Arbeitest du gerne im Team oder eher alleine?
Sowohl, als auch.
Mal zur Vorraussetzung: Ich bin vom Typ her gesellig und gleichzeitig ein starker Einzelgänger. Dazu habe ich Führungsqualitäten und ein relativ hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein, passe mich schnell freiwillig an, bin auf der anderen Seite aber sehr anspruchsvoll, finde oft nicht das richtige Maß für eigene & Zusammenarbeit und Ehrgeiz & Ruhe und werde immer wieder als befremdlich und unangepasst empfunden.
Aus der Mischung heraus liebe ich irgendwie beides. Ich mag Gesellschaft und Teamarbeit und bin auch meist ganz von selbst der Organisator oder ein herausstechendes Mitglied. Andererseits ist das Frustrationslevel auch schnell erreicht, wenn ich z.B. mit wenig Energie herangehe und dann nicht die (meist meine eigenen) Erwartungen erfülle oder aufgrund meiner Leistung das Team demotiviere oder unbewusst zu viele Aufgaben übernehme und in der Folge dann die Teambalance fehlt. Oder mein Team nicht meinen Ansprüchen genügt, sich ebenfalls bestmöglich aufeinander einzustimmen, zu kommunizieren und sich ggf. anzupassen. Dazu kommt eine ordentliche Portion Trauma, durch die ich große Probleme mit der Integration in bestehende Gruppen bekommen kann und meine Leistung verzerrt negativ, bishin zu komplett wertlos, erachte und entsprechend agiere.
Gibt jeder genug und bleibe ich normales Mitglied im "Mittelfeld" (und werde dort gehalten), geht für mich Teamarbeit über alles.
Weniger problematisch, zumindest auf den ersten Blick, ist da, allein zu arbeiten. Ich bin auch schon immer jemand, der sehr gern allein bleibt und habe dank meines kleinen Organisationstalents auch keine Probleme damit, das effektiv zu gestalten, wenn ich mich erstmal darauf einstelle. Auf der anderen Seite ist jede Art von Regulierung allein schwieriger und insgesamt auch weniger effektiv mit demselben Aufwand. Hier neige ich dann wieder zur Übertreibung, zum Verrennen und Fixieren - während mir gleichzeitig das restliche Maß schneller abhanden kommt. Ist die Gruppe nicht gut, bleibe ich lieber allein und bin damit auch sehr zufrieden. Und so sehr ich gute Teamarbeit mag, allein zu arbeiten, lädt meine Batterien wieder auf, ich brauche es immer wieder so sehr wie auch die generelle soziale Isolation. In guter Mischung ist das beste aus mir herauszuholen und meine Zufriedenheit am größten.
Mal zur Vorraussetzung: Ich bin vom Typ her gesellig und gleichzeitig ein starker Einzelgänger. Dazu habe ich Führungsqualitäten und ein relativ hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein, passe mich schnell freiwillig an, bin auf der anderen Seite aber sehr anspruchsvoll, finde oft nicht das richtige Maß für eigene & Zusammenarbeit und Ehrgeiz & Ruhe und werde immer wieder als befremdlich und unangepasst empfunden.
Aus der Mischung heraus liebe ich irgendwie beides. Ich mag Gesellschaft und Teamarbeit und bin auch meist ganz von selbst der Organisator oder ein herausstechendes Mitglied. Andererseits ist das Frustrationslevel auch schnell erreicht, wenn ich z.B. mit wenig Energie herangehe und dann nicht die (meist meine eigenen) Erwartungen erfülle oder aufgrund meiner Leistung das Team demotiviere oder unbewusst zu viele Aufgaben übernehme und in der Folge dann die Teambalance fehlt. Oder mein Team nicht meinen Ansprüchen genügt, sich ebenfalls bestmöglich aufeinander einzustimmen, zu kommunizieren und sich ggf. anzupassen. Dazu kommt eine ordentliche Portion Trauma, durch die ich große Probleme mit der Integration in bestehende Gruppen bekommen kann und meine Leistung verzerrt negativ, bishin zu komplett wertlos, erachte und entsprechend agiere.
Gibt jeder genug und bleibe ich normales Mitglied im "Mittelfeld" (und werde dort gehalten), geht für mich Teamarbeit über alles.
Weniger problematisch, zumindest auf den ersten Blick, ist da, allein zu arbeiten. Ich bin auch schon immer jemand, der sehr gern allein bleibt und habe dank meines kleinen Organisationstalents auch keine Probleme damit, das effektiv zu gestalten, wenn ich mich erstmal darauf einstelle. Auf der anderen Seite ist jede Art von Regulierung allein schwieriger und insgesamt auch weniger effektiv mit demselben Aufwand. Hier neige ich dann wieder zur Übertreibung, zum Verrennen und Fixieren - während mir gleichzeitig das restliche Maß schneller abhanden kommt. Ist die Gruppe nicht gut, bleibe ich lieber allein und bin damit auch sehr zufrieden. Und so sehr ich gute Teamarbeit mag, allein zu arbeiten, lädt meine Batterien wieder auf, ich brauche es immer wieder so sehr wie auch die generelle soziale Isolation. In guter Mischung ist das beste aus mir herauszuholen und meine Zufriedenheit am größten.
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Sims ♦³
Lebenstänzerin
Mariposa♡Silberfuchs