Lola van Unbehagen

jetzt habt ihr zur askischen Stoßzeit der Latenight-Online-Denker die Startseite voll mit meinen Addis, nech? Gerade alles gnadenlos geliked <3 Dreie sind schon entfolgt - jetzt fehlen nurnoch so paar Anonyme, die es nicht ertragen können, zu scrollen und auch noch paar positive Sachen zu meinem Profil lesen müssen - ach nee, ich sehe gerade - hab' da ja schon was in der Box. Jaja, jaja ish weiß - ish bin nishds besonderes bla schämen mich eurer Muddi vorzustellen ish bin unlustish bla *fremdprojizierten Medialzensur-Gema-Nöhlnippelhass in fremde Boxen brech* niemand darf glücklish sein solang ihr nish eure Mode-Nihilismus kompensierenden Konsumträume erreisht habt Tod und Verderben wo war ich -

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genau. Also ja - herzlich Dank für eure Mühen, eure Erbauungen zu mir in Worthülsen zu kanalisieren, die nichtder pedantischen ask-Zensur unterliegen und trotzdem Inhalt haben. Um die im Rahmen dieser Runde aufgekommenen Fragen kümmer' ich mich zeitnah, und auch die fröhlich angekündigte Reaktion auf ausstehende @'s wird bald erfolgen. Nur jetzt nycht.
Und anonym mach' ich mal paar Tage weg - ihr nervt so unseglich mit eurer Borniertheit, da wird mir die Milch im Kaffee flockig ey.

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Hab' ich ja schon öfters getan, weil Spylen Spaß macht, nur diesmal nutze ich deinen @-Gong zur mehr oder minder ernsthaften Senfdazugabe der mir zugetragenen, und zeitgleich gebe ich den Gestalkten die Möglichkeit, mir unter meinem @ anstatt (oder neben) einer Bewertung eine Gegenfrage zurückzuwerfen, die vielleicht beim Lesen meines ask-Mumpitz' bezüglich meiner Person aufkommen mag - so die Schiene "Bist du wirklich [...]?" oder "Also ich hab ja den Eindruck dass du so eine Olle bist, die [...] - stymmt das?". Finde das ertragsreicher, als sich nur den Bauch pinseln/ankacken zu lassen - werde vielleicht nicht auf jeden Scheiß eingehen, aber die Sachen, die ich bereit bin euch wissen zu lassen, beantworte ich gearnä - dacht' mir, is' ma' was anderes als dieses ewige "Beschäftige dich mit mir und sei' mit nem' Like darauf zufrieden".

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Dich Uri, hab' ich vor etwa nem' Jahr - ich glaube es war im Stream zu unchristlicher Zeit - entdeckt und bin dir lichtblicknerisch gefolgt. In einem Buch von mir wärst du ein Charakter (kein Tüp, wohlgemerkt), der von Trotz gezeichnet ist. Du trotzt der Erwartungshaltung, deine Leidenschaften zu kastrieren und sie dem Verständnis volljähriger Vernunft deiner Mitmenschen anzupassen. Die anderen Figuren der Geschichte interagieren mit dir, whenever sie einen (oah jetzt geht das mit dem Misch-Englisch-Deutsch wieder los) Rat oder eine Idee brauchen, die mit unkonventionellen Sehnsüchten einhergeht; oft auch gesellschaftlichen Diskrepanzen. Du schneidest dann kurz an, worin die Substanz dieser liegt, legst aber mehr Energie ins Freilassen und Ausleben dieser Widerstandsgefühle, so dass es bei besonders ergebnisorientierten Lesern den Eindruck erwecken kann, dass du ein sturköpfiger Idealist bist, der im Aufbegehren an sich seine Aufgabe sieht. Folgt man dir aber ein bisschen länger, kristallisiert sich schnell der Spaß daran heraus, schlichtweg Aussagen zu hinterfragen und den Leuten, von denen sie getätigt wurden, die Möglichkeit zu geben, frei von Stilmitteln zu erklären, was sie denn eigentlich damit gemeint haben.
Alles in allem folge ich dir gern und genieße deine Herangehensweise an "die großen Fragen des Lebens", die im "Alter" (#jünger komm' wa' nish mehr zam') gar nicht mehr so groß erscheinen, wie sie gerne wären -oder vielleicht, weil du sie mit deiner Herangehensweise gekonnt auf ihre Natur komprimieren kannst.

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Och, die Betonung liegt auf "Spiel" - wie eventuell der eine oder andere Langzeitstalker mitbekommen haben dürfte, nutze ich mir zugetragene Kringelwingels zumeist eher, um meinen Spieltrieb zu befriedigen, wenn ich mal keine Lust habe, mir zu fremdinduzierten Themen einen Kopf zu machen. Dann gibt's anstatt einer vorsichtigen Einschätzung eben einen Freundebucheintrag, ein schlechtes 90er-Lied oder eine Freizeitaktivität, die meiner Meinung nach in ironischer Manier zum Absender passen - das kann manchmal mehr über die Wirkung betreffender Personen aussagen, als ein paar küchenpsychologische Floskeln, die schlimmstenfalls noch das Ziel verfehlen, wenn sie nur auf den Best Of's aufbauen und vom Verfasser auch noch als allgemeingültig verausgabt werden.
Aber nja, was den Reiz daran ausmacht, jemandem mit einer Bewertung seiner virtuellen Erscheinung zu beauftragen, muss ich hier denke ich nicht aufführen - die Intentionen dahinter sind so üppig wie die User-Gemeinde selbst. Die einen erwarten eine Bestätigung ihres antrainierten Meme-Humors, die anderen belustigen sich an Antipathien, wiederum andere geben sich sehr viel Mühe mit ihren Texten und nutzen das @ als Feedback-Grundlage. Dann gibt's ein paar Konsorten, die darin die Möglichkeit sehen, einmal positive oder negative Aufmerksamkeit ihrer Wichsvorlage zu erhalten, andere versenden das Sonderzeichen inflationär als Persiflage auf den Trend selbst und wieder-wieder-wiederum andere genießen es festzustellen, inwieweit denn Außenstehende fähig sind, ihr wahres Pubertätsgesishd hinter ihren x-tra dissoziativen Antworten zu erahnen. Ob man damit nun Social Media-Cluedo oder Bauchpinsel-Memory spielt - wenn man den Verweis auf sein Profil nicht, wie du aufführst, als wichtigen Bestandteil seines ask-Daseins missver-ernstnimmt, macht es schlichtweg Spaß; und daran ist im Grunde nichts auszusetzen. Das verhält sich wie mit den Polemik-Psychotests auf testedich -man gibt basierend auf den Fragen anhand seiner Antworten ein paar Infos heraus und es macht einfach Gaudi, die Auswertung zu lesen und sich über die Treff(un-)sicherheit der Auswertung zu amüsieren.

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Da fällt mir ein - ich habe noch Uris @-Gong von Silvester in meiner Box und in Form dieses Kreislaufs damals auch ein paar Kringel erhalten. Damit werde ich mir evt. mal den Abend gestalten und einen Versuch starten, das erste Mal frei von Spieltrieb ein bisschen Freud zu spielen #thatParabel
Aber wie ich euch, so ihr mir - *schicke deinen Freunden ̶e̶̶i̶̶n̶̶e̶̶ ̶̶f̶̶r̶̶a̶̶g̶̶e̶ ein @*

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Versuche gerade, meine Latentpanik vor einem anstehenden Krankenhausaufenthalt mit Dokus zu kompensieren; explizit und spontan zum Thema Loveparade, was auf die jüngstens beantwortete Frage zurückzuführen ist. Suche dahingehend gerade nach Stoff, der mit meinem Themenhunger kompatibel ist und finde nur medialheuchlerische Duisburg-Scheiße oder Drogen-Stigmata, anstatt ein paar aufschlussreicher Interviews mit beispielsweise Westbam und/oder Dr. Motte. Recherche läuftweiterhin. Es entwickelt sich zudem gerade eine Migräne und ein leichtes Empfinden der Derealisation, denen es Domina zu werden gilt. Ungekühlter Fruchtsaft schmeckt nach Babybreispucke. Geil, ich habe noch Sushi. Ich hole mir Sushi. Vielleicht doch lieber einen Disney Film oder Azumanga Daioh. Nee. Doch. Mal sehen. You can't stop us.

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Auf meinem ersten Rammsteinkonzert mit 15 stand ich, nachdem alles vorbei war für einige Minuten verstrahlt in der Vorhalle und wartete auf meine inzwischen urinierenden Görlz. 10 Minuten später erfuhr ich, dass auf 2 m Luftlinie ein Teil der Band mit irgendwelchen Bühnentechnikern oder Veranstaltungsmenschen an mir vorbeigelaufen waren, die ich im Augenwinkel für Konzertbesucher hielt. Toll.

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Naja und so die deutschen Fernsehlieblinge der öffentlich-rechtlichen, als ich einst als Komparsin für nen' ARD-Film agierte. Dadurch entstanden dann Freundes-und Familienkreis-interne Insider wie "Jan Josef Liefers hat mich angebumst" oder Anna Loos' Vermöbelfabrik (im Rahmen eines Versprechers ihrerseits) - und dem Max Raabe haben wir zugewunken, der war da auch vor Ort für die filmmusikalische Untermalung.

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Ach und so'n Foto mit irgendner' deutschen Band (Tanzwut), die mein Cousin mag, hab' ich auch auf dem Handy - war auf dem Darkstorm Festival 2013 in Chemnitz und irgendwie standen die da und ich Bier und mein Cousin so Band und ich Bier und er so Foto und ich so "Jah hallo alles klah" und Bier... ... (Life of Lola - entweder zu Lola, oder zu Bier. Wer weiß wen für mich interessantes ich deswegen schon verpasst habe.)

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Na und die Karate-Fames kennt ihr eh nich.
Mehr hab' ich nicht zu bieten. Bin ich trotzdem unkewl?

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1. Warum bist du hier?
Kennst du den Film Dogma?#OBACHT, SOFTSPOYLING
Nach dem ganzen Gemetzel fragt die Protagonistin die/den/das Gott, "wieso wir hier sind", und diese/dieser/dieses macht ein lustiges Geräusch, tippt ihr auf die Nase und verschwindet. Denke, das fasst es ganz gut zusammen: Der Grund begründet sich mit der Frage selbst und ist deswegen bei jedem unterschiedlich, aus genau diesem Grund aber letzten Endes bei allen gleich. Ich bin nicht hier, um zu erfassen wieso, sondern DASS ich hier bin (weitergehend, dass ich generell "bin", egal wo) und daher bin ich hier, weil ich hier bin - denn wäre ich nicht hier, wäre ich woanders oder einfach nicht da. Damit gilt es, zurechtzukommen - lernen im Sein zu sein.
(nja und auf ask ist man denk' ich mal, weil man zu tief im Internet unterwegs war. "Oh, ne' offene Kneipe - geh' ish ma rein...")

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2. Wer ist dein Lieblingsmusiker?
Kann mich nicht entscheiden. Habe jetzt blind einen Buchstaben auf der Tastatur ausgewählt und kam bei "T" heraus; die Antwort ist diesmal also "Trust". Das ist zwar mehr ein Synthpop-Projekt, in dem auch Austra, wenn geläufig, mit involviert sind, allerdings ist die Stimme des Sängers so präsent, dass ich das jetzt so - ne, ja, verstehste? Ja. Nee? Doch. Ich weiß wie ich's mein. Also nochmal - seine Stimmfarbe wirkt unheimlich atmosphärisch auf mich, und die Melodiewelten, in denen er sich mit dieser bewegt, beschreiben in ihrer Wirkung auf mich zu großen Teilen das, wonach ich suche. Strebe. Was ich in mir trage. Mag. Fühle.

3. Willst du den Gurkensalat für dich behalten?
Will einen Witz über Männergemeinschaftsduschen machen, kriege aber keine innovative Pointe hin.

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4. Was war das letzte kreative was du gemacht hast?
Ich habe meinen Kopf mit Weihnachtsgeschenke-Restdeko besteckt und Fotos gemacht, die nichts geworden sind.

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5. Wirst du nach deinem Tod irgendetwas auf dieser Welt hinterlassen haben?
Na, auf ein paar Kritzeleien, unfertige Geschichten sowie gebrochene und geflickte Herzen kommt's schon hoch.

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6. Warum hassen Menschen sich gegenseitig?
Fremdprojektion oder so.

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7. Warum kannst du nicht?
Weil ich ein angeborenes Prokrastinations-Diplom Fachrichtung "Irgendwann, also bald" habe.

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8. was hast du an deinem letzten Geburtstag geschenkt bekommen?
2 Aschenbecher, einen hochfunktionalen Wasserkocher mit Punkten auf rotem Grund, Sekt, Sekt, Gras, Sekt, viele liebe Worte, viele seichte Worte, Küsse und ein rustikales Antik-Buffet von Seiten meiner Eltern, das aufgrund von Zeit- und Raumdiskrepanzen noch immer nicht in meiner Bude steht. Wie gesagt - irgendwann, also bald... ... ...

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9. Was ist auf deinem Lieblings T Shirt?
Als man wirklich noch davon sprechen konnte, dass ich T-Shirts getragen habe war das ein Rammsteinmotiv.

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10. Was kannst du nicht ausstehen?
Die Zeichenbegrenzung, die fordert nämlich gleich Tribut.

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11. Was war deine Lieblingsbeschäftigung als du 6 warst?
Die Bilder in meinen Kopf mit vertrockneten Filzern zu Papier zu bringen.

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Ach, meine Gute, das ist hier das Down Under der gescheiterten Selbsthilfegruppen. Die Schlodris schmieren dir ihre Instant-Anerkennung mit 60Minuten-MDH in Form ihrer rosaroten Fingerkuppenhodensäckchen auf's Profil und tun dann, als hätten sie das dreckige Meer konstruierter Fantasie-Widersacher für dich geteilt, weil sie sich herabließen auf anderen Startseiten Stellung zu dir zu beziehen und das ihren geheimen Wichsvorlagen ja immerhin gegen den Strich gehen könnte.
Aber nicht nur das - heutzutage bekommt man ja jeden Datenmüll gratis, und jeder dahergelaufene Bummbumm-Kunde meint, König zu sein, nur weil er in seinem labilen Verständnis von grünknöpfiger Kundentreue Bruchstücke deiner Person konsumiert. Und da knackt die Knacknuss wirklich laut - spätestens, wenn somancher Kleingeist über unauthentisches Posting-Verhalten nöhlt, weil er nicht wahrhaben will, dass außerhalb seiner schizoiden NewAge-Serien-Scheinrealität nunmal keine halbgöttlichen Hannibal-Nachgeburten existieren, da niemand dessen nichtexistente Mutter geschnackselt und dabei einen süffisanten FrauensindkeineMenschenfeind-Witz gestöhnt hat.

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Auf ner' Plattform voll mit latent hilfesuchenden Selbstfindungsexperimenten zieht man sich besser gleich drei Ganzgehirnpariser über - eh man sich verliest hat man den Arsch soweit offen, dass ISIS, Pegida und sämtliche Tierschutzorganisationen samt der Emma-Redaktion darin drei ganze Staffeln "Ich bin ein Spast, fikkt mich weiter rein" darin drehen können, während bei den Einzelinterviews ein flacher Hitlerwitz als fremdgefällige Personenbeschreibung eingeblendet wird.
Da sich zudem einige dieser bemitleidenswerten Kasper Tag für Tag selbst in die Psyche scheißen müssen, weil sie als Thanatopraktikerauftrag keinen Einfluss auf die Hashtags ihrer Todesanzeige haben, sind die einzigen Sprachen die sie sprechen die ächzenden Schmerzschreie des Dammrisses der Geistlosigkeit. Der zwanghafte Masochismus, der daraus entsteht, wird dann in Form idiotischstem Unglücks-Vampirismus' auf Dritte projiziert, die bitte ein noch beschisseneres Leben haben sollen, um als paradoxes Leitbild zu fungieren (man kann es nach Belieben abwerfen und sich zumindest in dieser Hinsicht einmal wirklich frei fühlen.) Unglück ist cool und auf den Plakaten der Lieblingsfilme schauen ja immerhin auch alle todernst - und wenn einmal wieder ein Kleinbürgerkrieg ausbricht, in dem sich darum gestritten wird, wer es schwerer im Leben hat, kann man schnell die Fronten wechseln und sich mit seinem bisher geleisteten Nutzen für die Gesellschaft bauchpinsel-battlen. Lachfältchen mit Anfang 20 sind außerdem ein Zeichen von Selbstbetrug und so kommt die schlechte Auflösung der Frontkamera immerhin dem Ruf als ernstzunehmender Vollpfosten zugute.

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Alice fragt ihre Wahnvorstellungen nun nicht mehr gewitzt-verzweifelt nach einem Weg aus ihrem Wahn, sondern bittet um eine detailierte Beschreibung tiefer hinein, um sich demütig von der Herzkönigin köpfen zu lassen.

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Wenn ich Stoffwechselproduktbändiger wähle, geht das ja eigentlich mit Wasser konform, ne? Würde voll den Zaster machen...

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"Kommen Sie, kommen Sie! Lola va(cki)n Unbehagen sorgt für IHR Behagen im hiesigen Ausscheidungsorgan! Kontaktieren Sie mich, wenn

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✔ Sie den Arsch offen haben/ ein Heimscheißer ohne Wohnungsschlüssel sind (akut)
✔ zwischen Ihren Gliedmaßen Gliedlosigkeit herrscht, Sie aber auf Ihre Wegebiere nicht verzichten wollen
✔ Sie gar nicht so viel fressen können wie Sie kotzen könnten
✔ Sie seit Ihrer Menarche an stetigem Follikelbefall leiden
✔ Sie unentwegt angepisst sind/die Inkontinenzwindeln nicht zu ihrem Kleidungsstil passen
✔ die Rotze einfach nicht ankrustet, Sie aber wieder wie in Kindertagen HD-popeln wollen
✔ Ihr Koffein-/Taurinsucht-Seich ungünstig in Ihr Zeitfenster einfließt
✔ nicht wissen, wieso da Stroh liegt

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Nach Absprache auch
-> Ergotherapie mit Kotzbrocken-Mandalas
-> pränatales Fruchtwassermobbing (oder Gegenmaßnahmen)
-> Abhilfe bei exzessiver Rosettentranspiration ("Arschwassersyndrom")

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Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und erhalten Sie irgendetwas ekliges in doppelt und dreifacher Ausführung kostenpflichtig dazu!

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Ich empfehle mich
Lolatar - Herrin der Exkremente"

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(Der Witz liegt darin, dass ich das aus der Ferne machen kann und trotzdem reich werde - wie die AstroTV-Debilies mit PVC-Kristallen - nur bei mir isses halt wahr.)

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