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Vermisst ihr feiern aus so sehr ?

Jupp, ehrlich gesagt schon. Ich freu mich für jeden, für den es damit nach Corona weitergehen wird.

Hast du eher viele oder wenige Klamotten?

Nach meinem Verständnis hab ich viele Klamotten.
Gegenüber dem Durchschnitt aber wenig, glaub ich. Bei mir summiert sich eine Menge dadurch rauf, dass ich alte Klamotten meines Freundes abtrage, einiges aus zweiter Hand von Verwandten habe und noch eine erschreckende Menge Teile aus meiner Teenagerzeit lebt, weil ich ziemlich sorgsam mit meinem Zeug umgegangen bin.
Liked by: Janko Katzelmacher

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Was war deine erste große Liebe? Was ist das für dich, die große Liebe?

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Ich hab über den Begriff von Anfang an irgendwie richtig gestrugglet. Bei Eintritt in die Pubertät war er präsent, weil ich damals "Sturm der Liebe" sah (btw Daumen hoch für die Serie, da trennen sich "Traumpaare" mittlerweile halt auch einfach mal, love it) und irgendwie gabs vom Umfeld/einer Freundin geprägt die Erwartung daran, dass es sowas gibt.
Und ja, seufz, die erste (erwiderte) Liebe war auch besonders und intensiv. Ich hab mich über anderthalb Jahre mit dem Menschen in einer prägenden Zeit rumgeschlagen, allein das war für damals eine irre lange Zeitspanne. Aber zum Ende musste ich realisieren, dass es nicht das Wahre war, ich fand ansatzweise meine Poly-Tendenzen heraus, fand jemand Neues, mit dem andere Dinge intensiv waren, ich war verwirrt.
Das zweite Mal mit diesem Begriff bekam ich es schon kurz danach zu tun, als ich eine verdeckte Narzísstin kennenlernte - das sind betörende Menschen, die man nie zuvor getroffen hat, die einen verzaubern. Die anfangs noch dauerpräsenten "guten Zeiten" sind höhere Wolkenflüge als alles, was man sich vorstellen kann oder zuvor erlebt hat. Man kann gar nicht anders als zu glauben: Das ist sie, diese große Liebe, von der immer alle reden. Und da hat mich diese Idee der "großen Liebe" noch tiefer in den Abgrund dieses Menschen stürzen lassen, weil mir auch dadurch eine andere Erklärung oder gar die Realisierung der Manipulation gar nicht in den Sinn kommen konnte.
Jahre später und desillusioniert, aber noch nicht über die wirklichen Vorgänge aufgeklärt, traf ich dann den Helden, mit dem ich ein Maß an anfänglicher, scheinbarer Perfektion erlebte, dass es mir Angst machte. Es war wie all die Versprechen aus dem Narzíssmus, nur realistischer, freier, dieses Mal eingelöst - und vor allem wahrhaftig. Ich war völlig überfahren von etwas, was intuitiv irgendwie nicht dasselbe wie das in mich gravierte, angebliche "Ideal" und trotzdem irgendwie besser war. Aber diesmal war ich zum Glück misstrauisch, bevor ich es mit der ungesunden Prägung versauen konnte.
Und heute stehe ich hier, und frage mich: Ist das denn diese "große Liebe", wenn ich mir eine Trennung und ein Danach durchaus vorstellen kann? Wenn ich immer noch poly bin und sein will, wenn mich der Gedanke freut, nicht nur mit diesem Menschen zusammen zu sein? Oder vielleicht gerade deswegen? In vielen Dingen würde ich die "große Liebe" aus guten Gründen vielleicht bejahen, aber ich bin noch so jung und habe erst ein paar Erfahrungen gemacht, längst nicht alle Menschen getroffen, längst nicht alle Lebensumstände erlebt. Vielleicht ist es meine große Liebe, indem sie mir ermöglicht, sie nicht so vernebelt zu sehen?
Dieses Konzept macht mich rastlos und ich kann dir keine erste große Liebe nennen, vielleicht kann ich das niemals.
Ich hab früher mal gesagt: "Meine große Liebe des Lebens werde ich erst benennen können, wenn ich auf dem Sterbebett liege, kurz bevor ich die Augen schließe" und vielleicht ist das wahr. Vielleicht auch nicht.

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Liked by: Papiertiger. Chelast

Welche Songs bringen dir Erinnerungen aus deiner Kindheit zurück?

So ziemlich alles von ABBA
"It's My Life" von Bon Jovi
"Rasputin" von Boney M.
"The Final Countdown" von Europe
"Hips Don't Lie" und "Underneath Your Clothes" von Shakira
Die halbe Diskografie von E Nomine
"Words (Don't Come Easy)" von F. R. David
"Another Day In Paradise" von Phil Collins
"Played-A-Live" vom Safri Duo
"Perlenfischer" und "Hiroshima" (als deutsches Cover) von den Puhdys
...und sicher noch mehr, die mir aus dem Stehgreif grad nicht einfallen.
Liked by: Janko

Was ich eigentlich hatte fragen wollen war, wieso dir alles zu viel wird? Also was genau du damit meinst. Ist es belastend oder anstrengend für dich? Meintest du das?

Ich hab seit letztem August/September mit deutlicheren Schwankungen meiner Gesundheit zu tun. Im Lauf des Dezembers kam dann eine akute Phase meiner Depression dazu, die mich bis Weihnachten dann ziemlich ausgeknockt hat.
Gespräche laugen mich im Moment sehr schnell aus, mir fallen überhaupt keine Gesprächsthemen ein, aber mich nach anderen zu richten, entzieht mir wiederum Kraft. Sobald ich "gebraucht" werde/irgendwas "liefern" muss, bin ich völlig überfordert (gestern z.B., als ich 20 Sekunden an der Tür auf meinen vollgepackten Freund warten sollte, um hinter ihm abzuschließen). Ich hab darüber hinaus das Gefühl, dass ich entweder komplett nur mich in die Interaktion schmeiße und das Gespräch damit dominiere, also völlig nehme; oder mich komplett raushalte und in einem Gespräch gar nicht existiere. Beides ist nicht gut und die Balance entzieht viel Energie, weil ich Konbersationen z.B. genau darauf prüfe, was ich von mir gebe.
Ein Beispiel, das für mich selber ganz eindrücklich war: Ich hab gestern einem lieben Menschen relativ ungefragt schöne Dinge von meinem Tag erzählt, worüber ich an sich schon gestrugglet hab (es kam nur der Wunsch, ich hätte sie und keine direkte Frage: Ist das to much? Motiviere ich damit jemanden oder bin ich lästig? Oder stirbt das Gespräch, sobald ich nur auf direkte Fragen antworte? usw.) und bin dann beim nochmaligen Durchlesen darauf gestoßen, dass ich zwar von mir erzählt hab und sogar interessiert bin, ob es der Person genauso ginge, aber man das überhaupt nicht rausliest. Bei diesem Stadium ist man so bei sich, bruh, ich hasse das. Dann hab ich unter Stress (nicht, dass die Person das vorher liest + drölf Szenarien, wie sie das missverstehen könnte) schnell die Nachricht editiert, um eine Stelle zu finden, an der ich nicht-komisch eine nicht-komisch klingende Erwiderung einfügen kann. Um dann darüber zu strugglen, ob die Editierung der Nachricht vielleicht die Person irritiert und ich lieber hätte eine zweite schicken sollen, von der ich wiederum befürchtet hätte, dass sie wie eine desinteressierte Höflichkeit klingt.
... Und das war jetzt nur EIN Absatz.
Ob mans will oder nicht, Menschen laugen einen in dem Zustand manchmal schon mit einem Lächeln aus, und das meine ich. Du kopfst über jede Interaktion zu viel rum, während du alle Energie für dich brauchst, was dich wiederum ankótzt, weil du dich eigentlich für andere interessieren willst.
Deswegen mag ich gerade in solchen Zeiten ask. Es hindert mich (zum Glück) an zu viel Laberei, aber ansonsten kann ich hauptsächlich reagieren. Jede Interaktion, die ich bei anderen starte, ist Bonus und fällt nicht weiter auf, wenn sie mal nicht existiert.

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Liked by: Papiertiger.
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Dein größter Fehler bei einer Bestellung aus dem Internet?

Der Held hat mal versucht, seinen (mittlerweile kaum noch verkauften) Tower nochmal zu bestellen, dabei ein wirklich gutes Angebot aus Groß-Britannien gesehen. Also haben wir uns gedacht, hey, vor dem Brexit-Chaos und für den Preis, give it a go. Naja, es war ein Betrüger. Das Paket sollte plötzlich aus China kommen und landete dann angeblich beim Zoll, Verkäufer unerreichbar, alles heiße Luft, aber unser Geld bekamen wir zum Glück wieder.
Liked by: Tiago Miguel

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Mein Tüp hat mir grad den Schinken gereicht, ungelogen drei Sekunden nachdem ich sagte, dass ich heute vegetarisch essen werde xdddd

Your song of the day!

Mir dudelt den ganzen Tag schon "Naaaaa, Na Na Na Na" im Kopf, also well, Ohrwurm of the day xd (bin das nur ich oder ist vieles an dieser Boygroup-Sexiness einfach cringy?) https://m.youtube.com/watch?v=pSudEWBAYREMondknospe’s Video 165411423634 pSudEWBAYREMondknospe’s Video 165411423634 pSudEWBAYRE
Wirklich passender Song of the day wär aber eher der hier. Erstmal trifft die süße Melancholie den richtigen Ton (da ich ja gerade dem Optimismus abgeschworen hab), und dann hat der mich vor vielen Jahren lange an eine Person erinnert, mit der ich gestern auf eine neue Art zu tun bekam. Leider nur eine verkürzte Version dieses wunderbaren Songs: https://m.youtube.com/watch?v=czsSUZBytXYMondknospe’s Video 165411423634 czsSUZBytXYMondknospe’s Video 165411423634 czsSUZBytXY
Liked by: Katzelmacher

Einen schönen Sonntag....auch an die Miesepeter hier😜

Dude, ich bin einer der technisch optimistischsten Menschen und sehr, sehr häufig gut gelaunt - ich schnüffel hier aber diese toxic positivity, von der immer alle reden oô
Traurigkeit, Melancholie, Frust oder Wut sind keine "schlechten Emotionen" und keiner ein "Miesepeter", wenn er gute Laune gerade nicht teilt.
Ich wünsche deshalb mal zusätzlich allen einen angenehm melancholischen Sonntag, die gerade einfach keine gute Laune aufbringen können oder wollen. <3
Liked by: Nana Acorn zzyzx rd.
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Was machst du, wenn es dir körperlich mies, aber psychisch gut geht?

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Da mit diesen Phasen meist mein ganzer "normaler" Alltag zusammenbricht, versuche ich erstmal, die wichtigsten Aspekte daran zu erhalten. Wenn noch obendrauf geknüppelt kommt, was man alles mehr oder weniger verliert, geht es ganz schnell abwärts. Mein Freund, der ja dann komplett zu meinem Pfleger wird, ist mir da eine große Stütze.
Erstmal versuche ich, mir mein Leben, so weit es geht, in meinem Bett einzurichten. Mein Smartphone ist das wichtigste Mittel, damit kann ich dann unkompliziert Kontakte halten und mein Sozialleben wenigstens in Teilen weiterführen.
Mein Freund arbeitet dann viel um mich rum, um mir Dinge zu ermöglichen. Ich kann z.B. an manchen Tagen eine halbe Stunde sitzen, aber unmöglich alles vorbereiten oder hinter mir aufräumen (Beine hochlegen, Decken, Getränke usw), also teil ich ihm das mit, er bereitet alles entsprechend vor und ich kann dann den gegebenen Zeitrahmen dann entsprechend für mein Vorhaben nutzen. Sowas ist so wichtig, weil man dann irgendwie auch das Gefühl bekommt, man hat wenigstens irgendwas gemacht oder geschafft, und existiert nicht nur so vor sich hin. Das Aktivitäten-Zeitfenster auszunutzen ist einer der wichtigsten Aspekte. In mittleren Zeiten, in denen ich auch aufstehen kann, dreht sich mein Tag meist um diese Zeit, weil ich mich dann anziehe und ggf. zu meinen Katzen gehe, was insgesamt richtig Auftrieb gibt; allein die Bewegung.
Ernährung bleibt auch so wichtig. Der Körper signalisiert die ganze Zeit "Ich brauche Energie", und man kann sich selber unmöglich um die Planung von Mahlzeiten kümmern. Also versuch ich, die Dinge so einzurichten, dass ich weiß, dass jemand bei meiner Ernährung und Flüssigkeitszufuhr hinterher ist. Mahlzeiten sind psychisch wirklich ziemlich wichtig, besonders das Gefühl, eine hochwertige, wohltuende Mahlzeit gegessen zu haben, und keinen Trash.
Körperpflege ist auch ein wichtiger Punkt. Man muss sich da Struktur erhalten, no matter what, sonst "versifft" man regelrecht und es wird einem alles egal. Auch hier, Hilfsmittel und Vorbereitung durch andere sind das A und O.
Ohne jemanden, der Verständnis für die Prioritäten hat, ginge all das auch nicht. Ohne jemanden, der meine Prioritäten akzeptiert und dafür arbeitet, würde es definitiv nicht gut laufen. Hab da auf jeder Linie Glück.
Dass ich die Organisation meines Lebens abgeben kann, ist auch enorm hilfreich für meine Psyche. Ich bin der Typ Mensch, der sich massiv Vorwürfe macht, wenn er einen Termin nicht absolvieren kann und bin sehr froh, wenn ihn andere absagen. Das würde mir an die Nieren gehen.
Zuletzt, die aktive Zeit als wirkliche Freizeit nutzen. Man kommt schnell in die Gedankenspirale, man würde "vor sich hinleben", aber man muss jedes Mal aufs Neue lernen, dass diese Krankheit die eigentliche Arbeit ist. Und es gibt schon bürokratisch genug damit zu tun, haha. Man darf gar nicht erst groß darauf einsteigen, sich faul fühlen, was durch die ganze Struktur von oben leichter gemacht wird.

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+1 answer in: “Wie wichtig ist es dir, einen strukturierten Tagesablauf zu haben? Verlierst du dich leicht in all den Stunden, wenn du keine Struktur hast? Wie erreichst du diese Struktur, falls du diese benötigst?”

Sollte ein Mann in der Disco tanzen, oder eher mit seinem Getränk rumstehen? Was ist attraktiver?

RameshMeller’s Profile Photonobody
Ich kann zwar diese "Männer müssen..."-Geschichten echt nicht leiden, aber am Rand mit einem Glas in der Hand nickende Typen sind für mich ein No-Go geworden xd
Der Anblick erinnert mich so hart an die Hochzeit meiner Schwägerin, als sich die Metaler-Fraktion pausenlos über die Musik beschwerte und sich deshalb nach draußen verzog, und als dann Zeug kam, das ihren Ansprüchen gerecht wurde, standen sie da, mit ihren Gläsern in der Hand, und nickten. Ich hab mich so aufgeregt und fand das so lächerlich, seitdem...nope, geht lieber all out und schockiert uns mit der Performance, die ihr in enthusiastischen Stunden allein geprobt habt, aber tut nicht so, als wärt ihr dabei und steht dann nur rum xd (Schüchterne Leute in der Ecke sind voll ok though)

Wie wichtig ist es dir, einen strukturierten Tagesablauf zu haben? Verlierst du dich leicht in all den Stunden, wenn du keine Struktur hast? Wie erreichst du diese Struktur, falls du diese benötigst?

summersloved’s Profile PhotoAcorn
Wenn man immer zu Hause ist und sich die meisten Verpflichtungen selbst einteilen kann, kommt man nicht um eine gewisse Struktur herum. Außerdem ist das bei mir fürs psychische Management sehr wichtig.
Meine Form von Tagesstruktur ist wiederum sehr eingeschränkt, allein schon, weil ich dem Rhythmus meines Körpers mehr oder weniger ausgeliefert bin und jeder Tag eine andere Länge hat.
Meine Struktur sieht deshalb grundsätzlich ein bisschen anders aus und ist nicht so sehr auf Zeit (zumindest nicht an einem Tag) fokussiert, eher auf bestimmte Handlungen und Handlungsabfolgen.
Es gibt Zeiten, in denen ich mich schnell in den Stunden verliere, aber das sind spätestens im Nachhinein ganz klar von Erkrankungen geprägte Zeiten. Psychische Probleme lassen mich stundenlang in Coping und Analyse rotieren, was echt tagesfüllend sein kann (vor ein paar Tagen nach meinem Trigger und der Bewältigung der Situation bin ich für drei Stunden körperlich abgeklappt, weil es so anstrengend war); mein körperlicher Zustand lässt mich immer wieder auf Sparflamme weiter funktionieren, wenn ich die Warnzeichen nicht erkenne (ich bin dann im Denken total benebelt, bekomme übermäßiges Bedürfnis nach Nahrung, um die Energielosigkeit zu kompensieren, hänge irgendwie auf Halbmast, usw, ich kann das nur lösen, in dem ich mich in Dunkelheit und Stille hinlege, aber davor purzeln dann im Zweifel die Stunden).
Wenn es mir besser geht, dann passiert das höchstens mal, weil ich mich in einem Hobby oder einer kleinen Sache verliere, aber das finde ich ziemlich normal. Ich bin dann eigentlich immer von selbst sehr produktiv, es ist eben mega befreiend.
Wenn es körperlich gut geht und ich die Struktur eher psychisch brauche, erreiche ich meine Struktur über klassische Regeln. Wecker zu einer zufriedenstellenden Zeit. Selbst wenn ich nicht richtig aufstehen kann, wechsel ich so früh wie möglich vom Bett an einen anderen Ort wie das Sofa (sofern ich nicht wie jetzt auf genau dem schlafe, lel). Jeder Motivator ist gut, lieber eine halbe Stunde für ein zum Aufstehen motivierendes Hobby "gewastet", statt den Kampf selber stundenlang ausgefochten. Anziehen (ich hab mittlerweile mehr schicke Klamotten für Zuhause als für Unterwegs, sonst dreht man in meiner Lebensweise durch), Körperpflege, Essen kochen. Immer mit der Prämisse "lieber das Richtige falsch", hab ich z.B. vier Abende in Folge (selbstgemachte, weils besser tut) Pizza gegessen und strikt nach dem Kalender "alle zwei Tage Duschen" befolgt.
Wenns mir körperlich mies, aber psychisch gut geht, lege ich alles auf den Erhalt meiner Psyche an und richte mich voll nach ihren Bedürfnissen. Aber dieser Teil bräuchte eine Antwort für sich.
Wenn beides schwierig ist, nehm ich die Regeln aus der ersten Kategorie, nur viel, viel lascher.
Wenn beides gut dran ist, dann..ja. Dann mache ich alles, was ich schon so lange machen wollte, und dann rollt der Ball. Dann folge ich meinen längerfristigen Zielen, die auf mich gewartet haben.

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Von mir kam die Frage zwar nicht, aber ich bin trotzdem neugieeig

Neugierig auf Kontakt mit mir? Naja, mein Telegram steht in meiner Beschreibung. Ansonsten muss man schauen. :) Nur kann es sich (besonders im Moment) halt schwierig mit Antworten von mir gestalten, und ich bin sehr schüchtern + eine absolute Niete in Smalltalk.
If that's fine for you, keine Hemmungen.
+2 answers in: “hat jemand lust zu schreiben ? 😊👀”

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- Depressionsgelaber -
Jetzt hab ich überlegt, ob ich mir wenigstens mein Netbook hole und vom Bett aus (PC war zuletzt zu großer Stress) mal mit meinen Freunden zu telefonieren versuche, und allein der Gedanke überfordert mich so hart, dass ich nen halben mentalen Crash kriege, hahaha omg wie akut kann der Shít eigentlich innerhalb von zwei Wochen wieder werden... Oh wait, es sind mittlerweile drei.
>( Ich nehm jetzt ne Tablette und dann telefonier ich, und wenns nur drei Minuten sind. F*ck dich, Depression.
Liked by: Tiago Miguel Acorn

Ist jetzt keine Frage für einen Fetisch. Aber hast du schonmal jemanden gefesselt bzw. würdest du das machen wenn dich ein freund oder so danach fragt?

Ich weiß gar nicht mehr genau, ob ich mal der aktive Part beim Bondage war. Glaube ja.
Nicht-séxuelles Bondage würde ich durchaus mal ausprobieren, Shibari z.B. ist ja eine richtige Kunstform. Allerdings würde ich das nur unter Anleitung, Hilfe und mit jemand Erfahrenem machen wollen, wenn ein Anfänger jemanden zum Rumprobieren sucht, sollte er sich lieber einen Kurs nehmen. Ob ich das mehrmals machen würde, hinge dann davon ob, ob ich was daran fände.
In einer guten Freundschaft wäre ich auch bereit, beim Ausprobieren der Neigungen als aktiver Bondage-Partner nicht-séxuell auszuhelfen, wenn mein/e Freund/in jemanden bräuchte, dem die Person vertraut.
Séxuell schließe ich das vorerst aus, ich habe dahingehend bisher wenig Neigung verspürt und schlechte Erfahrungen mit Pseudo-Submissivität gemacht. In einer wirklichen guten Bindung würde ich es im Rahmen einer gemeinsamen Fantasie wohl nochmal erwägen, aber weiteres hinge dann sehr von dem Ergebnis ab.

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