#clever

Ich klau mal deine Frage, @buttercup241447 🐶🖤
Ich denke mal, dass das kein Geheimnis ist oder sein wird, denn gerade die OCs, die bereits im Camp waren, müssten es wissen: Erin hat ein "Geschenk" von Hekate erhalten, nachdem sie fast gekillt worden wäre 😂 Drei stygische Hunde, die unter dem Schleier wie drei Dobermänner aussehen.

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Nun darf man stygische Hunde nicht mit Höllenhunden verwechseln, stygische Hunde sind viel kleiner, wendiger, weniger stark und weniger gefährlich, und doch darf man sie nicht unterschätzen, immerhin haben auch stygische Hunde chthonische Kräfte. Hekate wird (laut griechische Mythologie) in der Unterwelt und auch auf ihren Reisen in unserer Welt des Nachts stets von einem ganzen Rudel stygischer Hunde begleitet, und ebenso wie die Schlange und der Iltis ist der Hund eines der heiligen Tiere von Hekate. Wieso hat Erin aber drei und nicht ein ganzes Rudel? Einerseits natürlich der Storyzweck, andererseits aber auch, da Hekates heilige Zahl die drei ist und sie auch die Göttin der drei Gestalten ist. 😌🙌🏻 Drei klang mir also nach einer perfekten Zahl.

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Erin hat also seit 5-6 Jahren ihre Hunde, die sie bereits ausgewachsen erhalten hat. Das heißt, Jessi, Theo und Frank müssen mindestens 6 oder 7 Jahre alt sein. Allerdings sind stygische Hunde natürlich nicht an die Altersgrenzen normaler Dobermänner gebunden und for all I know könnten die drei auch locker älter als Daddy Francis sein - und der ist 58. 😂 (Autorisch für: sie haben kein festes Alter, aber auf jeden Fall über 6 Jahre) Francis hat auf jeden Fall die Hoffnung aufgegeben, die drei bald loszuwerden. Habe ich schon erwähnt, dass er ein Katzenmensch ist? 🤭 Da Erin eigentlich immer von den Dreien begleitet wird, sind sie also auch Erin's Jahre im Camp dabei gewesen, und das wiederum bedeutet, dass sie a) in der Hermeshütte schlafen, rip eh schon überfüllte Hermeshütte, und b) sie bei Erins Kampftrainings stets dabei sind. Allerdings hat Erin im Frühjahr 1990 festgestellt, wie weh es tut, wenn jemand, den man liebt, plötzlich nicht mehr da ist, und somit hat sie sich schweren Herzens entschieden, Jessica, Theo und Frank diesen Sommer bei ihrem Dad in Queens zu lassen. Sie begleiten das Team Sonne also nicht, sollte Erin es in den Cast schaffen. Charakterlich habe ich die drei Hunde ebenfalls an ihre Namensvetter angeglichen: Frank ist anhänglich, Jessi clever und Theo mürrisch&viel am grummeln und bellen.

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Was kann ich noch verraten? Frank, Theodoros und Jessica sind mir binnen einer Woche so sehr ans Herz gewachsen, dass ich mir Erin ohne sie kaum noch vorstellen konnte. Es passt einfach zu einer Tochter Hekates', es füllt Lücken in Erins Entwicklung und es hat mich endlich mal wieder dazu bewogen, Columbo und Mord ist ihr Hobby zu gucken. 😂 Kurz gesagt: selbst wenn Erin abgelehnt wird, habe ich als Autor immerhin einen Nutzen in dem Steckbrief gefunden, den ich so nicht erwartet hatte. :'D

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Ich orientierte mich mal sofort an @LouanaRidwell Antwort-Art :D

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🦡 Ich könnte Heath schon als Hufflepuff sehen; er kümmert sich gerne um seine Leute und ist sogar relativ bescheiden.

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🦅 Ravenclaw ginge tatsächlich aus, da der Junge recht clever ist - Street Smart und sogar auch akademisch Smart, auch wenn er die Schule mit ca. 14 Jahren geschmissen hat. Chiron hat da etwas mühsam nachgeholfen und Heath während seines Trainings in ein wandelndes Greek-History-Book verwandelt ;)

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🦁 Jup zu den Gryffindors könnte man ihn auch stecken, denn der Junge ist wie alle Halb-Götter wahres Helden-Material. Man kann also sagen, er hat ordentlich Mumm, Loyalität und sogar ein nobles Herz.

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🐍 Und zu guter Letzt würde Heath auch keinen schlechten Slytherin abgeben 😂 Den schlauen Kopf nutzt er gerne mal für so einige Tricks und Kniffe, besonders im Kampf.

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Müsste ich mich aber wirklich für einen Haus entschieden, wäre es wirklich Hufflepuff - it feels just right 🥰

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Kommt auf das konkrete Verhalten an. Wenn mir jemand in - nicht witziger - Art sagt, dass er mich für blöd hält, würde ich wohl sehr verwirrt reagieren und nach dem Anlass fragen, weshalb die Person das denkt. Kann ja auch sein, dass ich in einer Situation lediglich albern reagiert habe, was natürlich nichts über meine allgemeine Intelligenz aussagt. Das wäre nicht wirklich schlimm. Offenes Gespräch und fertig.

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Wenn ich vor anderen in der Runde zum Narren gehalten werde ("Unser XY ist nicht so clever, hahaha."), würde ich ziemlich deutlich machen, dass mich die Aktion gerade anpısst. Nicht unbedingt, weil der Mensch so von mir denkt, sondern ich gerade am Nasenring durch die Manege geführt werde. Durch sowas würde ich eine Freundschaft durchaus infrage stellen und möglicherweise beenden.

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Wenn mich jemand auf subtile Weise austestet, mir beispielsweise merkwürdige Andeutungen in Textnachrichten gibt oder sich längere Zeit nicht meldet, um zu checken, wie ich darauf reagiere, gibt es nur zwei Möglichkeiten:

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A) Die Person bedeutet mir etwas, und ich will das nicht zum Anlass nehmen mich gleich zu distanzieren, dann frage ich erst mal ganz naiv, was die letzte Zeit los ist ODER (was eigentlich nicht der richtige Weg ist), ich fange genau so an zu handeln und sein Verhalten zu spiegeln. Länger nicht antworten, mit nur einem Wort reagieren, Anrufe kurz halten, ...

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B) Ein Mensch, der mir nicht so nah steht, probiert meine Grenzen auszutesten oder mir kleine gemeine Knobeleien aufzugeben: Ich entferne mich. Weniger Aufmerksamkeit, weniger Kontakt, bis hin zum völligen Abbruch ... Das wirkt etwas kühl, aber tatsächlich ist mir das schon passiert und es bringt einfach nichts, jemandem nachzurennen, dessen Verhalten bereits auf solche Psychospielchen ausgelegt ist. Ich bin ja nicht deren Vater, der sie umerziehen oder klarmachen muss, dass man so mit Menschen nicht umgeht... Da ist Distanz der beste Weg. Vielleicht checkt es die andere Person ja doch. Wenn nicht, bin ich bereits weiiiit weg und habe den Menschen längst aus meinem Herzen gelöscht.

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Uff, das ist vermutlich meine längste Antwort. Entschuldige! :D

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Ein unbewaffneter Tankstellenbesitzer aus Sderot hat am 7. Oktober vierzehn Menschen das Leben gerettet. Als alle vor den Schűssen flohen, lief er hinaus und zog die Verletzten von der Straße zu sich ins Tankstellengebäude. Er verbarrikadierte sie und blieb anschließend selbst im Eingangsbereich, um zu überwachen, ob die Tėrroristen kamen. Und sie kamen. Aber er füllte vorsorglich Luftballons aus dem Shop mit Gas und platzierte sie sichtbar rund um die Türe. Die Kämpfer versuchten, die Türe aufzubrechen, aber konnten das Schloss jetzt nicht einfach aufschìeßen, denn dann wären die Gas-Ballons explodiert. Kurzum, sie gaben auf und verschwanden. Alle Zivilisten wurden gerettet und überlebten. Ich wäre nie auf die Idee mit den Ballons gekommen. Ballons > Maschinengewėhre! Wie clever. Der Tankstellenbesitzer ist übrigens Araber.

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Katherine’s gaze sharpened, her playful smirk turned into a scoff at Damon’s provocative answer. She wasn’t exactly sure whether it was an innocent taste of her own teasing or a rather clever attempt to see her reaction to the thought of Stefan and Elena together, which wouldn’t be surprising considering the recent turn of events and her confession. In fact, Katherine would be lying if she said she knew the underlying reason of her instant annoyance at the mention; perhaps the younger Salvatore, although not the chosen one, still tugged on the strings of her undead heart or maybe it was just the undeniable distaste of anything Elena, only strengthened by what her human copy had interrupted between her and Damon not too long ago. Regardless, Katerina chose to let the subject die down and not give it much thought. She turned her face away from Damon, pouting playfully at the nerve he must have had to compare Katherine Pierce to Elena even if that wasn’t what’s intended, she simply chose to focus on that for now. “ouch.”
The brunette’s thoughts returned to the mission ahead, the lack of plan keeping her on edge as her mind desperately began weaving through some thoughts. Damon’s voice interrupted the shortly lived silence once they reached the car. Katherine shook her head in disagreement before, opening the door and climbing in, waiting for Damon to follow before she spoke. “we’d be stupid to not expect Klaus to follow or even Stefan to go back. Klaus won Stefan in a deal, Damon. Your life in return for Stefan’s loyalty.” Katherine shared, eyes starring ahead as she continued thinking out loud. “the only way to get Stefan back is therefore, a deal. Get Klaus something he wants more than Stefan.” She stopped, her attention back on Damon, beckoning him to think along. Slowly, a devilish smirk began stretching her lips once the thought crossed her mind. “Klaus doesn’t know that Elena survived the sacrifice.” She started, eyes curiously scanning Damon’s feature for a reaction as she became certain he knew where she’s headed with that thought. “I’m sure sweet, selfless E-lena wouldn’t mind handing herself over to free Stefan.” Her suggestion was clear so was the distaste Katherine added to the pronunciation of her doppelganger’s name. Aware of the many holes her ‘solution’ had, she was rather curious for Damon’s reaction above all else, not to mention, just how fun it’d be to strike Elena out of their life once and for all. Katherine remained silent for a few long seconds as if to let the thought sink in before she spoke again. “or.. we can give him something even better, something he’d chased for 500 years.” She paused. “Me.” She exclaimed, surely she didn’t mean it, she mainly just wanted a reaction out of him but as soon as the words left her lips, the idea grew to become smarter;giving Klaus the illusion of that wasn’t at all a bad idea, if executed correctly,it could work despite the immeasurable danger for all those involved, especially the bait.

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