Lola van Unbehagen

Diese anonyme Pathetik - manchmal vermiss' ich sie. Gundels Frage hat mich in die Trias meiner Fragenbox getrieben (Alter: 5 Monate).

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Hängt man sich am Unterton der Fragestellung fest, kann man daraus eine wunderbare Bordell-Ausbildungsstellenbeschreibung basteln:

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"Du bist ein offenkundiger Mensch, verbringst gern den ganzen Tag im Bett und liebst es, dein Selbstbewusstsein durch Fickgeschichten zu erbauen?
Du gehst lieber zum Gynäkologen als zum Allgemeinarzt und führst eine gesunde Beziehung zu deiner Vulva?
Die Anatomie eines Phallus' ist dir weitestgehend bekannt; bestenfalls besitzt du noch einträgliche Referenzen?

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Dann besitzt du ideale Grundvoraussetzungen für den Beruf der Prostitution!
Allgemeinhin bekannt als das älteste Gewerbe der Welt, bietet die staatlich anerkannte Diplom-Prostitution ihren Zunftmitgliedern finanzielle Sicherheit und einen breiten Pool an Kundenstamm.
Komm' doch auf einen Testfick bei uns vorbei und sieh' dir deinen eventuellen Hartkern-Arbeitsplatz an - der schwarze Cock unserer Zwitter-Puffmutti freut sich riesig auf dein jungfräuliches Gesäß. Riesig."

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Aber ja, ich denke schon, unter den richtigen Voraussetzungen.

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Petes Mutter, ihrerseits hochwohl geheimgehaltene Zwillingsschwester des Zeus superlativpersönlichst, verfiel einst in eine Liebelei mit einem nachtschwarzgefiederten Schneeeulenherren. Das liebreizende Produkt ihrer Innigkeit ward schlussendlich Pete, ein weitestgehend humanoider Bube mit verräterischen, stechenden Augen, denen die Sehnsucht nach dem Duft des Mondes förmlich in die gelbe Iris gebrannt war.
Fliegen konnte er nicht, und nein, auch weitere Geifvogel-Attitüden waren bei ihm in keinster Weise festzustellen, wenn man es schaffte, seinen durchdringenden, gelben Augen keine Beachtung zu schenken.

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Es trug sich dann schnell zu, dass auch Pete - ganz erwünscht für sein fideles Alter - einer spitzfindigen Madame verfiel. Ein stürmisches Mädchen war das; jedoch ebenso stürmisch wie ausgeglichen und zeitweise erschreckend still und sanft.
Der Jungspund war bis zum Ende hin aber unwissend darüber, dass auch sein Feinsliebchen kein vollends menschliches Wesen war. Was Pete zum Vater hatte, hatte die Liebste zur Mutter, genauer gesagt in Form einer wolkenweißen Nebelkrähe - welch wunderhübsches Äquivalent!

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Nun, um den ganzen Sachverhalt letztendlich zu erklären:
Pete schlief, bis zu dieser einen Nacht, niemals auf dem Bauch - nein, das tat er nie. Es gab keinen besonderen Grund dafür - er hatte dies von Geburt an so gehalten, und es war ihm bis dahin nie in den Sinn gekommen, auch nur einmal auf dem Bauch zu liegen.
Doch in dieser vermaledeiten Vollmondnacht, gedünkt in schüchterne Komplimente und unbeholfende Berührungen, da führte er ihre Lippen zu seiner Stirn. Er führte die Lippen zu seiner Stirn, nein, er presste sie dorthin. Pete war so süchtig nach diesem Emblem der Geborgenheit, dass er in einen Wahn verfiel und sehr schnell glaubte, er könne ihr allein durch seine Ergebenheit alle Stirnküsse ihrer Vergangenheit, ihrer Gegenwart und ihrer Zukunft - bis zu ihrem Tode hin - abtrünnig machen und für alle Ewigkeit für sich beanspruchen; und so wurde er töricht - so töricht, dass er sie stundenlang nicht mehr los ließ und ihren geschwungenen Kindermund bis zum Erstickungstode auf seine heiße Stirn presste.
Was eine Schmach, was ein Jammer, was ein Schmerz ereilten den zu Sinnen kommenden Unhold, als er der Kälte der ewig schlafenden Wängchen seines Mädchens gewahr wurde! Er schrie, er bettelte, er zerbrach in tausend und abertausend Stücke - wollte er doch nur zu seiner Geliebten zum Jenseits hin. So brach er sich das Genick - und er brach es sich wieder, und wieder - und abermals - doch der Fluch seiner unsterblichen Göttlichkeit lastete schwer auf ihm - und so empfing er dankend die Strafe für seine Habgier und fristete sein zur Ewigkeit verdammtes Dasein mit einem gebrochenen Genick, welches ihm dank väterlicher Herkunft jedoch gleichzeitig eine 180Grad-Drehung des Kopfes erlaubte.

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Ähm... ich glaub', das lag jetzt an diesem Lied:
http://youtu.be/XfNLORw7r_M

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Je nach Intensität und Art der Emotionen gelten bei mir unterschiedliche Kanäle als hilfreich. Mein persönliches Patentrezept ist in erster Linie das Schreiben von weltfremden Kurzgeschichten - vor allem, wenn ich einmal wieder Weltschmerz oder Apathie verfalle. Bin ich dagegen überaus euphorisch und kann meine universelle Liebe nicht teilen, verfasse ich manchmal Liebesbriefe an imaginäre Gesichtslose.

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Kanal Zwei wäre das Zeichnen - dies findet vor allem zur Kompensation von Selbstzweifeln Verwendung - geht es mir allerdings zu "schlecht", kann mich das Zeichnen unzufriedener machen als ohnehin schon. Es endet dann meistens bei Routine-mäßigem Zeichnen berauschter Mädchen - die verkacke ich fast nie und kann zudem das Verlangen, mich mit Rauschmitteln mal richtig zu zerstören auf diese übertragen, was meine Stimmung hebt. Meist in Verbindung mit während des Kritzelns erdachten Szenerien und Hintergrundgeschichten zur Figur.

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Kanal Drei wäre das explizite Suchen nach zur Stimmung passender, bislang ungehörter Musik; Kanal Vier das Singen und Kanal Fünf letztendlich nächtliches Spazierengehen hin zu zwielichtigen Stellen.

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So, was geb' ich nun zum Besten... ... vielleicht mal die nächstbeste Geschichte aus irgendeiner namenlosen Textdatei. Ich übernehme keine Haftung für Unverständlichkeit - das wurde alles im Affekt geschrieben.
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"Du bist einer dieser Menschen, die einfach gehen, oder?"

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Den abgegriffenen Türknauf fest in der Hand hielt er inne, um keine Antwort zu geben und gleichsam den Schatten über seinen Augen dunkler werden zu lassen. Er ließ sein Schweigen für einige Sekunden apathisch wirken, brach diesen Eindruck aber schnell, indem er sich léger mit der Linken die rote Armbinde zurechtzupfte, deren oberer Rand unansehnlich unsymmetrisch nach innen geknickt war.

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Ohne eine emotionale Beurteilung musterte sie ihn durch ihre pechschwarzen Strähnen hindurch, die ihr in unterschiedlicher Breite ins fahle, aber kindliche Gesicht hingen und eine kurze Anekdote von ihrem Nachmittag erzählten. In einem abgetragenen Baumwollhemdchen saß sie auf dem durchwühlten Bett, die Beine gespreizt, die Knie eingeknickt und sich mit den Händen vor dem Körper auf der Matratze stützend, die durch die Gebirge des Lakens lediglich zu erahnen war.

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"Das ist nicht schlimm.", fuhr sie fort. "Viele Menschen gehören zu denen, die einfach gehen. Sie gehen im Stillen, ohne Abschied, ohne Aufruhr um ihr Verschwinden zu machen. Nicht jeder hat denselben Grund dafür, und die wenigsten haben einen driftigen. Ich gehöre selbst zu diesen Menschen."

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Noch immer mit der Hand am Griff und dem Gesicht zur Tür, bemerkte er eine Obstfliege, die sein MP43 erklomm und dabei in unregelmäßigen Abständen wild mit den Flügeln zuckte.

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Part tuh:
http://ask.fm/LolavanUnbehagen/answer/112169353823

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"Bei dir aber kommt hinzu... ..."- sie wickelte lethargisch die dünnste Strähne um ihren kraftlosen Zeigefinger - "...dass du die Spielregeln missachtest. Du missachtest sie mit voller Absicht."

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Unbeholfen hob sie den strähnigen Haarvorhang aus ihrem Gesicht und bildete dabei auf ihrem Kopf einen wirren Mittelscheitel.
"Du bist ein Dieb. Dein Alibi ist dein Verschwinden; und dadurch wird der Klau von niemandem bemerkt. Nie."
Sie streckte ihr zierliches Kreuz durch:
"Dabei ist es ziemlich leicht, dich zu durchschauen, wenn man nur vom selben Schlag ist: Sobald die Leute dich begrüßen möchten, weil sie dich mögen, sind sie schon von dir bestohlen worden. Ohnehin ist das Bedürfnis, dir die Hand zu reichen bereits das erste Indiz dafür.
Du bist ein Dieb, durch und durch."

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Nach wie vor fixierte er das Insekt auf seinem Sturmgewehr, während er sich mit der Zunge über die von der schwülen Hitze trockenen Lippen fuhr.

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"Da es also deiner Ansicht nach keine Spielregeln gibt, werde ich nun eine erstellen - nur eine. Sie gilt nur zwischen dir und mir, und du bist verpflichtet, sie zu erfüllen."
Er formulierte in Gedanken eine nickende Kopfbewegung, blieb aber regungslos.

"Ich habe dich enttarnt. Ich habe den Verlust schon bei unserer ersten Begegnung bemerkt. Nun sei also so gut und gib' mir zurück, was mir gehört. Ich habe es dich lange genug aufbewahren lassen; bei dir war es sicher. Da du nun aber gehen möchtest, wirst du es irgendwohin tragen, wo es nicht sein soll; wo ich es nicht finden werde. Ich habe dich durchschaut und es dir trotzdem geliehen; ich möchte nun meine Entlohnung: Gib' es mir zurück."

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Sein Mundwinkel formte ein subtiles Halblächeln, als er gemächlich seine Waffe an sich zog, die Obstfliege mit einem sanften Handwisch von ihr beseitigte und vom Türknauf abließ, um sich zu ihr zu wenden. Mit dem Rücken nun zur Tür, richtete er den Lauf des Gewehres auf das Bett, auf ihr Herz, und erprobte zeitgleich, durch ihren seligen Blick hindurchzuschauen.
Als jedoch ein warmes "Danke" zwischen ihren Lippen hervordrang, bildete ihre Wahrhaftigkeit eine Wand und zwang ihn, in der Dunkelheit ihrer eisblau umrandeten Pupillen zu versinken. Anders hätte er sein Diebesgut nie zurückgeben können, dennoch verachtete er sie dafür, ihm bei der Schmach dieser Übergabe behilflich gewesen zu sein. Er war es nicht gewohnt, wenn es nicht schmerzte.
Er nickte daraufhin kurz, um sein ehrliches Einverständnis zu bekunden, und sogleich bepflanzte er sie mit den schönsten Nelken, die ein Frauenkörper besitzen kann; er handelte hier aus Hassliebe überaus umsichtig.

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So zog er von dannen, mit blumigem Duft in den Augen und Blütenblättern im Gemüt.

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Nein, man sollte sich in den Kommentaren auch unbedingt mit einfältigen "ild mehr"-Wettbewerben übertrumpfen und mindestens alle 48h ein ungünstig perspektivisches Foto im Liegen posten, auf dem der Wasserkopf des Stechers neben dem eigenen zu sehen ist.
Doch damit nicht genug - deine Abonnenten sollten auch unbedingt stets über Diskrepanzen informiert sein, so zum Beispiel anhand der Inhalte magenta-töniger Zitatbilder-Posts. Fragt dann immernoch keiner von allein nach dem Grund eurer Unpässlichkeiten, sollte man nicht zögern und gleich noch einen offensichtlich aufmerksamkeitshaschenden Status hinterherposten. Sich gegenseitig auf jedem unterbelichteten "Das mach' ich gerade langweiliges"-Foto zu markieren, bildet zudem für den Partner die Versicherung des Leibeigentums - Nichtmarkierung führt automatisch zu Unpässlichkeiten in Form von obig erwähnten Zitatbilderposts.

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So einen Extremfall hatte ich tatsächlich einmal auf meiner Freundesliste - irgendwann hat es mich derart tangiert, dass ich es teilen musste. Ich gründete eine Whatsapp-Gruppe und gestaltete das Ganze als Screenshot-Sitcom-Serie.
Im unten aufgeführten Beispiel haben sie ihren Assifilz mal auf Englisch ausgetragen, weil die Olle da gerade frisch aus England zurück kam. ... ... ... Allein, dass ich diesen bornierten Sachverhalt erklären muss lässt mich schonwieder in damalige Gefühlswelten eintauchen. Ich hoffe, man erkennt etwas.

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Deine Antworten:

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Anonym schreib, du bist Geil, Geil und Super geil

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Anonym schreib, du bist doof, eingebildet und klein

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Anonym schreib, du bist lol this is such fail, because i can write und as much as i want muhehahe

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Anonym schreib, du bist ohhhh, uhhhh und ahhh (< Nippelreibung nicht vergessen. Zwischen Daumen und Zeigefinger im rechten Winkel.)

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Anonym schreib, du bist Axt, Geschlechtsverkehr und Eloquenz (< Stimmig.)

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Anonym schreib, du bist chris, leckt und gut (< Gundel bitte zum Direktor.)

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Anonym schreib, du bist richtig, geile und milf

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Anonym schreib, du bist sozialunangebracht, komisch und irgendwieanders

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Anonym schreib, du bist willst, du und ficken? (< Rhetorisches Gefrage immer...)

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Muriel schreib, du bist ein wuseliges wesen, mit der fähigkeit, durch eine schier lächerlich-freudige brille alles zu sehen und beschreiben und gleichzeitig offenbar emotional impulsiv und nicht so lieb wie man glauben mag (< Faddieh, wir wissen beide, dass ich lieb bin. Lieb zu Schutzgeld.)

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Anonym schreib, du bist Eloquent, Narzisstisch und Melancholisch (= ideales Bestseller-Protagonistenprofil.)

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Anonym schreib, du bist zeig, mal und titten

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Anonym schreib, du bist bild, vondeinen und füßen?

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Anonym schreib, du bist frech, einfallsreich und totallfuckingcool (< deswegen lagere ich Dildos im Eisfach.)

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Anonym schreib, du bist eloquent, kreativ und begabt

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Anonym schreib, du bist der Tod auf Latschen, geplagt von Masturbationszwängen, durch eine auf dich selbst projezierte Liebe und kommst deshalb nur noch im Kopf deiner würdevollen Aufgabe nach. %)
(Da spricht ein Kenner.)

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Anonym schreib, du bist RedWaffle ist geil, RedWaffle ist geil und Lola auch ein bisschen (Cruciato.)

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Reen schreib, du bist Katzenbesitzerin, Killerinstinktkitzlerin und Koituskastriererin (< Reen hat das Talent, Gesamtsituationen zu retten.)

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Anonym schreib, du bist ich, muss und kacken (< hab' mich schon gewundert, wieso es erst jetzt kam.)

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Anonym schreib, du bist bin, im und anus (*)

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Anonym schreib, du bist inspirierend, amüsant und stark

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Anonym schreib, du bist Anus, Anus und Anus (*)

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Anonym schreib, du bist mysteriös, knuffelig und axtvernarrt (< das Thema hatten wir - worauf folgendes geschah:)

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Anonym schreib, du bist knuddälig, kawaii und sugooooi desuuu

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Anonym schreib, du bist knuddeluuuuff, such pokemon und very kawaii bleedig uterus (< xD)

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Anonym schreib, du bist Hansi, Sülzenschneider und Woo

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Reen schreib, du bist Schmilzende Waldathmosphärische, Schattentherapierende und Herrschaftskatzenakrobatin (< Wie gesagt, Talent.)

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Anonym schreib, du bist eloquent, niedlich und pervers

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Anonym schreib, du bist Ok ich, komme in und deinen Anus (*)

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Anonym schreib, du bist schlau, dumm und intelligent

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Anonym schreib, du bist Butterbrot, Fußcreme und Autobahnpolizei

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Anonym schreib, du bist super, mega und Süß.!

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Anonym schreib, du bist Du , bist und geil xD!

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Anonym schreib, du bist Penis, anus und ficken (*)

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Anonym schreib, du bist What, the und hell

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