a) Wieviele Sinne hat der Wahn? b) Was ist Zeit? c) Ist Perfektion eine Illusion? d) Wie lang kann ein Berg überdauern bis er vom Ozean verschlungen wird? e) Was flüstert der Wind? f) Wieviele Tränen passen in einen Kanal? g) Was bedeutet "Gestern, Heute, Morgen" bezüglich der Existenz des Planeten?
a.) Ein qualitativer Wahn nimmt meines Erachtens nach stets alle 5 Sinne ein und hegt zunächst eine ausgesprochene Sinnlosigkeit, über welche es zu sinnieren gilt, bis ein 6. Sinn und darauf aufbauend viele weitere, ja sogar so viele Sinne wie gewünscht entwickelt wurden - vor allem aber Sinn für Humor, ob nun kleinbürgerlich, schwarz oder universell. :D
b.) Für die einen ein tickendes Uhrwerk mit funkionierenden Zeigern, für die anderen ein Brei aus Erinnerungs-/Erfahrungs-/Erlebnis-Anhäufungen, aus denen letztendlich ein subjektives Zeitempfinden entsteht. Für andere weiderum beides, was sie letztendlich wahnsinnig machen dürfte (siehe a.)).
c.) Das klingt für mich schon fast wie eine rhetorische Frage - ja. Für die Realität ist die Vorstellung von Perfektion von zu vielen unterschiedlichen Idealen gespickt - um ein simples, aber prinzipielles Beispiel anzuführen: Das Aussehen.
d.) Das zu beantworten liegt mir fern. Kommt sowohl auf bergische, als auch auf ozeanische Aspekte an, womit eine individuelle, zeitliche Wechselwirkung entsteht, die einer wahnwitzigen Hassliebe gleicht (was ich heut' mit meinem "Wahn" habe... ... - den Floh hast DU mir ins Ohr gesetzt, fühl' dich schuldig (erneuter Verweis auf a.)) XD
e.) Also, wenn ich auf manischem Spaziergang bin, flüstert er meist "Dort - da, da hinten, diese zwielichtige Ecke wo die Laternen enden - da solltest du UNBEDINGT mal langgehen, da duftet's nach Dunkelheit und altem Herbstlaub!"
f.) Tränenkanäle sind unerschöpflich - aber nur solang, bis man den Kanal voll hat vom Heulen.
g.) Ääähm warte äääh... Mesozooooikuuum...Antike... - nö, damit fang' ich gar nicht erst an - ist absehbar, worauf ich hinaus wollte? (ich hab' echt angefangen mir auf wikipedia Erdzeitalter-Artikel durchzulesen, um danach Rückschlüsse auf einen passenden Begriff für das Erscheinen des modernen Menschen zu ziehen, um so ein passendes Äquivalent für "Heute" zu finden. Wir fragen uns besser nicht, inwieweit die Suche nach einem "Morgen" ausgeartet wäre! Ich hab' dann versucht, pseudo-philosophisch an die Sache heranzugehen und jeder Gedanke dazu hätte von einer pessimistischen Green Peace-Aktivistin stammen können. Ersparen wir uns das lieber - ich hatte meinen Cappuccino heute noch nicht.)
b.) Für die einen ein tickendes Uhrwerk mit funkionierenden Zeigern, für die anderen ein Brei aus Erinnerungs-/Erfahrungs-/Erlebnis-Anhäufungen, aus denen letztendlich ein subjektives Zeitempfinden entsteht. Für andere weiderum beides, was sie letztendlich wahnsinnig machen dürfte (siehe a.)).
c.) Das klingt für mich schon fast wie eine rhetorische Frage - ja. Für die Realität ist die Vorstellung von Perfektion von zu vielen unterschiedlichen Idealen gespickt - um ein simples, aber prinzipielles Beispiel anzuführen: Das Aussehen.
d.) Das zu beantworten liegt mir fern. Kommt sowohl auf bergische, als auch auf ozeanische Aspekte an, womit eine individuelle, zeitliche Wechselwirkung entsteht, die einer wahnwitzigen Hassliebe gleicht (was ich heut' mit meinem "Wahn" habe... ... - den Floh hast DU mir ins Ohr gesetzt, fühl' dich schuldig (erneuter Verweis auf a.)) XD
e.) Also, wenn ich auf manischem Spaziergang bin, flüstert er meist "Dort - da, da hinten, diese zwielichtige Ecke wo die Laternen enden - da solltest du UNBEDINGT mal langgehen, da duftet's nach Dunkelheit und altem Herbstlaub!"
f.) Tränenkanäle sind unerschöpflich - aber nur solang, bis man den Kanal voll hat vom Heulen.
g.) Ääähm warte äääh... Mesozooooikuuum...Antike... - nö, damit fang' ich gar nicht erst an - ist absehbar, worauf ich hinaus wollte? (ich hab' echt angefangen mir auf wikipedia Erdzeitalter-Artikel durchzulesen, um danach Rückschlüsse auf einen passenden Begriff für das Erscheinen des modernen Menschen zu ziehen, um so ein passendes Äquivalent für "Heute" zu finden. Wir fragen uns besser nicht, inwieweit die Suche nach einem "Morgen" ausgeartet wäre! Ich hab' dann versucht, pseudo-philosophisch an die Sache heranzugehen und jeder Gedanke dazu hätte von einer pessimistischen Green Peace-Aktivistin stammen können. Ersparen wir uns das lieber - ich hatte meinen Cappuccino heute noch nicht.)