@LolavanUnbehagen

Lola van Unbehagen

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Was vermisst du am meisten aus deiner Kindheit?

Die YES!-Törtchen Sorte Zitrone. Ich meine -Kakao-Schnitten gibt's zur Genüge -und was bringen sie zur Millenium-Wiederauferstehung raus? Richtig. 2 Girls 1 YES! in Quader-Form. Was soll das? T-T

"Sag mir warum du mich verletzt, meine Gefühle zerfetzt und mich durch jemand anderen ersetzt? Mein Herz liegt zerrissen neben deinen alten Briefen obwohl du mir immer gesagt hast du wirst mich für immer und ewig lieben.." Meinung??

mjundi70’s Profile PhotoMsafer Alpedawi
Nja ... in den 80ern wärst du damit vielleicht noch durchgekommen, nur heutzutage wird dir niemand der'n ernsthaft heilendes Trennungslied/-gedicht braucht abkaufen, dass du 'nen Fundus an handgeschriebenen Briefen von deiner fremdfickenden Ische im Schreibtischfach hast, die zu allem Überdruss auch noch zur Zielgruppe 16-25 gehören soll.
Mach' deswegen ma' lieber 'nen Rhyme auf die besoffenen Whatsapp-Memos 4:00Uhr morgens zum heiligen Sonntag, wenn man nach der letzten Kotzerei 'nen Alptraum davon hatte, wie der Ex-Partner gerade orgasmisch an den Nippeln des "neusten Modells" saugt.
Wenn du wirklich abgefackt worden bist, setzt du dich nicht hin und raschelst apathisch mit paar 2Mal gefaltenen A4-Blättern, die dir irgendwann in den ersten 3 Beziehungs-Monaten mal schnell zum Geburtstag geschrieben wurden - weil irgendwann kommen die Nacht, und die Gedanken und die Erinnerungen und die Gefühle, nachdem du tagsüber in Schule, Uni oder Job so super halb-funktioniert und dich abgelenkt hast. Und du weißt, dass du das am nächsten Tag wieder tun musst aber eigentlich nicht willst und kannst, und die einzige Kompensation die dir nach einem weiteren Suff-Wochenende beim einpennen hilft sind Fantasien der spontanen Selbstentzündung betreffender Fick-Silhouetten, die wahrscheinlich gerade, in diesem Moment, ihren scheiß Lieblings-Dreckstee aus Tassen saufen, die einstmals zwischen dir und Ex auf 'nem gedeckten Frühstückstisch standen, bevor ihr gemeinsam an die abgelegenste Stelle des örtlichen Badesees gegangen seid, um euch halbnackt Liebesschwüre in die Ohrmuschel zu säuseln.
Das zerrissene Herz erklärt sich dabei von selbst, das muss man nicht mal erwähnen.
Und das Ding ist, dass es eigtl ganz gleich ist, ob das auf wahren Begebenheiten beruht oder nicht; denn oft liegt die Grenze zwischen Schnulz-Schnulli und "Wirklich brauchbar" in einer Art Mut, die (dreckige) Wahrheit zu sagen/singen/dichten; das Gefühl zu treffen.
Was ich da oben geschrieben habe hab ich SO nicht erlebt, allerdings bin ich wirklich schonmal im eigenen Bett betrogen worden. Was da oben steht ist 'ne Soft-Snuff-Porno-Version von der emotionalen Hölle, in der ich damals gelebt hab. Und das Schlimmste: Ich hab' das NICHT zum Schreiben benutzt!!!11!!!11!eins
Deswegen - Mach' was draus meiner! <3

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KeksPikachu’s Profile PhotoBibi⚓
Wisster noch, im März, als die studentische Nahrungspyramide kippte weils nirgends mehr Nudeln gab?
Das war meine künstlerische Interpretation der Lage.
Wollte das damals eigtl. an örtliche Discounter für ihre JedernurEins-Aushänge verteilen, um die Hirnschissigkeit der Lage zu verlachen -gibt sogar noch eine Scheißhauspapier-Version. Nja, was soll ich sagen -schaut euch um - inzwischen wollen sie Kohle weil man keinen Stoff vorm Gesicht hat und jeder der das komisch findet is reschts. Komm' da mal mit 'nem Klopapier-kuschelnden Coro-Chan.
(nicht, dass ichs nicht tun würde- hab nur keinen Bock mir autosuggerierte Tagesschau-Zitate im Schafskostüm zwangsprojezierter Todesangst anzuhören nur weil ich vor nem halben Jahr n' Virus zu süß gezeichnet hab ey. Die Panikattacken wenn du keinen Einkaufswagen-€ hast und dir deine Kidney-Bohnen trotzdem holst reichen schon.)

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Liked by: nicolemon Bibi⚓

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Wann war das letzte Mal, als du einen ganzen Tag ohne dein Telefon verbracht hast? Was hast du gemacht?

Uh das ist noch gar nicht so lange her; 48h will ich schätzen. "Stattdessen" lag ich mit Schmerzhallus im Bett und hab versucht trotz, bzw. mit entzündeter Backenzahnwurzel UND Blasenschmerzen zu schlafen.
Wenn DAS mal keine minimalism Leifheit ist douh:
Andere haben erst halluzinogenen Besorgungsstress, müssen das richtige Setting finden und ggf. paar Tage Diät machen um die Pilze besser zu vertragen - ICH dagegen muss nur auf die nächste Abwehrreaktion meines Körpers warten und sehe das grüne Portal im Kleiderschrank schon nach nur zwei Stunden kraftlos siech-liegen IST DAS NECHT PURE NATURE MOTION meine Lieben IST ES DAS NECHT [wahnsinniger Novaminsulfon-Blick]

Wo kann man das Glück finden?

Öffne die Türen hinter deinen Selbstlügen, öffne die Türen hinter deinen Konditionierungen, öffne die Türen hinter deinen Traumata. Und dann, dann kannst du verstehen, wenn einer sagt
"In dir selbst".
Es geht nicht darum sich per Definition zu verändern - viel mehr darum, so zu sein, wie man "gemeint" ist; "zurück" zu dem zu werden, "wie" man ist.
Blöderweise "zwingt" einen die Konditionierung, dies per unmerklich oberflächlicher (jedoch als alarmierend empfundener) Emotion als Angst vorm verändert (in dem Sinne gebrochen) werden wahrzunehmen.
Und ich fühl mich nicht mal gut dabei das so zu schreiben, weil selbst dort noch Missverständnisse eintreten können, wenn vorher nicht "alle Türen geöffnet wurden".
Wo kann man das Glück finden

Wo würdest du am liebsten als Freiwillige(r) arbeiten?

Weiß nicht ob das inzwischen allgemein(er) bekannt ist; also kurz ein versucht einfaches Vorwort:
Vor einigen Zeiten, in bestimmten Regionen, haben die Menschen ihre Viehherden mit "Herdenrufen" - eine Art von melodischem Gesang - zu sich getrieben/gerufen:
https://youtu.be/nc7F_qv3eI8LolavanUnbehagen’s Video 161511056479 nc7F_qv3eI8LolavanUnbehagen’s Video 161511056479 nc7F_qv3eI8
Der Einfachheit halber müsste ich also sagen: "Als Viehtreiberin" (wobei der Begriff "Treiber" dabei natürlich jeglichen Zauber und jeglicher Stressfreiheit beim sog. "Kulning" entbehrt. )
Liked by: Psijic

Beende den Satz: Ich habe noch nie...

affektiv dumm rumgebumst um 'ne frisch zerwichste Beziehung zu verarbeiten (um mich dann darüber zu beschweren dass mein therapeutisch wertloser Lückenfüller nua ßäx wollte obwohl ich den anfangs eigtl eh nich wollte weil deswegn hat sich mein zerfetztes U-Bewusstsein den ja ausgesucht vong Zwangskompensation her oder auch nicht weil ich kenn mein U-Bewusstsein nich deswegen gerat ich immer in söwäs... ... ).

"Ich kann nicht krank werden, ich muss zur Arbeit", diesen Satz kennt man so nur von Deutschen. Wie siehst du das? Sollte man sich nur krank melden, wenn man körperliche Beschwerden hat oder auch bei psychischen Problemen, selbst wenn diese nicht direkt mit der Arbeit zusammen hängen?

Nicolai1995’s Profile PhotoialociN
Psychische Probleme die nicht direkt mit der Arbeit zusammenhängen, können sich eben DURCH das "Maskenspiel" AUF Arbeit noch unnötig erschweren - und hängen dann, am Ende der Problemkette, in multipel belastender Manier durchaus mit der Arbeit zusammen. Bevor es so weit kommt, und dieses "arbeiten trotz [...]" die letzten Vitalkräfte saugt & eben dadurch nurnoch triggert - ist es immer besser die Notbremse zu ziehen. Blöderweise hat der Durchschnitt eine Erziehung genossen, die zu absoluter Verausgabung anleitet; ich rede da nicht nur von der elterlichen. Und der Knackpunkt dieser Verausgabungssucht ist der Minderwertigkeitskomplex der eigenen Seele; das ist schon fast wie eine Persönlichkeitsspaltung:
"Ich verausgabe mich, um leben zu dürfen"
"Ich übergehe meine Grenzen, um belohnt zu werden"
"Ich verstecke meine seelischen Bedürfnisse, um zu gefallen".
Oder: Ich tue etwas, das mir gesundheitlich schadet, um bei Gesundheit zu bleiben.
Bisschen ambivalent, oder?
Da reicht auch das Argument "beschissener Dienstplan weil dann keiner da ist" nicht auf Dauer aus. Kammer schonmal, aber bei bestehender psych. Last vergrößert sie sich doch dadurch nur. An einem gewissen Punkt sollte man bei Bedarf erkennen, dass der Ausgleich des Arbeitsmarkts nicht die persönliche Aufgabe ist, sondern durch eine funktionierende Gesellschaftsform dahinter "automatisch" gedeckt sein sollte. Und zwar OHNE dass Verausgabung der Arbeitskräfte zur Normalität wird. Leider ist es in vielen Facetten ja schon Normalität, eben weil am Ende der Kette der Minderwertigkeitskomplex so tief sitzt, und einen bewussten "Ausstieg" aus diesem Selbstdrill verhindert. Es gilt also zunächst zu erkennen, dass der aktuelle Arbeitsmarkt NICHT "lebensfördernd", sondern in seiner Praxis eher "lebensfeindlich" ist; und dass keiner in der Verwantwortung steht, seine Gesundheit als Ausgleich für diese Schieflage zu opfern. Wie soll sie sich auch ändern, wenn die Antwort auf Überarbeitung immer wieder... Überarbeitung ist?
Denn es sind keine gebrochenen Beine, keine grippalen Infekte, und auch keine Noro-Viren, die dein Fühlen, Denken und damit auch Verhalten nachhaltig beeinflussen, sondern blinde Flecken in der Seele. Wenn man also psychische Probleme hat, will etwas "hoch", um sich zu zeigen; um angesehen und ausgeheilt zu werden. Vielleicht sogar etwas, das dich und andere jahrelang in einer Lebensweise - & dabei vllt. auch einem Job - festgehalten hat, die dich immer wieder in dieselben Teufelskreise zurückspült.
Wie soll man also das, wofür man "arbeitet" (sowohl privat als auch beruflich) erreichen, wenn man das, was den nächsten Schritt zum "Lebensziel" einleiten würde immer wieder unterdrückt?

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In welchen Punkten unterscheidest du dich in deiner Sicht- und Verhaltensweise am deutlichsten von der Allgemeinheit?

herbularasa’s Profile Photoशिव
Naja... in den Herzen der Leute sieht es oft anders aus als in ihren Taten, was man auf den 1. Blick nicht unbedingt sehen kann; das sei nur vorangestellt, wenn ich "die meisten" benutze.Okeh.
Die Meisten machen also Dinge zu ihrer Priorität, die man anfassen kann; wirklich physisch anfassen: Arbeitsvertrag, KTO-Karte mit genügend Betrag darauf, dieses Produkt, jener Artikel - im Grunde so gesehen ein PingPong-Spiel zwischen Geld haben, & Geld ausgeben können. Sie machen ihre Lebensqualität - so vermeintlich auch die seelische - daran fest, wie viel sie sich spontan gegen Bezahlung aus dieser Menge an Gütern und Freizeitangeboten leisten können (was auch Fressen gehen und Kino etc mit einschließt). Ich will jetz hier auch nicht unbedingt das GeldregiertdieWelt-Ding herauskristallisieren und ne Grundsatzdargumentation darüber anführen, dass man in diesem Finanzsystem regelrecht gefangen ist und die Mäuse nunmal braucht. Es geht mir um den Aspekt, dass die meisten dieser Menschen in ihren QualityTime-Plänen gar nicht mehr ohne Ideen auskommen, die irgendeine Form von "Zahlen um machen zu können" einschließen. Wo ICH also bei der Frage "Was machen wir?" mit dem Kopf in den Bäumen, Flüssen, verlassenen Villen, vor Leinwänden, Tastaturen/"Schreibfedern" oder auch einfach meinem Tee- o. Räucherservice in Kombo mit vorherigem hänge - da gehen die Gedanken der meisten um mich herum in Richtungen wie Eintrittspreise, Veranstaltungskalender, (Restaurant-)Öffnungszeiten und Mobilitätsfragen.
Wo ICH also versuche, mit Dingen zu arbeiten die schon DA sind, und die keine weitere Tauschkaution oder Abhängigkeit von irgendwas erfordern, lassen andere ihre Pläne schon fallen, wenn irgendein Betrag oder ein Datum oder eine Zeit nicht passt.
Ich empfinde das als konditionierte Denkblockade, die durchaus ziemlich einsam machen kann, denn das Ding ist, dass sie die Menschen trennt. Sie sehnen sich nach Seelennahrung fernab vom Leistungs- und Konsumdruck, und doch suchen sie diese dann roboterhaft in genau diesen Dingen. Wäre es einfach, diese Konditionierung per Gegenvorschlag zu durchbrechen, wäre das auch kein Problem. Oft ist es aber so, dass, wenn ihnen die Konsummöglichkeiten ausgehen, wie eine Art "Glaubensabfall" geschieht, den sie dann nur noch mit Netflix o.ä. kompensieren wollen - also NOCH mehr Konsum. Vermeintlich gratis, aber doch stetig das Abo zahlend. Das, was sie tun möchten, was sie fühlen möchten, sehen sie sich dann in einem flimmernden Viereck an, anstatt es zu tun.
Und es macht einsam, weil ich oft vor ihnen stand und sie einlud, jedoch fast schizophren anmutend immer wieder abgewiesen wurde. Ich unterwerfe mich also entweder ihrem Teufelskreis, um bei ihnen sein zu können - oder tue Dinge, die ich sowieso schon "ewig" alleine tue. Es macht einsam.
Und der Unterschied zwischen mir & der Allgemeinheit ist, dass ICH diese Einsamkeit, diese Trennung, bewusst sehe & fühle - sie aber nicht (mehr. Und wenn, dann nicht bewusst.)

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Baue bitte ein theoretisches Baumhaus (völlig egal, ob das handwerkliche Geschick oder ein geeignete Platz dafür vorhanden ist). Wie sieht dieses Baumhaus aus? Hat es mehrere Räume/ Stockwerke oder gar eine Außenanlage? Wie richtest du dein theoretisches Baumhaus ein?

Nicolai1995’s Profile PhotoialociN
Äh... ok. Ma versuchen. Es ist irgendwann. Und zwar SO irgendwann, dass man in sichtbarer Reichweite weder Gewerbegebiete noch Mehrfamilienhäuser sieht. Die typischen Stadt-Infrastrukturen wie man sie heute kennt, liegen entweder noch in weiter Ferne, oder auch längst in der Vergangenheit; wie gesagt, es ist dermaßen irgendwann, dass selbst ein irgendwo untertrieben wäre.
Ich komme aus einem biolumineszenten Walddickicht auf eine lichtere, erhöhte Stelle gelaufen und stehe vor einem der ältesten Bäume daraus (was aber keine Sonderstellung darlegt, weil in dem Wald eh alle Bäume arschalt sind). Seine klobigen Wurzeln bilden Höhlen und Liegegelegenheiten, die für mehrere erwachsene Personen reichen könnten. Trotzdem sieht man darin nicht die Spur einer menschlichen Sesshaftigkeit; man geht hinein - ganz gleich an welcher Stelle - durch ein labyrinthiöses Wurzelwerk, und ist für Beobachter schon nach den ersten 3 Schritten verschwunden. Die wissende Durchquerung dieses Wurzelwerks führt von allen Seiten zu einer glänzend polierten, runden, FAST kleinen Tür aus... sagen wir mal Lapisla- NEE- REGENBOGENOPAL!!! Genau. Oder Variscit. Man muss sie sich gewissermaßen zentral unter dem sichtbaren Stamm an der Oberfläche vorstellen; man geht hindurch und kommt in eine Art unterirdische Gartenterrasse. Grüne Wiese, Obstbäume, bisschen Dickicht, Kräuterbeete, kleine komische Säugetiere mit riesigen Augen und psychodelischem Fell... ... - und statt Himmel siehst du das Wurzelwerk über dir, und die Pflanzen erhalten ihr Licht von der Helligkeit riesiger, leuchtender Pilzschwämme auf den mächtigen Baumwurzeln. OH GENAU - eine kleine Quelle, die km-weiter oben, vom Baum entfernt, schließlich zu einem reißenden Fluss wird, fließt da auch durch. Und da es hier sozusagen alles gibt, das man zum Essen und Trinken so braucht, führt der nächste Wurzeldickichteingang an den Ort im "Baumhaus", an dem ich Essen mache. Es ist keine typische Küche im Zwergen- oder Landhausstil; mehr wie eine visuelle Bibliothek aus Karaffen und Gläsern, die durch die Luft schweben; alle Lebensmittel etc. sind darin gelagert - & bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass sie elastisch sind wie eine Membran (weils ja IRGENDWANN ist und nicht irgendwo). Wenn man also etwas kochen/herstellen will, spricht man nur laut das aus, was man braucht, und die entsprechende Membrankaraffe kommt zu dir geschwebt. Eine hübsche Tee-& Suff-Sitzecke gibt es auch, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen. Durch den Stamm selbst zieht sich eine moosbedeckte Wendeltreppe, die per Mechanik auch "drehbar" ist, so dass man sich ggf. auch einfach "hochdrechseln" kann, ins Baumkronenwerk. Bor. Zeichen. Da haben wir also dort dann eine Art "Schöpferraum", in dem alles vorhanden ist, was das Bewusstsein zum Kreieren anregt, & manchmal nisten sich versch. Vögel ein,die zeitweise telepathisch mit dir sprechen & kreieren. Und tjoar - fürs Pennzimmer & Baumkronenbalkone fehlen nun die Zeichen.

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Wenn du nur fünf Dinge behalten dürftest, welche wären das?

Mein Herz, meine Intuition, meinen Verstand, meine Kraft, meine Zuversicht
Klingt jetzt kryptisch, nur - wenn du wirklich mal "ohne alles" dastehst (von Besitz bishin zu Sachen wie Essen oder Froynde) - dann brauchst du die obige 5er-Kombo in gegenseitiger Wechselwirkung, um dich "ohne alles", und "nur" mit deinem Bewusstsein aus der Situation heraus zu leben. Ich habe schön des Öfteren die Erfahrung gemacht, dass, wenn eines von diesen Dingen fehlt, das vermeintliche Herausleben schlimmstenfalls ein weiter hineinsterben werden kann, und das völlig unbewusst. Daher hab ich den Verstand mit aufgeführt - wobei dieser paradoxer Weise und zugegebenermaßen durchaus das eheste ist, auf das man notfalls verzichten kann:
Immerhin werden in ihm nebst der Fähigkeit zur Erkenntnis gleichsam eben jene "Blaupausen" angelegt, die unnötig lang von Erkenntnis fern halten können. Um das verstehen zu können brauchst du ihn aber am Ende wieder - ganz ohne kommt man hier nicht aus.

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Liked by: Papiertiger.

Gibt es ein Ereignis in deinem Leben, ohne das du heute nicht da wärst, wo du heute bist?

Jennyx3xe’s Profile PhotoTeufelchen`
Ich kann dadrauf jetz nicht antworten, ohne meine Memoiren schreiben zu müssen; gewissermaßen führt doch jede Kleinigkeit auf jeder mit ihr wechselwirkenden Ebene zu jedem Detail das dich umgibt, wenn du versuchst zu ergründen wo du heute bist.
(Geil das ist so kurz das passt mal auf so ein scheiß Spruchbild <3)

Wie habt ihr euch damals gefühlt als ihr das erste mal ohne Eltern zur Schule musstet? Wo ihr in die Pupertät kam? Und vorallem als ihr 18 wurdet? Habt ihr manchmal Momente, wo ihr eure Zeit vor all dem zurück wünscht?

AskDeeY’s Profile PhotoDennis Rettberg
(Die zwei Schule- & Pubertätsbeispiele hab' ich mal gelöscht, weil ich sonst nicht auf meine Pointe komme vong Zeichen her):
[...] Die 18 dann war für mich.. naja im Grunde nichts. Es gibt dann diese großen Partys auf denen mit Adult-Ironie um sich geworfen wird; und du darfst 'nen PKW führen, und paar Kasper wählen die deine Menschenwürde am Ende doch nicht vertreten - das war's aber auch schon. Ich habe mich mit 18 in keinster Weise "bereit" für den Systemklamauk hier gefühlt, dementsprechend kann ich sie - bis auf die Überraschungsparty mit meiner ABF - in dem Sinne nicht unbedingt als etwas intrinsisch besonderes erinnern. Wenn du mit 18 'ne schulische Ausbildung in der Hand hättest, die dich wehrhaft macht gegen Mindcontrol, Behördenwillkür und toxische Personen (etc.)- DANN könnte man vielleicht sagen, dass man mit 18 dann endlich einen Freischein hat, diese Wehrhaftigkeit mit noch mehr Berechtigungen auszuleben; d.h. die Dinge entsprechend der eigenen Möglichkeiten nach & nach zu verbessern, wenn du verstehst. Was ist'n aber die Regel, die von Ausnahmen bestätigt wird? Du bist pi Mal Daumen die ganze 20 lang damit beschäftigt, dir deinen Selbstwert zurückzuholen und zu erkennen, wie "fehlgebildet" du aus der Penne in etwas geworfen worden bist, das majordepressive 60-Jährige in verzweifelter Ambivalenz "Leben" nennen. "Du lernst fürs Läbm & nicht für die Schule" ist doch das reinste Gaslighting (< Begriff bitte selber googlen weil Zeichen)- spätestens wenn du beginnst zu kapieren was hier eigentlich abgeht. Dafür brauchst du aber ein bisschen Selbstwert, sonst empfindest du all die Papiertiger, all diese diffusen, anfangs noch nicht benennbaren Repressalien gar nicht als Unrecht - weil "die in [beliebiges Entwicklungsland] es ja schlimmer haben" oder so. Du bist immer woanders, immer im Außen, immer im Leistungsdruck - bis du erkennst, dass das eigentliche Leben aufgrund dieser induzierten Komplexe schlimmstenfalls an dir vorbeirauscht:
Und mit Leben mein' ich das, was WAHR ist, was echt ist, das was DU bist; das was du beitragen kannst ohne davon krank zu werden; voller Essenz, voller Gefühl - das du dir nicht erst an-simulieren musstest mit kleinen, selbst bereiteten Amazon Prime- oder Wish-Unpacking-Momenten, Spielkonsolenspulerei, überteuertem Scheißfraß, leichten bis schweren Rauschzuständen, oder auch mit möglichst wenig Attesten, die dir am Ende nur attestieren wie super du dich quälen kannst.
Wenn du das merkst, hast du dir meist schon viel zu viel gefallen lassen.
Deswegen - nein, ich wünsche mir diese Zeit der Blindheit & antrainierten Gefallsucht nicht zurück. Zeitreisen in diese kindlichen ICH BIN-Momente, von denen du sprichst, erlaub' ich mir aber trotzdem:
Ich nehme dafür Aromen, Klänge und Hobbies "von damals", & gehe in eine radikale Selbsterlaubnis in deren Ausführung - was mir wiederum erlaubt, MIT meinem aktuellen Bewusstseinsstand "in die Zeit vor all dem zurück" zu gehen, ohne etwas zu verlieren.

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Wie seit ihr zu Ask.fm gekommen?

Norwin194’s Profile PhotoNorwin
Ich war mal auf SweetAmoris, und da hatten irgendwann alle ihr ask-fm-Profil verlinkt. Ich dachte erst das sei sone interaktive Musikvideo-Sammelstelle für Lieblingslieder oder Radiosender - und dann war's halt.. das hier. #since2013 - die ganz alten Dinger also noch miterlebt ne - wie ein Haifischbecken war das hier. mit zahnlosen haien. zahnlos. also riesenaale.

Ach, du lebst hier auch noch. A watt schejn.

Heine’s Profile PhotodonHEINE x ASKistTOT
Njor leben ist sone Ansichtssache ne, v.a. online. Ich verpass immer die Resonanz-Antworten auf mein Zeuch wegen den langen Sendepausen; bin daher vllt sogar mehr als so Fragenbeantworte-Roboter mit Seele zu empfinden... ... aber nee ja dito ne. Bist du eher so wieder da oder immer noch?

Merkel macht sich Sorgen um Europa, welcher Leader macht sich Sorgen, entweder löst man die Probleme der Menschen oder man hat versagt

Nja das Ding ist, dass Leader in der Praxis gar nicht da sind um menschliche Probleme zu lösen; viel mehr ist es so, dass sie Menschen mit Problemen BRAUCHEN, um überhaupt Leader zu SEIN. Und Angie (sofern überhaupt noch fähig, irgendwas mit Substanz & Gehalt zu äußern - nichtmal aus Blödheit, sondern weil Madame Strohmannfrau einfach mal nicht wirklich die Leiststute ist, und deswegen auch nur nach oben buckelt & nach unten tritt) - macht sich daher nicht unbedingt Sorgen um brennende Kirchen, unfair behandelte Asylanten und Altersarmut, sondern um Menschen, die ihre Probleme ob wachsendem Gewahrsein selber lösen und damit gehörig an Fundamenten maroder Systeme rütteln.
"Sie" dürfen weder lügen, noch die Wahrheit sagen, deswegen kommt das immer so geheuchelt rüber, ist dabei aber nochmal um Längen kackendreister als man meinen will.

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Welche Frühlingserfahrung hat dich in diesem Jahr bisher am meisten geprägt?

glasvolldreck’s Profile Photojuicy lucy
Ich muss etwas ausholen. Vor inzwischen fast 3 Jahren verlor ich vom einen auf den anderen Tag sowohl mein zu Hause, als auch meinen Partner. Kein tragischer Unfall, nein, einfach Abgründe menschlicher Hirnschisse. Ich müsste ein Buch schreiben. Mach' ich noch.
Die Zenit-Szenerie allenfalls war, dass er mir ins Gesicht schlug in einem Bett, in dem er mich wenige Wochen zuvor betrogen hatte - meinem Bett ("unseres" geht mir nicht mal mehr über die Tastatur). Ich weinte nicht. Ich grinste ihn liegend an und hauchte zynisch "Danke, Vati." Muss ihm eine scheiß Angst gemacht haben.
Einen Tag darauf setzte er mich in den Zug zu meinen Eltern; 70km entfernt; die Wohnungsschlüssel halb-unmerklich entzogen - und ich, vollends apathisch und schocktraumatisiert davon ausgehend, dass ich in 2 Wochen wieder zu Hause sein würde und meine Pläne fortsetzen könnte. Ich war von da an allerdings weg vom Schuss; in meinem alten, sterbenden Heimatkaff und zwangsweise, bis zur unliebsamen Wohnung am Arsh des Kaffs, 5 Monate bei meinen Eltern drapiert; wirtschaftlich doch durchaus ruiniert. Ich fristete von da an ein Leben in Zwangsisolation und dunkelster Nacht, in metaphorischer Hinsicht. Meine wenigen Freunde 1-2 Fahrtstunden entfernt, jede Nacht Alpträume, und eine Psychosomatik nach der anderen. Selbst ein Jahr danach weinte ich noch nach meinem "zu Hause", ja sogar 2 Jahre danach. Meinen Lebtag hatte ich nicht so viel geweint. Ich war völlig entwurzelt und konnte mich nicht umgewöhnen.
Das hier beschreibt nicht mal ansatzweise die Umstände, nicht mal ansatzweise - nur einen kleinen %-Satz der Fakten. Gewissermaßen ging ich durch die Hölle, war aber immerhin fähig, mir kleine intrinsische Lichtinseln zu schaffen. Möglich machte mir das wohl mein hochwahrscheinlicher Autismus - der wohl gleichsam auch einiges erschwerte; v.a. in Zeiten, in denen ich mir nicht darüber bewusst war. Stattdessen fand ich ihn mitten in der Hölle und machte ihn mir nutzbar, sozusagen.
Ich habe - obgleich meine Eltern Hunz & Kunz kennen - eine innigere und tiefere Verbindung zu den städtischen Parkbäumen aufgebaut, als zu den in der sterbenden Kleinstadt verbliebenen Menschen. Ich war nicht interessiert an neuem Menschenmaterial, da ich mein gewohntes brauchte, das aber nicht verfügbar war. Ich war, als es in den Frühling ging, lieber im alten Stadtpark, als in meiner Wohnung. Es ekelte mich seelisch an, mich fremden, ungenügend gebildeten Therapeuten zu öffnen, und so suchte ich mir den Bewusstseinskomplex des Parks als Therapeuten; ging außerhalb der Stoßzeiten und bei Nacht dorthin; opferte Tabak, ein paar Schlucke Bier, und fristete Stunden auf Baumstümpfen, während die Pfauen bei Vollmond schrien, und 1000e von frisch geschlüpften Glühwürmchen aus dem Vorjahreslaub aufstiegen, nachdem ich am Vortag ein einzelnes rettend vom Weg ins Laub gelegt hatte.
https://ask.fm/LolavanUnbehagen/answers/153714917727

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Teil 2

LolavanUnbehagen’s Profile PhotoLola van Unbehagen
Ich gab vor mir zu, den Park unheimlich zu vermissen, würde ich zurück in meine Wahlheimat ziehen – und trotzdem lag der Fokus unter widrigsten Umständen bis vor einem Monat noch – unter zeitweise schweren, für mich unlogischen Zweifeln – auf einen "Zurückzug" in meine Wahlheimat.

Eine Woche vor Ostern 2019 kehrte ich also von einem Besuch bei einer Freundin aus dieser Wahlheimat zurück in die sterbende Kleinstadt. Ich hatte schon im Jänner gerochen dass etwas vor sich geht, und ich glaube, es richtig zu erklären würde den Rahmen sprengen, denn wenn ich sage, es ginge etwas vor sich, dann spreche ich von Spannungen, Umwälzungen, sich ändernden Zeitlinien die da in der Luft liegen, und wild tanzendem Prana das die Biochemie beeinflusst. Ich glaube, die 2017er Zeiten im Park waren meine Initiation.
Mit meinem Rollkoffer ging ich bei Scheißwetter halb-frierend und WhatsApp-memoierend den Weg vom Bahnhof "nach Hause". Ich hatte mich etwa 1 ½ Jahre vehement geweigert, diesen Ausdruck für die Wohnung zu benutzen, in der ich lebte. Inzwischen ging es gut über die Lippen, denn meine Therapiestunden im Park waren lange vorbei und ich begann wieder zu zeichnen, was Isolation + Wohnung schwer erforderlich und daher willkommen machte. Ich musste mich auch nicht mehr mit Einschlafbildern davon trösten, wie ich an meinem geliebten Kulkwitzer See mein sanftes Ableben herbeiführte. Nicht, weil ich es ernsthaft vor hatte – es war nur der einzig erträgliche Gedanke, den ich einstmals finden konnte, um in den Schlaf zu gleiten – wenigstens stundenweise.
Es begann leicht zu nieseln und wie ich da so lang ging sprach ich überzeugt in die Memo nach Leipzig, dass ich bald hier weg müsse. Alles fühlte sich so "zu Ende" an; als gäbe es hier nichts mehr "zu tun". Unterwandert war dieses Gefühl auch noch von Symptomen der Verliebtheit, jedoch ohne Person. Ich erinnerte mich an Januar und Oktober 2018, als ich es schon einmal hatte, und dabei roch, dass etwas vor sich ging.
Einige Tage später ließ ich mir die aktuellsten Inserate für mein Kaff bei ebay-kleinanzeigen… anzeigen. Ich hatte die letzten Monate sehr hyperfokussiert Bilder gezeichnet und Fluchtpläne geschmiedet, doch diesmal war es wirklich, als gäbe es hier nichts mehr zu tun, nicht mal mehr das.
Und so schlenderte ich auf ebay-kleinanzeigen herum; erstellte ein Inserat und scrollte mich durch die Angebote. Vielleicht auf der Suche nach günstigen Ostergeschenken. Oder einem Haustier. Oder einer Gelegenheit, die ich noch nicht kannte. Ich wusste es nicht. In den Wochen davor hatte ich oft Gedanken davon, einmal das Singen zu probieren. Würde die Band ihre Garagenphase dabei nie überschreiten, wäre mir das fürchterlich recht gewesen beim gedanklich-experimentellen Auswahlkriterium.
https://ask.fm/LolavanUnbehagen/answers/153714918751

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Teil 3

LolavanUnbehagen’s Profile PhotoLola van Unbehagen
Ich schätze, es war auf der 3. oder 4. Seite, dieses kurz angebundene, doch aber örtlich vielversprechende Inserat. Leute für Musikkombo gesucht. Ich sah auf den Profilnamen. Alter Klassenkamerad. Seinerseits sogar mal auf ask erwähnt, vor langer Zeit. Man kapiert erst im Nachhinein.
Ich schrieb ihn an. Es hat 2 Sekt und 1 Bier gebraucht. Gesungen hatte ich immer nur heimlich. Ich hatte es deswegen nicht mehr vor, für den Gründonnerstag, aber am selben Abend trafen wir uns noch. Untypisch für meine Schickungen, die da mentale "Einfrequentier-Zeit" auf Situationen brauchen.
"Wenn’s hier nach Talk oder Schweiß riecht bin ich das; hab’ noch nicht geschafft zu duschen.", waren die ersten Worte, die ich nach 15 Jahren im Dunkeln an der Spielplatzschaukel an ihn richtete. Danach begann ich über Pädophilie zu reden.

Wir gingen zusammen zu ihm und ich stellte fest, dass er sozusagen bei mir um die Ecke wohnt. Auch seit ca. 2 Jahren. Wir machten die Nacht durch, ich sang, gab schamanische Weisheiten und erzählte kurz was über blockierte Kundalini. Ich sollte einen Song anmachen, während er pisste, und ich wählte Golden Brown. Ihm schlief das Gesicht ein, und er ging zu seiner Gitarre, auf dessen Rückseite seit Jahren der Liedtitel steht. Ich wählte als nächstes Jimi Hendrix, er zog Konzertkarten für einen britischen Cover-Künstler hervor, den er bald besuchen würde.
Es war lang nach der Dämmerung (mit der ich sonst immer floh), als uns die Augen vor Müdigkeit brannten und ich feststellte, dass ich kein Bedürfnis hatte zu verschwinden. Das war mir nicht ganz koscher. Karfreitags-Symptom? Vielleicht. Ich schlief dort. Bzw. halbschlief; es heilt ja die Woanders-Schlaf-Phobie nicht gleich. Den ganzen Karfreitag lang bis in die Nacht hinein blieb ich. Das intimste das passierte war, als ich ihn aufforderte mir einen Kuli in meinen unterempfindlichen Rücken zu rammen.
Am Ostermontagmorgen küssten wir uns das erste Mal. Ich meinte "Ich finde Zungenküsse komisch."
Ich erinnerte mich erst später an den Traum von diesem gesichtslosen Mann zurück, der mir das Küssen beibringen wollte, dort, auf der Astralebene in Leipzig, bei meiner Freundin.
Eine Woche später hatte ich kein einziges Mal mehr in meinem Waldbett geschlafen, und lief 7 Uhr morgens halb-dicht mit ihm das erste Mal seit 8 Monaten wieder durch "meinen Park".
Ich ließ meine Hände über das Morgentau der Baumblätter gleiten und schmierte es mir ins Gesicht, während er, mit seinem Kunstfellmantel samt Gitarre, hinterher lief. Wir sangen an Tümpeln und gingen durch Brennnessel-Felder, die uns nichts anhaben konnten; sahen Feldhasen und wanderten wie zwei Hippies an Schafsherden entlang; stiegen über Zäune, verschütteten Bier.
https://ask.fm/LolavanUnbehagen/answers/153714921311

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Teil 4

LolavanUnbehagen’s Profile PhotoLola van Unbehagen
Er ist jetzt mein Shiva, und ich weiß jetzt, was die Menschen an Zungenküssen so mögen. Und ich sehe mich um, und verstehe jetzt, wieso ich so lange hier gefangen war. Ich bin immer noch hier – aber doch irgendwo frei.
Meine Wut auf den Mann, der mich hierher schickte ist verschwunden. Ich wünsche ihm Heilung, und während ich das tue, sehe ich all die Möglichkeiten, die ich hier habe.
Denn als wir auf einer meiner "alten Therapiebänk" im Park saßen, und ich den Baum ausmachte, den ich vor 2 Jahren noch so jämmerlich weinend und bettelnd umarmt hatte, da wurde mir klar, dass er mir meinen Wunsch gewährt hatte.
Ich wollte genau das, ohne es zu wissen.
Ich wollte nie zurück.
(und so bin ich meinem dadurch liegen gebliebenem Pakt, der dir eine Geschichte entsprechend deines Bildlinks versprach, ja irgendwie doch noch nachgekommen ^^")

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