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Reden wir besser nicht darüber, wie ein Mittdreißiger, der gerade wahrscheinlich immer noch sein Baby im Arm hält und auf Arbeit auch mal über ein paar Millionen entscheidet, mit mir um 1 Uhr nachts Sticker auf Telegram hin- und hersendet, ok.
Liked by: Psijic

Bist du diesem Sommer in ein anderes Land gefahren?

Bundesland, jo. Hamburg. Und schon längst haben wir drei wieder Sehnsucht...

wie sehr hast du dich in den letzten 5 Jahren verändert?

Oh. Gott. Hahahaha!
Fünf Jahre sind echt ein "perfekt" gewählter Zeitraum. 2013 bis heute...dazwischen ist so viel passiert, allein damit könnte ich ein Buch füllen. Vielleicht auch zwei. Entschuldige, dass ich so amüsiert bin, aber ausgerechnet die letzten fünf Jahre... Die letzten drei wären schon genug, aber in die letzten fünf fallen noch so viele Ereignisse und Entwicklungen rein...ist eine lange Geschichte.
Grundsätzlich bin ich derselbe Mensch. Das ist jetzt nicht nur eine Behauptung, sondern wird auch von denen so empfunden, die mich entsprechend lange kennen. Ehrlich gesagt denke ich nicht einmal, dass sich meine Eigenschaften sonderlich verändert haben.
Dafür alles andere. Also wirklich - alles andere. Es wäre sinnvoller, da über Teilbereiche zu reden. Ich weiß sonst echt nicht, wo ich anfangen soll.

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Ich bin noch da, mich wird man so schnell nicht los. Dich spalte ich auch noch.

Ich dachte, du hast ne neue Freundin...was sagt die dazu?
Und hinten oder vorne? Frag für nen Freund
Übrigens fand ich deinen Humor schon immer halb scheiße und halb gut, halb unverständlich und halb zu ernst.
Nur, dass du es weißt. Hat dich ja auch die letzten Jahre nicht gekümmert. Nach den Veganer- und Feminismus-Eskapaden und zuletzt diesem Zeug, dass du wegen der Manspreading-Geschichte rumgeschickt hast..was soll mich noch verschrecken. Heute wars lustig.
Liked by: Apfelmädchen Psijic

Wenn die dir nicht mehr folgt wird sie deinen Aufruf wohl kaum noch sehen.

Aber wer nie fragt, wird nie eine Antwort kriegen, oder? Mehr als eine Frage auf meinem Profil zu stellen, kann ich schlecht machen.
Ich frage grundsätzlich lieber einmal zu viel und ungehört, denn glaub mir, zu wenig ist viel schlimmer.
Vielleicht habe ich aber auch sprachlich manipuliert und damit nebst einem selbstbewusst wirkenden Statement darauf hingewiesen, dass meine Antworten zum Thema bisher nicht meine Meinung gezeigt haben, weil ich das sowieso für die Ursache halte. Womöglich wollte ich aber auch nur herausfinden, obs @dieseweltistmirzubunt war, weil man mich nicht provozieren kann. Vielleicht hatte ich mir aber auch wegen einem Bassisten, der mit einem riesigen Luftkissen-Kaktus auf einer Bühne rumtanzte, einen Gedankenstrich geschickt, dann aber nichts gepostet, weil ich nichts über die Weiterverbreitung der Fotos des Fotografen fand und deshalb dachte "Dann schreibst du lieber wieder etwas lockeres, nachdem du hier drei Mal die Zeichenbegrenzung geknackt und nicht mal über deinen Fachbereich geschwafelt hast". Wer weiß, wer weiß.

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Ich hab auch zwei verloren, dabei wollte ich eigentlich nur ein wenig provozieren. Schade Schokolade.

An der Stelle wundere ich mich, warum die dir überhaupt gefolgt sind. Seit du nicht mehr mit dieser Blondine zusammen bist, hast du doch eigentlich nur noch provoziert, oder?
Liked by: Apfelmädchen

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Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Geisteswissenschaften - ein Follower weniger. (Und das sogar, ohne dass ich meine Meinung gesagt hab, lol!)
Ok. Ich gebe zu, ich will es wissen: Wer hatte da jetzt so nen gewaltigen Stock im Arsch? :D
Nur keine Scheu, ich hab mich schon von Leuten zum Seminarraum begleiten lassen, die auf dem Weg Studenten beleidigt haben. Wir waren danach immer noch befreundet.

Es nützt mir nichts, zu wissen, wie die Bildröhre im Handy meines Opas funktioniert hat, wenn es heute (und in Zukunft) nur noch LC Displays und OLED Displays (und wer weiß was noch) gibt.

Wenn du Displays nur benutzt, wie ich zum Bleistift, ja.
Wenn du Displays (weiter)entwickeln willst oder dich tiefergehend mit der Thematik beschäftigst, nein.
Lässt sich super übertragen. ;)
Du hast sicher einen Beruf gelernt oder es noch vor? Du wirst eine Menge Zeug lernen, mit dem du in der Praxis gar nicht mehr arbeitest. Je nachdem, ob du mehr theoretisch oder praktisch arbeiten wirst, ist das natürlich unterschiedlich. Akademiker sind aber weitestgehend Theoretiker und damit auch wesentlich mehr mit Vergangenem befasst.
Ich lese auch viel über längst verstorbene Straftäter, oder, noch altbackener, über weit überholte Strafsysteme und deren Auswirkungen. Daraus lerne ich viel, obwohl es gar nicht mehr in Frage kommt, so etwas anzuwenden. Das weiß jeder, aber ändert trotzdem nix daran, dass man mal etwas darüber gelernt haben sollte.
Wenn du den Blick weiterhin nur auf deine Gegenwart richtest, wirst du auch nicht weit in die Zukunft blicken können, das kann ich dir mit auf den Weg geben.
Kritisch hinterfragen finde ich gut, aber irgendwann auch mal stehen und in seinen Kopf einfließen lassen (so wie ich mit euren Argumenten, auch wenn ich hier mehr "gegen"geschrieben habe) und nicht immer bis zum Ende durchdiskutieren.

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Aber gibt es da nicht viel zu viel Interpretationspielraum? Man kann Menschen doch nur vor die Wörter gucken, nicht dahinter. Kann man das nicht auch ausnutzen?

Du hast eigentlich gerade viel geiler als ich beschrieben, warum die Wissenschaft eine Daseinsberechtigung hat.
Ehrlich, ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll, außer....genau deswegen ja!
Und das hinter die Wörter gucken ist dann schon wieder Psychologie, mein Lieber. Sprachliche Manipulation ist übrigens auch mehr eine Überschneidung der beiden Wissenschaften, aber ich komm eben aus der Psychologie, ok.
Bitte, ich versteh das kritische Hinterfragen und finde sowas immer wieder gut (alles, was gut ist, hält kritische Fragen aus) - aber das Tiefergehende diskutiert bitte mit jemandem vom Fach aus. Ich hab mich jetzt schon viel zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Liked by: Apfelmädchen

Reicht es dann nicht einfach, Sprache, wie sie in unserer Gegenwart jeweils aktuell ist, einfach zu nutzen anstatt zu lernen was einmal anders war und jetzt keine Bedeutung mehr hat?

Was vergangen oder verändert ist, hat Bedeutung, das ist es ja.
Alles, was wir heute erreicht haben, beruht auf einem ganz simplen Prinzip: Weitergabe von Wissen. Von seiner Vorgeneration Wissen zu erwerben, hat die Zeit eingespart, es selbst entdecken zu müssen. Stattdessen konnte diese Zeit genutzt werden, es zu modifizieren und das weitergegebene Wissen zu erweitern und zu verbessern.
Das fing mit Jagdtechniken und einfach behauenen Werkzeugen an, aber vom Prinzip her ist alles, von Sprache und Bildungseinrichtungen bis zu dem Bildschirm, auf dem du das ein paar hundert Kilometer von mir entfernt liest, nichts anderes.
Und in logischer Konsequenz ist Wissenschaft nichts weiter als das. Wissen aus der Vergangenheit wird stets irgendwie nochmal neu aufgerollt, kritisch hinterfragt oder die Arbeit eines anderen weiterentwickelt. Das ist jetzt sehr grundsätzlich, aber ich glaube, das sollte einem immer bewusst sein, wenn man die Arbeit oder den Zweck Wissenschaften kritisch hinterfragt.
Bei Sprachen im Detail ist es eben die Vergangenheit, die etwas über die Zukunft verrät. Erstmal ist Sprachwissenschaft etwas, das sich mit einem kulturellen Phänomen beschäftigt, nicht mit etwas ohnehin Existentem, wie es die Naturwissenschaften grob gesagt eher tun. Alles, was wir Menschen jemals entwickelt haben, hat auch von jeher zu einer mehr oder minder großen gesellschaftlichen Auseinandersetzung damit geführt. Wir sind simpel ausgedrückt dauernd mit uns selbst beschäftigt. Auch hier beruht das Prinzip auf dem oben erklärten Grundsatz, in der Psychologie wäre da z.B. Freud sehr populär, der die Wissenschaft mit teilweise grauenhaften Theorien nach vorn katapultiert hat (ist ein interessantes Thema für sich). Sprich, es gibt gar keine Gegenwart ohne Vergangenheit. Eine Wissenschaft, die Vergangenheit und Kontext ignoriert, ist übrigens auch keine Wissenschaft. Deshalb sind Studienverweise in "Fakten" und dergleichen auch immer so dämlich...auch das ist ein Thema für sich. Wissenschaft muss per Definition schon so umfassend sein, sonst ist es wirklich nur Steuergeldverschwendung.
Gut, du bist wahrscheinlich nicht an den Kriterien einer Wissenschaft interessiert, sondern fragst dich nach dem Sinn einer Wissenschaft über Sprache. Ich hatte einen Punkt vorhin schon angesprochen: Manipulation. Eigentlich sollte die populär sein, denn sprachliche Manipulation bestimmt nicht erst seit einiger Zeit vermehrt unseren Konsum, Politik, sämtliches Zeitgeschehen mit. Vorgaben der EU, bestimmte Aufschriften auf Etiketten an den Inhalt zu binden, kommen nicht von ungefähr, dort findet feinste Sprachmanipulation statt. (Sowie ich mit "feinste" auch etwas suggeriere, so btw.)
Es gibt immer jemanden, der das versteht (ich zB, habe nämlich nie mit SW zu tun gehabt) und einige nutzen das dann aus. Deine praktische Hilfe und dein Schutz davor im Alltag sind also die Menschen, die viel Zeit darauf verwenden, zu untersuchen, was für dich bedeutungslos scheint.

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Ne, aber mal im Ernst, wem helfen Sprachwissenschaften?

Och nö. Dass du das fragen würdest, hätte ich nu nicht erwartet.
Jedem. Immer.
Ok, ganz simpel? Nur auf Deutsch bezogen? Wir leben beide jetzt keine 30 Jahre auf diesem schönen Fleckchen Erde. Seit wir vor uns hinbrabbeln, können wir deutsch. Wir denken da nicht wirklich drüber nach, außer wir kaufen billig im Ausland ein und die Dame am Verkauf spricht doch Tatsache blöderweise nicht..ok, ich schweife ab.
In diesen nicht mal 30 Jahren also sprechen wir ein und dieselbe Sprache.
Und das ist schon mal falsch.
Es gibt neben den zig Dialekten schon allein mehrere Sprachebenen, die ein einzelner Mensch allein benutzt. Dann gibt es nicht nur direkte Kommunikation, sondern auch indirekte. Nachrichten bedienen sich einer Art Sprache, die im Gespräch zwischen zwei Menschen nie benutzt werden würde. Medial bekannte Fälle sind ein gutes Beispiel für die rasante Sprachentwicklung: Wörter, für die in manchen Jahren beliebte Politiker zurücktreten mussten, die den gesellschaftlichen Abstieg bedeuteten, sind wenige Jahre später schon wieder in aller Munde. Und andersrum. Dann natürlich die verschiedenen Sprachen innerhalb Deutschlands: Geschäfts- und Bankensprachen, Jugendsprachen, Sprachen sozialer Schichten, banale Sprachen wie die Sprache von Müttern untereinander, allein schon die Sprache von Arbeitszeugnissen ist eine Sprache für sich. Und all das auf deutsch.
Sprache kann auch ein Code sein. Einen Zugang zu geschlossenen Gruppen gewähren. Teil von etwas sein lassen.
Und es ist wie gesagt rasant. Neue Begriffe, Wort- und Wertungsverschiebungen, schleichende Umstellungen grammatischer Regeln - was wir heute sprechen, ist längst eine andere Sprache als die deiner oder meiner Kindheit.
Im Alltag scheint das natürlich total unwichtig. Es ist kaum bemerkbar, sowieso sehr alltäglich und naja, wen juckt halt, ob man heute Worte wie facetimen verwendet, für die man vor ein paar Jahren noch schräg angeguckt worden wäre.
Wieder falsch. Gerade weil es uns den ganzen Tag umgibt, ist es umso wichtiger. Sprache kann Manipulationen Tür und Tor öffnen, um ein aktuelles Beispiel zu benutzen.
Genauso rasant kann eine Sprache auch aussterben. Oder sich grundlegend verändern. Wer kann heute noch Fraktur lesen? Ist erst zwei Generationen her, da musste man Fraktur und Sütterlin schreiben können. Für uns scheint das weit weg, aber das ist nur ein Fliegenschiss in der Zeitlinie. (Das war übrigens jetzt sprachliche Manipulation auf mehreren Ebenen. Hach, geil.)
Sprache ist etwas grundsätzliches unserer Gesellschaft. Ohne Sprache wär der Laden morgen dicht und wir wieder in der Steinzeit. Sogar die Erforschung ausgestorbener Sprachen ist ein bedeutsamer Teil des ganzen, weil man das Menschsein einfach nicht verstehen kann, wenn man Sprache nicht versteht.
Und die Dinge, die wir mittlerweile beackern, sind eh so komplex, dass wir sie in zig Bereiche und auf ganze Zeitalter aufteilen müssen. (Geteiltes Wissen)
Sprachwissenschaft ist ein ziemlich großes Rädchen darin.

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Was soll ich mit 'nem Doktor, ich bin doch gar nicht krank?

Das ist das, was du denkst.
(Dieser Satz geht wirklich immer, danke Kerstin Gier)

Gibt es eigentlich Gründe dafür eine Geisteswissenschaft zu studieren außer dem Titel?

Welchen Titel? Vom Studieren allein bekommt man keinen Titel.
Man kann verschiedene akademische Grade bekommen, wenn man ein Studium abschließt bzw. abgeschlossen hat, Diplom und Doktor sollten ein Begriff sein.
Wichtiger Unterschied, wenn die Provokation schon das Klugscheißen hervorlocken möchte. ;)
Grundsätzlich ist sowieso jeder, der für Prestige, Ansehen oder Titel studiert, in seinem Fach ziemlich ungeeignet. Und wie mit jedem akademischen Abschluss kannst du damit für die Gesellschaft ziemlich nützlich sein oder auch praktisch fürs Atmen Geld verdienen. Ist mehr so ne Sache der Einstellung. Selbst wenn dein Job an sich völlig unproduktiv ist, kannst du ja aus dem Sumpf emporklettern und ihn in etwas sinnvolles umwandeln, wenn du ihn verstanden hast, ne.
Aber wenn man mal bedenkt, dass allein Sprachwissenschaft zu den Geisteswissenschaften zählt...hat sich für mich die Frage eigentlich erledigt.

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Leute wenn Ihn schreibt bitte Vorstellen ,und nicht einfach schreiben ,ohne Bild dringst zu haben.

Absolut!
Also. Wer es wagt, MIR hier Fragen zu stellen, der beliebtesten und mit Abstand interessantesten Person...nein, Persönlichkeit auf ask - zeigt Gesicht! Und bitte einen zweiseitigen Steckbrief voraussenden, am besten noch ein paar Shootingbilder aus allen Winkeln in den Anhang stecken.
Sonst kriege ich noch eines Tages merkwürdige anonyme Shoutouts, in denen danach verlangt werden muss. Wo kämen wir denn da hin?!

War "OK" ursprünglich die Abkürzung für den verballhornten englischen Ausdruck "oll korrect"?

Ich hab das in den letzten Monaten schon drei Mal nachgelesen und hatte es trotzdem wieder vergessen...
Ja. Zumindest hat das Allen Walker Read in den 60ern so nachgewiesen. Ich persönlich habe da nur Wikipedia-Wissen.

Magst du Weihnachten? Oder liebst du es so wie ich beispielsweise? Was magst oder liebst du am meisten? oder nervt es dich und du kannst es garnicht ab

Evlie’s Profile PhotoElli
Ich mag Weihnachten eigentlich. Also...es ist nun nichts wahnsinnig besonderes für mich, aber auch absolut nichts unangenehmes.
Ich muss dazu sagen, meine Familie feiert Weihnachten so, dass bisher sogar Hasser des Festes Spaß daran hatten. Ohne Kommerz und Konsum, mit viel familiärer Nähe, Entspanntheit und Normalität. (Ist halt nur eben so alltäglich, dass ich dafür nicht Weihnachten brauche.)
Am meisten mag ich...das Essen? Die sanfte Beleuchtung durch Baum und Schmuck? Das ist praktisch das einzige, was anders ist... Ich mag auch so kleine Weihnachtsmärkte, auf denen nur Spielgerät für die Kleinen steht. Ganz ohne Blingbling. Dann einen Glühwein mit Amaretto - fantastisch! Außerdem liebe ich Weihnachtsgebäck. Nur beim klassischen Weihnachtsessen passe ich, das ist mir meist zu fettig. Ansonsten finde ich die indirekte Beleuchtung und geschmückte Straßenzüge noch sehr schön. Das wars dann aber auch schon wieder.
Edit: Ok, Kaffee an Adventssonntagen zu Hause. Ist ein schönes und sehr romantisches Ritual in meiner Familie. Mit bitterem Beigeschmack, denn einen dieser vier kostbaren Tage muss ich mittlerweile bei Schwiegermutter verbringen und da ist es einfach nicht dasselbe. Aber ja. Das ist noch was besonderes.

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Was tun du, um Langeweile zu vertreiben?

Ich und Langeweile. Schon klar.
Mir wird höchstens ab und zu auf gesellschaftlichen Veranstaltungen langweilig, wenn ich mich nicht selbst beschäftigen kann und nichts interessantes passiert... Dann setze ich mich mit meinem Smartphone irgendwo draußen hin.

du magst abimies korrekt? (^~^) was sind so deine lieblings animies. Hau ma raus haha

emigo98’s Profile PhotoEmre
Naja, eigentlich nicht so sehr. ^^ Das Profilbild gehört zu ner Webnovel. Zu DER Webnovel. Dem geilsten Scheiß überhaupt!
Wenn, dann lese ich lieber Webcomics oder Mangas/Manhuas/Manhwas.
Die letzten Jahre komplett gesehen und gemocht habe ich Detektiv Conan (Ok, da mag ich den Anime echt mehr als den Manga), Noragami, Net-juu no Susume, Yuri! on Ice, Kimi no na wa/Your Name, Sailor Moon (nie als Kind gesehen, deshalb mal bis Staffel 4 oder so nachgeholt) und anderthalb Staffeln School Rumble.

Ja ich merks, wärst im sozialen zweig mit dem hauptfach päpsy (pädagogik psychologie) super aufgehoben.(^.^) baha Ja man merkts wirklich, du drückst dich voll präzise und detailreich aus irgwie :D i like it.

emigo98’s Profile PhotoEmre
Waaah, danke! Psychologie ist definitiv meine Richtung, aber ich will mittlerweile lieber mit Straftätern als mit Kindern arbeiten. :D In der forensischen werden auch immer Leute gebraucht und ich fühle mich da einfach geeigneter als irgendwo sonst.
Thanks a lot! Ich bin einfach langatmig, aber yes, dat muss ja auch mal bei irgendwem positiv ankommen.
Liked by: Emre
+2 answers in: “Was macht dich traurig??”

Ich bin im Wald auf einen rostigen Nagel getreten. Sollte ich mich gegen Tetanus impfen lassen?

Jein.
Erstmal: Ist der Nagel in deinen Fuß eingedrungen? Dann solltest du dich beeilen.
Aber so oder so solltest du deinen Impfpass rauskramen und zu deinem Hausarzt gehen (wenn du den Pass nicht hast, hat der Arzt vielleicht Notizen zu deinen Impfungen). Der wird die Wunde behandeln und entscheiden, ob und wann die Impfung sinnvoll ist. Sie muss nur alle 10 Jahre aufgefrischt werden, evtl. hast du also sogar noch Schutz.
Lass die Wunde trotzdem auf jeden Fall kurz von einem Arzt untersuchen, auch "nur" Entzündungen und Eiter an der Fußsohle sind nicht geil. :)
Liked by: Psijic

Das tut mir voll leid..😕

emigo98’s Profile PhotoEmre
Vielen lieben Dank. Es war und ist besonders schwer, weil ich mit ihnen fast mein gesamtes Leben verbracht habe.
Aber es ist nicht zu ändern. Die beiden sind weit über 80 geworden und für beide war es so, wie es war, nun mal in Ordnung. Der Körper versagt einfach irgendwann. Sie waren beide bis zum Ende geistig wach - und das war wirklich kostbar.
Obwohl um die beiden durch ihr hohes Alter sehr viele Freunde und Verwandte gestorben sind, haben sie sich immer auf die Lebendigen, vor allem die Kinder, Enkel und Urenkel konzentriert. Deshalb will ich auch nicht zu sehr an der Trauer festklammern, sonst verpasse ich vielleicht irgendwann die Lebenden um mich herum. :) Und das hätten meine Großeltern nun wirklich nicht gewollt.
+2 answers in: “Was macht dich traurig??”

~ Übermorgenfrage 15.03.18 ~ Erzähle/Sage uns etwas, was du schon immer mal erzählen/sagen wolltest, doch nie die Möglichkeit dazu hattest.

SossePan’s Profile PhotoMadame Cacahuète
Es verursacht mir Nackenschauer, deswegen will ich darüber reden. Ich muss. Manch einer denkt vielleicht "Hö, das ist doch total klar", aber diese Dimension ist beängstigend, wenn man mal detaillierter in die Geschichte eingetaucht war. Das ist wie eine Zeitreise. Eine verdammt gruselige.
Ich habe bekanntermaßen ja ein paar eher untypische Hobbies. Im Zuge dessen bin ich neben der bloßen Lektüre einige Jahre lang auch vermehrt zu NS-Gedenkstätten und ins KZ Sachsenhausen gefahren - und ich habe dort ALLES gelesen, bis mein Kopf nicht mal mehr mit aller Gewalt etwas aufnahm.
Dort sind natürlich auch Propaganda-Texte der NSDAP vor 1933 dabei gewesen. Die finden allgemein leider zu wenig Beachtung, deshalb kann ich euch leider keine Quellen und Verweise präsentieren, denn auch im Internet sind sie wenig vertreten.
Aber wenn ihr an dieser Stelle einmal dem an sich recht scharfen Informationsgedächtnis dieser gesichtslosen Person hier vertrauen mögt, dann merkt euch diesen Satz:
Nach schon länger auftretenden Parallelen lesen sich mittlerweile sämtliche Veröffentlichungen, Posts, Bilder und parteiintern abgesprochenen Auftritte der AfD wie eine originalgetreue Kopie dieser NSDAP-Propaganda in leicht modernisierter Sprache und Optik.
Deren Effekt und die Folgen kennt ihr alle selbst. Die Wahlergebnisse der Nationalsozialisten sind übrigens vor 1933 genauso "niedrig" ausgefallen. Einmal gewählt und wir hatten den Salat.

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Was macht dich traurig??

In einem Monat jährt sich zum zweiten Mal der Todestag meines Großvaters. Er hat bis zu seinem Lebensende an Glaziologie gearbeitet und Bücher darüber geschrieben. (Gut, sich ordentlich verzettelt, aber ist ja erstmal egal.)
Vorhin haben wir, also meine Eltern, mein Liebster und ich, wie recht oft beisammen gesessen. Dann unterhalten wir uns meistens über wissenschaftliche oder gesellschaftliche Themen. Mein Vater war heute mehr oder weniger Vortragender, er hat ein unglaublich breit gefächertes Wissen über sehr viele Fachbereiche, und so kamen wir irgendwann auf Endmoränen, Eiszeit, Plattentektonik, Erdschichten, geographische Zusammenhänge...ja, eben alles, was auch mit der Glaziologie zusammenhängt.
Ich musste deshalb die ganze Zeit über daran denken, wie mein Großvater, der Wissenschaftler, wohl meine Fragen beantwortet hätte. Wäre natürlich viel zu weit abgeschweift und irgendwann wärs mir zu anstrengend geworden, wie früher in unseren Gesprächen häufiger. Da bilde ich mir nichts romantisches ein. Aber gerade in solchen Momenten vermisse ich die beiden am meisten, wenn ich mich an die Sprechweise und diese speziellen Eigenheiten erinnere. An die Alltäglichkeit. Dass all das für immer weg ist.
Wenn es darum geht, was mich traurig macht - bitteschön. Je größer die Liebe, desto tiefer der Schmerz.

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