Für was bist Du niemals zu alt?
Dafür,
- keinen Bock zu haben.
- von der Mutter über die Ordnung der Wohnung belehrt zu werden.
- von der Oma über die Ordnung der Wohnung belehrt zu werden.
- unbedingt den Knopf drücken zu wollen, den man nicht drücken darf. Bei älteren Klingelschildern sind die manchmal auch noch so schön rund und groß - das sind die besten, vom Drückgefühl her.
- mit leeren Shampooflaschen zu spielen.
mich tierischst zu ärgern,
- wenn beim Aufbrechen des Ü-Eis die scheiß Schokolade kaputt geht.
- wenn der Strohhalm der Capri Sonne ein Loch hat.
- dass irgendein Disney-Film neu synchronisiert wurde.
- wenn ich mich beim Zusammebau der Ü-Ei-Kleinteile dämlich anstelle und an meinem räumlichen Vorstellungsvermögen zweifele (dann nach beendeter Bastelei aber trotzdem die Figur auf dem Beipackzettelchen nachmache, weil ich keinen Schimmer habe, wozu das Ding gut sein soll).
- wenn die Strumpfhose auf Halbmast hängt
- ich ein Glas bekomme, wegen dessen Design ich weniger Durst auf das Getränk haben werde.
- dass nach dem Wiederverkauf von Yes!-Törtchen die Sorte Zitrone nicht berücksichtigt wurde.
mir den Arsch abzufreuen,
- wenn ich mal wieder eine Ladung Babybrei für den achten und Zwölften Monat vorrätig habe.
- etwas "Ganzes" im Ü-Ei zu haben.
- wenn ein Animationsfilm mit Herz und Humor gemacht wurde.
- wenn's zu Weihnachten nach Weihnachten riecht.
- wenn ich ein neues Pokémon gefangen habe (also eins, das ich hübsch fand).
- wenn's irgendwo kostenlose Esspröbchen gibt.
- wenn ich mit dem Dudeldei-Spielzeug verwandter/bekannter Kleinkinder spielen darf.
- irgendwo eine farblich überzuckert-gestaltete Spielwarenabteilung zu finden.
- irgendwo einen bestenfalls farblich überzuckert-gestalteten Spielplatz zu finden.
- weil einem Säuglinge nicht an die Gurgel wollen, wenn man mit ihnen spricht, als wären sie ein Haustier. Ältere Semester würden sich wohl eher provoziert fühlen, obwohl es da gerade viel Spaß macht.
- keinen Bock zu haben.
- von der Mutter über die Ordnung der Wohnung belehrt zu werden.
- von der Oma über die Ordnung der Wohnung belehrt zu werden.
- unbedingt den Knopf drücken zu wollen, den man nicht drücken darf. Bei älteren Klingelschildern sind die manchmal auch noch so schön rund und groß - das sind die besten, vom Drückgefühl her.
- mit leeren Shampooflaschen zu spielen.
mich tierischst zu ärgern,
- wenn beim Aufbrechen des Ü-Eis die scheiß Schokolade kaputt geht.
- wenn der Strohhalm der Capri Sonne ein Loch hat.
- dass irgendein Disney-Film neu synchronisiert wurde.
- wenn ich mich beim Zusammebau der Ü-Ei-Kleinteile dämlich anstelle und an meinem räumlichen Vorstellungsvermögen zweifele (dann nach beendeter Bastelei aber trotzdem die Figur auf dem Beipackzettelchen nachmache, weil ich keinen Schimmer habe, wozu das Ding gut sein soll).
- wenn die Strumpfhose auf Halbmast hängt
- ich ein Glas bekomme, wegen dessen Design ich weniger Durst auf das Getränk haben werde.
- dass nach dem Wiederverkauf von Yes!-Törtchen die Sorte Zitrone nicht berücksichtigt wurde.
mir den Arsch abzufreuen,
- wenn ich mal wieder eine Ladung Babybrei für den achten und Zwölften Monat vorrätig habe.
- etwas "Ganzes" im Ü-Ei zu haben.
- wenn ein Animationsfilm mit Herz und Humor gemacht wurde.
- wenn's zu Weihnachten nach Weihnachten riecht.
- wenn ich ein neues Pokémon gefangen habe (also eins, das ich hübsch fand).
- wenn's irgendwo kostenlose Esspröbchen gibt.
- wenn ich mit dem Dudeldei-Spielzeug verwandter/bekannter Kleinkinder spielen darf.
- irgendwo eine farblich überzuckert-gestaltete Spielwarenabteilung zu finden.
- irgendwo einen bestenfalls farblich überzuckert-gestalteten Spielplatz zu finden.
- weil einem Säuglinge nicht an die Gurgel wollen, wenn man mit ihnen spricht, als wären sie ein Haustier. Ältere Semester würden sich wohl eher provoziert fühlen, obwohl es da gerade viel Spaß macht.