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Was ist eine kleine Sache, die du heute geschätzt hast?

Mein Freund hat mir nachts vorm Einschlafen die eiskalten Hände und Füße gewärmt; der Gedanke, der mich nach 3-4h Schlaf wachgerüttelt bzw. eher -gehalten hat, war es irgendwie auch wert; ich habe vor einer einwöchigen Pause nochmal Lymphdrainage haben können; der Physiotherapeut, der mich normalerweise in Vertretung behandeln würde, war traurig, dass er statt mir andere Patienten behandeln muss (<3); mir kam eine tolle Idee für ein Geburtstagsgeschenk für einen guten Freund; mein Held war auch für mich da, nachdem ich meine (zwar von ihm verursachte, aber ich kann echt garstig werden) Genervtheit rausließ; ich hatte ein paar Minuten Pläuschchen mit einem engen Freund und so unvernünftig er oft ist, er nimmt Hustensaft statt -stillern (heißt, ich mach mir weniger Sorgen, yey); mein Gürtel passt wirklich nur noch auf dem engsten Loch und ich werde wohl langsam wieder die Hosen tragen können/müssen, die ich vor über einem Jahr trug.
Es gibt so viel und der Tag ist erst halb rum. c:

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Liked by: शिव

Wo lag das Handy?

Es lag sogar in meiner Wohnung, aber definitiv nicht dort, wo ich es abgelegt hatte, sondern bei den "zu reparierenden Geräten" in einem anderen Raum, um die sich jemand anders kümmert. Da ist mysteriöserweise auch das alte Gerät meines Freundes gelandet, aber niemand wills gewesen sein - was eigentlich auch glaubwürdig ist, wer hätte einen Grund dafür. Bin trotzdem not amused.
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Hast du schon mal dein Handy oder deinen Schlüssel verloren bzw. verlegt? Wie bist du damit umgegangen?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Ich habe ein paar Monate lang mein altes, als Zweitgerät dienendes Handy "verlegt" gehabt. Im Haus.
Als der Verbleib unbekannt war, habe ich ständig überlegt, ob ich es doch mit in den Urlaub genommen und dann unterwegs verloren oder in der Ferienwohnung liegen gelassen habe. Wenn morgens die Müllabfuhr kam, bin ich auch sehr oft mit leichter Panik aufgewacht, dass es nun dort warum-auch-immer in der Tonne und für immer verloren sein könnte. Dazu muss man aber sagen, dass das kurz nach einem Todesfall, nach dem ich eh ständig solche Zustände beim Thema Verlust und ungeklärten Dingen hatte, war und sich viele ungesicherte Erinnerungen auf dem Handy befinden. Ich habs beizeiten per Fernsteuerung gesperrt und irgendwann als "unabänderliche Sache" beiseite geschoben. Wirklich beruhigt war ich trotzdem erst beim Auftauchen, Handyverlust ist eins meiner persönlichen Horrorszenarien.
Ansonsten ist mir bis auf einen rätselhaften Portemonnaie-Verlust noch nichts in der Art abhanden gekommen, und dafür bin ich verdammt dankbar. Bin aber auch sehr vorsichtig, was das angeht - gerade beim letzten Konzert hab ich mein Handy z.B. in meiner Tasche weit unten vergraben, weil ich nur meine hintere Hosentasche dafür gehabt hätte und dort einen Diebstahl nicht unbedingt bemerken würde. Ich stecke Schlüssel und dergleichen, sofern die nicht im Auto bleiben, auch immer in die verstecktesten Fächer meiner Tasche und habe meine Hand in Menschenmassen immer an meinem Handy dran. Ein prüfender letzter Blick vorm Losgehen irgendwo ist für mich auch nicht mehr wegzudenken. Ein bisschen paranoid, aber in Berlin gibts auch wirklich viele Taschendiebe und ich fände es dumm, aufgrund so unnötiger Unachtsamkeit solche herben und auch teuren Verluste zuzulassen.

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10 letzte whatsapp nationalitäten

Öh...deutsch, deutsch-russisch (glaube ich, vielleicht auch nur deutsch), vmtl. deutsch, luxemburgisch, dann ganz viel deutsch...denke ich jedenfalls, und dann kommt eine Gruppe, von deren Mitgliedern ich keine einzige Nationalität kenne, weil wir einfach..noch nie drüber geredet haben und ich sie nicht so gut kenne wie den Rest.
Wer redet bitte über sowas mit all seinen Kontakten? ö.ö Ich habe selten mal mit Freunden drüber geredet...

Schreibst du noch viel und gern mit der Hand? Zu welchen Gelegenheiten?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Eigentlich weder besonders viel, noch ausgeprägt gern. Ich schreibe mit der Hand, wenn ich spontan Notizen mache, für organisatorischen Überblick, bei Vokabeln ohne Schriftzeichen oder bei Mitschriften jeder Art.
Ich nehme die Informationen, die ich schreibe, über handschriftliches Schreiben besser auf. Außerdem mag ich es, wie einfach und unkompliziert ein Blatt Papier zu strukturieren ist. In der Uni habe ich es mit digitalen Notizen versucht, am Ende aber lieber selbst noch einen A5-Block fürs Mitschreiben genommen, wenn es so wenig aufzuschreiben gab. Am Netbook hat das Strukturieren und Organisieren so viel Aufmerksamkeit und Zeit gefressen, dass es mir einfach inhaltlich nichts brachte.
Wenn ich jetzt größere Projekte o.ä. plane, ist mir ein handschriftlicher Überblick auch am liebsten, das habe ich mir von meinem Partner abgeschaut, der seine Projekte beim Programmieren umfangreich handschriftlich vorplant. Es funktioniert einfach anders für den Kopf.
Bei langen Fließtexten bevorzuge ich jedoch ganz klar das digitale Schreiben. Bin noch nie sehr schnell im Schreiben gewesen, mir tut nach einigen Stunden schnell die Hand weh und ich baue gern Sätze nochmal um oder füge Dinge im Nachhinein an. Gerade letzteres macht das handschriftliche Mitschreiben und Notieren unschlagbar, im Fließtext aber ist es wieder behindernd. Irgendwann lenkt mich das alles dann wieder beim Schreiben ab, deshalb schreibe ich so etwas sogar lieber noch am Handy als auf Papier. Schneller bin ich auf jeden Fall digital, schreibe an Tastaturen mit 8-10 Fingern.

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Stimmst du zu, dass niemand mehr Mist im Leben durchmacht als ein Mensch mit einem guten Herzen?

Es ist so selten, dass ich mal Memes brauche. Aber. Nope.
Stimmst du zu dass niemand mehr Mist im Leben durchmacht als ein Mensch mit
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Was schätzt du in einer Freundschaft

Zuneigung, Offenheit, Zwanglosigkeit, Respekt, wirkliche Annahme des anderen und eine gute Basis miteinander. Ich erwarte, dass sie mehr gute als schlechte Erfahrungen und Gefühle mit sich bringt. Und ich mag verschiebbare Distanzen sehr, das bringen die haltbarsten Freundschaften mit sich.
In wirklich guten Freundschaften: Mehr Interesse an der Freundschaft als am Festhalten an eigenen Überzeugungen oder bisherigen Verhaltensweisen, Entwicklungsbereitschaft über die Komfortzone hinaus. Und die Möglichkeit, immer wieder auch unangenehm ehrlich zueinander zu werden.

Für wie ausgeprägt hältst du dein Mitgefühl und deinen Anstand?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Mein Mitgefühl, oder besser mein Einfühlungsvermögen, ist normal ausgeprägt. Ich habe glücklicherweise ein Umfeld gehabt, in dem das kaum angegriffen wurde und sich ziemlich normal entwickeln konnte.
Und ich bin so dankbar dafür. Mein familiäres Umfeld hat das sogar intuitiv noch gefördert. Mit jedem psychischen Problem könnte ich leben, aber ein beschädigtes Einfühlungsvermögen wäre die härteste Belastung, die ich mir vorstellen könnte.
Mein Anstand ist so lala. Ich werde zwar grundsätzlich eher als zu anständig erlebt und halte meinen Anstand auch für ausreichend in notwendigen oder angebrachten Situationen; aber ich lege viele Verhaltensweisen an den Tag, von denen Menschen sich vor den Kopf gestoßen fühlen, denen äußere Wirkung über innere Bedürfnisse gehen, und das in jeder Form. Ich habe keinen Blick und keinen Anstand für ihr Bedürfnis danach, deshalb - so lala.

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Du merkst, dass du Ex-Bahnpendler bist, wenn du es völlig ok findest, in einer S-Bahn zwischen Menschen und Tür eingeklemmt zu stehen, aber zwei Tage vorher die Columbiahalle mit 3000 Leuten als Zumutung empfandest.
Ist ja auch was ganz anderes - in der Columbiahalle hatten alle gute Laune, Bier und Gras, lol.

Was hast du als Kind gemacht, obwohl es dir ausdrücklich verboten wurde?

Nicht geschlafen. Erst taggeträumt, vor mich hingeredet und gesungen, später vermehrt eher geträumt (wurde beim Singen und Reden zu oft erwischt x3). Mit 4/5, als ich lesen konnte, habe ich dann die Perfektion meines guten Gehörs (welche Geräusche bedeuten welche Gefahr, erwischt zu werden?), des sekundenschnellen Leselampe-Ausknippsens und Buch-unter-Kissen-oder-auf-Nachttisch-versteckens (und sich dabei Seitenzahl und Absatz merken!) - und der schwierigsten Disziplin, so zu tun, als ob man wirklich schläft (natürliche Haltung einnehmen, ruhig atmen, evtl. grinsenden Mund unauffällig verstecken) gemeistert. Ich musste dann zwar gnädigerweise kaum noch Mittagsschlaf halten (aka mich zwei Stunden langweilen), aber ich war halt doch auch abends ..etwas länger auf, als ich sollte.
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Was ist deine früheste Erinnerung, wenn du an deine Kindheit denkst? Bis zu welchem Lebensjahr kannst du dich zurückerinnern?

Ich bin mit drei Jahren eines Nachts aufgewacht, habe in die Dunkelheit gestarrt und gedacht "Oh, irgendwas ist anders."
Allerdings nicht so in Worten, ich habe da noch nicht viel in Worten gedacht. Es war mehr ein Gefühl und ein Überlegen, was denn anders sei. Mir war auf merkwürdige Art bewusst, dass ich mich ab diesem Moment erst "bewusst" erinnern können würde, ich wusste zwar noch allgemeine Dinge und einzelne Bildfetzen scheinen auch zu existieren, aber die bewusste Erinnerung setzte an dem Punkt ein.
Irgendwie auch verstörend, dass ich schon wusste, wie alt ich bin...
Hat mir bisher keiner wirklich geglaubt, aber war halt so beeindruckend, dass ich es schon ein paar Jahre später erzählt und nie vergessen habe, nicht mal, als meine Erinnerungen unerreichbar wurden.
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Fortsetzung:
Einer dieser alten Drachen nutzte Pflanzen für seine Zwecke. Ich erinnere mich nicht mehr genau wie, aber er brachte einen Samen hervor, der seine Sprösslinge vor seinem Erwachen losschicken sollte: Perfekte Gegenstücke zu dem so störenden Menschen, der in seiner bloßen Existenz eine Bedrohung für das Gleichgewicht darstellte. Es dürfte klar sein, jepp, das sind die Sylvari, eigentlich Diener und Sprösse des Drachen. Nun war es aber so, dass ein Zentaur, übrigens auch ein von den Menschen fast ausgerottetes Volk, genau diesen Samen fand. Er war Teil einer friedlichen Kultur und hatte sogar einen menschlichen Freund. Die beiden pflanzten den Samen und zogen ihn auf, ohne zu wissen, was sie sich da in den Garten gepflanzt hatten. Es vergingen so um die 200 Jahre, in denen der Samen zum großen Mutterbaum wurde. In so einer friedlichen Umgebung gehegt und gepflegt worden, hatte der (magische) Baum eine andere Gesinnung als gedacht, und als er stark genug war, sich mit seiner Umgebung auseinander zu setzen, fand er eine Hinterlassenschaft des mittlerweile verstorbenen Zentauren, eine Steintafel mit drei Lehren: "Alles hat ein Recht zu wachsen", "Gehet, wohin das Leben geht" und "Handle weise, doch handle".
Irgendwann sickerte das Wissen der eigenen Herkunft beim Baum natürlich durch, aber vernunftbegabt und mit Intelligenz ausgestattet, beeinflusste der Baum bewusst die Schösslinge, die irgendwann in ihm heranreiften und verwendete seine Kraft darauf, sie vor dem Erwachen "träumen" zu lassen, um sie statt intelligenten Tötungsmaschinen zu einer echten Spezies zu entwickeln. Deshalb sind die meisten auch immun gegen den Ruf des Drachen und...
Argh.
Ich liebe diese Lore. Man wurde damals damit ins Spiel geworben, gegen die vermeintlich bösen Drachen zu kämpfen, aber es gibt nie einen echten "Antagonisten" (nicht mal Palawa Joko, und der ist ein Ekel!), immer nur verschiedene Perspektiven. So auch die Sylvari, sie wirken naiv, vielleicht ein bisschen mysteriös, aber sie nutzen den freien Willen für alles mögliche und müssen mittlerweile mit dem Schicksal zurechtkommen, zu den überall verhassten Drachendienern zu gehören. Und auch die anderen Völker müssen sich ab einem gewissen Punkt fragen: Wie weit darf man gehen, um die eigene Existenz zu schützen?
Ganz ehrlich, jeder hat bei Release erwartet, dass man sechs Mal gegen große Bosse kämpft und irgendwie immer dasselbe rauskommt - aber da wird wirklich jeder Faden irgendwie logisch verknüpft und mittlerweile hat man sogar mit den "Göttern", die jahrelang als die Guten galten (obwohl sie sich beizeiten verkrümelt hatten), seine Konflikte und sieht hinter die Fassade von doch nicht so allmächtigen Wesen.

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+4 answers in: “Weshalb eigentlich @Mondknospe?”

Was ist der nicht so schöne Grund für ihre Ähnlichkeit zum Menschen?

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Oh, das ist jetzt ein ganz großer Spoiler der Gesamtstory, die sich schon über beide Teile erstreckt. Deshalb erzähl ich es auch komplett, das würde sonst den Entwicklern nicht gerecht werden, die sich so viele Wendungen und Verknüpfungen ausgedacht haben. Also...sei gewarnt.
In der Welt, in der das spielt, gibt es ja logischerweise Magie. Und da Magie dort eine natürliche Ressource ist, muss sie sich auch in das Gleichgewicht einfügen. Dort ist es immer wieder so, dass Magie praktisch über gewisse Zeiträume austritt und sich in der Welt anreichert bzw. verdichtet, da das aber ungefähr einer Extremform unseres Klimawandels gleichkommt, wird das wieder reguliert. Diese Regulierung allerdings hat nach Belegen bereits mehrere hochentwickelte Völker ausgerottet.
Bevor ich das weiter ausführe: Es gibt in der Welt auch Menschen, allerdings noch nicht sehr lange, bloß ein paar hundert oder tausend Jahre. Ein paar mächtige Wesen unbekannter Herkunft, die dann von den Menschen als Götter verehrt wurden, brachten auf bisher nicht geklärte Weise die Menschen in die Welt und gaben ihnen die Möglichkeit, Magie zu nutzen. Die Menschen waren, wie Menschen halt sind, ihre wunderschöne Insel reichte ihnen irgendwann nicht mehr, sie eroberten Land, vertrieben andere Völker, bis sie sich dann untereinander bekriegten (In den sog. Gildenkriegen, deshalb auch "Guild Wars") und auf der anderen Seite degenerierten sie und versenkten am Ende ihre heimatliche Insel selbst. Menschen...halt. Kennt man ja.
Während das munter vor sich hin geschah, floss nach dem typischen Zyklus immer weiter Magie in die Welt und die Menschen stellten durch ihr neues Erscheinen mehr oder weniger einen Störfaktor in der natürlichen Ordnung dar. Diejenigen, die die Magie regulieren, sind sechs sehr alte Drachen, die scheinbar ewig leben und nur alle paar Jahrtausende erwachen, die freigesetzte Magie verschlingen (und nebenbei wahnsinnig viel Zerstörung anrichten), sich dann wieder schlafen legen, weil sie "satt" sind und bis zum nächsten Erwachen langsam die Magie wieder freisetzen. Diese Drachen denken und leben natürlich anders als kurzlebige Lebewesen, vor ihrem Erwachen setzen sie quasi im Halbschlaf Diener in die Welt. Fünf der Drachen können Körper von Lebewesen "verderben" und befehligen, aber alle können auch mittels Magie und natürlichen Ressourcen wie Gestein oder Wasser bzw. Eis Diener als Lebewesen erschaffen, denen gewissermaßen selbstständiges Denken möglich ist.
Und holy, ich hab die Zeichenbegrenzung geknackt. Wie lange ist sowas hier her? Du tust mir leid. :( Ich mach trotzdem unter einem Gedankenstrich weiter, addicted is addicted.

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+4 answers in: “Weshalb eigentlich @Mondknospe?”

Ohh, ein Pflanzenhumanoid, der im Dunkeln leuchtet und Mondknospe genannt wird! Jetzt gefällt's mir noch mehr :>

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Sie ist eine sogenannte Sylvari, die manche auch mehr oder weniger liebevoll "Baummenschen" nennen. :> Ja, das sind humanoide Pflanzenwesen, für ihre Ähnlichkeit zu den Menschen gibt es auch einen (eigentlich nicht so schönen) Grund. Statt Haaren haben sie Blattwerk oder Pilzkappen, ihre Haut besteht größtenteils aus Rinde und viele tragen auch gar keine Stoffkleidung, sondern welche aus Blättern. (Aber mein Charakter liebt andere Völker, deren Erfindungen und reist viel herum, haha.) Sie werden nicht geboren, sondern reifen träumend in einer Art großem Mutterbaum heran, der gleichzeitig auch ihre Heimat darstellt und stets in Verbindung zu ihnen steht, wodurch er ihre Erfahrungen auch an noch nicht Erwachte weitergeben kann. So erwachen die weiteren Generationen dann als junge Erwachsene mit einigen Erfahrungen ihrer Älteren und sind trotzdem etwas naiv. :D Es ist ein sehr sanftes Volk, das sich den Regeln unterworfen hat, das Leben zu schützen und Weisheit zu sammeln. Natürlich gibt es auch die obligatorischen Splittergruppen, die sich dagegen entschieden haben, entsprechende Konflikte und...hach. Sylvari haben mich zu dem Spiel gebracht, ich könnte so viel darüber palavern. (Oder eher palawan, höhö. Das...ist ein Wortspiel, weil ein "Antagonist" Palawa Joko heißt. Sorry. Alle lieben Joko-Witze.)
Und Sylvari sind mit Abstand am lustigsten im Roleplay! Eine andere meiner Sylvari ist noch recht jung und unterhielt sich letztens mit einem Charakter eines anderen Volks (einer sehr interessanten und intelligenten Art...mutierter Mäuse?), der meinte, er hätte irgendeine Eigenschaft von seinen Eltern geerbt. Sie war völlig verwirrt, weil sie "erben" bisher nur durch ihren menschlichen Freund als das Erlangen von Gütern nach dem Tod eines anderen kannte, und fragte den anderen erstmal, ob man in seinem Volk solche Eigenschaften über Gegenstände erlangen und weitergeben würde. x) Das ist..einfach immer wieder schöne Situationskomik, das lässt das Roleplay richtig aufleben.

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Liked by: Papiertiger.
+4 answers in: “Weshalb eigentlich @Mondknospe?”

Kannst du Weinsorten am Geschmack unterscheiden?

Ich glaube, ich habe seit Heiligabend oder Silvester keinen Wein mehr getrunken, und ich trinke ausschließlich einen einzigen Weiß- und eigene Obstweine, ich kann wohl bestenfalls zwischen Obstsorten oder trocken und lieblich unterscheiden. Rotwein schmeckt für mich immer gleich.

Hättest du lieber nur einen einzigen, echten Freund, der dir dein ganzes Leben lang bleibt, oder sehr viele gute Freundschaften, von denen manche nicht so lange halten?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
So sehr ich den Gedanken einer lebenslangen Freundschaft mag, ich hätte lieber mehrere, auch wenn sie dann enden.
Es gibt so viele tolle Menschen da draußen, ich möchte allein schon die guten Freunde aus meiner Vergangenheit nicht missen, denn sie haben mein Leben um jede Menge bereichert, auch wenn das Ende manchmal schmerzhaft war.
Ich denke auch, dass dieses "Amefi"-Prinzip ("Alles mit einem für immer", den Begriff hat mir ein esoterischer Polyamorist mal genannt, ich übernehme also keine Verantwortung für entsprechende Google-Ergebnisse) auf Dauer nicht sehr gut ist, auch nicht im freundschaftlichen Sinne. Vielfalt und Unterschiede sind bereichernd, das kann ein einziger Mensch niemals ausfüllen. Vielmehr fängt man eher noch an, sich aufeinander zu fixieren und sich "aufeinander einzurichten". Ich hatte schon einige Freund- bzw. Liebschaften, die gut gingen, solange man nur zu zweit war. Die Welt hört aber nicht auf, um einen herum zu existieren und ich glaube, dass man sich dann einfach zu oft aufeinander einpasst, ohne sich zu verändern. Mir würden auch neue Anreize fehlen oder ich wäre automatisch bei allem, was diese Person nicht interessiert, allein. Oder wir müssten uns zwingen, den anderen dabei zu begleiten.
Also nah. Es ist so schon gut, dann kann man sich auch mal auseinander entwickeln. Und verpasst nicht all die anderen tollen Menschen. Auch wenn es wirklich schön (gewesen) wäre, manche dieser guten Freundschaften ein Leben lang zu erhalten.

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Weshalb eigentlich @Mondknospe?

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Ich habe den Account Hals über Kopf erstellt und brauchte auf die Schnelle irgendetwas, was mein Online-Stalker damals nicht mit mir in Verbindung bringen konnte. Hatte kurz vorher mit Guild Wars 2 angefangen, all meine Daten von dort aber in weiser Vorraussicht für mich behalten. Mein erster und mir damals liebster Charakter dort trägt dieses höchst kreative Fantasiewort als Nachnamen (das ist nicht mal der Lore entsprechend, aber was solls), also kam eins zum anderen, weil mir absolut nichts einfiel, was sonst nicht irgendwie bekannt wäre und mir irgendein random Name nicht gefallen hätte...
Es ist ein bisschen unpraktisch und ich schüttel mittlerweile innerlich den Kopf über die Verwendung bei beiden Gelegenheiten - aber was solls. ^^
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Hm, na gut. Ich würde mich da ja an den natürlichen Schreibfluss halten. Wohl einfacher gesagt als getan. Dennoch viel Freude und Erfolg dabei!

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Das ist wohl der beste Tipp. :> Bei einer Geschichte, die man nur für sich selbst und um der Geschichte willen (auf)schreibt, ist es wohl ziemlich kontraproduktiv, irgendein perfektes Ergebnis schon beim ersten Schreibfluss haben zu wollen. Übung für (gegen) meinen Perfektionismus, hell yeah!
Dankeschön. c:
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Die Funktion "Blocksatz" schafft dir gleich lange Zeilen.

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Ich meinte inhaltlich. :) Schreibe auch nicht in Word und für Notizen ist mir die Form eigentlich egal. (Bis auf die Rechtschreibung. Prioritäten. xD) Es gibt da eine Regel für den Lesefluss, frag mich nicht nach dem Namen... Man sollte nicht zu sehr zwischen sehr langen und sehr kurzen Sätzen wechseln, weil das als Leser sehr unangenehm sein kann. Ein Stil für eine Geschichte, quasi, auch bei der Sprachebene, der Verwendung von Füllwörtern und dem Umfang an Adjektiven, der Zeitform sowieso... Naja, und besonders die Satzlänge ist bei mir immer so eine Sache, die schon im normalen Schreiben wie hier täglich variiert. :D
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justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
An die Autoren unter euch - wie schafft ihr das nur, die Sätze gleich lang bleiben zu lassen? Argh, und mit wie vielen eingefügten und darin nochmal eingefügten Nebensätzen ist ein Satz noch lesbar? Ich will immer nur eine kurze Sache beschreiben, merk dann aber, dass ich so viel dazu schreiben muss, um mein Kopfbild nachzuzeichnen und argh, ich hatte eine kleine Konversation in zwei kurzen Szenen und hab dafür schon gefühlt ein halbes Buch gebraucht!
Gez. Cat, die wollte vor ein paar Tagen noch "uuunbedingt mal wieder schreiben".
Aber Rechtschreibung und Zeitform halten kann ich immerhin, lol.
Liked by: Ronja M e l l i
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