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Meine Physiotherapeutin/Freundin hat mir letztens ganz aufgeregt erzählt, dass ihr Mann ihr am Vorabend so ein "komisches Konzert" gezeigt hätte und dass sie fassunglos wäre, wie viele Leute dahinströmten und wie furchtbar die Musik wäre...
...im Gespräch stellte sich dann raus, dass sie von Vocaloid sprach und mein angeknackstes Fanherz musste erstmal dafür sorgen, ihren Eindruck nur mit Erzählungen schon mal zu revidieren (Vocaloid ist einfach mal viel mehr als die Dance-Hits, Standard-Miku und mit Leuchtstäben wackeln?! q.q) und ihr zu erklären, warum gerade echte Sänger auf den Konzerten irgendwie "unecht" wären.
Jetzt überleg ich, ob ich ihr einfach mal 1-2 Songs zeige, die eine ganz andere Seite von Vocaloid zeigen. Natürlich muss es umhauen, musikalisch wie inhaltlich. "Po Pi Po" fällt also eindeutig weg.
Aber nun rätsel ich, ob meine erste Wahl, "Feathers Across The Seasons", wirklich so ne gute Idee ist, wenn ich selber dabei noch nach JAHREN weine. Es wäre das genialste, beeindruckendste...und vielleicht doch to much. Help. Ich weiß doch nie, was anderen so gefällt.

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Reitest du noch viel ?

Keine...Witze... Aus, Cat!
Ich bin nie viel geritten, bis auf ein oder zwei Jahre mal und das auch nicht auf einem offiziellen Reiterhof, sondern bei einer Frau, die mit ihrem Metaler-Sohn, einem ständig kaputten Fahrrad und vier Pferden mitten im Wald gelebt hat. Ok, es fehlt mir. Ich kann zwar wie bei Hunden nur mit einigen Pferden, aber man vergisst es nie, wenn man mal freihändig durch den Wald galoppiert ist oder aus Versehen seinen ersten Sprung hatte oder kleine Kinder bei einem Fest auf der widerspenstigen Shetlandpony-Stute ever geführt hat.
... Im Moment reite ich also nur meinen Kerl. 👀
*konnte es sich doch nicht verkneifen*
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Mit welcher Behinderung/Krankheit musst du leben?

PTBS, Depression und ME/CFS. Hinter den Abkürzungen verbergen sich die posttraumatische Belastungsstörung und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom. Nicht zu verwechseln mit der Fatigue, die nach Krebs auftritt.
Schwerbehindert bin ich bisher nur auf die PTBS, weil ichs bis 2015 nicht besser wusste (von Rheuma bis Fibromyalgie hab ich ne Menge Vermutungen und Diagnosen durch, bis dann CFS feststand, die Erschöpfung wurde erst durch die PTBS erklärt, nicht alle anderen sind ganz klar ausgeschlossen) und es ohne den Zettel von der Charité gar nicht erst versucht habe.
Depression hab ich im Alltag seit April relativ gut im Griff, PTBS im Alltag konstant immer mehr, in den brenzligen Situationen leider nur genug, um nicht mehr auszuticken (auch schon ein Fortschritt). CFS war bis vor drei Jahren ganz ok, war etwa zwischen 50-70 der Skala (100 ist gesund, 10 schaffts grad so zweimal am Tag zur Toilette. Ich konnte damals relativ konstant relativ viel machen und hab mich konstant erholt, wenns zu viel wurde.), seit 2015 häng ich aber eher so bei 20-40 rum. Also täglich zwei bis drei Stunden leichte Arbeit mit Pausen, sagt die Charité. :-) Anfahrt zählt da schon mit rein. Läuft allerdings zum ersten Mal seit langem wieder stabil, statt zwischen Höhenflug und Zusammenbruch, und lässt mich ernsthaft hoffen, bald wieder dauerhaft bei 40-50 oder weiter oben zu landen. Liegt aber auch daran, dass mein Arzt mir Gott sei Dank Lymphdrainage verordnet. Allerdings war ich letzte Woche eine halbe Stunde zu lange im Schwimmbad (habe den wagemutigen Plan gefasst, die Reste meiner Rückenmuskulatur zu retten) und habe drei Tage gelitten, die Realität ist so gemein. xd
Ok sorry, meine Geschichte ist lang. CFS ist der Sucker aller Krankheiten, der Witz des Jahrhunderts. Wenn du erschöpft bist, dann funktioniert das nicht normal. Erstmal kannst du körperlich oder geistig was machen, ganz egal was von beiden - wenn die Erschöpfung kommt, versagen deine Muskeln UND du kannst nicht mehr klar denken. Es gibt auch zwei Arten der Erschöpfung: Erstmal die sofortige. Wenn du als gesunder Mensch dein Level überlastest, kannst du noch weitermachen und dann sinken Kraft und Konzentration langsam nach unten. Bei einem CFS-Patienten gibts vielleicht noch einen kleinen Sprung, sobald er sein Level erreicht hat und wenn er sich mit aller Macht zwingt...aber umso tiefer fällt er. Und er fällt in jedem Fall abrupt. Ich bin schon manchmal durch die Gegend gelaufen, fühlte mich super und brach Minuten später zusammen. Bis zur Erschöpfung fühlst du dich auch völlig normal.
Und dann die zweite, fiese Erschöpfung. Die kommt den Tag nach der Überlastung und bleibt ein paar Tage. Oder Wochen. Oder...länger. Nichts läuft, du kannst dich nicht konzentrieren, klar denken, hast Schmerzen, Muskelversagen, alles ist zu viel und wahnsinnig anstrengend. Der Weg zur Toilette natürlich. Viel mehr ist nicht drin.
Sorry für die wall of text, haha. Diese Krankheit suckt wirklich.

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Was machst du Beruflich?

Um meine Erwerbsminderungsrente und den richtigen GdB kämpfen. Nebst Therapien und Arztbesuchen.
Um nicht ganz aus dem Leben gerissen zu werden und weil ich es liebe, klammere ich mich ein bisschen an dem früher mal begonnenen Studium fest und versuche, jedes Semester zumindest fachlich ein bisschen bei der Psychologie (Bachelor) voranzukommen, um wenigstens den Stoff gelernt zu haben. Offiziell bezeichne ich mich unkompliziert als Student, aber durchziehen kann ich das ganze leider Gottes aufgrund meiner Gesundheit nicht.
Langfristig hoffe ich darauf, eine Ausbildung in einer Fachrichtung der forensischen Psychologie machen und dann in Teilzeit arbeiten zu können. Vollzeit wär natürlich der Jackpot, aber backen wir mal kleine Brötchen. Mehr als lebenslang Rentner sein oder von zu Hause arbeiten wäre für die Zukunft schon sehr nice.

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Zu deinem letzten Satz, vertrittst du die Meinung, dass sich der Mensch nichts ausdenken könne, was es nicht bereits gibt? Er im Umkehrschluss also nicht fähig zu Schöpfung, Fantasie und Fehlinterpretation ist? Oder wie genau ist deine Aussage zu verstehen?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Der Mensch ist wunderbar in der Lage zu Schöpfung, Fantasie und Fehlinterpretation. Wobei, wenn man grundsätzlich wird, gibt es keine "Fehl"-Interpretation, da eine Interpretation an sich ja nicht falsch sein kann, das ist ja der Kern einer Interpretation...eh, ja. Du weißt schon.
"Was es nicht gibt" ist eine Aussage, die ich mir nicht anmaßen würde. Ich kann nicht mal annähernd abschätzen, was es gibt - oder eben nicht.
Aber ich denke schon, dass der Mensch in seiner sehr beschränkten (je nach Relation auch sehr freien) Wahrnehmung bleibt. Man kann bspw. fantasieren, dass die Gravitation außer Kraft tritt, dass sie normal funktioniert, anders funktioniert, gar nicht funktioniert, scheinbar chaotisch oder nach ganz anderen Regeln funktioniert - aber man könnte sie nicht gedanklich erschaffen, wenn sie nicht existieren würde. Es ist jetzt sehr schwer, das in Worte zu fassen, eben weil ich kein Beispiel nennen kann, das nicht existiert.
Alles, womit unsere Fantasie arbeitet, sind Abwandlungen der Möglichkeiten. Wir können uns Dinge vorstellen, die wir noch nie erlebt haben bzw. über die wir nichts wissen (andernfalls würde es nicht mal wissenschaftliche Theorien geben, die ja bis zum Beweis eigentlich reine Spekulation mit lediglich gewisser Wahrscheinlichkeit sind), aber sie arbeiten trotzdem im Rahmen der realen Bedingungen und Dimensionen. Versteht man, was ich sagen will? Ich weiß es nicht.
Wir können uns faktisch alles vorstellen, solange es nach den Grundbedingungen funktioniert, in denen wir leben. Da kann die Fantasie weit über die Realität oder Erfahrung hinausgehen - aber sie kann eben nichts völlig neues, davon vollständig gelöstes erschaffen. Das wäre auch widersinnig, weil im Universum nichts vollständig voneinander gelöst ist...also...das ginge jetzt zu tief.
Ich finde es trotzdem unglaublich beeindruckend, wie weitreichend Vorstellungskraft und Fantasie sind. Für mich ist es aber eine kleine, wohltuende Erinnerung an Relationen und Einschränkungen, besonders, da man (ich bilde da keine Ausnahme) auf natürliche weise schnell und immer wieder von seinem eigenen Denken eingenommen ist.

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+1 answer in: “Ist Selbstlosigkeit nur eine Mär?”

Auf ask bezogen: Welche Fragen beantwortest du gern bzw. welche Thematiken kommen dir entgegen? Deckt sich das mit den Antworten, die du gerne bei anderen liest? Was für Antworten sprechen dich an?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Ich mag konkrete Fragen. Bin leider wirklich sehr ermüdet von offenen Fragen, bei denen ich eigentlich erstmal Begriffe definieren müsste...aber wie du merkst, betrachte ich die Dinge meist aus möglichst vielen Perspektiven, und da wirds schnell umfangreich, wenn man sich um die betreffende Sache ein klein weng Gedanken macht. Allerdings stößt mich das Gegenteil, nämlich Fragen, in denen gleich etwas bestimmtes vorausgesetzt wird, genauso ab.
Im Grunde fehlts mir hier immer an konkreten, auch mal persönlichen (nicht intim, aber einfach ein bisschen aufs reale Leben bezogen), nichts voraussetzenden und vor allem - humorvollen Fragen. Nicht mal an mich, sondern so allgemein bei allen. Positive Sinne anregend. Der Ausgleich zum ewigen Bewerten, pseudo-philosophieren, doch nicht zu Ende denken und sich selbst und alles andere viel zu ernst nehmenden eben.
Ok, das gilt auch (und eigentlich noch viel mehr) für Antworten hier. Während Fragen ja noch das widerspiegeln, worum sich der Fragende Gedanken macht und Konstruktivität ermöglichen, wird jedes Profil immer mehr zum Monolog ohne Diskurs. Meins auch. Ich lese seit längerem am Tag vielleicht noch zwei oder drei Antworten, die ich gut finde. Und dafür müssen die nicht mal meine Meinung repräsentieren. Ich lese kaum Antworten gerne - meistens nur noch, um herauszufinden, was zwanzig andere auch schreiben werden. Und sie tun es. Es ist ermüdend, dass sich alle in ihren Grüppchen so einig sind und im Konfliktfall meist nur sinnlos und persönlich gruppenweise gestritten wird.
Ok. Es war schon früher so. Aber es gab immer noch relativ innovative Einzelne, die authentisch und horizonterweiternd waren, manchmal wurden sie zu kleinen Idolen und haben die Weltsichten von vielen verändert. Heute ist hier jeder ein Star, solange er entweder brav mit Emoticons vollgepackt chattet, ellenlange Texte schreibt oder strikt nur bei kurzen, humorlastigen Einfällen bleibt. Oder jede zweite Antwort keine Lust mehr auf ask hat, aber auch nichts verbessert. Es gibt keine wirkliche Reibung, nur Grüppchen oder Eskalation, dafür oder dagegen, albern oder todernst. Ironischerweise fügen sich besonders die Profile der Ü30er und Ü40er am stärksten und widerspruchlosesten in dieses Konstrukt ein. Das enttäuscht mich.
Inzwischen sammel ich hier vor allem positive vibes. Ich entfolge schnell, wenn jemand grundlos herumgiftet und ziehe viel Kraft aus schönen Dingen. Wertungsfreie oder positive Fragen, Erlebnisberichte, positive Meldungen, ohne Albernheit alles nicht so ernstnehmend, einfach mal eine nicht irgendetwas verurteilende Antwort (so selten!), mal ein bisschen mehr Gedanken gemacht, irgendwie ein bisschen selbstironisch, zwanglose und kurze Chattereien, ein bisschen Gedisse - das ist cool, das gefällt mir.

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Ist Selbstlosigkeit nur eine Mär?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Filterblase.
Ich weiß, man hassliebt das Wort, aber es trifft es perfekt. Es kommt nämlich ganz stark auf das eigene Verhalten, das (zum Teil selbstgewählte) Umfeld und vor allem auch die Interpretation von vielem an. Es liegt also größtenteils an einem selbst, ob man die Frage bejaht oder verneint. Teilweise ist das Teil unseres Charakters, aber es ist eben auch beeinflussbar.
Man neigt dazu, sich mit Menschen zu umgeben, die dem eigenen Weltbild entsprechen. Ist einfach so. Aber so, wie man selbst sinnbildlich eher einen Spiegel als ein Fenster kauft, sammeln sich auch eher Menschen um einem, denen man ähnelt. Die Folge ist in diesem Fall, dass jemand, der die Frage tendenziell eher verneint oder bejaht, ebenfalls eher Menschen um sich hat, die das ebenfalls so sehen und grundsätzlich lieber bestätigende Erfahrungen dieser Ansicht weitergeben, woraufhin eine Art Widerhall im leeren Raum, der Effekt der sich gegenseitigen Verstärkung und Bestätigung, eintritt. Daraus folgt oft der Gedanke "Wenn alle so etwas berichten, dann kann es ja nur und überall so sein."
Und das führt zum letzten großen Punkt, der eigenen Wahrnehmung. Was ist denn eigentlich "Selbstlosigkeit"? Ich verspreche dir, wenn du diese Frage verschicken würdest, würde sich nicht eine einzige Antwort gleichen, während sich auf die Frage hier sicher 30% der "Jas" und "Neins" wenigstens sehr deutlich in ihrer konkreten Sichtweise ähneln. Aber abgesehen von der Definitionsfrage, selbst wenn sich alle auf eine Definition einigen, sie würden dieselben Handlungen immer noch ganz unterschiedlich bewerten - von absolut bis gar nicht selbstlos wäre da alles dabei. Was ich damit sagen will: Das Bild des eher mehr oder weniger selbstlosen Umfelds ist auch ein Stück selbstgeschaffen. Wer Handlungen tendenziell eher als selbstlos bewertet, wird automatisch viel mehr Selbstlosigkeit wahrnehmen und entsprechend auch eher zu einem ähnlich empfindenden Umfeld neigen, wo dann je nach Stärke der Tendenz mehr oder weniger wahrscheinlich wieder der Verstärkungseffekt eintritt.
Die Essenz von der Geschichte: Zurücklehnen und versuchen, alles ein bisschen anders als gewohnt zu betrachten. Bestätigung der eigenen Wahrnehmung nicht als Beweis dafür sehen, dass es die Realität ist. Lieber mal sich selbst oder anderen widersprechen und herausfinden, was passiert.
Und: Einfach mal etwas gewollt positiv interpretieren. Kann ich sowieso ans Herz legen.
Übrigens: Wer selber selbstlos ist, wird nicht (wie oft befürchtet) Menschen anziehen, die ausnutzen. Menschen suchen sich eher "Spiegel", statt "Fenster", deshalb zieht man mit solchem Verhalten auch eher Menschen an, die ebenfalls so handeln.
Damit sollte meine Antwort klar sein: Nein, es ist keine Mär. Ihre (Nicht-)Existenz ist höchstens eine Mär, die man sich selbst erzählt. Wenn es Selbstlosigkeit nicht gäbe, hätten wir sie uns auch nicht ausdenken können, so simpel sind wir leider nun mal gestrickt.

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Liked by: Papiertiger.
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Auf einer Skala von 0 bis 10, wie sehr hasst du reggea?

Seeed.
Kann man sich jetzt selbst aussuchen, welche Zahl das ist.
- hört btw mehr Reggae aus den 80ern als den von Seeed, aber psst, dann funktioniert der Witz nicht mehr

Was verlieren wir mit dem Alter?

Noch werdet ihr mir nicht glauben und es abtun, aber eines Tages wird es euch ebenfalls in seiner vollen Härte bewusst werden...
Geschirr.
Eine ganze Menge Geschirr.

Warum so hübsch, modelst du?

Awwwwww, flattery will get you nowhere~ *chuckles hysterically*
Aber mal im Ernst, ich hab kurz vor Eingang der Frage ein neues Selfie gemacht, mit dem ich sogar Julian Reichelts Twitterbild in Sachen Kontrast Konkurrenz machen könnte. Bot, du bist manchmal gruselig.
Liked by: Elli

Liebst du den Herbst?

Nah. Bin ein richtiges Sommerkind geworden, das nur noch barfuß laufen und sich ins Gras fläzen will und sich über 30ºC freut. Der Herbst läutet das Ende davon ein. Danach wirds nass. Und kalt. Und frostig. Überall Schnee, und wenn der antaut, Matsch, der dann wieder überfriert. :c
Und Weintrauben...sind zwar toll, aber was bietet der Herbst sonst? Brombeeren, die furchtbarsten Beeren direkt nach Sanddorn und Cranberry. Statt leckerer Carola nur noch sauren Bosskopp. Auf dem Beet nur noch Kürbisse, die sowieso mehr Strafe als alles andere sind. Überall ist man am Einlagern für den Winter. :(
Ok, nein, ich liebe den Herbst. Der Igel wird immer dicker (dank der Dürre wär der ohne Zufüttern schon im Sommer verhungert, dafür wartet er mittlerweile sogar manchmal vor seinem leeren Napf...kein Kommentar), dank des heißen Sommers sind die Weintrauben schon reif und die Waschbärplage wird dieses Jahr nichts abkriegen (Schadenfreude!), alles wird bunt, ich hab Heidenangst vor runterfallenden Kastanien, Winterstiefel sind auch ganz ok, das gottverdammte Schwimmbad ist endlich wieder geöffnet, die Urlaubsfotos sind mindestens zehnmal durchgereicht und statt übertrieben starker Klimaanlage empfängt einen jetzt die herzliche Wärme einer lange nicht entlüfteten Sauna, sobald man Gebäude betritt, und straft die Verlierer des Mantel-vom-Leib-reißen-Marathons mit dekorativen Schweißperlen.
Nein, wirklich. Ich liebe auch den Herbst. Ich vermisse nur den Sommer. Meinetwegen könnten wir gleich zum Frühling springen.

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Wann geht $ex mit Minderjährigen für dich moralisch betrachtet in Ordnung?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Meine moralische Einstellung deckt sich da eigentlich mit der Gesetzeslage. Das Schutzalter macht Sinn, Schutz vor Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen, etc..
Ich persönlich finde da die Betrachtung des Einzelfalls ausgesprochen wichtig, besonders, wenn die Sache strafrechtliche Relevanz bekommen könnte oder der Minderjährige möglicherweise geschädigt wird. Es gibt beiderseits Fälle außerhalb dessen, was man gesetzlich regeln kann: Jugendliche, die eine gesunde (und auch sexuelle Beziehung) mit einer erwachsenen Person führen, aber in Schutzregelungen wie das Schutzalter oder andere fallen; aber auch Fälle sexuellen Missbrauchs, bei denen augenscheinlich gar kein Gesetz gebrochen wurde. Moralisch ist für mich eine Betrachtung des Einzelfalls unabdingbar und vor allem eine unvoreingenommene und feinfühlige Befragung der Beteiligten. So kann man am besten die einen vor Missbrauch und die anderen vor überflüssigen Einschränkungen schützen.
An die geschätzten, stark moralisch engagiert wirkenden Mitbürger, von denen einige ja pauschal "Geht gar nicht!" äußerten: Ich möchte euch einerseits das Buch "14 und 41" wärmstens ans Herz legen (die beiden sind meines Wissens übrigens mittlerweile verheiratet und haben ein Kind). Außerdem will ich euch von gesellschaftlicher Ächtung von Dingen abraten, mit denen ihr keine Erfahrung habt - ihr würdet erschrocken sein, wie oft bereits quasi vor eurer Nase sexueller Missbrauch stattfand, der gesellschaftlich (und auch bei euch) nicht aneckte. Nicht alles ist, wie es scheint - und Liebe sucht man sich nicht aus. Wenn ihr euch einmal in einen Minderjährigen verliebt, werdet ihr unter der Tatsache an sich genug leiden. Und nein, ihr könnt das nicht verhindern, wenn es so kommt. Und ja, ihr wollt dann wahrscheinlich auch miteinander schlafen. Beide.
Ich selber bin als Minderjähriger sowohl in den Genuss des Schutzalters gekommen (Als nämlich mein ebenfalls minderjähriger erster Freund mich bzgl. Sex bedrängte. Sowas findet auf keinen Fall nur von Seiten Erwachsener statt, legt diese Illusion besser gleich ab.), aber hatte ebenfalls als Minderjähriger meinen ersten und auf jeden Fall einvernehmlichen Sex mit einer erwachsenen Person, bei dem ich mir keine Gedanken darüber machen wollte, ob der Person dafür Ärger blühen könnte. Ich hätte übrigens verdammt darunter gelitten, wenn das passiert wäre. Die Sache mit dem Schutz kann man am falschen Ende schnell übertreiben, man sollte anstelle aller möglichen Schutzregelungen besser gut zuhören und nicht verurteilen. Denn wer verurteilt, dem erzählt kein Jugendlicher etwas über sein Liebesleben, und ja, der Jugendliche kann nicht immer einschätzen, ob es eine gesunde oder missbräuchliche Beziehung ist. Dafür braucht er eben Zuhörer.
So. Sorry für den Rant. Für mich gilt: Gesetzeslage + Einzelfallbetrachtung = moralisch vertretbar.

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Erzähle uns von deinem ersten Schwarm in der Schule!

*hust* Um ehrlich zu sein, fand ich, als ich dann mal Interesse entwickelte, gleich drei Leute toll.
Als erstes kam der "Klassenclown", ein ziemlich cooler Junge (fand ich damals jedenfalls), der eigentlich richtig nett und witzig war. Im Grunde auch gar nicht schräg oder albern, aber eben der lockerste in der Klasse, der von uns mit Abstand zu den albernsten Dingen bereit war. (Was bei der Klasse aber auch nicht schwer war...) Als ich nicht wirklich eifersüchtig, sondern eher enttäuscht war (und eigentlich auch mal wollte...aus beider Perspektive), als er sich dann mit einer Mitschülerin zwei Monate lang pausenlos ins Gesicht gebissen hat, ging ich von aus, dass es nur eine Schwärmerei gewesen sei und ich mir das eingebildet hätte, zumal kurz danach meine erste "richtige Liebe" startete. Heute weiß ich, ich hab mehrere Leute gleichzeitig toll gefunden und fand ihn auf einer ganz anderen Basis gut als die anderen. Aber ich hab damals schon erwartet, dass ich mich "vernünftig" und "tief" verlieben muss, und das geht ja nur bei einer Person und mit Eifersucht, haha. Oh man, mit zehn Jahren.
Zum Jahreswechsel kam dann ein neues Mädchen zu uns in die Klasse, und I swear, das war die erste, die Hornbrillen stylisch trug. Überhaupt war sie total frühreif, glättete sich die Haare, rasierte sich zweimal täglich die Beine (mit 13/14 lol, damals war das absolut nicht normal) und hätte Fashiontrends setzen können. Ok, nein, sie hat sie immer vorher getragen und sah so gut aus. Und machte Bauchtanz. Auch wenn man unter Mädels angeblich viel ausprobiert; dass sie auf der Klassenfahrt mit uns allen im Bungalow rumknutschte und mit den anderen Mädchen gemeinsam duschte, halte ich bis heute nicht für Rumprobiererei. Und ja. Die war genaugenommen mein erster Kuss. Und ich fand sie höllisch attraktiv. Aber das war mir damals noch nicht klar. Homosexualität war für meine Eltern zwar ok, aber sowas betraf immer nur andere. (Und nun bin ich nicht mal eine Cis-Frau, trololol.)
Mit dem Jahreswechsel kam auch eine neue Sitzordnung in manchen Räumen, und so landete ich zufällig neben meiner "ersten (repräsentablen) Liebe". Ich ging wie erwähnt davon aus, dass die Gefühle tief, stark und natürlich heteroromantischer Natur sein müssen, und hell, das waren sie. Ich saß ein halbes Jahr neben diesem hübschen Kerl mit roten Haaren und Sommersprossen, bis wir umgesetzt wurden. Bis heute unverständlich, schließlich habe ich ihm den Stoff beigebracht, den die neue Lehrerin ihm nicht vermitteln konnte. Ok, direkt am Lehrertisch zu sitzen und Witze über die Lehrerin zu machen war vielleicht nicht so zielführend...aber hey, ohne mich gingen seine Noten in den Keller und ohne ihn meine Motivation. Da ich ja offizielles Hassobjekt der a und b war, konnten wir auch nicht mehr miteinander sprechen. Selbst die zwei Minuten gemeinsamer Heimweg, auf die ich mich einmal die Woche freute, entfielen. Aber ich war noch lange verliebt und es war schön.

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Welche Musik hörst du zur Zeit?

Zurzeit fast nur welche, die auf chinesisch gesungen wird, weil das unglaublich bei der Sprache hilft. Und motiviert, weils einfach schöner klingt als Radio oder Lernsätze. Und meine Sehnsucht nach der Sprache und Novel befriedigt, weshalb auch fast alles aus dem MDZS-Universum stammt. So viel Ehrlichkeit muss sein. Glaube aber kaum, dass da irgendjemanden einzelne Titel interessieren, haha.
Ansonsten mag ich zurzeit eher die entspannenden Titel meiner Playlist. Anders als vor einer Woche, wo ich auf schnelle und elektronische Beats stand, haha.
Wie immer..nicht eine Band, nicht ein Genre. Nicht mal eine Sprache.
- Cats In The Cradle, Ugly Kid Joe
- Oh Lord, In This Moment
- Maid Of Orleans, OMD
- Je ne parle pas français, Namika
- Hane, Koshi Inaba (glaube ich...der eine von B'z halt)
- Centuries, Fall Out Boy
- Blood For Blood, Lord of the Lost
- Stadtaffe, Peter Fox
- Morgana, Lord of the Lost
wäre jetzt abgesehen von meinen Dauerbrennern oder dem chinesischen Kram auf Shuffle gekommen und hätte ich nicht weitergedrückt.

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Was hat dir das letzte Mal eine Gänsehaut verpasst?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Oh, dankeschön!
Als ich die Frage gestellt habe, war es ein simples Zitat. "There’s no one to blame, but everything is doomed." - vor ein paar Wochen eigentlich nur auf einem Blog überflogen, hat es mich irgendwie nicht ganz losgelassen. Da sich die Geschichte, um die es dabei geht, für mich im Moment ihrem dramatisch(st)en Höhepunkt nähert, habe ich es heute endlich rausgesucht, nachdem es mir die letzten Tage schon im Kopf herumspukte. Und siehe da, man kann von einer einzelnen Zeile Gänsehaut bekommen, wenn sie so erschreckend gut passt. Eigentlich eher noch die ganze Sache zusammenfässt, obwohl man eigentlich immer wieder Tränen lacht. Mhm.
Weil das so intensiv und der Anlass zur Frage war, übergehe ich mal den Song, der danach nochmal meine Haut kribbeln ließ, haha. Der hat mich wahrscheinlich nur in der Stimmung mitgetragen, ich bin heute ein bisschen sentimental.

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Ein Synonym für das Wort "liebe"?

Ich bin kein Thesaurus. Lieber was witziges über Mandarin und Liebe.
我爱你, das gerne zitierte "wo ai ni" wäre wörtlich ich übersetzt eigentlich "Ich Liebe Du". Eigentlich voll unromantisch xd
Dagegen ist 你好 "ni hao" als Begrüßung sehr süß - "Du gut". Find ich süß. ❤
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Klar heute, aber das macht es für mich wirklich nicht schlechter. Finde so 35 eigentlich echt optimal. :D MACH MIR KEINEN DRUCK OMG

Gismolo’s Profile PhotoPsijic
Du wirst ein Greis sein wenn sie unsere Smartphones belächeln ALS OB MAN DIE NOCH GEKURBELT HÄTTE OK
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Ich kann mir schwer vorstellen, vor 30 Kinder zu kriegen. Interessant. 30-35 ist doch Kinderwahnalter. :D

Gismolo’s Profile PhotoPsijic
Heute! Das Durchschnittsalter ist ziemlich angestiegen in den letzten Jahrzehnten.
Für mich ist das echt kein Wunschtraum mehr in dem Alter. xD Ich mein, es ist ok...besser als mein Onkel, der mit fast 60 nochmal eins nachgeschoben hat...
Aber eh. Wenn mein Leben ein bisschen mehr nach Plan gelaufen wäre und entweder meine vorletzte Beziehung besser funktioniert oder ich meinen Typen ein bisschen eher kennengelernt hätte... Ich würde euch jetzt schon lange Mami-Podcasts und Windel-Updates um die Ohren hauen!
...Nein. Natürlich nicht. Brr.
Aber joa, ich denke, dann würde ich das spätestens jetzt langsam wirklich in Angriff nehmen, denn bei meinem alten *hust* Kerl krieg ich stellvertretende Torschlusspanik.
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wie alt bist du? was wäre deine obergrenze für eine schwangerschaft?

Ich tuckel gemütlich zwischen 20 und 30 rum. Auch wenn das nicht meinem gefühlten Alter entspricht. Egal. Ist ne längere Geschichte.
Ich finde alles über 30 tatsächlich echt hart an der Grenze, was Elternschaft angeht. Also..für mich persönlich. Was andere machen, ist immer noch deren Sache. Aber ich wollte meinen Kindern keine so alten Eltern vorsetzen.
Erstmal ist die Altersspanne natürlich größer, aber ich empfand es in eigener Erfahrung einfach als zu großen Abstand zu den Vorgenerationen. Meine Eltern sind 30 Jahre älter als ich. Meine Großeltern, die im selben Haus lebten, waren ebenfalls über 30 bei der Geburt meiner Mutter. (Nur war sie halt nicht geplant.)
Heute ist die Spanne natürlich eher Nebensache, aber es gab ja auch mal eine Zeit davor. Und das, obwohl man mir auch da schon ein paar Jährchen draufrechnen konnte. Da hat sich dieses Gefühl sehr stark in mir festgesetzt, auch wenn ich es jetzt nicht mehr so gut begründen kann.

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Liked by: शिव Psijic

Möchtest du mal Kinder haben,wenn ja wie viele u.warum möchtest du Kinder ? wenn nein ,warum möchtest du keine ?Und denkst du ,das die Schwangerschaft mit eine der schönsten Zeit einer Frau/Mann (der es mitbekommt) ist ,wenn ja / nein warum denkst du das?

Evlie’s Profile PhotoElli
Eigentlich™ wollte ich immer Kinder haben. Allerdings entspricht mein Leben nicht dem, was ich als Minimum für diese große Verantwortung empfinde. Und ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll, dass mein Partner nächstes Jahr 30 wird, das war eigentlich™ meine oberste Altersgrenze für Nachwuchs. Ich will mir auch nicht einfach Nachwuchs ranzüchten, nur, um später nicht allein zu sein. (Das ist ohne Witz eine der häufigsten Warnungen von anderen, wenn ich auf die Frage nicht konkret antworte...)
Ich wollte mal zwei. Eins austragen, eins adoptieren. (Um Blutsverwandtschaft wird irgendwie ein zu großer Hype gemacht, finde ich. oô) Im Moment ist das alles in weiter Ferne und kommt nicht in Frage, das Kindeswohl wäre kaum zu gewährleisten. Ob ich wirklich will oder sollte, weiß ich momentan auch gar nicht. Zu viele unsichere Faktoren.
Ich glaube ganz unromantisch, Schwangerschaft ist eine ebenso einzigartige Erfahrung wie jede andere so deutliche Veränderung des Körpers. Wird ein bisschen überromantisiert. Mich fasziniert viel mehr, dass Menschen teilweise Misshandlungen im Mutterleib erinnern und wie es zu Misshandlungen vom Schwangerschaftsbauch kommt...ok. Das hat jetzt mein awkward-Level sicher durch die Decke gehen lassen.
Ich finde, allgemein wird die Schwangerschaft ein bisschen zu sehr auf die Partnerschaft und die werdenden Eltern projiziert. Ja, einerseits ist es eine Bürde, intensiv, ein sich entwickelndes Leben...aber genau deswegen sollte das kleine Wesen mehr im Vordergrund stehen. Ich habe oft das Gefühl, dass nicht oder kaum über die Schwangerschaft hinaus gedacht wird, dass Kinder eine Bezeugung der Liebe des Paars darstellen sollen oder irgendwas von der Schwangerschaft an sich erwartet wird. Und das ist völlig nebensächlich. Besonders, weil man es sich ja meist selbst so aussucht. Mit dem entstandenen Leben und der Entscheidung dafür beginnt die Verantwortung. Punkt. Alles andere kommt danach.
Abgesehen davon stellen sich die meisten das zu schön vor. Natürlich ist es bei jeder Frau anders, aber selbst etwas simples wie Übelkeit, vorsichtige und eingeschränkte Bewegungen oder eingelagertes Wasser sind umständlich und anstrengend. Das zerrt an beider Partner Nerven.
Puh. Sorry. Ich mag überromantisierte Vorstellungen nicht. Oder, wenn Erwachsene über ihre big love die vergessen, um die es eigentlich geht.
Schwangerschaft ist sicher wunderschön. Wenn man sich keine großen Illusionen macht und im Kopf behält, dass da ein kleines Wesen ranwächst, dass einem nichts Böses will und fast alles braucht, was man geben kann. Wenn beide das wussten und wollten. Wenn ihre Beziehung auch ohne schon relativ komplett war.

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Welche persönliche Entwicklung hast du hinter dir? Welche liegt vor dir?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
... Puh. Ich habe das hier schon ein paar Mal angeschnitten, meine Entwicklung ist aufgrund meiner weit gefächerten Interessen und meines dezent widersprüchlichen Charakters etwas speziell. Mal abgesehen davon, dass ich immer noch in einem von Veränderungen und Entwicklungen geprägten Alter bin und sich deshalb die letzten 11 Jahre, in denen mein "neues" Leben stattfand, besonders intensiv gestaltet haben. Aber auch die Zeit davor ist Teil meiner Entwicklung. Puh. Ich kann einfach nicht allgemein darüber reden, zumindest nicht im Moment. Für konkrete Fragen bin ich offen, aber es muss natürlich nicht.
Obwohl ungleich interessanter und relevanter, denke ich über meine zukünftige Entwicklung viel weniger nach als über die vergangene. Ich bin ganz klar zukunftsorientiert, aber gerade deshalb denke ich nicht so viel darüber nach, was könnte oder wird. Natürlich möchte ich Konstanten und Planbarkeit haben, wie jeder andere auch, aber ich habe eine wirklich große Scheu vorm Festklammern, sowohl in vergangener, als auch zukünftiger Richtung. Es hat sich immer als sinnvoller erwiesen, nur die grobe Skizze im Kopf zu behalten und den Rest an die jeweilige Situation anzupassen. Nicht aus Angst vor enttäuschten Hoffnungen, sondern aus dem Wunsch heraus, mich wirklich zu entwickeln und nicht aus Versehen auf der Stelle zu treten, weil ich mich oder die Umstände von dem wegentwickeln, was ich erwartet hätte.
Ich würde nicht solche Sätze wie "Nichts ist für die Ewigkeit" sagen, aber ich würde auch nicht ausschließen, dass die vermeintlich besten und konstantesten Dinge, die mein Leben im Moment bietet, schon morgen etwas sein können, was sich grundlegend verändern oder sogar enden sollte. Dasselbe gilt natürlich genauso für mich oder Eigenschaften, Ansichten, Meinungen, Gewohnheiten, Interessen, etc. von mir.
Sorry, dass ich so schwammig bin. Ich habe schon sehr konkrete Dinge im Kopf, will aber das Spektrum abgreifen und nicht nur das, was mir nur im Moment besonders wichtig ist oder als präsentes Beispiel in den Kopf schießt. Deshalb klingt das so fürchterlich allgemein und vielleicht etwas nichtssagend. (Auch eine meiner Entwicklungen, daran zu arbeiten, wenn wir schon mal beim Thema sind...)

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Wenn du jetzt die chance hättest eine Person neben die liegen zu haben, welche Person würdest du wählen?

Ich vermisse den Mann, in den ich verliebt bin. Und auch, neben ihm zu liegen. Andererseits nutze ich nicht jede Chance, also...
Bin mit meinem Helden neben mir die meiste Zeit sehr zufrieden. Zumindest fehlt er mir, wenn er nicht da ist.

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