's witzig findet, und ist kurz nach Mitternacht schon gut dabei.
...Inhwa ist dabei und passt ein bisschen auf ihren großen Bruder auf, haha. :D
Hyemin geht all out, plant ihr Kostüm schon Monate im voraus, und tut ihr Bestes dass sie auch JEDER an Halloween sieht. JEDER.
Und eigentlich würde ich sagen Siwoo arbeitet an dem Tag einfach, aber vielleicht wird er ja von seinen Kollegen an Halloween rausgezerrt...und vielleicht darf er sich als Vampir verkleiden, for the (obscure?) reference.)

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Bocsáss meg, de ha csak Google-be is beírom, hogy "Halottak napja" november 2-őt dob ki. Mindenszentek napja van elsején. Nem találom, hogy "polgári halottak napja" az elseje lenne. [Bár tény, most ennek annyira nem néztem utána.]

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Nem azért nem foglalkozom vele - vagy legalábbis igyekszem -, mert "nem a mi ünnepünk", hiszen ebből kifolyólag rengeteg ünnepet ki lehetne kukázni.
Az a bajom, hogy rettentően nagy körülötte a hype és nálam ez fordítottan működik. Sosem volt úgy igazán kedvenc ünnepem, vagy olyan, amit kifejezetten ne várnék, de a Halloween körüli felhajtás elérte, hogy rendes hidegrázásom van, amikor jön az október és már 1-én azzal van tele minden, hogy sütőtökös pumpkin latte, meg csontvázak és hú... Szóval, ugyanúgy járt ez nálam, mint a japán kultúra és az anime. Ki lehet vele kergetni a világból.
Persze, ha véletlen valamelyik barátom Halloween partyra akar menni, akkor úgyis megyek vele és be fogok öltözni szellemnek és kiiszom a pultot.
De alapjáraton, nálam ezek a napok nem a bulizásról szólnak.

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Nemi: Nincs nagyon okom rá szerintem, hogy ne tartsam magam she / her-nek. Amikor divat lett ezzel foglalkozni (nincs semmi negatív érzésem a nem cisz személyekkel kapcsolatban, csak arról az időszakról beszélek, amikor megjelent ez a gender téma a social médiában), én is gondoltam rá, hogy lehet, hogy nem vagyok cisz, mert borzasztóan távol állok attól, amit a társadalom nőiesnek tart, de hamar rájöttem, hogy ahhoz, hogy erre a megállapításra jussak, azért nyomósabb okok kellenének. Mármint más úgy gondolkozik ahogy akar, de nekem nyomósabb okok kellenének. A legtöbb nem cisz ismerősöm nagyon diszkomfortosan érezte magát mindig a testében. Mondjuk ha biológiailag nő, akkor zavarta, hogy mellei vannak, vagy zavarta, hogy nem férfias, izmos az alkata, utálta, hogy állandóan nőként hivatkoznak rá, meg ilyenek. Na, engem maximum az zavar, hogy másoknak van dereka és nálam 20 kilóval ducibb személyek is csinosabbak mint én, nem pedig a női test :Dd Bár akit androgynous pofival áldott meg a sort, azt irigylem :_(
Szerintem ha férfinak születtem volna, akkor biztos nő akarnék lenni, mert nem bírnám ki, hogy ne sminkeljek meg ne hordjak fancy ruhácskákat, úgyhogy...

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A nemzeti identitás meg olyan, hogy kitalálhatnám, hogy japán vagyok, de attól még nem leszek az.
Viccet félretéve, tényleg nehezen azonosulok a magyarsággal, de ez azért van, mert távol áll tőlem a nacionalizmus, és ha kínai vagy mexikói lennék, szerintem akkor is távol állna. Meg egyébként nem tartom kiemelkedőnek vagy érdekesnek a kultúránkat, ahogy még nagyon sok kultúrát nem tartok annak. Úgy egész Európát nagyjából :D Félreértés ne essék, számomra az átlagnál nagyobb értékeket takar az úgynevezett "európaiság", de a legtöbb európai nemzet kultúrája mégsem túl érdekfeszítő számomra.

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Egyébként az önismeretem és ezáltal az önazonosság-tudatom is nagyjából nulla szerintem, azért vagyok nagyon elveszett az életben, aki sose tudta, hogy mit akar, egyáltalán nincs tisztában, hogy milyen ember is ő, meg ilyenek. Borzalmas társadalmi misfit érzés kísérte végig az egész életemet. Nem értem az embereket, nem értem azokat a dolgokat, amelyek oly' fontosak nekik, ha megosztják a nagy örömeiket, csak illedelmesen mosolygok, nem igazán értem, hogy abban mi a jó. Abszolút nem értem, ahogy gondolkoznak, hogy mi állhat a cselekedeteik és a viselkedésük hátterében, hogy miért gondolják azt, amit gondolnak, meg ilyenek. Úgy éreztem magam világéletemben, mint egy nem ideillő elem, aki eltévedt. Nem jobb, meg talán nem is rosszabb, csak sehova nem illeszkedő.

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I think at first I will miss people and connections, probably. Like, if I get siсk, I know where to go and how to fоrge presсriptions to the phаrmacy; if something is brоken in the house, I know that it's uselеss to call the landlord and I need to repair everything myself; all sorts of little things like that. Like, at first I won't know where the gаrbage sorting is, how to fill out taxes, where you can buy fabric or glue or something specific, how to buy a car and so on, so I'll bother the locals (or google) with stuрid questions.

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The good thing is that, in a sense, I'm ready (and bothering google with dumb questions in advance). For example, if you drop me off in Scotland, China, Japan, Korea, America, Australia, England, Canada, Ireland, Kazakhstan (maybe a little, I don't speak the first official language, but I know the second) I won't even feel like an аlien. I have done my research and am quickly getting used to the new conditions. I see my friends a couple of times a month or two and communicate more online anyway. Many things that I'm used to are changing and disappеaring even here, so soon there will be nothing to miss.

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