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Arbeitest du gerne im Team oder eher alleine?

DeathNoteLightYagami’s Profile PhotoSims ♦³
Sowohl, als auch.
Mal zur Vorraussetzung: Ich bin vom Typ her gesellig und gleichzeitig ein starker Einzelgänger. Dazu habe ich Führungsqualitäten und ein relativ hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein, passe mich schnell freiwillig an, bin auf der anderen Seite aber sehr anspruchsvoll, finde oft nicht das richtige Maß für eigene & Zusammenarbeit und Ehrgeiz & Ruhe und werde immer wieder als befremdlich und unangepasst empfunden.
Aus der Mischung heraus liebe ich irgendwie beides. Ich mag Gesellschaft und Teamarbeit und bin auch meist ganz von selbst der Organisator oder ein herausstechendes Mitglied. Andererseits ist das Frustrationslevel auch schnell erreicht, wenn ich z.B. mit wenig Energie herangehe und dann nicht die (meist meine eigenen) Erwartungen erfülle oder aufgrund meiner Leistung das Team demotiviere oder unbewusst zu viele Aufgaben übernehme und in der Folge dann die Teambalance fehlt. Oder mein Team nicht meinen Ansprüchen genügt, sich ebenfalls bestmöglich aufeinander einzustimmen, zu kommunizieren und sich ggf. anzupassen. Dazu kommt eine ordentliche Portion Trauma, durch die ich große Probleme mit der Integration in bestehende Gruppen bekommen kann und meine Leistung verzerrt negativ, bishin zu komplett wertlos, erachte und entsprechend agiere.
Gibt jeder genug und bleibe ich normales Mitglied im "Mittelfeld" (und werde dort gehalten), geht für mich Teamarbeit über alles.
Weniger problematisch, zumindest auf den ersten Blick, ist da, allein zu arbeiten. Ich bin auch schon immer jemand, der sehr gern allein bleibt und habe dank meines kleinen Organisationstalents auch keine Probleme damit, das effektiv zu gestalten, wenn ich mich erstmal darauf einstelle. Auf der anderen Seite ist jede Art von Regulierung allein schwieriger und insgesamt auch weniger effektiv mit demselben Aufwand. Hier neige ich dann wieder zur Übertreibung, zum Verrennen und Fixieren - während mir gleichzeitig das restliche Maß schneller abhanden kommt. Ist die Gruppe nicht gut, bleibe ich lieber allein und bin damit auch sehr zufrieden. Und so sehr ich gute Teamarbeit mag, allein zu arbeiten, lädt meine Batterien wieder auf, ich brauche es immer wieder so sehr wie auch die generelle soziale Isolation. In guter Mischung ist das beste aus mir herauszuholen und meine Zufriedenheit am größten.

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Auf der Skala von 1 bis 10, wie süchtig bist du nach Süßigkeiten?

Neben mir steht seit Wochen eine Schale mit Süßkram und wird einfach nicht leer. :( Ich ess an dem Zeug von Weihnachten sicher noch bis Ostern. Also wohl eine 2-3.

In einer Testphase bietet Kaufland nun krummes Obst und Gemüse an. Deine Gedanken bitte dazu? Und würdest du es kaufen oder Ware ohne optische Mängel vorziehen? https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/kaufland-testet-verkauf-von-obst-und-gemuese-mit-macken-15987892.html

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Wurde das nicht schon bundesweit von Rewe oder Edeka probiert? Ich bin der Meinung, solange wir perfekt aussehende Ware stets im Überfluss haben, wird das floppen. Andererseits gab es durch die Dürre dieses Jahr ja schon eine kleine Kartoffelernte, im wahrsten Sinne des Wortes, und überraschenderweise wurde auch das vom Markt angenommen. Ich glaube, dieses Überangebot und die Selbstverständlichkeit perfekt aussehender Ware haben erst selbst für den Mythos vom bzw. den ganz sicher auch existenten Käufer gesorgt, der alles andere als mangelhaft ansieht.
Ich bin mit selbst angebautem Obst und Gemüse aufgewachsen, mir ist die Größe oder Form herzlich egal. Im Gegenteil, es gab gerade deshalb schon einige Lacher bei besonders skurril aussehenden Exemplaren. (Aber tbh ist das sogar nervig, knubblige oder verwachsene Möhren sind grausig beim Putzen, die Erde hängt wirklich ü-ber-all.) Früher war gekauftes Obst und Gemüse oft viel wässriger und geschmackloser als heute, deshalb ist eine natürlichere Form für mich sogar mal ein Qualitätsmerkmal gewesen, wenn ich irgendwo Obst oder Gemüse aß. Als Kind fand ich die stets perfekte Form irgendwie auch künstlich, wie hergestellt - ist halt immer das normal, was einem die Umwelt so mitgibt. Deshalb sehe ich da die Verantwortung schon bei der Wurzel, nicht nur beim Verbraucher selbst.

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Liked by: Manu Lebenstänzerin

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Wann war das letzte Mal, dass du etwas ganz Neues ausprobiert hast?

Heute Nacht...gestern Abend...gestern früh...am Wochenende... help!

Was ist das Schlimmste, was du jemandem vergeben hast?

x) Um etwas zu vergeben, muss ich mich mit dem anderen ausgesprochen haben - und wenn wir das haben, wieso dann weiter Platz im Gedächtnis dafür verschwenden?
Und was mir sonst einfällt, ist nie ohne meine eigene Verantwortung gewesen oder es kam nie zu einer Aussprache oder Entschuldigung.
Das einzige, was einigermaßen passt: Einer meiner Onkel fing am Totenbett meines Großvaters, kaum eine Stunde nach seinem Einschlafen, an, über Asylanten und Krieg zu.... "reden". Natürlich als Kausalzusammenhang. Als ich ihn bat, solche menschenverachtenden Äußerungen an einem Totenbett zu unterlassen, wurde ich hinausgebeten.
Es ist mir egal, ob das seine Art der Trauer war, es war an sich schon unakzeptabel und widerlich - und in dem Zusammenhang und vor meiner kriegstraumatisierten, soeben zur Witwe gewordenen Großmutter einfach nur unter dem letzten Rest Würde. Ganz zu schweigen davon, dass mein Verhalten als falsch bezeichnet wurde und bis heute keine Entschuldigung für die Szene kam, auch wenns ihm jetzt wenigstens sehr unangenehm zu sein scheint. Aber dieser Mensch hat dann wirklich Herz gegenüber seiner Mutter gezeigt und sich bis heute in der Erbschlacht vernünftig verhalten, deshalb habe ich bis jetzt nicht den Schlussstrich gezogen, der da normalerweise passiert wäre. Ich habs nicht vergeben, und weiß der Teufel, ob man ihm seinen Beitrag an manchen Dingen vergeben bzw. ihn noch irgendwie "retten" kann, aber ich akzeptiere ihn weiterhin als Menschen in meinem Leben. Das ist schon sehr, sehr merkwürdig.

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Ich frage mich…welche drei Sachen im Leben magst du am meisten?

Eine Grundregel für ein gutes Leben mit chronischer Krankheit und/oder Depression: Keine Beschränkungen für positive Dinge. Also auch kein "am meisten" und schon gar keine Zahlen. c:

Na, wie war dein Tag heute? Wünsche eine schöne Woche! 🤗

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Sehr, sehr merkwürdig. Erst bin ich durch eine wunderschöne Geschichte weit in die Untiefen meiner Psyche wegedriftet, dann habe ich das mit einem edgy Herauszeichnen der Gefühle erfolgreich bewältigt, was ich immer irgendwie suspekt fand. Herzlichen Glückwunsch, ich bin noch uncooler als früher.
Dann bin ich nach wenigen Stunden Schlaf voller Albträume durch Panik aufgewacht und habe mich insgesamt echt gut gefühlt.
Mein Freund ist zusammengebrochen bzw. hat sich immer noch nicht erholt, und eins unserer fast schon üblichen Rituale bei meiner Pflege war deshalb heute genau umgekehrt.
Ich habe etwa ein Drittel meiner dringenden To-Do-Liste im Haushalt absolviert und bin nicht völlig in meiner Überlebensstrategie versunken.
Und dann habe ich Zeit mit meinen liebsten Freunden verbracht, wohltuende Zeit. Habe das Gefühl, jede Stunde davon pusht mich psychisch im Moment ein paar Meter vorwärts (obwohl ich dadurch erst sehe, wie weit der Weg ist. Holy.). Und zu guter Letzt eine Geschichte im Roleplay weiterentwickelt, die momentan der oben angesprochenen sehr ähnelt. Also. Vielleicht wiederholt sich das ganze heute Nacht nochmal, haha.
Ich danke dir, und wünsche sie euch allen ebenfalls! Ich freue mich richtig auf die Woche - Buchlesung, das erste Mal seit langem wieder allein mit dem Zug fahren (zumindest zum Teil), viele Verabredungen mit meinen Liebsten und einiges an Motivation für meine To-Do's. Vielleicht ist das das Ende meines Dornröschenschlafs. c:

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Wie gut kannst du "nein" sagen?

Auf einer Skala von 10 wohl mittlerweile eine 8. Aber wenn wir vom Wollen oder der ersten Intuition reden, eher eine klägliche 2-3, ich will alles leisten und erfüllen können, selbst wenn der andere es nicht mal will, haha.

Wie wäre es für dich wenn dein Leben in fünf Jahren noch genauso aussieht wie jetzt?

Fürchterlich. Erstmal zehrt natürlich jedes erfüllte Leben von Veränderung, aber für mich würde es konkret auch bedeuten, dass ich keins meiner Ziele erreicht, keine Schritte nach vorn gemacht und keine meiner Bindungen verändert habe. Es gibt so viele Dinge, die ich verändern muss und möchte; wenn das in fünf Jahren noch genauso wäre, wäre so viel Zeit und Energie verschwendet.
Liked by: Maxi

Wie kannst du ein Pokerface ziehen?

Mein Pokerface sind eher so zwanghaft nach unten gedrückte, zuckende Mundwinkel... Ich greife da doch wesentlich lieber (und erfolgreicher) auf den Song zurück.

Welche Pläne hast du für heute Abend?❤️

Ich rp'e noch mit einem Freund aka ich führe einen Bitchfight. ♥ GW2-Spieler könnten uns sogar belauschen, haha.

Bist du schon mal mit einer schüchternen Person ausgegangen?

Nein...jein. Eigentlich liegt das für mich jenseits von dem, was ich als "Ausgehen" betrachte, aber was solls: Vor Jahren stand mal ein Mädchen auf mich (glaube ich) und wir sahen uns, spontan, ich aber mehr als Anhängsel von deren Grüppchen. Online hatte sie eine große Klappe, real war sie mehr so ein schüchternes Etwas. Meine einprägsamste Erinnerung daran war, dass die gesamte Gruppe es nicht schaffte, eine Bestellung aufzugeben, also bliebs an mir hängen. (Ich war damals eigentlich auch sehr scheu, lol.) Schüchterne Menschen empfinde ich auch immer wieder als höchst anstrengend. Ich kann ihnen in Situationen spontan helfen, aber dann möchte ich nicht weiter privat mit ihnen zu tun haben.
Für mich ist eine "schüchterne Person" aber wohl auch etwas...anderes. Menschen mit Problemen in bestimmten Situationen, mit Ängsten oder Überforderung, empfinde ich zum Teil kaum als schüchtern. Für mich sind es viel eher die, die dabei eine gewisse Entscheidung zu ihrem Verhalten treffen oder bequem sind - und nicht die, die unkontrolliert überfordert sind, aber Lösungen finden, ohne sich auf anderen auszuruhen bzw. daran arbeiten wollen. Klingt wahrscheinlich völlig unlogisch, haha.

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Inspiriert von dem Film „100 Dinge“: Angenommen, dir würden für 100 Tage alle Dinge, außer Nahrung, aus deinem täglichen Leben weggenommen und du dürftest dir jeden Tag wieder einen Gegenstand dazu wünschen. Welche Dinge würdest du dir die ersten 20 Tage wünschen?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Auch die Hygieneartikel wie Handseife (die reicht ja im Zweifel dann auch zum duschen), Zahnbürste & -pasta, Toilettenpapier, Shampoo? Ich nehme das mal nicht an, sonst wäre ich die erste Woche nur damit beschäftigt. Auch beim Bett habe ich meine Zweifel, ich gehe deshalb mal einfach von allem aus, was über das Notwendige, ein bisschen Kleidung und Möbel hinausgeht.
Dann wärens in der Reihenfolge: das Etui mit meinen Karten, Handy, Ladekabel, Kopfhörer, meine zweite Decke, mein großes Kuschelkissen, PC (vorausgesetzt der zählt mit allem als einzelner Gegenstand, sonst vorher ein dickes Buch und vier Teile am Ende später :>), Schmerztabletten, das kleine Kuschelkissen, je einen der drei Plüschbären... und nun fällt mir nichts mehr ein, was ich unbedingt haben müsste, also würde ich die restliche Zeit je nach Laune oder Bedarf bestimmte Kleidungsstücke, mein Duschgel, meine zig Sorten Shampoo und den Föhn, Grafiktablet, Notizblöcke oder einzelne Bücher anfordern.

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Möchtest du deine eigenen Grenzen übertreffen oder bist du mit dem Durchschnitt oder weniger zufrieden?

DeadTheory’s Profile PhotoNivea-los
Hm. Ich finde die Frage ist knifflig, weil ich sofort an meine gesundheitliche Situation denken muss. Einerseits ist da meine Psyche, da ist es geradezu lebensnotwendig, immer wieder meine Grenzen zu übertreffen. Sich dauerhaft in dem Rahmen meiner Grenzen zu bewegen, käme einem Stillstand gleich. Andererseits ist da mein Körper, bei dem ich meine Grenzen strikt einhalten muss, weil ich ihn sonst verletze. Da ist Zufriedenheit innerhalb der Grenzen sehr wichtig, um psychisch nicht noch neue Probleme zu bekommen oder den körperlichen Zustand zu verschlimmern.
Ich glaube, im Allgemeinen schließt sich das Ganze bei mir nicht aus. Ich bin auf gewisse Weise ehrgeizig und habe oft große Träume und Wünsche, aber ich bin auch im Rahmen des gegebenen Zustands sehr zufrieden und liebe Entspanntheit. In den meisten Fällen gehe ich für eine Weile oder für eine Sache über meine Grenze, und dann wieder zurück, dahinter. Je nachdem, wie mir das gefiel oder ob sich die Grenze verschoben hat, stehe ich dann in dem Bezug sehr oft woanders als vorher.

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Das letzte was du gegoogled hast

Auch wenn "Ernst Cassirer" vom Referat, bei dem ich geholfen habe, cooler klingen würde, es war "viperhaft zepter".
._.
Ich wusste halt nicht mehr, dass die Dinger "Yassith-Zauberstab" (wieso nennt man das nicht einfach auch "Yassith-Zepter"?) heißen und brauchte das Rezept dazu...

Angenommen, du gewinnst im Lotto, würdest du es jemanden erzählen oder nicht? Warum?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Im Falle einer nennenswerten Summe? Meiner Familie. Ich vertraue ihnen in Sachen Finanzen, teile Haushaltsdinge eh mit meinem Partner und habe mich durch die Umstände immer wieder auf meine Familie verlassen müssen, ich würde das wahrscheinlich kaum als "mein Eigen" wahrnehmen. Und sicherlich wüsste derjenige davon, der mir den Schein geschenkt hat, von mir aus würde ich das nämlich nicht machen, haha.
Ich bin wohl sehr verschlossen, was solche Details angeht. Was Geld angeht, komme ich mit anderen Menschen eh nie auf einen grünen Zweig, warum also damit stressen und eventuell Nachteile daraus haben, nur, weil ich endlich ein bisschen entspannen kann? Außerdem finde ich das einfach.... privat. Es würde niemand zu mir kommen und fragen, ob ich im Lotto gewonnen hätte, das heißt, ich müsste es von mir aus erzählen - warum? Ist doch völlig uninteressant, andere hätten ja eh nichts davon.

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Was blockiert dich da? Kannst du beschreiben, weshalb dir antworten so schwer fällt? Wie sich die Situation für dich anfühlt?

Wenn ich so etwas wüsste, wär es längst kein Problem mehr. Dann wüsste ich, wo ich mit Lösungen anfangen könnte. :/ So lieb, dass du fragst (ein "aber hier oder bei xy kannst du doch reden" wäre wohl für die meisten naheliegender :D), ich versuchs mal zu beschreiben.
Es ist ein bisschen wie bei meinen früheren Sprachblockaden, technisch ist alles möglich. Logischerweise. Also, damals konnte ich relativ oft urplötzlich nicht mehr sprechen, meist in engen Bindungen und sowohl unter hohem Stress, als auch in sehr schönen und entspannten Situationen. Genau wie da habe ich Worte im Kopf, mir fehlt keine Antwort. Gerade beim Schriftverkehr sinds auch nicht zu viele Ideen für Antworten, oft habe ich beim Lesen schon die Antwort parat. Es ist irgendwie wie mit der Stimme, alles ist da, aber ich kanns einfach nicht benutzen. (Ironischerweise hat mir dabei immer die Schrift geholfen...)
Aber anders als damals sind mir bisher kaum Dinge aufgefallen, die sich wiederholen. Im Gegenteil, z.B. der größte Stressfaktor, Fragen nach Verabredungen, sind für mich sogar noch relativ leicht beantwortbar. Es gibt auch Situationen, in denen ich weitestgehend normal reagieren kann, Chats z.B.. Wobei ich mich einige Monate lang auch schon dort komplett verborgen habe, weil ich nicht angeschrieben werden wollte bzw. nicht wusste, ob ich antworten würde.
Das alles ist so diffus. Ich habs lange nicht mal als Problem erkannt, weil ich in meinem Verhalten einfach vermeide. Aber u know, wenn man ständig über die Menschen nachdenkt und es gerne tun will, dann muss man sich irgendwann eingestehen, dass man es entweder in Wirklichkeit doch nicht will oder einfach nicht kann. Ich rufe teilweise die Webseiten am PC auf und schließe sie irgendwann Stunden später wieder, ohne, dass etwas passiert ist. Nehme mein Handy in die Hand und tue dann Dinge, die mich nicht so interessieren wie die Antwort. Ich fange nicht mal mit Tippen an, obwohl alles nötige da ist. Oder ich schiebe es ganz weit beiseite und vermeide es, die letzten Worte der Person zu lesen, weil mich das oft hart belastet, was für nette Worte ich nicht beantworte. :'D
Vom Verhalten her lege ich einfach nur Vermeidung an den Tag. Vom Gefühl her ist es wie...mh. Nicht so extrem wie das Gefühl, nicht sprechen zu können, aber dieses Gefühl, sich dem anderen nicht mitteilen zu können, kommt dem schon sehr nahe. Meine Gefühle dahingehend sind nicht gut, beim Versuch des Hineinfühlens jedenfalls will ich mich nur einrollen, werde unendlich müde und schwermütig, fange gerade an zu Zittern und mein Kreislauf verabschiedet sich. Ah, da liegt auf jeden Fall irgendwas echt im Argen, danke für die Frage, sowas hilft, aus der Spirale des Tuns bzw. Nicht-Tuns rauszukommen und sich mal mit dem Dahinter auseinanderzusetzen. Aber ich muss das erstmal abbrechen, sonst hat mein Freund nachher Spaß mit nem depressiven Abrutschen.

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+1 answer in: “Du siehst so aus ,.... als hättest du Viele sehr Viele Freunde”

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